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Erste Cuckold Erfahrung im Urlaub auf Jamaika (fm:Cuckold, 4932 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2025 Gesehen / Gelesen: 3280 / 2709 [83%] Bewertung Teil: 9.55 (58 Stimmen)
Nach der zweiten Nacht, gehen meine Freundin und ich in den Sex-Shop um ein paar Sachen zu holen. Dabei erleben wir eine geile Bekanntschaft.

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© clubmate1998 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Später machen wir weiter, jetzt geht's erstmal zum Sexshop!"

Ich bin ein bisschen enttäuscht, aber sage nichts und dusche mich zuende. Nachdem wir im Hotelrestaurant fertig gefrühstückt haben, bestellt meine Freundin uns übers Handy ein Taxi, dass uns direkt zum Sexshop fahren soll. Jamaika ist außerhalb der Hotelresorts von hoher Kriminalität geprägt, deshalb wollen wir nichts riskieren.

Als das Taxi ankommt traue ich meinen Augen nicht.

Kyan sitzt lachend am Steuer und winkt mir zu.

"Ich habe doch gesagt, ich hab die Nummer von den beiden.", lacht meine Freundin mich an und macht die Hintertür auf.

Sie springt über den ersten Sitz und gibt Kyan einen heißen Kuss zur Begrüßung. Ich folge ihr ins Taxi.

"Kyan hat mir heute morgen geschrieben und gesagt es wäre doch spannend, wenn er uns fährt und mitkommt. Fela ist leider arbeiten. Oder hast du ein Problem damit?"

Ich denke darüber nach. Mir ist es sowieso schon unangenehm in einen Sex-Shop zu gehen, da wird es bestimmt nur noch peinlicher, wenn ich mit dem Typen aufkreuze, der gestern meine Freundin vor meinen Augen gefickt hat. Aber gleichzeitig macht mich diese Demütigung so geil, dass ich schon wieder hart werde.

"Nein, ich glaube das kann geil werden.", sage ich selbstbewusst und versuche meinen Schwanz so zu schieben, dass man nicht direkt meinen Ständer sehen kann.

"Das macht dich ja jetzt schon geil, wie wäre es, wenn du mir mal erzählst, was du dir so schönes wünschst für heute Abend? Ich möchte ja auch, dass es dir gefällt."

Fuck. Jetzt soll ich sagen, worauf ich Lust habe? Das weiß ich doch nicht. Naja eigentlich schon. Aber traue ich mich jetzt das auszusprechen? "Am liebsten würde ich das gleiche wie gestern nochmal erleben, nur irgendwie noch ein bisschen extremer. Vielleicht mit ein paar mehr Schwänzen.", sage ich und werde gleichzeitig rot und noch härter.

"Das ist eine fantastische Idee mein Schatz, ich dachte mir doch, dass wir da ganz einer Meinung sind! Dann lass dich überraschen und ich suche uns für heute Abend gleich im Sexshop noch ein paar schöne Sachen raus."

Verdammt bin ich grade wieder geil.

Als wir am Sex-Shop ankommen, ist mein Ständer wieder einigermaßen weg. Meine Freundin und Kyan haben sich den Weg über ganz normal unterhalten und wir haben etwas mehr über ihn erfahren.

Nachdem wir das Auto abgestellt haben, gehen wir zum Eingang vom Laden. Er sieht irgendwie ein bisschen ranzig aus, aber das sieht in Deutschland bei vielen Sex-Shops nicht anders aus.

Kyan geht vor und öffnet meiner Freundin und mir die Türe. Als wir eintreten, sehen wir als allererstes eine riesige Wand voller Puppen, mit schönen Dessous.

Links daneben eine Wand, die von oben bis unten mit Regalen zu gepflastert ist. Auf den Regalen stehen Dildos. Unmengen an großen, mittleren und kleinen Dildos. Vor allem aber sehr viele, sehr große, schwarze Dildos. Das scheint wohl am beliebtesten zu sein, denke ich mir und verstehe es selbst.

