> Sex mit Toys < (fm:Gruppensex, 5665 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 1112 / 798 [72%] | Bewertung Teil: 9.57 (7 Stimmen) |
Auf der Berghütte werden nach der Silvesterparty Toys ausprobiert. Zum Glück haben unsere Frauen da schon Vorsorge getroffen. |
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>> Teil 11 <<
Für das bessere Verständnis wird empfohlen, den ersten Teil zu lesen. Da werden auch die Personen vorgestellt. Leni und ihre 'Geschwister' sind nicht miteinander verwandt, da sie alle Waisenkinder sind und lediglich in einer Familie zusammen leben!
> Sex mit Toys <
> 03. Januar <
Der nächste Tag begann wenig romantisch. Leni's Wecker ging sehr früh und nach einem kurzen Kuß huschte sie aus dem Bett, sammelte ihre protestierende Familie ein und winkte uns nur kurz zu, als sie noch einmal zur Tür reinsah. "Bis später!"
Mary und ich schliefen noch einmal ein. So gegen neun wurde ich wach, weil sie sich um meinen Schniedel sorgte und sehen wollte, ob ich den Abend gut überstanden hatte. "Ein wenig ramponiert haben wir den ja!" grinste sie, als sie die Rötungen sah. "Aber funktionieren tut er noch." schob sie hinterher, als er sich unter ihren Fingern aufrichtete. "Den schonen wir aber besser, bis wir wieder Besuch bekommen. Hoffentlich geht es Leni heute gut. Die mußte dich ja lange 'ertragen'." grinste sie." "Meinst du, das war zu viel für sie?" "Viel sicher, aber nicht zu viel. Deshalb habe ich dein Abspritzen ja etwas beschleunigt." "Das war eine sehr gute Idee. Ohne deine Hilfe hätte ich zwar noch lange vögeln können, aber bis zum nächsten Orgasmus war es noch weit."
Am Frühstückstisch trafen wir auf Nino und Lissy, die genau so übernächtigt aussahen wie wir. Sie erzählten, daß Leon und Lisbeth gestern Abend noch zu ihnen gekommen seien, und sie daher auch erst spät zum Schlafen gekommen seien. "Bei euch war ja auch noch lange was los!" meinte Lissy. "Was hast du bloß mit Leni angestellt? Die kreischte ja nur noch!"
Aber das ließ ich lieber Mary in aller Ausführlichkeit erzählen. "Nachdem Wolf abgespritzt hatte, habe ich ihn mit einem Griff steif gehalten, und er konnte Leni noch lange vögeln. Als ich zum Schluß zwei Finger in Leni's Hintern und einen auf seiner Prostata hatte, sind die beiden explodiert! Das war wirklich sehenswert." "Mary, den Griff mußt du mir endlich auch einmal zeigen." meinte Lissy "und das mit der Prostata auch. Kommen dann wirklich solche Mengen beim Abspritzen?" "Allein das, was aus Leni rauslief, hat meine ganze Hand geflutet!" lachte Mary. "Und jetzt ist dein Sack leer?" wollte Nino wissen. "So wie sich das heute Morgen anfühlte, war schon wieder Nachschub da!" beantwortete Mary seine Frage.
"Wann soll ich euch das denn mal zeigen?" fragte sie. "Hattet ihr heute schon Frühsport?" "Nein heute Morgen noch nicht." grinste Lissy und sah Nino an. "Was haltet ihr davon, wenn ich euch das nach dem Frühstück zeige? Dann ist bis heute Abend wieder genug Nachschub da?" "Von mir aus gerne!" grinste Nino. "Hier auf dem Fell, oder lieber im Bett?" fragte Mary. "Hier!" entschied Lissy und war gespannt, was da auf sie zukam. Um das Fell zu schonen, holten wir aber noch einige Handtücher.
Mary gab Anweisungen, wie in der Schule. "Nino, du legst dich hier hin und Lissy sorgt für einen steifen Schwanz." Da war nicht viel Hilfe nötig, Nino's Erwartungen hatten schon für genügend Schwellung gesorgt. Lissy ließ es sich aber nicht nehmen, ihn noch ein wenig steifer zu blasen.
"So, das reicht für's Erste." unterbrach Mary. "Ich zeige dir jetzt, wie der Griff geht, damit es nachher schnell geht." Dann nahm sie Nino's Steifen und führte Lissy's Hand. "Hier mußt du drücken. Ich mache es vor, dann kann Nino vergleichen und dir sagen, ob du das richtig machst."
Lissy hatte schnell den Bogen raus, und da die beiden es nicht nur bei dem einen Griff beließen, wurde Nino schon deutlich unruhig. "Und jetzt die Prostata Massage. Nino knie dich mal wie zum Doggy hin. - Ja so ist gut. Und du nimmst jetzt einen Finger und schiebst ihn Nino in den Hintern. - Langsam, sonst verspannt er!" Nino hatte wohl das erste Mal einen Finger im Hintern und zuckte zunächst. "Streichle zunächst seine Rosette. - Gut so. - Und jetzt langsam tiefer." Nino begann sich zu
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