Einladung oder Befehl – Eine Reise zurück (fm:Dominanter Mann, 4893 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Luzi | ||
| Veröffentlicht: Aug 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 3043 / 2488 [82%] | Bewertung Teil: 9.57 (23 Stimmen) | 
| Wiedersehen mit Stefanos, kann in Schlampen oder dominanter Mann Passen | ||
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Er will, dass ich mich öffne und offenbleibe. Ich soll mich daran gewöhnen.  
 
Der Schmerz gehört für ihn dazu und wenn ich es gewohnt bin, wird er sich was anderes einfallen lassen. Er will, dass ich zuerst ganz  runterfahre, bevor sich meine Lust wieder aufbaut. So verlängert er das  Spiel. Mein Körper reagiert mit Spannung, dann mit Verlangen.  
 
Er sprach oft davon, wie sehr ihn unser erster Abend beeindruckt hatte - dass ich ohne Zögern und ohne Wiederrede mich einfach von ihm führen  und ficken ließ.  
 
Als er dann noch von unserer offenen Ehe erfuhr, war für ihn klar: Ich bin die Richtige. Aber ich bin nicht die Einzige. Er mag Frauen, die  benutzt werden, die von anderen Männern genommen werden. Er liebt es,  wenn eine Frau vorher benutzt und mit Sperma befüllt wird und er dann  alles vollenden kann.  
 
Weiter liebt er es, sich fremde Frauen zu nehmen ohne Wissen ihrer Männer und sie dann zu ihren Männern zurückzuschicken - mit dem Wissen,  dass sie sich gute Ausreden einfallen lassen müssen, wo sie wahren und  was sie gemacht haben. Das macht er auch regelmäßig mit Urlauberinnen.  Er sagt oft, dass ich keine Ahnung habe, wie leicht es sei, im Urlaub  eine verheiratete Frau zu ficken. Doch das weiß ich nur zu gut!  
 
Ich habe einen guten Job, eine Position mit Verantwortung. Mein Ruf ist wichtig. Deshalb kann ich dieses Spiel nur dort ausleben, wo mich  niemand kennt. Also meistens im Urlaub. Wo ich keine Fragen beantworten  muss. Wo ich einfach ich sein kann, ohne Konsequenzen. Was aber nicht  bedeutet, dass nicht auch mal ein ONS in meinem Bett landet. Ich habe  mit Stefanos etwas, was ich nicht als Affäre oder was anderes einstufen  kann. Zwischen uns ist alles klar geregelt. Zuhause habe ich auch eine  Affäre, die nur auf Zärtlichkeit, Kurzurlauben, regelmäßigen Treffen  und manchmal ein gemeinsames Wochenende basiert. Aber so harten Sex wie  mit ihm, habe ich zwar schon erlebt, aber nicht in einer solchen  Intension! Alle Beteiligten wissen voneinander, und ich halte die  Balance. Meine Ehe bleibt der wichtigste Teil meines Lebens, sie ist  Liebe Geborgenheit und Freiheit in einem. Es funktioniert, solange die  Regeln klar sind und jeder seinen Platz kennt.  
 
"Abflug"  
 
Zwei Tage später begann ich zu packen. Mein Mann sah mich dabei und fragte nicht viel. Er hatte alles mit Stefanos besprochen, sagte er,  und Stefanos wolle mich allein haben, er komme nicht mit. Er gab mir  einen Kuss und die ausgedruckten Tickets. Am Samstagmorgen brachte er  mich zum Flughafen - ein stiller Abschied, mit einem Augenzwinkern und  dem Wunsch, ich möge eine "geile Zeit" haben.  
 
