Fenja- Upgrade (fm:Romantisch, 4767 Wörter) | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Aug 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 3590 / 2416 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.51 (59 Stimmen) |
Fenja erkennt ihre wahren Ziele |
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Felicitas starrte mich an. Der Typ starrte mich an. Es war Dennis, ihr Ex. Wohl gerade nicht ganz so ex, der Ex. Dennis Pimmelmann... äh Himmelmann. Aber Pimmel passte auch.
''Fenja,'' stellte Felicitas fest.
''Richtig. Hi.''
Dann lachte sie los. Ich auch. Sorry Pimmelmann. Dem war nicht zu lachen.
''Warum hast du nicht geklingelt?''
Ich zuckte die Schultern. ''Ich hab einen Schlüssel.''
''Ah so.'' Sie kicherte so blöd wie ich mich fühlte. Der Dennis starrte immer noch.
''Störe ich etwa?''
''Ach was.'' Sie grinste fürchterlich breit. Und stieg ab. Vom... Pimmelmann. Ich sah das Ding. Flutschte aus ihr raus und legte sich gleich hin. Gar nicht mal so klein. Aber jetzt wohl vor Schreck schlapp. Ich musste wieder kichern.
''Sorry, Dennis.''
''Fenja. Hallo.''
Feli kam zu mir. Nackt. Feixend. ''Oh. Wein. Sehr gut. Möchtest du was?''
Ich nickte. ''Was ihr habt, danke.''
Sie gackerte los. ''Also was ihr so trinkt,'' ergänzte ich.
Feli nahm mir den Wein ab. ''Ich hab kalten,'' sagte sie.
''Wein?''
Wir grinsten uns an. Der Dennis setzte sich etwas verstohlen hin. Griff ein herumliegendes Kissen um sein Gemächt abzudecken. Warum, war doch eh zu spät.
''Setz dich zu uns,'' sagte meine liebste Schwester.
Ich grinste nur noch dümmer und breiter. ''Ist heute FKK Tag bei dir?''
Sie lachte albern. Es gab wohl schon Wein. ''Ja, genau. Schließ dich doch an, Feni.''
Ich sah sie an, dann sah ich zu Dennis rüber. ''Okay. Etwas tricky, aber okay. Wenn es dich nicht stört, Den?''
''Äh,'' machte er.
''Stört nicht,'' sagte Schwesterherz.
Ich kicherte. Dann zog ich mir das Shirt über den Kopf. Blank. Ich trug nichts drunter. Sollte ja schnell gehen vorhin. Ich stieß meine Mokassins von den Füßen, und zog die Leggings runter. Genauso blank. Felicitas lachte vergnügt. Der Dennis starrte. Geballte Schwesternpower. Feli ging in die Küche, kam mit einem Glas und der Weinflasche wieder. Sie grinste mich an. Wir setzten uns. Sie neben den nervösen Pimmelmann, ich mich auf den Sessel schräg daneben. Sie schenkte Wein ein. Wir grinsten uns an. Verrückt.
''Was wolltest du, Schwesterherz. Mich bei der Kopulation stören?''
''War nicht der Plan. Sorry.'' Ich trank einen Schluck. Kalt. Lecker. ''Aber lasst euch nicht stören.''
Sie grinste unverschämt breit. Der Dennis drückte auf seinem Kissen herum.
''Okey dokey, Liebes,'' meinte sie, dann griff sie nach dem Kissen. Es gab nur ein kurzes Tauziehen, dann war es weg. Und der Pimmelmann guckte hervor. Ich grinste. Nix mehr schlapp. Gar nicht so übel.
''Oh Mann,'' meinte Dennis dazu und starrte mich an. Ich zuckte nur die Schultern, die nackten.
Felicitas lächelte mich an, und griff wieder zu. Ohne Kissen. Da stimmte ich Dennis zu. Oh Mann. Sie nahm den Schwanz in die Hand. Die obere Hälfte guckte heraus. Klein war er nicht. Uff.
''Geht schon wieder,'' meinte sie dazu und rieb ihn sanft. ''Stört es dich dass Fenja da ist?''
