> Sex mit Toys < (fm:Gruppensex, 5665 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 1112 / 798 [72%] | Bewertung Teil: 9.57 (7 Stimmen) |
Auf der Berghütte werden nach der Silvesterparty Toys ausprobiert. Zum Glück haben unsere Frauen da schon Vorsorge getroffen. |
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entspannen und Lissy schob ihm fast den ganzen Zeigefinger hinten rein.
"Und jetzt fühle mal vorne. Das fühlt sich an, wie eine Kastanie. Fühlst du sie?" "Ja, die ist ziemlich fest und rundlich." "Genau. Und wenn du die dann vorsichtig massierst, steigert sich seine Samenproduktion. Genau genommen nicht die 'Samenproduktion', sondern die der Samenflüssigkeit, in der die Spermien schwimmen. - Wie fühlt sich das für dich an, Nino?" "Geiles Gefühl!" "Lissy, merkst du, wie sein Schwanz noch mehr anschwillt?" "Ja, der wird noch härter und zuckt schon etwas." "So kannst du Nino sehr schnell zum Abspritzen bringen, wenn du ihn zusätzlich noch ein wenig streichelst oder bläst! Da Wolf gestern nach seinem ersten Erguss lange brauchte, bis er noch einmal abspritzen konnte, habe ich das mit diesem Griff beschleunigt." Das mit dem Blasen zusätzlich zur Massage probierte Lissy gleich aus, aber Nino stoppte sie. "Hör auf, sonst komme ich gleich!"
"Und jetzt?" fragte Lissy. "Das bleibt euch überlassen. Wenn ihr gleich den Praxistest machen wollt, bring ihn zum Spritzen, egal wie." Sie fackelte nicht lange, und schob ihm ihre Pflaume ansatzlos über den Schwanz und begann ihren wilden Ritt. Mary setzte sich neben mich, und wir sahen den beiden zu. "Ich bin gespannt, ob es bei den beiden klappt!" flüsterte sie mir zu.
Aber es klappte. Nino konnte sich nach der Vorbehandlung nicht lange zurückhalten und sollte es auch nicht. Nach einem kurzen, aber heftigen Galopp, spritzte er ab, und Lissy griff sofort an seinen Schwanz, um ihn abzudrücken. Da wir Lissy's Möse gut sehen konnten, sahen wir auch seinen Saft aus ihr raus kleckern. "Die Massage hat schon etwas gewirkt!" freute sich Mary. "Sonst spritzt er nicht so viel!"
Der Griff half. Nino's Schwanz stand, und im Doggy konnte er sich weiter austoben. Lissy kreischte, er stöhnte, es klatschte, wenn er zustieß, und bald konnte sich Lissy kaum noch halten. Fast schon wimmernd, konnte sie nur noch still halten und ließ seine Stöße über sich ergehen. "Ich kann nicht mehr! - Du machst mich fertig! - Bitte spritz endlich ab!"
Diese Situation kannte ich. Man war geil, hatte einen harten Schwanz, fickte bis zur Erschöpfung, schaffte es aber nicht, den Absprung über die Klippe zu erreichen. Als Lissy nicht mehr konnte, warf sie sich zur Seite, drehte Nino auf den Rücken und begann, ihm einen zu blasen. Grinsend schob sie ihm wieder einen Finger in den Arsch und fand seine Prostata. Nino bäumte sich auf, zog ihren Kopf immer tiefer auf seinen zuckenden, aber immer noch nicht spritzenden Schwanz.
"Ich helfe mal mit!" Mary stand auf, setzte sich auf Nino's Gesicht und ließ sich lecken. Das war dann für Nino zu viel. Mit einem lauten Brüllen schoß er endlich in Lissy's Mund ab, aber so viel, daß sie nicht alles schlucken konnte. Mehrere Spritzer landeten auf Gesicht und Busen, und sie sah fasziniert zu, wie die nächsten Spritzer auf seinem Bauch landeten. Als endlich nichts mehr kam, sahen beide lecker aus. Überall war sein Saft: auf ihren Haaren, in ihrem Gesicht, aus den Mundwinkeln tropfte es und bis zu seinem Bauchnabel reichten die Spuren. "Nino, wo hast du das alles hergenommen? Soviel hast du ja noch nie abgespritzt!" staunte Lissy. "Ja, das ist das Besondere daran!" lachte Mary.
