Heiße Braut für gewisse Stunden (fm:Verführung, 2389 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 817 / 580 [71%] | Bewertung Teil: 9.29 (7 Stimmen) |
Teil: 3 |
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Eine heiße Braut für gewisse Stunden Teil: 3 Wie alles begann
Der Samstag begann mit einem wohligen Ziehen in meiner Muschi, ich spürte genau, was ich am Abend vorher getrieben hatte, und es fühlte sich richtig gut an. Ich schickte meinen Mann zum Bäcker, um Brötchen zu holen, in der Zeit gehe ich unter die Dusche, dabei spüle ich auch die letzten Reste seines Spermas aus meinen Haaren. Anschließend bereite ich den Frühstückstisch vor, wo ich dann nur in einen Bademantel gehüllt auf den Rest der Familie warte. Dieses Gefühl der Nacktheit macht mich ein wenig an und im Gedanken spüre ich noch seinen Schwanz in meiner Muschi und meinem Mund, was mir ein genießerisches Lächeln auf die Lippen zaubert. Wenig später sitze ich mit der kompletten Familie beim Frühstück und wir genießen die Samstägliche Ruhe, bis mein Handy läutet. Als ich mich melde, habe ich eine ziemlich niedergeschlagene Kollegin / Leiterin am Telefon, die mir ihr Leid klagt. Ich hatte verdrängt das an diesem Samstag bei uns zwei Räume von den Eltern neugestaltet werden sollten. Da es sich nicht um meinen Teil des Hauses handelte, hatte ich es auch verdrängt, doch nun bat sie mich in das Haus zukommen, um sie zu vertreten, da sie gerade auf dem Weg ins Krankenhaus sei. Sie hatte beim Heruntersteigen von einer Leiter verschätzt und dann den Fuß umgeschlagen, mit Verdacht auf einen Bruch. Super das war er mein entspannter Samstag, ich sagte natürlich zu, aber mit dem Nachsatz, dass ich noch einen Moment brauchen würde. Wir beendeten unser Frühstück, ich ging ins Schlafzimmer, zog mir einen bequemen BH und Slip an, dazu eine Leggins, die bis etwa Mitte meines Oberschenkels reichte und ein lockeres Shirt, was bis über meinen Arsch ging. In Flip- Flops fuhr ich nun zu meiner Arbeitsstelle und als ich dort auf den Parkplatz einbog, rutschte mein Herz in die Hose, im wahrsten Sinn des Wortes, denn dort auf dem Parkplatz stand sein Auto. Im Gegenzug werden meine Nippel sofort wieder hart und lang und meine Muschi, dass spüre ich deutlich wird langsam feucht, was für eine Verkettung von Zufällen. Ich gehe nun langsam an den Ort des Geschehens und sehe als erstes meinen Liebhaber, der mich mehr als freundlich anlächelt. Es ist mir schon fast peinlich wie meine Nippel durch den BH und das Shirt drücken, mit kleinen fast schon unsicheren Schritten gehe ich nun in die Räume hinein. Die Leute (Männer) sind ordentlich am Arbeiten, und die Gestaltung nimmt Form an, zum Glück wurde dazu am Morgen schon alles besprochen.
Somit kümmere ich mich um die "wichtigen" Dinge, Kaffee kochen und für mittags Pizza bestellen, was gerne genommen wird. Mein Geliebter hilft mir später die Tische abzuräumen, als wir dann in der Küche sind, greift er mir von hinten, ohne Vorwarnung an meine sehr empfindlichen Brüste. Dabei stöhne ich sanft und leise auf, vor allem auch, da ich nun seinen harten Schwanz zwischen meinen, gut verpackten, Arschbacken spüre, was mich selbstverständlich noch geiler macht. Dann grinst er mich frech an und meint: "Also, wenn du schon so eine geile und halbdurchsichtige Leggins anziehst, dann solltest du entweder einen geilen String, wie sonst auch, oder aber nichts drunter tragen, aber doch nicht so einen "Slip"!!" Ich schaue ihn verwirrt an und meine dann leicht stotternd, findest du das nicht ein wenig anmaßend??" "Nö, kein bisschen, du bist so eine geile und heiße Frau, du kannst dich und deinen geilen Körper gerne zeigen und präsentieren!! Wen du die letzten etwa 2 Stunden, die wir hier noch brauchen, ohne deine Unterwäsche auskommst, dann würde ich dich, quasi als Belohnung glatt anschließend noch mal ordentlich durchficken!! Ist das ein Angebot??" Ich konnte ihm nun kaum sagen, dass mein ganzer Körper nach seinen Händen - Zunge, aber vor allem seinem Schwanz schrie und so antwortete ich sanft: "Ich werde es mir überlegen!!"
Nach der kleinen Pause war ich endgültig durch den Wind und, leider, auch wieder geil und so ging ich auf die Betreuer Toilette, um mir nun tatsächlich den BH und meinen Slip auszuziehen. Es war schon ungewöhnlich, dass ich nun in den Räumen ohne BH, aber dafür mit wippenden Brüsten unterwegs war, was nun auch jeder sehen konnte. Das ich nun keinen Slip mehr trug, ließ ich, bewusst, nur eine bestimmte Person sehen, die es natürlich weidlich ausnutzte und mir irgendwann zuraunte: "Das ich eine richtig geile Sau sei!!" Womit er, leider, recht hatte ich aber irgendwie auch ein wenig stolz drauf war, auch wenn es gegen alles sprach, was mir bisher wichtig war. Es machte mich, leider, unendlich an, dass ich hier nun ohne Unterwäsche und nur "spärlich bekleidet" herumlief. Meine Nippel blieben knallhart und waren, nun für jeden zusehen und meine Muschi begann langsam auszulaufen, was ich deutlich an meiner langsam feucht werdenden Leggins spürte.
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