Dennis schnaufte leise. Starrte mich an, dann Feli, und wieder mich. ''Ich... äh.''
''Mich nicht,'' meinte Feli und beugte sich vor. Oh oh... Und sie nahm das Teil in ihren Mund, sah mich dabei an. Ich starrte sie an. Krass. Und leider... geil. Crazy. Mir wurde etwas heiß... hot.
Feli ließ ihn aus ihrem Mund, küsste die Eichelspitze. Sah mich an. ''Willste mal kosten?''
Verdammt. Dennis stöhnte auf. Ich schnaufte etwas atemlos. Dann sagte ich: ''Joa...''
Feli kicherte leise. Und ich rutschte von meinem Sessel und begab ich wieder in gefährliches Terrain. Wieder mit meiner Schwester. Uff... Aber nun ja. Aber wo keine Zucht war... Sie strich mir über die Wange, dann drückte sie den Schwanz in ihrer Hand zu mir. Ich seufzte. Lust? So etwas von...! Horny.
Ich atmete durch, dann küsste ich die Schwanzspitze, wie eben Feli. ''Oh Feni,'' flüsterte sie dazu.
Ich blickte sie an, dann nahm ich den Schwanz zwischen meine Lippen. Dennis stöhnte laut auf. Ihm wurde gerade ein Männertraum verwirklicht. Zwei blonde Schwestern an seinem Pint.
Ich lutschte ihn während Feli ihn sanft wichste. Dann ließ ich ihn raus. Feli und ich lächelten uns an, dann küssten wir beide die Eichel, leckten sie zusammen, unsere Zungen berührten sich dabei immer wieder. Aus Versehen... eher nicht. Dennis sah es, spürte es. Es dauerte nicht lange bis er sagte: ''Oh... gleich...''
Womit er recht hatte. Doch es schreckte uns nicht ab. Im Gegenteil. Ich saugte an ihm, Feli leckte. Dann war er soweit. Laut aufkeuchend zuckte Den zusammen, krampfte und dann schoss sein Sperma heraus. Der erste Strahl ging direkt durch mein Gesicht bis in die Haare. Ich lachte leise auf, dann drückte ich den Schwanz zu Feli. Auch sie bekam einen Schwall ab. Dann drückten wir unsere Lippen zusammen auf seinen Schwanz, leckten und lutschten. Es war berauschend. Unsere Zungen und Münder berührten sich, voll mit dem heißen klebrigen Samen. Kinky... horny... Und dann küssten wir uns mit seinem Sperma im Gesicht. Zunge, und lange. Dabei streichelten wir beide den Schwanz und seine Eier. Er blieb steinhart dabei. Verständlich. Sehr. Denn ich war selber am Kochen... uha. Ich schob meine freie Hand zwischen meine Schenkel. Glühend heiß und nass. Feli löste sich von mir, stand auf und rutschte auf Dennis Schoss. Hockte sich über ihn. Ihre schöne Möse war nass und offen. Ich hielt seinen harten Schwanz fest, dirigierte ihn an die heiße Öffnung meiner Schwester. Dabei rieb ich mich selber. Dann ließ sie sich auf ihn nieder. Vor meinen Augen rutschte der harte Schwanz in meine Feli. Uha...! Ich rieb meine Perle... und schon passierte es. Aargh! Ich schrie meinen Orgi leise heraus. Wahnsinn... Sah aber zu wie Feli ihn abritt. Es sah wundervoll aus. Wenn sie hoch ging war es als ob ihre Schamlippen sich an seinem Schwanz festgesaugt hatten. Sie wurde schneller. Lauter... Uha.
Und ich fickte mich mit meinen Fingern selbst. Schon wieder ganz nah dran. Feli verkrampfte sich, keuchte, drückte sich fest auf den Schwanz... sie stöhnte laut auf, drückte ihren Unterleib vor... sie kam keuchend. Und dann sah ich Dennis Eier regelrecht pumpen. Er spritzte in die Möse meiner Schwester, vor meinen Augen. Das ließ mich auch wieder implodieren...