"Wir gucken als aller erstes mal nach einem Peniskäfig für dich. Es gibt wirklich keine Verwendung für dein kleines Schwänzchen, wenn die beiden dabei sind und es soll dich dann ja auch nicht ablenken."

Ein Peniskäfig. Hab ich schonmal gesehen in einem oder mehreren Pornos. Meist in BDSM Pornos oder Cuckold Pornos, die ich mir das ein oder andere mal auch schon angesehen habe.

Die Idee fand ich schon immer ganz heiß, aber meine Freundin wollte nicht viel ausprobieren Zuhause.

In der Fetisch Abteilung angekommen, sehe ich auch schon die ersten Käfige. Es gibt viele verschiedene Größen, aber so wirklich groß ist keines dieser Dinger.

"Der sollte dir doch passen, oder?"

Meine Freundin gibt mir einen pinken, unfassbar kleinen Käfig in die Hand.

Ich weiß selbst, mein Penis ist nicht sonderlich groß, aber Größe XS, halte ich dann doch für zu klein.

"Probier ihn doch einfach an, ich kann dir auch helfen. Man darf hier einige Sachen ausprobieren. Guck hier ist ein Tester, den man anprobieren darf." Sagt sie und streckt mir die Tüte mit dem Käfig zum anprobieren in die Hand.

Ich gehe in Richtung Umkleidekabine, meine Freundin folgt mir mit Kyan an der Hand.

Die Umkleidekabine ist sehr klein, weshalb ich nur alleine reingehe. Direkt dahinter ist ein Sex-Kino. In der Kabine angekommen, sehe ich, dass es zu jeder Seite ein dickes Loch in der Wand gibt. Ein Gloryhole in einer Umkleidekabine? Irgendwie verrückt. Ich packe den Käfig aus und stülpe den Ring um meinen Schwanz und ziehe dann meine Eier hindurch. Es dauert einen Moment bis ich den Dreh raus habe und beide Eier durch sind. Das hat schonmal geklappt. Dann nehme ich den Käfig und versuche meinen Schwanz hineinzustecken. Auch das dauert ein wenig, weil ich unbeschnitten bin und erstmal das mit der Vorhaut geregelt bekommen muss. Als ich endlich alles in den Käfig bekommen habe, nehme ich das Schloss aus der Tüte, verschließe den Käfig und lasse den Schlüssel am Schloss stecken. XS. Und es hat perfekt gepasst. Na gut, dann weiß ich ja, wo ich größentechnisch stehe.

Mein Schwanz versucht sofort hart zu werden. Der Gedanke, dass mir Größe XS perfekt passt, macht mich unglaublich geil. Plötzlich schiebt sich ein Schwanz durch eines der Gloryholes. Er ist dunkelbraun und ungefähr doppelt so groß, wie meiner. Instinktiv gehe ich auf die Knie und nehme ihn in die Hand. Ich kann ihn nicht ganz mit meiner Hand umschließen, fange aber sofort an ihn in den Mund zu nehmen. Es fühlt sich an wie ein Reflex.

Er schmeckt wunderbar salzig und ist richtig feucht. Ich will instinktiv meinen Schwanz wichsen und realisiere, als ich ihn anfassen möchte, dass er im Peniskafig eingesperrt ist. Das macht mich noch geiler, sodass ich anfange den schwarzen Schwanz tiefer und tiefer in meinen Mund zu nehmen.

"Was machst du da?", höre ich meine Freundin sagen, die plötzlich vor dem geöffneten Vorhang der Kabine steht.

"Ich weiß nicht, da war auf einmal dieser Schwanz und ich hab nicht lange nachgedacht, sondern einfach. Naja. Gemacht wo ich mich nach gefühlt habe." , stotterte ich.

"Du siehst einen großen schwarzen Schwanz und das einzige woran du denkst, ist ihn zu blasen? Da haben wir ja wirklich einen richtigen kleinen Cuckold zum Vorschein gebracht. Und jetzt rück mal ein bisschen rüber, ich möchte auch etwas von dem schwarzen Riesenschwanz abhaben."