Mary hatte nichts abbekommen, aber sie holte sich seinen Erguß aus Lissy' Mund und küßte sie. Dann sahen sie sich strahlend an, und auch Nino hob seinen Kopf, um zu sehen, was Lissy gerade tat. "War das irre! Ich hatte das Gefühl, ich platze gleich!" schnaufte er und zog die Frauen an sich, die sich in dem Sperma auf seinem Bauch suhlten.
Ich ließ die drei sich erholen, holte mir ein Bier, setzte mich neben den warmen Ofen und rieb mir meinen steifen Schwanz. Der Anblick der drei war einfach viel zu geil, um mich kalt zu lassen.
"Na, mein Schatz? Und du durftest nur zusehen?" lockte Mary, als sie auf mich zu gekrochen kam. "Lissy, schau mal! Hier gibt es für uns noch mehr zu tun!" "Noch einer? Ich glaube das schaffe ich nicht!" Aber versuchen wollte sie es dann doch und kroch neben Mary, die schon angefangen hatte, mir einen zu blasen. "Aber bevor wir dich fertig machen, möchte ich einmal kommen. Erst den beiden zusehen, dann Nino's Zunge, das hat mich ganz schön rollig gemacht."
Wir tauschen die Plätze und Mary zu lecken war, wie in einen überreifen Pfirsich zu beißen. Ihr Saft klebte mir von der Nasenspitze bis zum Kinn und immer kam noch mehr. Es wunderte mich also nicht, daß sie sehr schnell kam, meinem Kopf zwischen den Beinen einklemmte und ihrer Lust freien Lauf ließ.
Kaum hatte sich ihr Schnaufen beruhigt, tauschten wir wieder die Plätze. "Komm Lissy, jetzt machen wir ihn fertig." "So wie eben Nino?" "Genau so. Meine Muschi braucht noch bis heute Abend Ruhe." Dann fingen sie an, mich abwechselnd zu lecken, probierten, wer mich tiefer schlucken konnte und leckten meine Eier und Eichel gleichzeitig. Mich zum Abspritzen zu bringen, wäre also ein Leichtes gewesen, aber Mary wollte ja mehr.
"Übernehme du seine Prostata!" stieß sie Lissy an, und die schob mir ihren Finger in den Hintern, während Mary mich im Mund behielt. Mit grinsenden Gesichtern sahen sie mich an und waren gespannt auf meine Reaktion. Die ließ nicht lange auf sich warten. Ich merkte schon den verstärkten Druck, wie er sich langsam von den Hoden bis in die Schwanzspitze ausbreitete und warnte die beiden. Sie hielten ihre Köpfe nebeneinander, machten die Münder auf und streckten die Zungen in der Erwartung dessen raus, was da kommen würde.
Der erste Schuss ging daneben und landete voll in Mary's Gesicht. Die folgenden trafen nicht viel besser und landeten nur gelegentlich auf den Zungen. Als nach etlichen Spritzern nichts mehr kam, und ich mich völlig leer gepumpt fühlte, ließen sie lachend von mir ab. "Jetzt lohnt sich das Duschen erst recht!" kicherte Lissy und wischte sich einige Tropfen aus den Augen und verrieb sie auf ihrem Busen. "Testosteron soll ja den Busen straff halten, oder was hatte Rita gesagt?" "Na, noch straffer als deiner geht doch gar nicht!" meinte Mary.
Aber dann standen sie auf, gaben mir einen Kuß, der sehr nach mir schmeckte, und zogen mich unter die Dusche. Auch Nino mußte natürlich mit. "Ich gehe mit Nino nach oben." verkündete Lissy und zog ihn die Treppe hoch. 'Bevor unser Besuch kommt, müssen wir die Treppe unbedingt noch abputzen' dachte ich, als ich Lissy's Tropfspuren auf den Stufen sah.
Nach dem Duschen saßen wir wieder zusammen. "Das sind ja geniale Tricks, die du uns da gezeigt hast." schwärmte Lissy "Hast du davon noch mehr auf Lager?" "Nicht wirklich." Dann erklärte sie, daß ihr 'Lieblingstrick' ganz einfach Zärtlichkeit sei. Viel Schmusen, körperliche Nähe, kurze Berührungen, ein Lächeln, das wäre es, was sie antörnen würde.
"Aber es gibt auch schöne Spielzeuge, mit denen wir schon viel Spaß hatten, oder Wolf?" "Oh ja! Die gibt es. Hast du eigentlich welche mitgebracht?" "Nur die 'Mindestausstattung'." grinste sie "Und die wäre?" "Einen Plug und den kleinen Vib." "Und du Lissy? Hast du auch was mitgebracht?" fragte ich sie. Sie sah Nino fragend an, und als er nickte, erzählte sie, er habe ihr zu Weihnachten ein Vibrations-Ei geschenkt, das sie aber bisher nur einmal ganz kurz ausprobiert hätten. "Es gab so viele reizvolle Alternativen, da brauchte ich es nicht!" grinste sie.