Ich sah wie der Samen aus meiner Schwester quoll. Sie schnaufte leise und hob sich von ihm, sein nasser Schwanz ploppte fast schon hervor. Nass, klebrig. Voll Sperma und dem süßen Sekret von Feli. Ich nahm ihn in meine Finger, beugte mich vor. Saugte ihn zwischen meine Lippen... Herrlich.
Schließlich war es vorbei. Felicitas kroch auf ihre Couchseite, lächelte mich verschwitzt an.
''Wow...'' meinte sie dazu.
Stimmte wohl. Unfassbar. Magisch... Stupid...
*
Dennis Pimmelmann war weg. Wir ließen ihn aber mit der Drohung ziehen dass, wenn er darüber quatschte, wir ihm die Eier abschnitten. Glaubte er uns.
Feli und ich hatten geduscht. Trugen alte Trikots von ihr und tranken den billigen Wein.
Wir grinsten uns an.
''Was wolltest du eigentlich?'' fragte sie nach der ersten leeren Flasche.
Ich sah sie an. Gute Frage. Ich lachte und zuckte die Schultern. Wir tranken lieber. Reden konnten wir immer noch. Ich blieb über Nacht. Mit einem deftigen Katerkopf ging ich morgens nach Hause. Reden wollten wir heute Abend zusammen. Jetzt lohnte es sich ja erst recht. Lol...
Zu Hause bekämpfte ich den Kater mit einem eiskalten Konterbier und Himbeerjogurt. Der Erfolg hielt sich in Grenzen. Nur schlecht wurde mir davon. Wie kommt es nur? Silly. Aber ich konnte mich ausruhen und etwas nachdenken. Eine verrückte Zeit lag hinter mir. Max. Sein Daddy, dann der Angelnachbar. Felicitas und die Vibes. Feli und Pimmelmann. Alles vollkommen durchgedreht. Ich war ziemlich geplättet. Und mein Kopf war nicht nur schwer wegen dem Alk. Felicitas und ich... wow... das war verdammt dicht an der Grenze gewesen. Egal wie Hammergeil es gewesen war. Da musste nun absolut der Schlussstrich hin. Aber okay. Sie hatte ja anscheinend eh den Pimmelmann am Start. Dachte zwar das Ding ist empty, aber nun ja. Auf jeden Fall war er gestern mehr als leer. Empty... Fuck, waren wir crazy Schwestern. Dennis würde noch seinen Balgen von der Session erzählen, wenn er sich traute. Hoffte nur es waren dann nicht meine Patenkinder, und er mein Schwager. Doch so doof war Feli nicht. Ex war Ex. Vögeln ja, aber nie Neustart. Ficken mit einem Ex war klasse. Man kannte sich. Wusste wie es passte. Und hatte keine großen Bedenken wegen Zukunft. Es war bekannt, aber unbeschwert. Darüber hinaus sollte es nie gehen. Man hatte sich getrennt, da gab es immer den Grund für, und der war auch da wenn man es nochmal miteinander versuchte. Also lieber nicht.
Darüber redeten wir Abends auch. In unserer Stamm Pizzeria. Es war warm, Feli und ich trugen kurz. Aßen Pizza, tranken Wein, blockten Annäherungsversuche von Typen. Und quatschten auch über das Uns. Damit musste nun Schluss sein. Da waren wir einer Meinung. Dumm nur dass es so schwer fiel. Noch dümmer war dann der Abschiedskuss vor ihrer Haustür. Mit Zunge. Immerhin bot sie mir nicht an mir ihre Briefmarken zu zeigen. Als ich weiter zu mir ging war es als ob ich sie noch schmeckte. Ihre Zunge fühlte. Doof.
Ich schlief beschissen, machte aus lauter Verwirrung am nächsten Morgen einen Hausputz. Was noch viel verwirrender war. Ich entstaubte sogar den Staubsauger. Nachmittags brummte dann mein Galaxy.
Eine WhatsApp. Yuri. Zeit und Lust auf ein Spiel?