Mit einem Schritt steht sie neben mir und macht den Vorgang wieder zu. Sie schaut auf meinen im Käfig verschlossenen Schwanz, lacht und zieht den Schlüssel ab.

"Den bewahre ich solange auf." Sie kniet sich vor den fetten Schwanz der immer noch knuppelhart durch das Gloryhole schaut und fängt an ihn zu blasen.

"Und du leckst jetzt schön meine Fotze bereit für diesen riesigen Schwanz.", befiehlt sie mir und hebt dabei ihren kurzen Rock hoch, unter dem sich nur noch ihr roter Spitzentanga befindet. Ich lege mich in der engen Kabine irgendwie unter sie, währen sie ihre Knie, die auf dem Boden liegen, weiter auseinander macht. Als mein Kopf unter ihrer Fotze liegt, sind meine Beine so nah an der anderen Wand, dass ich sie nach links und rechts spreizen muss. Ich schiebe ihren Tanga zur Seite und fange an ihren Kitzler zu lecken, während ich die Schmatzgeräusche von ihrem Blowjob höre. Ich führe meine Zunge weiter runter zum Eingang ihrer Vagina und spüre, dass sie bereits extrem feucht und etwas geweitet ist.

Sie schmeckt viel salziger. Sie schmeckt nach Sperma um genau zu sein.

"Schmeckst du es?", fragt sie mich mit Schwanz im Mund.

"Du schmeckst nach Sperma.", antworte ich, während mein Schwanz sich so anfühlt, als würde er gleich den Käfig sprengen.

"Ich hab während du den Käfig anprobiert hast, einen Quicky mit Kyan zwei Kabinen weiter geschoben. Leider ist er noch nicht gekommen, aber zumindest ein bisschen was hat er für dich da gelassen."

Ich lecke weiter und werde dabei immer geiler. Mit jeder Sekunde versucht mein Schwanz sich mehr aus dem Käfig herauszudrücken und es wird schmerzhafter.

Ich lecke mich völlig in Rage und werde immer und immer schneller.

"Jetzt will ich diesen fetten Schwanz auch endlich in meiner Fotze spüren."

Sie stellt sich hin und dreht ihren Arsch in Richtung des dicken schwarzen Schwanzes, der durch das Loch in der Wand schaut. Er sieht jetzt irgendwie noch größer aus als eben. Die Adern, die sich durch seine Vorhaut drücken sind so unfassbar dick. Und er ist so vollgesabbert, dass es von ihm tropft.

Ich stehe auf.

"Du darfst ihn in meine Fotze geleiten, na los!", sagt sie und schaut auf seinen Schwanz.

Ich nehme seinen fetten, nassen Schwanz in die Hand und meine Freundin drückt ihren Arsch in seine Richtung. Ich schaue zu, wie sich die Eichel in die Fotze meiner Freundin drückt. Mit einem Ruck drückt sie sich ganz bis gegen die Wand und lässt seinen Riesenschwanz bis zu den dicken Eiern in sich verschwinden. Ein leises Stöhnen tritt aus ihr heraus, während sie ihren Arsch wieder nach vorne bewegt.

Jetzt fängt sie an im Rhythmus seinen Schwanz zu ficken. Ich stehe neben ihr und werde immer geiler. Dann fasst sie mir an den eingesperrten Schwanz und schaut mir in die Augen, während sie schneller und fester ihren Arsch vor und zurück bewegt.

"Macht dich das geil mir dabei zuzuschauen, wie ich einen wildfremden Schwanz ohne Kondom ficke?", fragt sie mich lustvoll und stöhnend.

"Ja, das macht mich unglaublich geil. Und das mein Schwanz nicht hart werden kann, macht mich noch geiler.", antworte ich.

"Wir besorgen dir gleich noch was für deinen Arsch.", sagt sie und stößt immer weiter gegen die Wand.

