Cynthia 26 (fm:Romantisch, 2280 Wörter) [26/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Aug 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 2063 / 1486 [72%] | Bewertung Teil: 9.63 (35 Stimmen) | 
| Das Haus und die Folgen | ||
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drauf und gab so nun wieder durch die Streben der Lehne den Blick frei  auf mein beringtes Paradies. Die Lehne der Chaiselongue nutzte ich  dazu, um einen Arm und ein Bein abzulegen, und somit stand wieder alles  weit offen. Immer mehr Saft produzierte mein Fötzchen und ich wollte  jetzt wirklich schnell einen Fick. Beim Blick zum Fotografen entdeckte  ich, dass sich in seiner Hose ebenfalls etwas rührte und danach  lechzte, befreit zu werden. Als gut zweihundert Fotos geschossen waren,  sagte er: "Alles im Kasten", und kam zu mir her, um mir die letzten auf  dem Display der Kamera zu zeigen. Ich saß noch auf der Chaiselongue,  während er mit dem Cursor durch die Fotos tippte. Jetzt war ich nicht  mehr zu halten, ich griff an seinen Hosenstall und öffnete seinen  Reißverschluss. Mit meiner Hand griff ich in seine Unterhose und holte  seinen Schwanz heraus. Schnell steckte ich ihn in meinen Mund und  begann herzhaft zu blasen. Er legte die Kamera ab und seine Hände auf  meinen Kopf. Nachdem ich ihn richtig schön hart geblasen hatte, sagte  ich zu ihm aufschauend: "Fick mich, gleich hier und jetzt." Diese  Aufforderung brauchte ich nicht zu wiederholen. Schnell hatte er seine  Hose ausgezogen und lag auf mir. Sein Schwert versenkte er in einem  Rutsch in meiner nassen Fotze und begann mich gleich richtig zu stoßen.  Immer härter fickte er mich und ich spürte schon, wie der Orgasmus in  mir aufstieg. Auch kein Wunder, die Fotosession hatte gut vier Stunden  gedauert und nach den ersten dreißig Minuten begann meine Geilheit  immer mehr zu steigen. Keine fünf Stöße später schrie ich meinen  Höhepunkt heraus und spritzte ihm auf seinen Unterleib. Das war zu viel  für ihn, und er versenkte seine Ladung tief in meinem Lustkanal. Nach  etwas verschnaufen erhob er sich von mir und ich blieb mit gespreizten  Beinen und geschlossenen Augen liegen. Dann hörte ich das Klicken der  Kamera. Ich schaute auf und er fotografierte direkt in meine Spalte,  aus der sein Saft rannte, und unter meinem Po war ein nasser Fleck von  meinem Squirt. Ich ließ es geschehen, legte mich zurück und atmete mal  richtig durch. Nach weiteren zehn Minuten, in denen die Kamera  unaufhörlich klickte, meinte er dann: "Geschafft." Langsam erhob ich  mich, er gab mir Taschentücher, um mich trockenzulegen, und dann zog  ich mich an. Beim Verabschieden sagte er mir noch, dass er mir in drei  bis vier Tagen einen Link schickt, über den ich dann die bearbeiteten  Bilder ansehen kann, um auszuwählen, welche ich wollte.  
 