Hm... Vielleicht genauso blöd. Ich antwortete: Ja.
Ich wartete nicht lange auf seine Antwort. Zieh ein Kleid an. Hochhackige Schuhe. Keine Unterwäsche. Setz den Lush ein. Gib diese Adresse in dein Navi ein.
Oha. Wäre jetzt ja echt sogar für mich total bescheuert. Ich starrte auf die Adresse. Sehr bescheuert sogar.
Also saß ich eine halbe Stunde später im Navara. Frisch geduscht, in einem kurzen weißen Neckholderkleid was mehr offenbarte als verbarg. Keine Unterwäsche. Aber den Vib in mir. Er war still. Aber egal, nur das Gefühl ihn zu tragen war enorm erregend. Als ich mich in den Autositz schob stöhnte ich laut auf. Die beiden Passanten die gerade vorbeigingen sahen mich an. Dachten wohl ich hatte Arthritis im Endstadium. Doch es war nur doppelter Druck. Der Vib schob sich dicht an meinen G-Punkt, die Klammer drückte auf meine Klit. Double Trouble. Vielleicht sollte ich ein Taxi nehmen. Doch nee, die Adresse war zu weit. Ich gab sie in das Navi ein. Bad Nenndorf. Barsinghausen. Ich war nicht blöd. Ich wusste was dort war. Machte mich nur noch kribbliger. Und Yuri lotste mich kaum dorthin damit ich mir bei McDoof einen Burger reinschob, oder bei KFC ein Hühnerbein abnagte. Oder Geld im Casino verscherbelte. Eher schon dass ich in den Sexshop dort ging. Oh Mann. Ich startete den Wagen. Fuhr los. Schalten. Bremsen. Gasgeben. Uha... Ich fuhr nach ein paar hundert Metern rechts ran. Schickte ihm eine Whats. Er sollte das Teil in mir ja nicht während der Fahrt benutzen. Es war so schon... horny. Ernsthaft. Dann fuhr ich weiter. Stadtverkehr Döhren. Ich mitten drin. Mit einem seligen Grinsen im Gesicht. Jedes Mal Kuppeln, bremsen und gasen... oha. Verkehrsteilnehmer die mich beobachteten hielten mich für krank im Kopf. Aber es war halt so. Ich presste meine Schenkel fest zusammen. Wow. What a Feeling. Autofahren der besonderen Art. Ich schwitzte, knabberte meine Unterlippe durch. Gar nicht gut. Es war verboten unter Alkohol oder Stoff Auto zufahren. Was war eigentlich mit Vibs? Voll die Ordnungshüter Marktlücke. Alkohol? Pusten. Joint? Bluttest. Vibrator? Beine spreizen. Krass. Ich kicherte debil. Aber es war ein herrliches Gefühl. Ab dem Schnellweg ging es zum Glück auch schnell voran, was fast an ein Wunder grenzte weil es sonst nur Staus gab. Am Ricklinger Kreisel bog ich Richtung Minden ab. Schaltete in den fünften Gang. Drückte aber dann die Schenkel zusammen. Schnaufte zufrieden. Bloß kein Orgi während der Fahrt. Aber doch spannte ich ab und an meine Muskulatur etwas an. Uhaa... Dumm, aber geil. Berühmte letzte Worte. Crash gegen einen Baum. Fahrerin hatte kein Alkohol im Blut, aber einen Vib in der Pussy. Peinlicher ging sterben nicht. Also passte ich auf. Fuhr sinnig. Angestrengte, lange dreißig Minuten. Dann kam der Autohof in Sicht. Noch vor der Autobahn. Die Stimme meiner Navigatorin führte mich wie erwartet bei Mac vorbei, auch beim KFC und sagte erst vor dem Geschäft mit der rosa Reklame: Sie haben Ihr Ziel erreicht. Klar. Ich parkte und nahm mein Galaxy. Ich textete ihm das ich da war. Doch da...Oooh... brummte es schon in mir. Ich grunzte laut. Fuck... Also musste Yuri schon in der Nähe sein und mich sehen. Okay... Und ja, da kam er schon um die Ecke. Breit grinsend. Das iPhone in der Hand.