"Du weißt was du zu tun hast, wenn er in mir gekommen ist? Du willst ja sicher nicht, dass ich von einem fremden schwarzen Schwanz geschwängert werde, oder?"

Ich werde schon bei dem Gedanken, daran so geil, dass mir wieder so viele Lusttropfen aus dem Käfig laufen, dass ich sie sofort auffangen und ablecke.

Mein Schwanz tropft förmlich durchgehend aus dem Käfig, weil ich so geil bin.

Währenddessen fickt meine Freundin weiter den fremden, fetten Schwanz durch das Gloryhole.

Plötzlich höre ich ein lauter werdendes Stöhnen von der anderen Seite der Wand und meine Freundin fährt das Tempo herunter.

Sie wird immer langsamer in ihren Bewegungen, bis sie noch einmal vollständig den Schwanz in ihre Fotze drückt und dabei laut stöhnt.

"Komm unter mich, dann kann ich das Sperma einfach schön aus mir raus laufen lassen und du kannst alles mit deinem Mund auffangen." Ich setze mich also unter sie und blicke nach oben, auf ihre angeschwollene Fotze, in der noch immer der dicke schwarze Schwanz eines Fremden steckt.

Langsam zieht der Fremde seinen Schwanz aus meiner Freundin, zu sich auf die Seite der Wand.

Ein riesiger Wall an Sperma kommt mit einem mal in mein Gesicht, direkt in meinen geöffneten Mund. Ich fasse reflexartig an meinen Schwanz, nur um festzustellen, dass er noch immer im Käfig verschlossenen ist. Trotzdem versuche ich irgendwie meinen Schwanz im Käfig zu wichsen, während mir noch mehr Sperma aus ihrer Fotze in den Mund läuft.

"Nicht schlucken. Ich will sein Sperma auch probieren.", sagt meine Freundin und bewegt ihre Fotze von meinem Gesicht. Sie hebt mich hoch und fängt an mich wild mit Zunge zu küssen. Ich gebe ihr ein Großteil des Spermas und küsse sie dabei weiter mit Zunge. Währenddessen packt sie meinen verschlossenen Schwanz und fängt an ihn mit dem Käfig zu wichsen.

Plötzlich höre ich, wie sie den Schlüssel in das Schloss steckt und aufschließt. Sie nimmt den Käfig ab und fängt an meinen Schwanz zu wichsen. Es dauert nur ungefähr 5 Sekunden bis er so hart, wie noch nie ist.

"Ich will das du mich jetzt fickst, damit du spürst wie gedehnt ich nach diesem Riesenschwanz bin. Du kannst sein restliches Sperma auch als Gleitgel nutzen. Ich glaube nicht, dass ich viel spüren werde."

Sie stellt sich mit ihrem Arsch zu mir, bückt sich nach vorne und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Dann setzt sie ihn an ihre warme, feuchte Fotze und schiebt mit einem Ruck ihren Arsch gegen mein Becken.

Ich habe sie noch nie ohne Kondom ficken dürfen, trotz der Tatsache, dass sie die Pille nimmt.

Mein Schwanz ist komplett in ihrer Fotze, bis zum Anschlag, doch ich spüre fast nichts. Es fühlt sich an wie eine ganz leichte, feuchte Umarmung für meinen Schwanz. Mehr nicht.

"Ich spüre deinen Schwanz nicht. Bist du wirklich komplett hart?", lacht sie.

"So hart wie noch nie", antworte ich und bewege meine Hüfte ein bisschen nach hinten, um dann nochmal bis zu den Eiern in sie hineinzustoßen.

"Das ist ja wirklich nicht zu fassen. Ich spüre deinen Schwanz kein bisschen mehr. Jetzt zieht ihn wieder raus und mach dich sauber, wir haben noch einen Einkauf zu erledigen. Die richtige Größe für deinen Käfig haben wir schonmal."

Ich ziehe enttäuscht, aber geiler denn je meinen Schwanz aus ihr und, versuche mich irgendwie mit einem Taschentuch sauber zu machen.

