Fenja- Upgrade (fm:Romantisch, 4767 Wörter) | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Aug 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 3582 / 2413 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.51 (59 Stimmen) |
Fenja erkennt ihre wahren Ziele |
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FENJA- UPGRADE
PROLOG
Ich war zu Hause. Alleine. Alleine mit meinen Gedanken. Gestern waren wir gefahren. Felicitas und ich. Der Urlaub war vorbei. Der Spaß war vorbei. Also der Spaß. Wir waren Schwestern. Es war gefährlich gewesen. Wir hatten darüber geredet. Diskutiert. Feli war so. Wir hatten uns geküsst. War einfach passiert. Mit Zunge. Das war... Wow! Es war unglaublich gewesen. Aber wir waren Schwestern. Wir haben uns angefasst. Berührt, gestreichelt. Immer noch Schwestern. Wir hatten uns angesehen. Was passierte. Orgasmen. Ferngesteuert. Es war magisch. Aber natürlich falsch. Ganz klar. Schwestern. Aber auch beste Freundinnen. Geliebte.
Ich trank von meinem Wein. Hörte Musik. Metallica. Screaming Suicide. War ja klar. Aber ich war immer noch nicht vor einem schreienden Selbstmord. Im Gegenteil. Ich schämte mich auch nicht. Warum auch? Es war wundervoll gewesen. Ich liebte Feli. Und es war so schön gewesen sie so zu sehen. Wie sie wimmerte und jammerte, um dann... zu implodieren. Danach war ich dran. Yuri steuerte es. Ich sollte Feli sehen, und Feli dann mich. Das alleine reichte mir. Ich kam wie eine verfickte Mondrakete. Schreiend. Spritzend. Und es hörte kaum auf. Ein Orgi der andauerte. Er zerriss mich fast. Unglaublich.
Keine schreiender Selbstmord. Screaming Orgasm. Darüber gab es noch keinen Song. Aber hätten es James und Lars gesehen... nun, sie würden einen drüber schreiben. Er wäre noch lauter als Suicide.
Ich war immer noch etwas unter dem Einfluss der Kapsel. Der Kapseln. Ich spürte es. Nach der Fahrerei war ich hier duschen. Hatte masturbiert. Es war aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Kirre.
Yuri hatte mit uns gespielt. Uns gereizt. Zusammen, nacheinander. Mit viel Zeit. Ehrlich? Es war herrlich gewesen. Und Feli hatte es genauso genossen. Als er uns kommen ließ... eine andere Hemisphäre. Als Feli und ich ins Bett gingen hielten wir uns aneinander fest. Nackt, verschwitzt, glücklich. Genau in dem Moment wünschte ich mir sie wäre nicht meine Schwester.
Verzwickt. Kinky. Aber passiert. Feli und ich hatten nicht darüber geredet, nicht wirklich. Aber wir mussten es. War klar. Es war... na ja, grenzwertig. Sie hatte das böse Wort in den Mund genommen. Inzucht. Aber dabei gelacht. War ja keine Inzucht weil zwei Mädchen keine Zucht betreiben konnten. Sie war halt echt doof und blond. Doch irgendwie hatte sie recht. Ich empfand es auch nicht als bösartig sittenwidrig. Wir hatten nur geknutscht und etwas gefummelt. Uns zugesehen. Hatten unsere Orgis gegenseitig bewundert. Crazy.
Ich sah auf meine Uhr. Keine acht Uhr Abends. Scheiß drauf. Ich sprang auf und zog mich an. Leggings und Shirt. Mokassins. Ich wollte jetzt mit Felicitas reden. Es waren ja nur ein paar Minuten bis zu ihr. An einem Spätkauf stoppte ich und kaufte zwei Flaschen Rotwein. Den billigsten den es gab. Mit schlechtem Wein im Blut redete es sich am besten. Etwas stupid, aber egal. Ich brauchte ein Upgrade...
FÜNF
Ich klingelte nicht. Wollte Schwesterchen ja nicht stören. Ha ha. Dazu hatte ich ja einen Schlüssel für ihre Bude und sie für meine. Vielleicht schnarchte sie ja schon auf ihrer Couch vor dem Fernseher. Wir hatten ja schließlich aufregende Tage hinter uns. Ich wäre zum Pennen gerade zu aufgekratzt.
Ich trampelte die Treppe zu ihrer Wohnung hoch. Steckte den Schlüssel ins Schloss und machte die Tür auf.
Und... tja... Feli pennte nicht. Im Gegenteil. Sie saß zwar auf der Couch... aber eben auch auf einem Typen. Nackig. Sportlich aktiv. Reitstunde quasi.
Ich sagte: ''Oh.''
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