"Na, damit könnten wir doch mal schön spielen, oder was meint ihr?" fragte Mary. "Ich denke, wir sind dabei." stimmte Nino zu "Oder was meinst du Lissy?" "Wenn das so nett wird, wie gerade eben, sofort! Wir können die anderen ja auch fragen, ob sie mitmachen." "Von Leni weiß ich, daß sie mitmachen möchte." erzählte Mary. "Ihr, und wahrscheinlich auch Lisbeth, soll ich noch den Trick mit dem Griff zeigen, und Wolf hat sich leichtsinnigerweise als Testperson bereit erklärt!" "Ich habe noch `ne kleine blaue Pille!" feixte Nino aus dem Hintergrund "Sonst überstehst du das nicht!"
Aber über die Mittagszeit wurde es ruhig im Haus. Einen Mittagsschlaf hatten wir dringend nötig. Als ich mit Mary im Arm im Bett lag, fiel mir meine Überlegung mit dem Frauenüberschuß ein. Ich fragte sie, ob sie, falls Leni's Brüder mitkämen, Lust hätte, sich um Lucas und Sepp zu kümmern. "Ich habe so oft zwei schöne Frauen im Arm gehabt. Möchtest du heute zwei starke Männer für dich haben?"
"Keine schlechte Idee. Aber laß uns einfach abwarten, was sich heute noch ergibt. Noch wissen wir ja nicht, wer tatsächlich kommt und ob die mitmachen würden." stoppte sie meine Überlegungen und schlief ein.
Gegen 18:00 Uhr meldete sich Leni und fragte, ab wann sie kommen könnten. Sie hätten sich extra beeilt und früher Schluß machen können. Lisbeth und Leon seien schon ganz unruhig, und Sepp hätte gefragt, ob er mitkommen könne. Das sei doch selbstverständlich, hatte Mary geantwortet und dabei schon ein Glänzen in den Augen bekommen. Dann besprachen die beiden noch etwas, was ich nicht verstand, weil Mary in die Küche gegangen war.
"Sie kommen in einer Stunde!" verkündete sie uns und verschwand im Bad. Ich ging hinterher, aber die Dusche war besetzt, also rasierte ich mich zunächst. "Gibst du mir bitte mal meinen Rasierer?" Ich reichte ihn ihr, als sie sich gerade ihre Muschi einschäumte. "Soll ich helfen?" "Ne, alleine geht das schneller." lachte sie "Sonst gerne! Aber du mußt dich da unten auch mal wieder gründlich rasieren. Du pikst!" Sie hatte recht und als sie blitzblank aus der Dusche kam, nahm ich mir meine untere Partie auch mal wieder gründlich vor.
"Laß mal fühlen, ob wir unsere Gäste so empfangen können!" grinste Mary und wir fühlten gegenseitig. "Das fühlt sich auch schon empfangsbereit an!" stellte ich fest, als ich bei ihr schon die erste Feuchtigkeit fühlen konnte. "Hey, laß das! Mach mich nicht noch wuschiger!" lachte sie und drehte sich weg. "OK! Wenn du nicht willst!" tat ich beleidigt. "Ich will ja, aber jetzt noch nicht!" küßte sie mich.
"Ich kümmere mich mal um die Drinks. Willst du einen Martini?" "Gerne, ich bin auch gleich fertig." Es dauerte dann aber doch noch einige Minuten, bis sie nur in einem heißen Slip in die Küche kam. Um die Möbel zu schonen, trugen wir meistens Slips oder Unterhosen, und deckten die Möbel mit Handtüchern oder Decken ab.
Das Eis in ihrem Martini war schon fast geschmolzen, als wir uns zuprosteten und für Lissy und Nino machte ich auch noch einen, als die im Bad fertig waren. Lissy hatte offenbar ein neues Parfüm und ich schnupperte bei ihr genauer. "Du riechst gut!" "Hab ich von Nino zu Weihnachten bekommen." verkündete sie stolz.
Als die vier im Auto vorfuhren, waren wir schon beim zweiten Martini und bester Laune. Lisbeth und Leon flitzten nach der Begrüßung sofort gackernd nach oben und ich rief ihnen lachend hinterher: "Heute bitte keine Toberei durchs Haus! Und schont euch!" "Nein heute bleiben wir ganz sittsam!" kicherte Lisbeth.