''Du hast erhöhte Temperatur, Fenja,'' sagte er zur Begrüßung.
Ich zeigte Zähne. ''Ich glühe,'' gab ich zu. Ich stieg aus dem Wagen. Zupft das Kleid zurecht. Schlüpfte aus meinen Mokassins und trat dafür in die High Heels. Damit zu fahren wäre fast so schlimm als wenn ich gar einen Vibrator in der Möse hätte. Yuri lachte mich an.
''Du bist wunderschön.''
''Ja. Ich weiß.'' Ich grinste dämlich. ''Und ich bin... geil.''
Er lachte, zeigte mir das Handy. ''Das weiß ich.'' Und dann bewegte er seinen Finger auf dem Display. Ich zuckte zusammen, stöhnte laut auf. Der Mann der gerade aus dem Shop auf den Parkplatz kam starrte mich an. Uns an. Ich kicherte blöde und hatte die Beine zusammengepresst. Und Yuri schob noch etwas mehr. Ich keuchte und verkrampfte schon etwas.
''Ist Ihnen nicht gut?'' fragte der hilfsbereite Mann.
Ich starrte ihn an. ''Doch, doch. Ich krieg nur gleich einen Orgasmus.''
Er machte den Mund auf... aber schwieg. Und Yuri tat es. Uhaaa!!!
*
Es war dämmrig an der Theke. Die Geräuschkulisse war Porno. Die anderen Gäste starrten. Ich saß neben Yuri. Trank einen Sekt. Ich war etwas nervös. Klar. Und ich hatte den Lush in mir. Er summte leise vor sich hin. Ich schnurrte mit ihm im Takt.
Zum Sexshop gehörte ein Erlebniskino. Also ein Bereich mit Bildschirmen wo einschlägige Filme liefen, mit verschiedenen kleinen Räumen und Kabinen. Und mit der Theke hier. Und mit Männern. Angespannten und notgeilen Männern. Ich war neben der älteren Frau hinter der Theke das einzig weibliche Wesen. Es war sehr komisch, doch leider war es auch ziemlich horny. Vielleicht weil ich unter Dauerstrom stand und mir Yuri draußen auf dem Parkplatz schon einen verfluchten Orgi verpasst hatte. Vor einem fremden Typen stehend. Creepy! Aber leider war es geil gewesen. Jetzt pumpte mein Herz immer noch viel zu schnell. Und zwischen meinen Schenkeln brummte nicht nur der Vib. Dort vibrierte alles. Ich war nicht nass... ich floss. Ich hatte den absoluten Flow.
''Warst du schon oft hier?'' fragte ich etwas heiser.
Yuri lächelte mich an. ''Ab und an. Mit einer Frau. Zum Spielen.''
Ah ja. ''Spielen?''
Er lächelte. ''So wie mit dir, mein hübsches Kind.''
Ich schlürfte am Sekt. Süß, prickelnd. Nicht mein Ding. ''Du willst spielen. Was stellst du dir vor?''
Er legte die Hand auf meinen Schenkel, drückte ihn zart, aber bestimmt. ''Alles, Fenja. Möchtest du eine rosa Kapsel?''
Ich sah ihm in die Augen. ''Brauche ich nicht.'' Stimmte. Eine Kapsel wäre jetzt maßlos. Ich war so schon horny genug. Da brauchte ich nicht noch einen Kick. Ich kippte den Sekt runter. ''Wollen wir?''
Yuri lachte mich an. Wir standen auf, er nahm meine Hand und hielt mich fest. Besitzergreifend. So dass es die anderen Herren sahen. Ich gehörte ihm. Fakt. Wir gingen den rechten Gang entlang. Rechter Hand waren die Toiletten, links Kabinen. Hinter uns folgten die Typen. Die mindestens so geil waren wie ich. Oh Mann.
Neben einer der Kabinen stoppte mich Yuri. Und schob mich dann sanft rein. Ich ließ es stöhnend geschehen.