Drei Stunden später landete ich in Griechenland. Am Flughafen wurde ich abgeholt - diskret, elegant. Ein Chauffeur brachte mich in einem  schwarzen Mercedes direkt zum Hotel. Kein Anstehen an der Rezeption,  keine Formalitäten. Stattdessen ein persönlicher Empfang durch Timo,  der mich in die luxuriöse Suite begleitete. Im Lift zur Suite stoppte  er diesen, zog mein Sommerkleid hoch drückte mich an die Lifttür und  schmierte mir Gleitgel an meine Rosette. Als der Moment kam, schob er  mir einen relativ großen Plug, in den Arsch. Ich spürte, dass mein  Körper an seine Grenzen stieß, Timo sagte leise: "Entschuldige... aber  Stefanos wollte es schmerzhaft." Keine Spur von Mitleid. Keine Frage,  ob es zu viel war. Nur die nüchterne Feststellung, dass es nicht um  mich ging, sondern um Stefanos' Wunsch.  
 
Ich atmete tief durch. Schmerz war mir mittlerweile nicht mehr fremd. Und in diesem Spiel, das wir spielten, war er Teil der Regeln. Stefanos  hatte nie so getan, als wäre er jemand anderes. Er war, wie er war und  ich hatte mich entschieden, das Spiel mit ihm zu spielen. Als sich dann  die Tür des privaten Aufzugs öffnete, saß Stefanos dort - mit zwei  weiteren Männern, sie unterhielten sich in Griechisch. Er stand auf,  kam zu mir, begrüßte mich mit einer Intensität, die keine Worte  brauchte. Es war, als hätte er mich nie losgelassen. Seine Frage war  einfach: "Bereit, einen großen Schritt weiterzugehen?" Ich nickte und  sagte "Hier kennt mich niemand und ich bin bereit für etwas neues."  
 
Stefanos lächelte - dieses schmale, berechnende Lächeln, das nie ganz bis zu seinen Augen reichte.  
 
"Es geht nur um meinen Spaß," sagte er, als wäre das eine Selbstverständlichkeit, dass eine Frau für ihn das macht. "Aber ich bin  mir sicher, du wirst auch Spaß haben". Nicht immer. Aber sicher einige  Male. Ich werde verschiedene Varianten in das Spiel einfügen."  
 
Er sprach und ich wusste, dass mein Vergnügen ein Nebenprodukt ist.  
 
Ich wusste, was das bedeutete: Es würde Momente geben, in denen ich lachte - und andere, in denen ich mich fragte, warum ich überhaupt  zugestimmt hatte.  
 
Aber ich war schon zu weit gegangen, um einen Rückzieher zu machen.  
 
Stefanos stellte mich auf Griechisch den beiden Männern vor - vermutlich nicht als Freundin, nicht als Geliebte, sondern als etwas anderes.  Etwas, das zwischen Besitz und Hingabe liegt. "Du bist diese Woche mein  Spielzeug," sagte er ruhig, fast beiläufig. "Und du wird das Hotel  nicht ohne meine Erlaubnis verlassen."  
 
Stefanos fuhr fort: "Im Hotel kannst du tun, was du möchtest. Aber es werden Männer auf dich zukommen. Und wenn sie das Codewort "Stefanos"  sagen, folgst du ihnen, ohne Widerrede und wirst machen was sie von dir  wollen."  
 
Ein Teil von mir war nervös. Ein anderer Teil war neugierig. Und tief in mir wusste ich: Diese Woche würde mich verändern aber auch fordern.  
 
"Hast du das verstanden?" fragte er.  
 
Ich hielt seinem Blick stand. Kein Zittern in der Stimme, kein Zögern. "Ja," antwortete ich.  
 
Stefanos ließ seinen Blick langsam über die beiden Männer gleiten - ein stummer Befehl, der keiner weiteren Worte bedurfte. Wie auf ein  geheimes Signal hin sagten sie fast zugleich: "Stefanos."  
 
Etwas in mir zuckte. Das Codewort. Es war gefallen, keine 10 Minuten nach meiner Ankunft im Hotel. Die Männer erhoben sich, ruhig und  bestimmt. Einer von ihnen nahm sanft meinen Arm, der andere öffnete die  Tür zum Schlafzimmer.  
 
Er nahm meine Hand, führte mich ins Schlafzimmer, zog mir das Kleid aus und ich stand nackt vor ihnen."  
 