"Ihr habt euch ja schon schick gemacht! Extra für uns?" fragte Sepp und sah auf Mary's Busen und ihren heißen Spitzen-Slip. "Siehst du hier noch andere Gäste?" "Nein, mehr wären auch zu viel!" "Finde ich auch. Ich habe mich schon auf dich gefreut!" "Und ich mich auf dich!" "Wirklich?" grinste Mary, strich ihm über den Latz seiner Lederhose und half ihm dann beim Ausziehen. Dieses Mal hatte er eine Unterhose an, wohl weil er unsere Vorsicht in Bezug auf die Möbel kannte, aber die war schon heftig angeschwollen. "Du freust dich ja wirklich auf mich!" lächelte Mary ihn an und griff nach der Beule.
Leni hatte mich umarmt und stürmisch geküßt. "Schön, wieder hier zu sein, auch wenn der Abschied gerade mal einen halben Tag her ist!" Dabei streichelten ihre Hände zärtlich über meinen nackten Rücken. "Hilfst du mir mal, mich an euren Dress Code anzupassen?" "Sehr gerne!"
Sie trug dieses Mal kein Kleid, sondern lange Hosen und ein Hemd, so wie ich sie öfter auf dem Hof gesehen hatte. "Wir wollten uns nicht erst umziehen. Es wäre ja ohnehin nur für kurze Zeit." grinste sie mich an, als ich ihr Hemd aufknöpfte und es ihr auszog. Darunter hatte sie ein T-Shirt, das dem Hemd folgte und ihren Busen freilegte, als es in die Ecke flog. Ihre beiden Brüste begrüßte ich mit einem längeren Kuß, der sie tief durchatmen ließ.
Für die Hose ging ich vor ihr auf die Knie, öffnete die Knöpfe und beim Aussteigen half sie dann mit und zog die Strümpfe gleich mit aus. Dieses Mal hatte sie nicht die pfiffige Unterhose ihrer Urgroßmutter an, sondern einen schönen Spitzenslip, den sie mir stolz zeigte. "Gefällt er dir?" drehte sie sich vor mir. "Der sieht wirklich toll aus! Obwohl, der deiner Urgroßmutter war auch genial!" "Ich wollte dir aber mal zeigen, daß wir hier auf der Alm auch andere schöne Sachen haben!"
Als wir alle was zu trinken hatten, nahm ich Leni in den Arm und setzte mich mit ihr neben Lissy und Nino, die sie schon begrüßt hatte, und Mary setzte sich mit Sepp uns gegenüber. "Wo bleiben Lisbeth und Leon?" fragte Leni. "Wo wohl!" lächelte Mary und deutete mit dem Daumen noch oben. Aber die kamen auch bald darauf Arm in Arm knutschend die Treppe runter und setzten sich neben Mary und Sepp.
So eng beieinander wurde es mehr und mehr zärtlich. Die Gesprächsthemen wurden intimer, Hände gingen auf Wanderschaft, die Küsse dauerten länger, unsere Hosen schwollen immer mehr, was bei den Händen der Frauen kein Wunder war, und gespreizte Beine luden unsere Hände ein, feuchte Paradiese zu erkunden. Nach und nach verschwanden auch die letzten Hosen und die ersten Muschies und Schwänze wurden geleckt.
"Leni, hast du mitgebracht, worüber wir gesprochen haben?" fragte Mary mit Sepp's Schwanz in der Hand. "Na, klar! Soll ich es holen?" "Noch nicht, aber später vielleicht!" "Du machtest am Telefon so Andeutungen, als wenn du heute etwas geplant hast. Klär uns doch mal auf!" bat Leni. "Aufklären brauche ich euch ja wohl nicht!" lachte Mary. Dann erzählte sie von unserer Idee, mal mit Sex-Toys zu spielen und vielleicht neues auszuprobieren. "Bei der Gelegenheit könnte ich dir und Lisbeth auch zeigen, was das mit dem Griff auf sich hat, von dem wir so oft geredet haben und den du und Lissy schon erlebt haben."
"Du auch, Lissy?" fragte Leni. "Ja, Mary hat uns den heute Morgen gezeigt." "Und wie war das?" "Mit einem Wort: Spritzig!" Dann erzählte sie, wie sie den Morgen erlebt hatte und alle hörten gespannt zu, besonders Sepp, Lisbeth und Leon. "Ist das der Griff, den du bei Lucas und Ute gemacht hast?" fragte Sepp Mary "Ja genau. Leni wollte das auch gerne lernen und hat die Wirkung gestern schon einmal bei Wolf erlebt." "Deshalb hattest du heute so einen komischen Gang!" grinste Sepp seine 'Schwester' an. "Bäääh!" lachte Leni zurück und streckte ihm lachend die Zunge raus.
