Heiße Braut für gewisse Stunden (fm:Verführung, 1951 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Eine heiße Braut für gewisse Stunden Teil: 2 Wie alles begann

Die Woche verlief, wie in einem Traum und dann war, schon Freitag, ich hatte zu Hause schon mitgeteilt, dass ich mit einer Kollegin noch in die Stadt ginge. Morgens unter der Dusche, wie beim letzten Mal, ausgiebig duschen, komplett rasieren, leicht eincremen und dann sexy Unterwäsche anziehen. Auch diesmal hatte ich zur Arbeit meinen Standartdress an, Leggins - Shirt - Sneakers. Doch diesmal hatte ich für später ein leichtes und kurzes Sommerkleid, und Schuhe mit etwas Absatz im Gepäck. Nach der Arbeit machte ich mich dann auf den Weg zum Hotel, im Auto zog ich mein Shirt aus, und mein Kleid drüber, nach dem Aussteigen zog ich schnell meine Leggins aus und tauschte die Schuhe. Ich hatte schon die Zimmernummer bekommen, da ich natürlich direkt beim Eintreffen ihm geschrieben hatte. So ging ich wieder zügig durch die Eingangshalle, zum Aufzug und fuhr in die entsprechende Etage, mit harten Nippeln, einer leicht feuchten Muschi und diesem Kribbeln im Bauch, klopfte ich an der Türe.

Er öffnete mir die Türe, zog mich hinein, und meinte sanft: "Da ist ja meine geile Braut!! Sehr schön, ich habe dich schon vermisst!!" "Ich dich auch!!" gurrte ich geil. Dann umarmte er mich feste und mehr oder weniger zeitgleich küssten wir uns intensiv und geil. Das er mir wenig später mein Kleid teilweise heraufschob und meine Brüste massierte, quittierte ich nur mit einem leichten Stöhnen. Es war so ein gutes Gefühl, was sich da in meinem Körper ausbreitete, sodass ich schnell auch alles vergaß, was gegen dieses Treffen sprach. Ich begann in dem Moment alles, was kam zu genießen, und es kam noch reichlich viel zusammen. So zog er mich nun relativ schnell komplett aus und dann musste ich mich breitbeinig aufs Bett legen. Er stand nun vor dem Bett und zog sich langsam aus, dabei betrachtete er meinen Körper, den ich ihm sehr obszön präsentierte, als er dann seinen Short herunterzog, sprang sofort sein geiler und harter Schwanz heraus. Bei diesem Anblick lief mir sofort das Wasser im Mund zusammen, ich wollte ihn spüren, und zwar sofort.

Er kam nun ganz langsam ins Bett hinein, dabei schaute er mich geil an, bis er dann genau vor meinen dicken Brüsten kniete. Langsam legte er nun seinen Schwanz zwischen meine Brüste, dann knetete er meine Brüste um seinen Schwanz herum. Um nun zu Beginnen mich zwischen meine zu ficken, die er dabei die ganze Zeit über massierte und knetete. Meine Nippel knetete und zwirbelte er dabei auch immer wieder, sodass ich immer geiler wurde, vor allem, da ich seine Dicken Eichel immer wieder aus meinem Brüsten herauskommen sah. Ich schob das Kopfkissen so unter meinen Hinterkopf, dass ich dieses geile Schauspiel perfekt beobachten konnte. Das andauernde Massieren meiner Brüste und das Zwirbeln meiner Nippel, aber vor allem das Ficken durch meine Brüste, führte dazu, dass ich zum ersten Mal kam. Er fickte mich nun immer intensiver, ich stöhnte immer geiler und auch lauter und dann schrie ich geil: "Ja weiter, fick deine geile Sau weiter so geil!! Und ich will dich kommen sehen!!" Kurz darauf kam er dann. Seine geile Portion verteilte sich zu 2/3auf meinem Gesicht, da ich ja genau zuschauen wollte und den Rest verteilte er zwischen meinen Brüsten.

Dies war nun meine erste von inzwischen ungezählten Gesichtsbesamungen, auch wenn ich es mir vorher nie hätte vorstellen können, es war ein unfassbar geiles Gefühl, wie sein heißes Sperma in mehreren Schüben auf meinem Gesicht "einschlug". Seit diesem Nachmittag, fordere ich diese Art von Besamung regelmäßig ein, je mehr Sperma umso besser finde ich es. Ich hatte früher schon gerne Sperma geschluckt, dann aber gut 20 Jahre Pause gehabt, und spürte nun, dass ich in Punkto Spermakonsum, wieder auf einem guten Weg war, und nicht beim Spermakonsum, auch beim Sex. Nachdem ich nun seinen Schwanz pikobello sauber gelutscht hatte, die Reste von meinen Brüsten und den größten Teil, dessen, was in meinem Gesicht verteilt war, aufgenommen hatte, war ich wieder bereit.

Was nun folge waren etwa 45-50 Minuten pures Verwöhnprogramm, erst auf meiner Rückseite, inkl. lecken meines Anus und meiner Muschi, soweit er herankam. Dabei spürte ich deutlich, dass mein Arsch / Anus immer noch sehr empfindlich war, auch wenn der letzte Sex / Fick in dieser Region, ebenfalls mindestens >20 Jahre her ist. Aber ich spürte auch deutlich, dass man gewisse Vorlieben nie ganz vergisst und hoffentlich nicht auch verlernt. Ich erinnere mich daran, dass ich in meinen "wilden" Jahren, in unserer Clique, die Anal-Prinzessin war. Bei den Gedanken kam ich ins Träumen, denn ich erinnerte mich deutlich daran, wie bei einer unserer letzten großen Feiern, ich Sex mit etwa 15 Kerlen hatte, und

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