Sie entledigten sich ihrer eigenen Kleidung. Einer drückte mich auf meine Knie und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich bereitete sie  beide mit meiner Zunge und meinem Mund nach allen Regeln der Kunst vor,  bis ihre Schwänze schön steif waren!  
 
Als sie bereit waren, hoben sie mich an und führten mich mit ruhiger Entschlossenheit zum Bett. Die Luft war schwer von Erwartung, jeder  Blick, jede Bewegung schien choreografiert. Sie platzierten mich am  unteren Ende des Bettes auf allen vieren und Stefanos war der Erste,  der meine Augen suchte - nicht mit Worten, sondern mit einem Blick, der  sagte: Du gehörst uns!  
 
Der Moment, in dem Stefanos den Plug entfernte, war wie ein stiller Gongschlag, ein Übergang zu seinem Eigentum auf Zeit! Stefanos sah mir  in die Augen, küsste mich und seine Hand fuhr zu meinem Hintern. Er  griff nach den Plug und riss ihn förmlich ohne Vorwarnung aus mir  heraus.  
 
Meinen Schrei verbarg er, da er seine Lippen fest auf meine drückte und mich weiter wüsste. Tränen liefen aus meinen Augen und über meine  Wangen. Ich rang nach Luft! Doch kaum war die Leere spürbar, wurde sie  durch den ersten Schwanz ersetzt. Der erste der beiden Männer trat vor,  kraftvoll, bestimmt, als hätte er nur auf dieses Zeichen gewartet und  begann mich kraftvoll in den Arsch zu ficken. Stefanos genoss das Spiel  und presste seine Lippen immer noch auf meine. Ich spürte jede  Bewegung, jede Berührung wie ein Befehl, dem ich folgte, ohne  Widerstand. Stefanos stand nahe, seine Präsenz wie ein Schatten über  mir, wachend, fordernd und kontrollierend. Dann löste er seine Lippen  und sagte, "gut gemacht."  Die anderen Männer wechselten sich  mittlerweile ab, jeder mit seiner eigenen Intensität, seinem eigenen  Rhythmus Abwechselnd fickten sie mich beide in meine Möse, meinen  Arsch, in meinen Mund und es kam wie es kommen musste.  
 
Ich schrie meinen Orgasmus hinaus - als würde jede gesellschaftliche Fessel in diesem Moment zerreißen. Ich verstand erstmals, dass es egal  ist, wer mich fickt. Jeder Mann kann mir einen Orgasmus schenken,  wichtig ist nur sich dafür zu öffnen und es zuzulassen.  
 
Ich war immer die Frau, die wählte - nie die, die gewählt wurde. Wählerisch, stolz, unantastbar. Und jetzt ließ ich zu, dass ein anderer  Mann mich dominierte und die Männer wählt, die mich ficken dürfen. Mein  Leben lang hätte ich jeden ausgelacht, der mir so etwas prophezeit  hätte. Aber da war ich, und ich genoss es, nicht nach den geltenden  Moralregeln zu handeln. Eine Mischung aus Schmerz, Hingabe und  absoluter Geilheit. Stolz, weil ich es wollte. In einer Umgebung, wo  mich niemand kannte, wo mein Ruf absolut keine Rolle spielte, und ich  endlich nur ich war.  
 
Als die beiden Männer mich endlich mit ihrem Sperma füllten, war mein Körper noch bebend, mein Geist irgendwo zwischen Erschöpfung und  Rausch. Nach ein paar Minuten Pause, drehten sie mich auf den Rücken  platzierten mich neu und fickten mich nochmal richtig durch. Als die  beiden endgültig entsaftet waren und alles in mir verteilt hatten zogen  sie sich wortlos an. Kein Blick. Kein Danke. Nur das Rascheln von  Stoff, das Klacken eines Gürtels. Und dann gingen sie, als wäre nichts  gewesen. Als wäre ich nur ein Moment, ein Körper für ihren Spaß. Ich  blieb zurück. Noch nackt, noch warm, noch voller Emotionen und voll  Sperma von zwei fremden Männern.  
 