"Aber es gibt ja noch andere reizvolle Spiele." kündigte Mary an und erklärte, was wir schon miteinander erlebt hatten. "Ich habe Leni gestern etwas überrumpelt. Darf ich das erzählen, Leni?" Die nickte etwas verschämt. "Also. - Als Wolf sie gerade Doggy vögelte, habe ich ihr erst einen, dann zwei Finger in den Po gesteckt. Daraufhin ist sie abgegangen, wie eine Rakete. Aber erzähl du besser selber, wie das für dich war." Erst stockte Leni ein wenig, aber dann erzählte sie, daß das ein völlig neues Gefühl gewesen sei, zunächst ungewohnt, dann aber so geil, daß sie völlig abgedreht sei. "Ein dicker Schwanz füllt einen ja schon schön aus, aber dann noch Finger im Hintern, es war einfach irre!"
"Hat sonst noch jemand von euch sowas schon mal probiert?" fragte Mary in die Runde. "Wir haben das mal probiert." berichtete Nino. "Im Doggy habe ich Lissy mal den Daumen ein wenig in den Po gesteckt, aber nicht weit." "Ich habe den Vib im Po doch damals, als wir uns kennengelernt haben, mit euch probiert." erinnerte sich Lissy "Und wie war das für dich Lissy?" fragte wieder Mary. "Ist schon ein geiles Gefühl. Aber Nino und ich haben das lange nicht gemacht. Und in den Hintern gevögelt werden, wollte ich nicht." "Und du, Lisbeth?" "Leon hat mich da bisher nur gestreichelt und das fühlte sich ganz gut an."
"Und wie ist bei den Männern? Hat einer von euch schon mal erlebt, am Po gestreichelt zu werden?" Keiner meldete sich, außer Sepp, der erzählte, er kenne das nur vom Arzt, und das wäre eher peinlich, als angenehm. "Aber Nino, du kennst das doch von heute Morgen. Wie war das für dich, als wir deine Prostata massiert haben?" "Anfänglich ein komisches Gefühl, aber dann wurde es richtig geil. Ich hatte das Gefühl, mir platzen gleich die Eier, und dann konnte ich mit dem Spritzen gar nicht aufhören."
"Das ist es, was ich euch sagen wollte. Nicht nur wir Frauen mögen es, am Po gestreichelt zu werden, auch die Männer. Aber die wenigsten Frauen machen das. Ihr solltet es mal ausprobieren!" Alle sahen sich etwas verlegen, aber doch neugierig an. "Du meinst jetzt hier?" fragte Lisbeth. "Wo ihr wollt. Ihr könnt auch gerne nach oben gehen, wenn euch das lieber ist!"
Aber sie blieben doch bei uns und immer öfter sahen wir Finger, die Rosetten streichelten oder sogar mehr oder weniger tief darin eintauchten. Lisbeth sah sich bei Lissy an, wie die ihren Finger schon auf Nino's Prostata hatte und ließ sich von ihr erklären, wie sie das machte. Mary zeigte es Sepp und dem gefiel es zunehmend. "Sehr viel angenehmer, als beim Doc!" "Hast du einen männlichen oder weiblichen Doc?" fragte Mary. "Zum Glück einen männlichen!" lachte er "Sonst bekäme ich bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung sicher eine mörderische Latte!"
"Darf ich das mit dir üben?" fragte Leni mich. "Gerne." Dann zeigte ich ihr, wie sie das machen sollte, mußte sie aber schnell bremsen, weil sie es zu gut machte. "Vorsicht! Das ist eine explosive Angelegenheit!" "Und du jetzt bei mir wie Mary gestern!" "Ja, leg dich mal bequem hin." Sie lehnte sich an die Armlehne, ein Bein über der Rückenlehne, das andere baumelte vorne über die Sitzkante.
Ich konnte alles perfekt erreichen. Unter dem Sofakissen wußte ich Mary's kleinen Vib und tastete, ob ich den gut erreichen konnte. Ihre Muschi war schon reichlich naß. Von dort holte ich mir Gleitmittel für ihre Rosette und streichelte sie zunächst nur. Dann glitt ich langsam tiefer, bis die ersten beiden Fingerglieder in ihrem Po steckten und sie locker ließ. Mit der freien Hand nahm ich den Vib und schob ihn statt meines Fingers in ihren Po.