Meine Freundin zieht den Slip wieder an und den Rock herunter und verlässt die Kabine, während ich noch nackt dort stehe.

Ich sehe wie eine Mitarbeiterin von weitem in die Kabine guckt und lacht, als meine Freundin herauskommt.

Nachdem ich halbwegs sauber bin, ziehe ich mich an und gehe mit dem Käfig in der Hand aus der Kabine.

"Komm, wir müssen noch nach etwas für deinen Arsch kaufen und vielleicht noch etwas schönes anzuziehen. Wir wollen doch, dass du gut aussiehst, für unsere Freunde."

Sie nimmt den Käfig aus meiner Hand und gibt mir dafür einen neuen, verpackten pinken Kafig in der Größe XS in die Hand. Wie gehen zu der Wand mit den Dildos. Kyan ist auch wieder zu uns gestoßen. Meine Freundin nimmt einen der riesigen schwarzen Dildos von der Wand. Er ist ungefähr so groß wie Kyans Schwanz, mit dicken Eiern und einem Saugnapf am Ende. Sie überreicht ihn mir.

"Meinst du damit könntest du Spaß haben? Natürlich holen wir dir gleich auch noch einen schönen Analplug."

"Der sieht sehr schön aus. Ich glaube den nehme ich."

Wir gehen weiter zu den Vibratoren und Analplugs und meine Freundin greift direkt zu einem relativ großen, schwarzen Plug, der einen pinken Edelstein am großen Ende hat und reicht ihn mir.

"Der würde doch super zu deinem pinken Kafig passen. Das sieht sicher total heiß aus."

Der Gedanke, wie ich mit meinem pinken Kafig und dem Plug im Arsch aussehen würde, beschert mir wieder eine leichte Erektion.

"Genau deshalb holen wir dir auch einen Käfig für deinen Schwanz. Damit du nicht gleich bei jeder Situation in der Öffentlichkeit einen Ständer bekommst.", sagt sie, haut mir leicht auf meine kleine Beule und lacht.

Sie gibt mir auch noch den großen schwarzen Plug mit dem pinken Stein in die Hand.

Da stehe ich also, mit einem pinken Peniskafig, der groß, mit XS als Aufschrift, auf seine Verpackung aufgedruckt ist. Dazu in der anderen Hand einen dicken schwarzen Dildo, der doppelt so groß ist wie mein Schwanz und einen schwarzen Analplug mit pinkem Steinchen.

Und dazu noch mein halbsteifer kleiner Schwanz, der eine kleine Beule in meine Hose macht.

"Jetzt brauchen wir auch noch etwas heißes zum anzuziehen für dich. Am besten auch etwas pinkes.", sagt meine Freundin und nimmt mich an die Hand.

In der Dessous Abteilung angekommen, stöbern wir uns ein wenig durch die verschiedenen Dessous. Es gibt eine riesige Auswahl.

"Ich denke wir sollten um Hilfe bitten, damit wir auch die richtige Größe für dich bekommen.", sagt meine Freundin und grinst dreckig.

Sie geht in Richtung der Mitarbeiterin und spricht sie an. Ich kann nicht verstehen was sie sagen, aber ich sehe, wie die Mitarbeiterin anfängt zu lachen.

Die Mitarbeiterin ist dunkelbraun und trägt lange, lockige, tiefschwarze Haare. Sie kommt auf mich zu und lacht mich an.

"So you want to look like a pretty pink slut, your girlfriend told me?", sagt sie zu mir.

"Well I have something in mind that should fit you and would look great with that little cage." Sie geht in eine andere Ecke und kommt mit einer undurchsichtigen Verpackung wieder und reicht sie mir.

"You should try this one on. Your girlfriend will pay for the rest while you try this on, so you should definitely put on the cage and the plug too. They want to see you all dressed up.", lacht sie und nimmt mir den schwarzen Dildo aus der Hand, während sie mit dabei die Verpackung mit den Dessous angibt.