Und dann trat Stefanos vor. Kein Zögern, kein Blick, der fragte. Er nahm mich, wie er es immer tat, kraftvoll drang er in meine vorgefüllten und  geschmierten Löcher ein. Fordernd, ohne Rücksicht. Sein Griff war fest  als er meine Titten knetete und mich fickte, sein Rhythmus gnadenlos.  Aber ich wollte es so. Ich wollte ihn genauso wie er ist.  
 
Mit jedem Stoß verlor ich ein Stück Kontrolle und gewann ein Stück Wahrheit. Es war kein Liebesakt. Es war ein Bekenntnis zum Verlangen,  purer brutaler ungefilterter Sex. Ein stilles Einverständnis zwischen  zwei Menschen, die sich nicht lieben, aber sich für dieses Spiel  brauchen. Nicht für immer. Nur für diesen Moment. Als ich zum zweiten  Mal kam, war es wie ein Sturm, der alles mit sich riss. Ich schrie  nicht. Ich atmete ihn aus - tief, leise, stolz und glücklich. Das  Sperma in mir verband sich mit dem der letzten Manner.  
 
In diesem Augenblick wusste ich es ganz sicher. Wäre es noch möglich gewesen, hätte ich es ihm erlaubt, dass er mich in dieser Woche  schwängert oder es von irgendeinem anderen machen lässt. Ich kannte  mich selbst nicht mehr, aber ab diesem Moment war ich einfach froh,  dass es nicht mehr geschehen konnte, denn sonst würde es in dieser  Woche sicher geschehen. Es war kein Widerstand mehr in meinem Kopf zu  diesem Wunsch von ihm, ohne Rücksicht auf das was ich dann an  Verantwortung für mein restliches Leben hätte. Der Gedanke durchzuckte  mich wie ein heimliches Geständnis, das nur in meinem Inneren  widerhallte. Es war keine Überlegung, kein Zögern - nur diese stille,  überwältigende Gewissheit, die sich wie warme Glut in mir ausbreitete.  
 
Als er fertig war, sagte er leise, Timo habe innig auf mein Kommen gewartet - wie ein Kind, das die Tage bis Weihnachten zählt. Ich wusste  sofort, was das bedeutete. Ohne Zögern nahm er sein Telefon und bat  Timo zu uns. Was folgte, war der letzte, bündige Strich für unser  Wiedersehen entschlossen, aufmerksam, kraftvoll, genau im richtigen Maß  nahm er mich auch noch wie ein williges Stück Fleisch in alle meine  Öffnungen, knetete meine Titten und küsste mich leidenschaftlich. Es  fühlte sich an wie der runde Abschluss einer langen Reise, ich war  längst für alles bereit. Timo türmte sich auf, sein Atem war schnell  und ich spürte wie sein Schwanz sich verkrampfte. Ich spürte wie er  seine warmen Spermien in mich pumpte. Vier Männer fickten mich in so  kurzer Zeit nach ihren Bedürfnissen und ich fühlte mich wie eine Hure  aber ganz Frau!  
 
Nach dem aufregenden Begrüßungsfick spürte dieses beharrliche Ziehen tief in meinem Unterleib, ein leichter dumpfer Schmerz, der sich wie  eine träge Welle durch mich bewegte. Er ist nicht grell, nicht laut,  aber er bleibt, eine Erinnerung an das erlebte in jedem Atemzug. Ich  weiß längst, dass er nicht morgen verschwinden wird, sondern neu  geschürt wird. Er wird bei mir bleiben, Tag für Tag, wie ein stiller  Begleiter, der mich immer an Stefanos erinnert.  
 
Tagsüber war Stefanos kaum greifbar. Er ging seinen Geschäften nach - und orderte mich nach seinem Belieben für den einen oder anderen Fick.  Nicht immer mit Worten. Manchmal nur mit einem Blick, einem Fingerzeig.  Ich folgte willig und unverzüglich!  
 
"Die Toilette"  
 
Ich lag auf einer gepolsterten Strandliege, rund zwei Meter im Durchmesser. Die Sonne brannte auf meine Haut, das Rauschen des Meeres  war konstant. Eine Angestellte trat an mich heran, überreichte mir  wortlos einen Umschlag und ging weiter.  
 