Es gab eine schmale Sitzbank mit rotem Kunstleder bezogen. Ein Bildschirm mit einem Porno. Eine Tür die Yuri zumachte. Und einer Klappe in der Seitenwand. Oha. Ich war zwar dumm, aber nicht so dumm. Ich setzte mich, sah zu Yuri auf. Das Teil in mir brummte. Ich brummte und summte. Vibrierte.
Er lächelte mich an. Und öffnete dann seine Hose. Ja, okay. Dass war das was ich auch wollte. Ernsthaft. Ich wollte jetzt einen Schwanz lutschen. Krass.
Ich stöhnte. Ich nahm seinen steifen Schwanz in die rechte Hand, und schob meine linke Hand zwischen meine leicht gespreizten Schenkel. Ich berührte die Klammer auf meiner Klit. Uha... Dann nahm ich seine dicke Eichel zwischen die Lippen. Lutschte. Rieb dabei meine Perle mit der Klammer. Ich schnaufte leise als Yuri seine Hände unter mein Oberteil schob und meine Brüste drückte. Meine Nippel standen in Flammen.
Ich wichste seinen Schaft, lutschte und saugte. Ich wollte ihn schmecken. Wollte sein Sperma schmecken. Und ich bekam es. Schnell. Yuri stöhnte laut auf, quetschte meine Brüste, sein Schwanz schwoll in meinem Mund an, und dann spritzte er. Ich presste meine Lippen fest um ihn. Schluckte würgend. Viel... zu viel. Es war so heiß, so klebrig dick. Und viel... uha. Ich schluckte krampfhaft. Es brannte in meiner Kehle. Aber ich schaffte es. Dann schnaufte ich außer Atem. Yuri zog seine Hände zurück, hob meinen Kopf am Kinn an.
''So ein braves Mädchen,'' flüsterte er und ich kicherte debil. Dann beugte er sich vor und löste den Riegel an der Klappe neben mir. Ich stöhnte auf. Gloryhole. Ich sah hin, jemand war nebenan. War klar. Jemand guckte neugierig. Yuri nahm meine freie Hand, drückte sie sanft zur offenen Klappe. Legte meine Finger an den Rand. Es gab Aktivität nebenan. Und dann legte sich ein fremder steifer Schwanz an meine Finger.
Ich sah Yuri an. Er lächelte mich an. ''Tu es, Mädchen.''
Und ich tat es. Es ging schnell. Ich gab mir Mühe. Hand und Mund. Als er spritze ließ ich ihn aus meinen Lippen. Ich bekam Sperma auf meine Beine. Egal. Ich starrte Yuri wieder an. Er lächelte. Also blieb ich so sitzen. An der offenen Klappe. Der fremde Samen lief an meiner Wade herunter. Kribblig. So wie ich.
Dann kam ein anderer Schwanz. Ging auch schnell. Als er spritzte presste ich die Eichel an meine Wange, an meine geschlossenen Lippen. Verrieb das heiße Sperma in meinem Gesicht. Blickte dabei Yuri an. Er lächelte und verschloss die Klappe. Ich nahm mir Papiertücher aus dem Spender neben der Sitzbank. Machte mich damit etwas sauber. Äußerlich. Doch das Gefühl blieb, der Geruch blieb. Der Geschmack erst recht.
Er zog mich hoch. Meine Beine waren etwas wacklig, was nicht nur an den Heels lag. Uff. Wir verließen die Kabine. Wurden angegafft. Klar. Ich wusste nicht mal ob ich gerade den Schwanz eines der Gaffer geblasen hatte. Krass. Yuri hatte wieder meine Hand. Er zog mich weiter. Der Schweif Männer folgte. Er führte mich an einem Raum aus Glas vorbei. Bis an eine Kabine in der Ecke. Dort hing mitten im Raum ein raffiniertes Gebilde aus Leder. Wie ein schwebender Sessel.
Er lächelte mich an, drückte meine Hand. ''Ich will dich ficken.''