In der Kabine angekommen, ziehe ich mich nackt aus, wobei ich sowieso nicht mehr als eine Boxershorts, eine kurze Hose und ein T-Shirt anhabe.

Ich packe die Verpackung aus, die mir die Mitarbeiterin in die Hand gedrückt hat. Ich nehme pinke Strapsen heraus, die an einer Art Body hängen. Eine kleine pinke Unterhose ist auch dabei, mit einem großen Ausschnitt vorne und hinten. Ich ziehe zuerst die pinken Strapsen an und schlüpfe dann in den Body. Als ich alles angezogen hab, hole ich den Peniskafig aus der Verpackung heraus und nehme den Ring heraus. Ich stülpe ihn über meinen Penis und ziehe meine Eier durch den Ring. Danach stecke ich den Käfig auf meinen Schwanz, nehme das Schloss und schließe es mit dem Schlüssel ab. Den Schlüssel ziehe ich ab und lege ihn auf die Bank in der Kabine.

Dann packe ich den Analplug aus, nehme ihn in den Mund und lutsche ihn ein bisschen feucht.

Ich nehme den Plug aus meinem Mund und setze ihn an meinem Arschloch an. Ich übe ein bisschen Druck auf meinen Arsch aus, bis ich spüre, wie der Plug immer mehr mein Arschloch weitet. Nach noch mehr Druck gibt es einen kleinen Ruck und der Plug flutscht komplett in mein enges Arschloch. Dabei fließt mir ein dicker Lusttropfen aus dem Käfig, den ich sofrt auffange und danach von meiner Hand lecke.

Dann schaue ich mich im Spiegel an. Ich stehe dort mit meinen 1,75m und meinem schlaffen 6cm Schwänzchen in einem pinken Peniskafig. Das pinke Dessous steht mir schon gut. Ich bin generell nicht sehr männlich gebaut, habe wenig Körperbehaarung und schmale Schultern. Dafür ist mein Arsch knackig. Ich drehe mich und sehe, wie die Öffnung in dem Tanga, genau so gemacht ist, dass der komplette Arsch frei ist.

"Ich bin fertig angezogen.", sage ich ein bisschen stolz.

Meine Freundin zieht den Vorhang zur Seite. Ich traue meinen Augen nicht. Hinter dem Vorgang steht nicht nur meine Freundin und Kyan, wie ich es erwartet habe. Auch die Mitarbeiterin und ein weiterer fremder, gut gebauter schwarzer Mann stehen davor und lächeln mich an.

"Achso das ist der Typ, der mich eben gefickt hat. Wir haben Nummern ausgetauscht, damit er heute Abend auch vorbei kommen kann. Seine Name ist Jamal.

Das steht dir ja wirklich hervorragend. Jetzt zieh deine normalen Klamotten drüber und dann machen wir uns auf den Weg ins Hotel." Sie geht zu mir, gibt mir einen Kuss und klatscht mir dabei auf den Arsch.

Die Mitarbeiterin fängt ganz kurz laut an zu lachen, kann sich dann aber doch zusammen reißen.

Dann stelle ich fest, dass während sie mir auf den Arsch gehauen hat, wieder ein riesiger Lusttropfen aus meinem Schwanz, auf den Boden getropft ist.

Ich ziehe mir meine Boxershort, kurze Hose und das T-Shirt drüber und wir gehen aus dem Laden. Am Auto angekommen küsst meine Freundin mich intensiv.

Dann steigen wir in Kyans Auto.

Zurück am Hotel angekommen steigen meine Freundin und ich aus dem Auto und verabschieden uns von Kyan. Er wird später mit Fela und Jamal vorbeikommen, sagt meine Freundin, nachdem die beiden die ganze Fahrt auf Englisch miteinander gesprochen haben. Ich habe die komplette Autofahrt nicht zugehört. Irgendwie war ich nicht ganz anwesend. Ich habe die ganze Zeit vor Augen gehabt, wie meine Freundin diesen dicken schwarzen Schwanz durch das Gloryhole gefickt hat.