"Was wird das?" fragte sie neugierig. "Abwarten." Dann stellte ich ihn an und schon bäumte sie sich auf. "Wow! - Das geht durch und durch!" Ich begann, sie mit dem Vib zu ficken. Erst nur langsam mit wenig Vibration, und als sie zeigte, wie sehr sie das mochte, auch stärker. Dann schob ich ihr noch zwei Finger in die Muschi und fickte sie auch noch damit, bis sie sich nicht mehr halten konnte und stöhnend kam.
Mary hatte das mitbekommen und brachte mir den großen Vib, den Leni mitgebracht hatte. Den machte ich naß, und Leni bekam riesige Augen, als ich ihr den statt der Finger in ihre Muschi schob. Jetzt hatte sie in beiden Zugängen einen Vibrator. "Das ist der Wahnsinn! - Hör auf, - das zerreißt mich!" Aber das war nicht ihr Ernst. Sie warf ihren Kopf hin und her, schüttelte sich und versank in einem lang anhaltenden Orgasmus, den alle in der Runde mitbekamen und sich um uns scharten.
Lisbeth und Lissy rieben sich unwillkürlich die Muschies, hielten sich an den Schwänzen von Nino und Leon fest, während Mary hinter der Sofalehne stand und mich wissend anlachte. Dann verschwand sie für einen Augenblick und ließ Sepp mit steifer Rute alleine neben Lisbeth stehen. Die griff auch noch nach seinem Schwanz und sah weiter ihrer zuckenden 'Schwester' zu.
Als Mary zurückkam, drehte sie mir lächelnd ihr Hinterteil zu und zeigte mir den Plug im Po. "Gibst du mir den kleinen gleich mal für Sepp?" Ich nickte. "Soll ich helfen?" "Ich denke, ich laß mir lieber von Lissy oder Lisbeth helfen. Das geilt die sicher noch mehr auf!" Dann ging sie zu Lissy und tuschelte mit ihr, wobei sie heimlich zu Sepp sahen.
Als Lissy nickte, ging sie zu Sepp, zog ihn auf das Fell, kniete sich vor ihn und präsentierte ihm ihren Arsch mit Plug. Er sah ihn erstaunt an und wußte zunächst nicht, was das sollte. "Fick mich einfach!" lächelte Mary ihn an. "Mit dem Plug im Arsch ist es für uns beide richtig geil eng!" Sepp war nur wenige Sekunden unschlüssig, dann kniete er sich hinter Mary und lochte ein. "Schei... ist das eng!" freute er sich und stieß heftiger zu. Auch für Mary war es eng, aber das war es ja, was sie wollte. Sie war von der Vorstellung schon so heiß, daß Sepp sie sehr schnell fast an der Klippe hatte.
Kurz bevor sie kam, sah sie zu Lissy und nickte ihr zu. Die machte den Vib mit ihrem eigenen Saft glitschig, griff Sepp an den Sack und schob ihm den vibrierenden Quälgeist mühelos hinten rein. Der schrie sofort auf, war aber von dem geilen Gefühl so überwältigt, daß er sich nicht wehrte, noch heftiger in Mary stieß und sie bis zu einem unglaublich intensiven Orgasmus vögelte. Im gleichen Moment schoß er brüllend ab, hatte nur noch die Kraft für wenige ekstatische Stöße, dann klappte er atemlos neben ihr zusammen.
Alle hatten ihnen zugesehen und verfolgt, was Mary mit Sepp anstellte. Ich hatte es mit Leni im Arm von der Bank aus verfolgt. "Mein Gott! - Was war das denn! - So ekstatisch habe ich Sepp und Mary ja noch nie erlebt!" staunte sie. "Dich haben gestern Mary's Finger schon verrückt gemacht. Jetzt fühlt sie sich durch den Plug noch enger an und dazu ein vibrierender Schwanz. Viel intensiver geht es für sie nicht. Und für Sepp gilt das gleiche. Für ihn ist Mary unglaublich eng und dazu der Reiz mit dem Vibrator, das ist schon extrem geil." "Ein Wahnsinn!" schüttelte sie den Kopf.
Das Beispiel mit dem Vib machte Schule, und Lissy und Lisbeth wollten den Vib auch mal probieren. Lissy kannte ja die Folgen von Mary's Tricks schon, aber das mit dem Vib sollte Nino mit ihr auch probieren, allerdings ohne Plug. Ein kurzes steif blasen, dann kniete sich Lissy hin und Nino vögelte sie von hinten. Als er ihr den Vib in den Po steckte, ging sie schon ab wie eine Wilde, aber richtig explodieren tat sie erst, als Leni Nino den Vib in den Arsch schob und er wie verrückt anfing, sie zu bocken. Der Erfolg war vergleichbar mit dem am Morgen. Er spritzte große Mengen in sie und riß sie zu einem gemeinsamen Orgasmus mit.