Gesagt, getan, bekam ich schon am Freitagnachmittag eine E-Mail von ihm mit besagtem Link. Die Fotos waren echt der Hammer. Alles lag, wie  unter einem dünnen Schleier, aber alle Konturen zeichneten sich ab.  Auch meine Piercings kamen perfekt zur Geltung und blitzten wie kleine  Sterne. Mir fiel es echt schwer, mich für drei Fotos zu entscheiden,  aber mehr wollte ich nicht im Schlafzimmer aufhängen. Erst am Montag  darauf traf ich eine Entscheidung und teilte sie dem Fotografen dann  mit. Das erste Foto zeigte mich auf dem Bett am Rücken liegend, mit  durchgedrückter Wirbelsäule wie eine Brücke. Der Blick kam von schräg  vorn zwischen meine Beine und meine Ringe in den Schamlippen wie auch  in den Nippeln kamen perfekt zur Geltung. Mein Lächeln war gerade noch  zwischen den Hügeln zu sehen. Das zweite Bild zeigte mich am Sessel  verkehrt sitzend, die Beine links und rechts neben der Lehne hinter  meine Schultern gelegt, mit einem breiten Grinsen. Jeder kann sich den  Anblick wohl vorstellen. Beim dritten Bild entschied ich mich für  eines, bei dem man sah, wie das Sperma aus meiner Spalte bis zu meiner  Rosette rann und den nassen Fleck am Sitzbezug. Mit meiner Wahl war ich  sehr zufrieden.  
 
Jetzt musste ich sie nur noch ins Haus schaffen und aufhängen, ohne dass Christian es mitbekam. Er teilte mir dann unseren Umzugstermin mit und  so konnte ich alles perfekt timen. Einen Tag davor fuhr ich zum Haus  und hängte die Bilder auf und machte das Bett. Christian war abwesend,  er hatte geschäftlich zu tun. Dann sperrte ich das Schlafzimmer ab und  freute mich schon auf seine großen Augen.  
 
Dann war der große Tag da, schon tagelang hatten wir eingepackt und uns auf das Siedeln vorbereitet. Als der Wagen von der Spedition dann kam,  wanderte ein Karton nach dem anderen aus der Wohnung in den Lkw. Den  ganzen Tag dauerte es, bis alles in unserem neuen Haus war. Christian  wunderte sich zwar, warum das Schlafzimmer abgesperrt war, weil dadurch  unsere Kleidung nicht gleich im begehbaren Schrank verstaut werden  konnte, aber er fand sich mit einem Lächeln meinerseits damit ab.  
 
Am Abend war es dann so weit, ich verband Christian die Augen und führte ihn ins Schlafzimmer. Stellte ihn mittig hin, bevor ich die Augenbinde  entfernte. Erst blinzelte er etwas wegen des abrupten Lichts, doch dann  wurden seine Augen immer größer. Von drei Wänden strahlten ihn Bilder  von mir in einer Größe von hundertdreißig mal achtzig Zentimeter an. Er  war paff und nahm mich dann ganz herzlich und innig in die Arme.  
 
Es dauerte nicht lange und wir waren aus unseren Klamotten raus, ob wohl wir von der ganzen Schufterei noch etwas verschwitzt waren, fielen wir  übereinander her. Der erste Fick in unserem neuen Bett war heftig, wild  und fast schon etwas animalisch, und natürlich spritzte ich gleich das  neue Leintuch voll. Wohlweislich hatten wir darunter wieder das Latex  gespannt. Nach dieser ersten Erlösung lehnten wir uns im Bett zurück  und Christian betrachtete die Bilder genauer. Zum Schluss blieb sein  Blick natürlich am Spermabild hängen. "Hast als Dankeschön mit den  Fotografen gefickt?", fragte er mich. Ich grinste ihn an und sagte: "Ja  klar, wie hätte sonst das geile Bild entstehen sollen?" Wir lachten  beide und fielen uns wieder in die Arme. Ich schnappte mir dann mein  Handy und zeigte ihm auch die ganzen anderen Fotos. Natürlich hatte ich  alle noch einmal auch auf einem USB-Stick vom Fotografen bekommen. Beim  Durchschauen wurden wir beide wieder richtig heiß. Die zweite Runde war  wieder äußerst zärtlich und, wie ich es von Christian kannte, sehr  einfühlsam. Immer wieder brachte er mich mit nur zarten Berührungen zum  Höhepunkt, und der letzte, mit seinem Schwanz in mir, war wieder so  heftig, dass ich fast die Besinnung verlor. Zusammen setzten wir uns  dann in die Badewanne und genossen unser neues Heim.  
 