"Ich denke wir sollten erstmal noch ein bisschen üben, bevor die Jungs heute Abend kommen, findest du nicht?"

"Was genau üben?", frage ich.

"Na blasen üben und ein bisschen deinen Arsch trainieren. Du glaubst doch nicht, dass du heute Abend nur zuschauen wirst, oder?"

Meine Augen fangen an zu funkeln, während ich spüre, wie mein Schwanz sich gegen den Käfig drückt.

Auf dem Hotelzimmer angekommen, nimmt mir meine Freundin die Tüte aus der Hand und verschwindet mit einem: "Ausziehen und aufs Bett legen" ins Badezimmer.

Ich ziehen meine T-Shirt, dann meine Hose und meine Boxershort aus. Als ich mich aufs Bett lege, werde ich wieder unglaublich geil und spüre, wie mein Schwanz versucht hart zu werden.

Ich versuche ein bisschen durch den Käfig zu wichsen und massiere dabei mit dem Analplug meine Prostata.

Das macht mich viel geiler, als einfach nur meinen Schwanz zu wichsen. Irgendwie gefällt mir das auch mehr, als meine Freundin zu ficken.

"Überraschung!"

Meine Freundin steht vor der Badezimmer Türe in einem schwarzen Lederharness, über den ihre dicken Titten hängen. Ihre schmale Taille wird perfekt beton, ihre Titten sehen fantastisch aus und werden von einem Riemen perfekt umrandet.

Als ich weiter an ihr runterschaue stelle ich fest, dass sie den riesigen schwarzen Dildo, den wir gekauft haben, als Strapon umgeschnallt hat.

"Ich sagte doch, dass wir noch etwas für heute Abend üben müssen. Dann geh direkt mal auf die Knie und fang an meinen dicken, schwarzen Schwanz zu blasen", sagt sie und läuft dabei auf mich zu, während der riesige schwarze Dildo, der an ihre Hüfte geschnallt ist dabei auf und ab wackelt.

Ich knie mich vor das Bett und nehme den Dildo in die Hand. Dann fange ich an ihn zu blasen. Es ist nicht das gleiche wie ein richtiger Schwanz, irgendwie fehlt die Wärme und das pulsierende Gefühl. Ich blase ihn trotzdem, mit voller Leidenschaft und versuche ihn so tief es geht in den Mund zu nehmen, bis ich an den Punkt komme, wo ich würgen muss.

Immer wieder gehe bis zum dem Punkt und bekomme den Dildo immer tiefer und tiefer in meinen Mund.

Irgendwann, nach ein paar Minuten, bin ich an dem Punkt, wo ich gut 3/4 vom Schwanz in meinen Mund bekomme, ohne zu würgen.

"Das machst du super, jetzt noch ein bisschen weiter und schon hast du den Deepthroat gemeistert und jeder möchte von dir geblasen werden.", sagt meine Freundin, nimmt mich am Hinterkopf und drückt mir den Dildo bis zu den Eiern in den Mund.

Sie hält einen Moment inne und sagt: "Das wichtigste ist dabei durch die Nase weiter zu atmen."

Ich bin elbst überrascht, dass ich nicht würgen muss und fange an vorsichtig durch die Nase zu atmen. Es funktioniert. Ich habe diesen riesigen Dildo bis zum Anschlag im Hals und muss nicht würgen.

"Sehr gut mein Schatz, du bist ja wirklich wie dafür gemacht, eine kleine Schlampe zu sein.", sagt sie, während sie den Schwanz wieder komplett aus meinem Mund zieht.

Sie legt sich mit dem Rücken aufs Bett und schaut mich grinsend an.

"Jetzt üben wir ein bisschen reiten mit dir. Setzt dich schön auf den großen Schwanz und fang an ihn zu reiten. Ich gebe dir dann Tipps, wenn es soweit ist."

Ich gehe aufs Bett und setzte mich mit dem Gesicht zu meiner Freundin auf ihren Schoß, den Dildo ein bisschen hinter mir.