Somit lag das zweite Paar erschöpft auf dem Fell. Übrig blieben nur Leon und Lisbeth. "Sollen wir das auch probieren?" fragte Leon sie halb zweifelnd, halb neugierig. "Aber bitte nicht in den Po ficken!" "Nein, das verspreche ich dir." Zunächst reizte Leon ihre Rosette mit den Fingern, drang ein wenig in sie ein, dann nahm er den Vib und schob ihn ihr sehr vorsichtig in den Hintereingang. "Geht es so?" "Ja, so geht es. - Das ist wirklich ein irres Gefühl!" Dann stellte er die Vibration ein und jetzt wurde es ihr heiß und kalt. Sie fing an zu zappeln, krümmte sich und fing an zu stöhnen.
Mary, die sich zwischenzeitlich einigermaßen erholt hatte, ging zu den beiden. "Fick sie jetzt!" forderte sie Leon auf. Er sah sie fragend an und als sie nochmals nickte, zog er den Vib raus und schob ihr seinen Schwanz zwischen die Schenkel. Lisbeth war schon so naß und geil, daß er sofort tief zustoßen konnte, und sie schnell über die erste Klippe stieß. Danach machte er weiter, rammte sich immer wieder bis zum Anschlag in sie rein, und ließ ihr keine Ruhe.
Jetzt nahm Mary den Vib, und als er gerade etwas abgelenkt war, schob sie ihn Leon in den Hintern. Kurz zuckte er, dann ließ er es sich gefallen, daß er jetzt auch gefickt wurde, und ließ sich völlig gehen. "Ist das geil!" jubelte er, und tobte in Lisbeth, die nur noch still halten konnte. Dann füllte er sie ab. So viel Sperma hatte selbst Mary nur selten erlebt. Er hörte gar nicht auf zu spritzen. Aber Lisbeth konnte nicht mehr. "Mach Schluß, bitte! Ich kann nicht mehr!"
Als er sich gerade aus ihr zurückziehen wollte, griff Mary zu. Er hatte noch keine Chance abzuschlaffen, als sie ihn abdrückte und steif hielt. Erstaunt sah er an sich runter auf ihre Hand und seinen steifen Schwanz.
"Wenn du willst, darfst du mich jetzt in den Arsch ficken!" bot Mary ihm an, kniete sich neben Lisbeth und drehte ihm ihre Kehrseite zu. Leon bekam riesige glänzende Augen. "Wirklich?" "Wirklich! Schieb in mir rein!" Leon rückte ein Stück zu Seite und schob sich langsam in ihre noch vom Plug gedehnte Rosette. Er konnte es noch gar nicht glauben, was Mary von ihm wollte, auch nicht als sie mehrfach aufforderte, tiefer zu stoßen.
Nun gingen auch Leni und ich näher ran, um besser sehen zu können. Als Mary mich sah, lachte sie mich glücklich an. "Du weißt, was ich jetzt noch möchte?" Ich nickte und holte Leni's großen Vib. Als ich den Mary zeigte, nickte sie. "Was hast du damit vor?" fragte Leni mich. "Ich zeige es dir!" Ich holte mir Mary's reichlich fließenden Saft für den Vib, und dann schob ich ihn ihr langsam drehend in die Möse.
Schlagartig war es für beide extrem eng! Mary kreischte vor Begeisterung "Jaaaah! - tiefer!" und durch die sich ausdehnende Muschi wurde Leon in ihrem Hintern noch weiter eingeklemmt. Leni stand neben mir und hielt sich vor Staunen die Hand vor den Mund. "Wolf, tust du ihr nicht weh?" "Hast du den Eindruck?" "Nein. Im Gegenteil." "Mary kennt und liebt es so. Keine Sorge!"
Aber Leon kannte es nicht so, und obwohl er gerade erst abgespritzt hatte, hatte er seinen nächsten Orgasmus schon sehr schnell und entlud sich im Mary's Arsch. Aber dann war für beide die Spitze der Fahnenstange erreicht. Lisbeth kuschelte sich besorgt an ihren Schatz und Mary sah mich glücklich an, als ich sie in den Arm nahm.