Die nächsten Tage brachten wir nach der Arbeit damit zu, alles an Ort und Stelle zu räumen und Bilder aufzuhängen. Es dauerte etwas länger  als bei anderen Paaren vielleicht, aber immer wieder überkam es uns und  wir trieben es. Dass ich natürlich auch beim Ausräumen der Kartons  immer nackt war, tat sicher seines dazu. Nach zehn Tagen war aber dann  klar Schiff, alle Kartons leer, das Altpapier entsorgt und das Wohnen  in unseren neuen vier Wänden begann so richtig. Nun dachte ich, es wäre  alles erledigt und nach dem ganzen Stress und Aufregungen würde nun  etwas Ruhe einkehren. Weit gefällt sollte ich am folgenden Freitag  feststellen.  
 
Zu Mittag teilte mir Sylvia mit, dass Nadine sich angemeldet hatte und fast zum Ladenschluss kommen wollte. Ich dachte mir nichts dabei, das  passierte gerade bei ihr schon öfter mal. Wir saßen dann meist noch bei  einem Glas Sekt zusammen und ich kam dann halt etwas später raus.  Diesen Umstand machte sich Christian zunutze, aber dies wusste ich zu  dem Zeitpunkt noch nicht. Nadine brachte sogar Brötchen mit und so kam  es, dass es schon finster war, als ich den Laden verließ und nach Hause  fuhr. Als ich um die Ecke vor unserem Haus bog, sah ich, dass der ganze  Weg zur Haustür mit Kerzen gesäumt war. "Ach, Christian hat wieder eine  Überraschung für mich', dachte ich so bei mir und ging zur Eingangstür.  Der Kerzenweg führte hinter der Tür weiter, durchs Wohnzimmer auf die  Terrasse. Dort brannte in der von Christian gebauten Feuerstelle ein  großes Holzfeuer, und im Pool waren unzählige Schwimmkerzen. Ganz  alleine stand ich nun auf der Terrasse und schaute mich um. Da kam von  der Seite Christian in einem wunderschönen schwarzen Anzug auf mich zu  und kniete sich nieder. In der Hand hielt er eine Samtschachtel, die er  bei den Worten: "Willst du meine Frau werden", öffnete. Ein  wunderschöner Diamantring mit einem Unendlichkeitssymbol blitzte mich  an und mir kamen die Tränen. Mit schluchzender Stimme sagte ich: "Ja."  In dem Moment tauchten von allen Seiten meine Mädels auf. Sylvia,  Nadine, Claudia, Celine, Elke und selbst Carmen waren da. Sylvia  reichte mir einen überdimensionalen Rosenstrauß und Nadine öffnete eine  Flasche Champagner. Claudia hatte auf einem Tablett Gläser, die  sogleich eingegossen wurden.  Nacheinander umarmten mich alle und  wünschten mir Glück und dann prosteten wir uns alle zu.  
 
Wir setzten uns dann auf die Gartensitzgarnitur und von jeder Einzelnen bekam ich ein kleines Geschenk. Sylvia gab mir eine Zwirnrolle, in der  auch das Unendlichkeitssymbol mit zwei Herzen eingearbeitet war. Von  Nadine bekam ich ein schwarzes Negligé, welches aus Spitze bestand und  somit komplett durchsichtig war. Claudia schenkte mir ein Paar  Hauspatschen High Heels und Elke zwei Piercingringe für meine Nippel,  in denen ein Herz und das Unendlichkeitssymbol eingearbeitet war.  Carmen reichte mit ein Paar herzförmige Handschellen. Ich war  überglücklich und konnte es gar nicht fassen. Christian, saß nur ganz  still neben mir und beobachtete mich. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt  gewusst, dass dies erst der Anfang der Verlobungsparty war, hätte ich  seinen Blick vielleicht besser deuten können. 
 
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