Ich öffnete ihn. Darin lag eine Karte mit einer kurzen Anweisung:  
 
"Zieh dein Strandkleid an. Zieh deinen Bikini aus. Geh zur Herrentoilette bei der Rezeption. Öffne die letzte Tür. Geh hinein.  Zieh dein Kleid über die Hüften hoch. Lehn dich auf den Spülkasten.  Schließe die Augen und öffne sie nicht. Streck deinen Arsch nach hinten  und gib keinen Laut von dir."  
 
Ich las die Worte zweimal, stand auf, zog mein Strandkleid über und ließ alles andere zurück. Ohne zu zögern machte ich mich auf den Weg, jeder  Schritt fühlte sich wie Teil eines Rituals an.  
 
Der Raum war still. Ich positionierte mich wie beschrieben, die Hände auf dem kühlen Porzellan, das Kleid über die Hüften hochgezogen. Der  Blick gesenkt, die Augen geschlossen. Die Minuten vergingen langsam,  fast lautlos, aber ich wartete.  
 
Nach ein paar Minuten hörte ich es, das leise Knarren der Tür hinter mir. Die Tür schloss sich hinter ihm mit einem kaum hörbaren Klick. Ich  blieb regungslos, wie es verlangt worden war. Er spuckte mir auf den  Arsch und verrieb es auf meiner Rosette. Meine Hände ruhten auf dem  kalten Porzellan, mein Blick blieb gesenkt.  
 
Und dann, eine Berührung. Nicht laut, nicht grob. Aber eindeutig. Er setzte seinen Schwanz an meine Rosette! Die Intensität lag nicht in der  Handlung, sondern in der Stille davor. Er schob mir seinen Schwanz  nicht grob oder brutal aber zügig mit zwei bis drei Stößen in meinen  Arsch. Ich atmete tief durch und ließ es geschehen. Nach kurzem  Anficken nahm er richtig Fahrt auf und fickte mich kräftig, dass ich  mich vorne abstützen musste. Ich gab keinen Laut von mir, wie befohlen!  Dann hob er eines meiner Beine an und setze es auf die Klobrille um  einen besseren und tieferen Zugang zu mir zu haben. Dann fickte er mich  ca. fünf Minuten, bis ich seinen Schweren Atem hören konnte. Er war  kurz davor in mir abzuspritzen. Noch ein paar tiefe Stöße und er grölte  seinen Orgasmus befreiend aus sich heraus. Er schob seinen Schwanz noch  ein paarmal bis zu den Eiern tief in meinen Arsch hinein, um ja sicher  zu sein, dass all sein Sperma in mir war. Die Tür fiel ins Schloss, und  die Stille kehrte zurück, als wäre nichts geschehen. Ich blieb noch  einen Moment stehen, atmete tief durch, spürte die Kälte des Raums auf  meiner Haut und die Nachwirkung in meinem Körper. Ich hatte keinen  Orgasmus, nicht einmal Nass war ich, aber auf eine andere Art war ich  doch befriedigt. Ich setzte mich auf die Toilette und ließ das Sperma  aus mir herauslaufen. Dann säuberte ich mich kurz mit Toilettenpapier,  richtete mein Strandkleid und verließ die Toilette. Zwei Herren waren  an dem Pissoir und lachten mich an, ein Pfiff mir nach und gab ein  Kommentar ich glaube Spanisch ab . Sie wussten, dass ich gerade gefickt  wurde.  
 
Stefanos stand vor der WC-Anlage, gelassen, wie immer. Seine Augen musterten mich, nicht prüfend, sondern wissend.  
 
"Du hast einen sehr guten Eindruck hinterlassen und eine 10 Sterne Bewertung bekommen. Du hast ihm einen lang ersehnten Traum umgesetzt"  sagte er ruhig, fast beiläufig. Dann trat er näher, legte eine Hand an  meinen Nacken und küsste mich. "Ich bin stolz auf dich," sagte er.  Einer der Männer ging vorbei und sah mich abwertend an.  
 