Ich schwieg. Was sollte ich sagen? Ich wollte auch ficken. Ich betrat den Raum. Wieder ein Pornofilm an der Wand. Yuri schloss die Tür. ''Zieh dich aus.''
Ging schnell. Die Schuhe ließ ich an. Er lächelte mich an. ''So wunderschön.'' Er griff zwischen meine Beine, ich öffnete sie für ihn. Er berührte den Vib. Und zog ihn langsam aus mir raus. Ich keuchte dabei, biss auf meine Lippe. Ich brummte auch ohne den Lush weiter.
''Setz dich.''
Ich lachte und zupfte an dem hängenden Lederteil. ''Muss mich wohl eher rein schweben lassen.''
Er lachte. ''Ich helfe dir, Fenja.'' Tat er. Wow. Gar nicht mal so ungemütlich. Bis er dann meine Füße weiter oben festschnallte. Ops... Meine Beine hingen so gespreizt auseinander. Ich stöhnte. Ich schwebte regelrecht. Und er zog sich aus. Er war steif. Hart und steif. Er benutzte kein Gummi. Ich keuchte laut als er in mich stieß. Nass genug war ich. Und er hart genug. Als er ganz in mir war keuchte ich. Die Schaukel in der ich hing wackelte.
''Hoffentlich werde ich nicht seekrank,'' meinte ich kichernd.
''Werden wir testen.'' Dann fickte er mich. Uhaa...
Es war unglaublich. Ich schwebte, wackelte und schwang umher. Jeder seiner Stöße ließen mich keuchen, und wurde durch das schaukeln noch verstärkt. OMG! Ich brauchte nicht lange... dann passierte es auch schon. Laut... Horny! Und nass. Es kam mir gewaltig. Und er drückte sich tief in mein Loch, ich spürte wie er auch kam, fast gleichzeitig mit mir. Er spritzte seinen Samen in mich. Laut aufstöhnend. Uha...
Mein Herz raste. Wir starrten uns an. Dann zog er sich aus mir zurück. Lächelte. Und trat an die Tür. Ich sah ihn stöhnend an, wollte den Kopf schütteln... tat es aber nicht. Ich schwieg und schnaufte.
Yuri ließ drei Männer in den Raum. Zu mir. Nackt und fast wehrlos hing ich in der Schaukel. Klitschnasse Pussy. Wo sein Samen heraustropfte. Pure Einladung für drei fremde Kerle. Ich starrte nur Yuri an. Und ich ließ es ohne Gegenwort geschehen. Ließ mich ficken. Hart. Schwebend. Bekam dabei einen Schwanz in den Mund. Sie fickten mich. Ich kam zum Orgasmus. Unglaublich. Einmal... zweimal... dann spritzte ein Kerl ungeschützt in mir ab. Der zweite Mann spritzte mir fast gleichzeitig in den Mund und ins Gesicht. Der dritte kam und ich bekam seine Ladung seitlich ab, meine Haare wurden nass und klebrig.
Dann war es vorbei. Yuri scheuchte sie weg. Zurück blieb der animalische Geruch. Und ich in der Schaukel. Schwach, pumpend... befriedigt. Besamt. Vollgespritzt... Zufrieden.
*
Ich fuhr zurück. Alleine. Etwas durcheinander. Im Kleid ohne Unterwäsche. Barfuß. Ohne den Vib in mir. Aber mit Nässe in mir. Immer noch geil. Nur die Gedanken an das Geschehene war irre. Kinky.