"Steht noch ein Schwanz?" fragte sie mich grinsend "Ich bin heute so geil, ich könnte jetzt glatt noch ein Sandwich vertragen!" "Bist du sicher?" "Nein nicht wirklich. Ich glaube, als deine Geliebte falle ich erst einmal aus. Da mußt du dich heute an Leni halten!" grinste sie sie an. "Oder kannst du auch nicht mehr, Leni?" "Wolf hat mich vorhin schon richtig fertig gemacht, aber wenn sein Fluß verstopft ist, muß ich ja eine Überschwemmung verhindern!" grinste sie mich mit Anspielung auf unsere Blödelei im Bad an und tippte auf meinen hellwachen Adam.
"Wie möchtest du das? Hältst du ihn noch einmal aus?" "Ich denke schon. Wer kann bei einem solchen schönen steifen Schwanz schon NEIN sagen?" "Ich helfe dir auch!" versprach Mary und lachte mich an. Dann zog sie uns beiden auf die Felle und begann Leni und mich abwechselnd zu lecken. Einen Augenblick später meinte sie "Laß dich von Leni blasen, ich habe hier unten genug zu tun." Also rutschte ich nach oben und schob Leni meinen Schwanz in den Mund.
Anfänglich war das sehr schön, aber je erfolgreicher Mary sie leckte, desto weniger konnte sich Leni auf mich konzentrieren. Als sie schließlich kam, ließ sie von mir ab und war völlig in den eigenen Gefühlen versunken.
Mary winkte mich zu sich. "Fick sie jetzt!" Ich nahm ihre Beine über die Schulter und schob mich tief in sie rein. Von Mary perfekt vorbereitet, kam sie fast sofort noch einmal. Mary sah mich zufrieden an, griff sich den kleinen Vib und schob ihn Leni in den Hintern. Er fand offenbar keinerlei Widerstand und schon nach den ersten Sekunden der Vibration war Leni nur noch ein zuckendes Bündel geilen Fickfleisches.
Mary wurde mutig. Sie zog den kleinen raus und drückte den großen Dildo an Lenis's Hintertür. In ihrer Geilheit bekam Leni den Tausch gar nicht richtig mit. Mit geschickten Drehungen und ein wenig Druck paßte auch der große in die Enge ihres Hintern. Leni kreischte nur noch, zappelte und stöhnte, kam gar nicht aus dem Dauerorgasmus raus und langsam wurde mir das unheimlich, obwohl es andererseits für mich in ihrer Enge total geil war.
Mary hatte aber noch eine weitere Idee. Plötzlich hatte ich auch einen Vib im Hintern und alles zog sich schlagartig in mir zusammen. Ich spürte einen Druck auf den Eiern, fühlte ein angenehm schmerzendes Ziehen in meinem Schwanz aufsteigen, und dann schoß es nur so aus mir raus. Leni weiter fickend blieben mir nur noch wenige heftige Stöße, bis ich mich nicht mehr in ihr halten konnte, ihre Beine von meinen Schultern rutschten und ich platt auf ihren Busen fiel.
Mary streichelte uns beruhigend, schmiegte sich an uns und nahm uns zu einem zärtlichen Dreier in den Arm. Ich hörte und fühlte Leni's Herz rasen und ihre Lunge gierig nach Luft schnappen. Aber das war bei mir genau so. Meine Pumpe raste, wie nach einem Marathonlauf, den ich noch nie gemacht hatte. Aber so mußte es sich wohl anfühlen. Ob ich dann aber auch so befriedigt sein würde, wie jetzt? Abgehoben von der Welt, schwebend in höheren Sphären?
Erst ganz langsam nahmen wir wieder unsere Umgebung war. Wir waren alleine. Alle waren schon im Bett, wer wo, wußten wir nicht, aber wen interessierte das? Selbst daß die anderen schon grob aufgeräumt hatten, hatten wir nicht mitbekommen.
Als wir aufstanden, litten wir glücklich. "Jetzt tauge ich auch nicht mehr als Geliebte!" lachte Leni und küßte mich. "Ich glaube, jede Geliebte wäre mir jetzt auch zu viel!" grinste ich und besah mir meinen wunden Freudenbringer, der so, wie er aussah, keine Freude mehr bringen konnte.
Nach einem tiefen Schluck Wasser, standen wir noch einen Augenblick an der Küchentheke, nahmen uns überglücklich in die Arme und schlichen dann, ziemlich breitbeinig, für eine kurze Dusche ins Bad. Zum Glück fanden wir unser Bett noch frei und schliefen eng umschlugen fast sofort ein.
Fortsetzung folgt!
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