Und in diesem Moment wusste ich: Es war nicht nur ein Spiel. Es war eine Prüfung. Und ich hatte sie bestanden.  
 
Ich ging zurück an den Pool. Ich glaubte, jeder Mann würde es wissen. Dass sie es mir ansahen. Dass sie mich beobachteten.  
 
Ich spürte ihre Blicke auf meiner Haut wie Sonnenstrahlen - warm, aber durchdringend. Ich setzte mich auf die Liege, schlug die Beine  übereinander und tat so, als wäre alles wie immer.  
 
Aber es war nicht wie immer.  
 
Ich sah mich um. Versuchte, aus der Reaktion der Männer herauszufinden, wer es war. Wer mich gefickt und bewertet hatte.  
 
Ein kurzer Blick hier. Ein zu langer Blick dort. Ein Lächeln, das zu viel wusste.  
 
Aber es gelang mir natürlich nicht herauszufinden, wer es war.  
 
"Der Vortragssaal"  
 
Ein anderes Mal führte Stefanos mich nach dem gemeinsamen Mittagessen in den Vortragssaal. Dort, wo alles begonnen hatte. Der Raum war leer,  still - und doch voller Erinnerungen. Die Wände schienen zu atmen, als  würden sie alles wissen, was hier geschehen war.  
 
Vier Männer warteten bereits. Ihre Haltung war entspannt, aber ihre Blicke verrieten Erwartung. Ich spürte, wie sich die Spannung in mir  aufbaute, wie mein Körper reagierte. Schlagartig wurde ich nass!  
 
Es war keine hastige Begegnung. Keine flüchtige Episode.  
 
Es war eine ausgedehnte Session - choreografiert wie ein Ritual, intensiv wie ein Sturm.  
 
Drei Männer traten vor, nahmen mich sanft, aber bestimmt hoch, zogen mein Kleid hoch und mein Höschen aus. Ihre Hände waren fest, ihre  Bewegungen abgestimmt - als hätten sie das schon oft getan, als wüssten  sie genau, wie man jemanden hält, ohne ihn zu verlieren.  
 
Ich schwebte zwischen ihnen, getragen von Kraft und Absicht wie in einer Liebesschaukel. Mein Körper war leicht, mein Geist schwerelos. Der  vierte Mann trat näher, spreizte meine Beine und legte sie auf seine  Schultern, positionierte seinen Schwanz und drang in mich ohne  Widerstand ein. Ich war nass und bereit. Jeder Atemzug wurde tiefer,  jeder Impuls intensiver. Ich spürte, wie ich mich öffnete und er mich  fickte! Es war ein Akt der Hingabe, der Kontrolle, des Vertrauens.  
 
Die Männer bewegten sich wie ein einziger Organismus, rhythmisch, abgestimmt, fast meditativ. Ich verlor das Gefühl für Zeit, für Raum,  für mich selbst.  
 
Die Männer wechselten die Position und positionierten mich neu. Mein Körper wurde gedreht, gehalten, gestützt und gefickt, nicht grob,  sondern mit einer überraschenden Zärtlichkeit. Es war, als würde man  ein Instrument stimmen, bevor man es spielt. Ich war nicht nur Objekt  ihrer Lust, ich war Teil eines Moments, der größer war als wir alle  zusammen.  
 
Jeder Griff, jede Bewegung war ein Dialog ohne Worte. Ich antwortete mit meinem Atem, mit meinem Puls, mit dem Zittern und meinen Orgasmen.  
 
Es war ein Tanz zwischen Kontrolle und Hingabe. Zwischen Stärke und Sanftheit. Zwischen mir und ihnen.  
 
Ich habe keine Ahnung, wie lange das Spiel gedauert hat. Vielleicht eine Stunde. Vielleicht mehr. Die Zeit hatte sich aufgelöst, aber es war ein  unendlicher nichtabklingender Orgasmus!  
 