Dann nehme ich mit einer Hand das Ende des Plugs und fange an, ihn langsam aus meinem Arschloch zu ziehen. Mit einem mal ploppt der Plug aus meinem Arsch und ich lasse ihn einfach auf das Bett fallen.

Dann hebe ich meinen Arsch ein wenig hoch, nehme den Dildo in die Hand und navigiere ihn an mein leicht gedehntes Arschloch. Vorsichtig lasse ich meinen Arsch auf den Dildo ab, während ich spüre, wie sich die Eichel fester gegen meine Rosette drückt.

Ich gebe ein bisschen mehr Druck auf den Dildo und mit einem mal rutsch er in mich. Er gleitet tief in mich hinein. Ich setzte mich mit einem mal bis zum Anschlag auf ihn drauf und halte kurz inne. Ich genieße für einen Moment dieses Gefühl, so ausgefüllt zu sein und fasse meinen eingesperrten Schwanz an.

Dann fange ich langsam an mich auf und ab zu bewegen. Ich reite den Dildo, wie einen richtigen Schwanz und komme mehr und mehr in Fahrt.

"Versuch ein kleinen wenig mit deinem Arsch zu kreisen, während du auf und ab gehst."

Ich befolge den Tipp meiner Freundin und spüre, wie ich damit mehr und besser meine Prostata massiere.

Je mehr ich kreise, desto mehr kommt an Lusttropfen aus meinem Schwanz geflossen.

Auf einmal spüre ich, wie sich ein Orgasmus aufbaut.

Ich erhöhe das Tempo und spüre, wie meine Oberschenkel beginnen zu zucken.

Dann passiert es. Es bebt und pulsiert in meinem Körper und ich komme zum heftigsten Orgasmus, den ich je hatte. Das Sperma spritz aus meiner Käfig heraus und scheißt bis auf den Boden. Ich will gar nicht mehr, dass dieses Gefühl aufhört. Ich stöhne laut und ficke mich einfach immer weiter. Da bemerk ich etwas, dass ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich reite mit langen, genüsslichen und tiefen Stößen und mit jedem mal kommt wieder eine neue Ladung Sperma aus meinem Schwanz.

Eigentlich hätte ich schon lange leer sein müssen, aber es kommt einfach immer mehr. Ich kann mich regelrecht selbst melken. Das gibt mir wieder einen Kick, so dass ich noch einen weiteren Orgasmus erlebe. Ich bin so dermaßen im Rausch, dass ich nichts mehr um mich herum mitbekomme. Ich weiß auch nicht, was meine Freundin in dem Moment macht. Mein einziger Wunsch ist - mehr. Also mache ich weiter und weiter. Und ich komme weiter und ich weiter. Ich habe auf diese Art sechs oder sieben Orgasmen und höre erst auf, als meine Knie weich werden und ich mich auf das Bett sinken lassen.

"Und das mein Schatz war ein sogenannter Sissygasm. Das zeigt mir, dass du deinen Schwanz ganz und gar nicht brauchst um Spaß zu haben. So wild habe ich dich wirklich noch nie erlebt. Wir lassen jetzt erstmal das Bett neu beziehen und währendessen gehst du dich duschen, du bist nämlich voller Sperma."

Ich stehe von dem Dildo auf und gehe ins Badezimmer. Ich merke wie wacklig ich auf den Beinen mit. Meine Beine zittern noch immer nach.

Ich ziehe die Dessous aus und stelle mich unter die Dusche.

Ich hoffe der dritte Teil hat euch auch gefallen und die ein und andere Person hat sich schön beim Lesen gewichst. Ich selbst habe mich beim Schreiben dieses Teils selbst die ganze Zeit gewichst.

Gerne schreibe ich noch einen weiteren Teil, wenn das Interesse so groß bleibt, wie es bei den ersten beiden Teilen war.

LG euer Chris



Teil 3 von 3 Teilen.
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