Ich war wie stoned. Aber auch ganz klar im Kopf. Ich hatte es Yuri gesagt. Das es nun vorbei war. Aus. Das Spiel war nun zuende. Ich musste wieder klar kommen. In mein Leben zurückfinden. Ohne Ausschweifung. Ohne verrückten Sex, ohne Pillen, ohne Vibes die mich durchschmoren ließen. Und auch ohne sexuelle süße Spielchen mit Felicitas. Es wurde Zeit für mich erwachsen zu werden. Nächste Woche würde ich Paps schon mal im Betrieb helfen. Er konnte mich als Aushilfe einstellen, es fehlten ihm sowieso Mitarbeiter. Es war vermessen und egoistisch von mir eine Gab Zeit zu nehmen. Ich drehe mich nur um mich. Es war falsch. Ich war nicht der Mittelpunkt. Kaum bei mir rief ich Paps an. Er freute sich wirklich. Auch wenn er natürlich nur herum stöhnte und sagte Dass er wieder nur so eine Blondine an der Backe hatte die zu dumm war einen geraden Strich auf die Wand zu bekommen. Danach Felicitas. Wir quatschten bis mein Akku leer war. Aber das Ergebnis war perfekt. Sie sah es wie ich. Auch sie wollte umdenken. Mal wieder mehr fürs Studium tun. Perfekt. Als ich ins Bett ging fingerte ich mich langsam in den Schlaf. Auch perfekt.
*
Drei Monate später. Ich arbeitete bei Papa. Es machte richtig Spaß. Und er hatte einen neuen Junggesellen angestellt.Der machte auch Spaß. Er hieß Oliver, kam aus Hameln und wollte dort weg. Er hatte eine traurige Trennung hinter sich. Und wollte einen kompletten Neustart. Neue Stadt, neuer Job. Er war fleißig, und er war smart. Er erzählte mir irgendwann, dass er mit der Tochter seines ehemaligen Lehrmeisters zusammen gewesen war. Ich fand es praktisch. Er hatte also keine Angst vor Vätern die auch Bosse waren. Er war fast vier Jahre jünger als ich. Störte mich nicht. Und Oliver auch nicht. Papa auch nicht. Felicitas fragte nur ob er einen Bruder hatte. Das dumme Stück. Aber Oli war nicht nur smart und nett und süß. Er hatte auch echte Connections. Eines Tages zog mich Paps zur Seite. Er sagte dass er Aufträge einer Immobilienfirma bekam, einer Firma in der sich die Geschäftsführerin nach Oliver erkundigte. Matthäi. Esmeralda Matthäi. Und da ich ab uns zu mal ein ganz klein wenig neugierig war, fragte ich Oli nach der Trulla. Und er fing an so etwas zu schwärmen... ich wurde blau vor Eifersucht. Ich biss ihm nicht den Schwanz ab, aber ich war nah dran. Dann war ich mit ihm auf einer Baustelle. Ein alter VW Bus fuhr vor. Ich dachte schon die Konkurrenz nahte herbei, aber dann... Wow! Sie war groß und schlank. Kurzes schwarzes Haar. Modisch und irgendwie frech. Zu langer Pony. Ein strahlendes Lächeln. Meine Welt brach zusammen. Sie war die wohl schönste Frau die ich je gesehen hatte. Und dann umarmte sie auch noch Oliver. Viel... also viel zu lange. Doch dann lächelte sie mich an. Und alles war vergeben. Oli fast schon vergessen. Ich dachte nur: Lesbisch? Klar! Sie war echt umwerfend. Ihr Charme und ihre Lebensfreude waren bemerkenswert. Und sie bemerkte sofort dass Oliver und ich... nun ja. Wir waren kein Paar, wir vögelten. Sie sah es sofort. Kurz bevor sie wieder ging, zog sie mich zur Seite. Sie lächelte ehrlich und warm. Und sagte: Ich hoffe er gibt dir alles was er von mir gelernt hat, Fenja. Da stand ich da. Ausgerenkter Unterkiefer. Herz durch bis in die Socken. Bitte was? Esmeralda lachte mich an. Strich mir Haare aus der Stirn. Er mag ältere Frauen. Und da lachte ich wie irrsinnig los.
Den selben Abend erzählte mir Oli von Esmeralda. Seiner ehemaligen Nachbarin. Er erzählte mir von Josie, seiner Ex. Er erzählte mir alles. Dann fing ich an. Nicht alles, denn ich mochte ihn wirklich.
Mein Leben. So war es. Und ich bekam ein Upgrade. Und ich war dankbar. Sehr.
ENDE
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