Es war surreal. Mein Gehirn versuchte, die Eindrücke zu ordnen, aber sie entglitten mir wie Träume im Morgengrauen. Der Wechsel der  Spielpartner, manchmal alle, manchmal nur einer,war wie ein Rhythmus,  der sich ständig neu erfand. Die Herren wussten, was eine Frau braucht.  Von doppelvaginal bis Sandwich und trotzdem Zärtlich und kräftig  zugleich.  
 
Jedes Mal, wenn sich ein Körper anspannte, wenn sich der Samen eines Mannes in meiner Muschi oder meinem Arsch entlud - in mir oder auf mir  - nahm ich mich nicht mehr als ich wahr, sondern als etwas  Ursprüngliches. Als Frau.  
 
Mein Körper wurde zum Gefäß, mein Sein zur Fläche, auf der sich die Düfte der Männer verteilten.  
 
Ich sah benutzt aus. Besudelt. Meine Haut glänzte noch von fremder Berührung, meine Haare waren ein zerzaustes Echo der Stunden davor. Und  doch - ich fühlte mich wohl. Nicht beschämt, nicht verloren. Ich trug  die Spuren wie eine zweite Haut, voller Stolz, wie ein stilles Zeugnis  dessen, was ich gerade erlebt hatte.  
 
Auf dem Weg zurück in die Suite begegnete ich zum Glück nur wenigen Menschen. Aber die, die mich sahen, sahen alles. Eine durchgefickte  Frau!  
 
Die Nächte gehörten meist Stefanos. Manchmal ganz. Manchmal teilte er mich mit einer anderen Frau. Ich lag neben ihnen, spürte ihre Nähe, sah  ihnen beim Ficken zu. Oder ich wurde Teil des Spiels. Wie er es eben  wollte.  
 
Einmal kam ein Mann gegen vier Uhr früh in unser Schlafzimmer, drehte mich im Halbschlaf einfach um, positionierte mich und fickte mich in  den Arsch und die Möse. Keine fünf Minuten, hat es gedauert. Er kam  platzierte und fickte mich, spritzte ab und ging. Als sein Sperma sich  langsam den Weg ins frei bahnte nahm mich Stefanos noch einmal hart und  gnadenlos wie ein williges Stück Fleisch. Es war so unerwartet! Noch  nie in meinem Leben hatte ich so was erlebt. Ein fremder der Zugang zu  meinem Schlafzimmer hat, der sich einfach in mir abreagierte um seinen  Überdruck los zu werden. Stefanos verstand es, mir nie die Gewissheit  zu geben, dass es einen Ort gebe wo nicht ein Mann Sex mit mir haben  könne.  
 
Und doch war es ein genialer Grenzgang, wie ich ihn zuhause nie ausleben könnte.  
 
Ich ließ mich von Männern ficken, die mich nicht reizten, ich hatte oft keinen Orgasmus, stand einfach nur zu ihrer Verfügung - und solche, die  mich elektrisierten. Zärtliche Begegnungen, die wie ein Gedicht  begannen. Und Spiele, die hart an der Grenze meiner Vorstellungskraft  kratzten. Ich war nur ein Objekt der Begierde.  
 
Ich verlor bald den Überblick. Stefanos bestimmte den Ablauf. Jeden Tag begegnete ich mehreren Männern - oft zwei oder drei, die das  vereinbarte Codewort nannten. Manchmal sprachen sie mich an der Bar  oder im Pool an, setzten sich zu mir an den Tisch und wenige Minuten  später orderten sie mich in einer Toilettenanlage, wo ich ihnen hastig  zur Verfügung stand, bevor sie zurück zu ihren Frauen oder Familien an  den Pool gingen. Andere gaben mir schlicht ihre Zimmernummer mit dem  Hinweis, in zehn Minuten zu erscheinen. Manchmal hatte ich in den  Zimmern wunderbaren zärtlichen Sex, manchmal wurde ich aber nur wie  eine Hure hastig bestiegen, und die Männer nutzten mich um sich zu  erleichtern. Jeder von den Männern benutzte das Codewort nur einmalig,  und ich wusste, dass auch das von Stefanos so vorgesehen war. Er  wollte, dass mich viele verschiedene Männer ficken! Es waren Gäste aber  auch Hotelangestellte, manchmal lud Stefanos einfach Freunde oder  Bekannte ein, denen ich zur Verfügung stand!  
 
Viele der Männer sah ich jeden Tag - am Pool, beim Essen, an der Bar. Ihre Blicke streiften mich, manchmal beiläufig, manchmal so intensiv,  dass meine Haut kribbelte. Ein Lächeln, ein verführerisches Zucken der  Lippen, ein Blick, der länger blieb als nötig. Wir wussten ja, dass sie  mich ficken durften.  
 
Je länger der Urlaub dauerte, desto mehr wussten Bescheid. Ich spürte die Spannung - wie sie sich aufbaute, Tag für Tag. Und ich ließ es zu.  Genoss es.  
 
Es war ein Spiel ohne Worte. Ein Tanz aus Blicken, Gesten und unausgesprochenem Verlangen. Ich war mittendrin.  
 
Ich habe keine Ahnung was an Toiletten so reizvoll ist für euch Männer, aber sehr viele beorderten mich auf eine solche! Es war mit Abstand der  meist gewünschte Ort, an dem ich gefickt wurde. Ihr könnt es mir gerne  mit einer Bewertung im Textfeld mitteilen. Mich würde es wirklich  interessieren, was an diesem Ort so reizvoll ist!  
 
Am letzten Morgen fuhr Stefanos mich persönlich zum Flughafen. Die Stadt glitt am Autofenster vorbei, während in mir die Bilder und Blicke der  vergangenen Tage wie in einer Endlosschleife weiterliefen.  
 
In den letzten Tagen war ich bereits müde. Die körperliche Belastung war deutlich spürbar. Mein Unterleib schmerzte. Ich entschied mich bewusst  dagegen, zu duschen, nicht aus Nachlässigkeit, sondern um den Geruch  des Geschehenen noch an mir zu tragen. Es war mir wichtig, dass mein  Mann auf diese Weise daran teilhaben konnte.  
 
Trotz der Schmerzen und der Erschöpfung setzte ich alles ohne Wiederspruch um. Ich funktionierte durchgehend, ohne Unterbrechung oder  Schonung. Die Beschwerden werden noch ein paar Tage bleiben und mich  daran erinnern. Das war es aber wert!  
 
Im Gespräch mit Stefanos sagte er: "Schade, dass es biologisch nicht mehr möglich ist." Er fragte mich, ob ich es zugelassen hätte. Ich  antwortete, dass ich froh bin, dass es nicht mehr möglich ist.  Gleichzeitig räumte ich ein, dass ich es zugelassen hätte, ohne zu  wissen, wer mich geschwängert hätte. Und ich das Kind (hoffentlich mit  meinem Mann) großgezogen hätte. In dieser Woche hätte ich gegen jede  Vernunft alles zugelassen. Zum Glück habe ich Stefanos nicht früher  kennengelernt, wer weiß was er noch alles mit mir angestellt hätte.  
 
Ich bin eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Ich treffe Entscheidungen, übernehme Verantwortung. Umso überraschender war für  mich die Erkenntnis, dass ich mich in dieser Situation so weit gegangen  bin, dass er alles mit mir machen konnte. Selbst mich gegen jede  Vernunft von irgendeinem beliebigen Mann schwängern zu lassen.  Das  hätte ich nie von mir gedacht. Ich war ihm willenlos ergeben. Ich habe  mit Männern gefickt, die aus allen Ecken der Welt kamen. Dunkle Haut,  helle Haut, Männer die ich nicht einmal gesehen hatte und dann  eventuell ein farbiges Kind. Wie hätte ich das zuhause erklären sollen?  Aber genau das sagte er mir hätte ihn gereizt, "meinem Mann zu  erklären, dass ich geschwängert wurde und nicht wisse, wer es war!"  
 
Rückblickend war es eine prägende Phase meines Lebens. Ich bereue sie nicht. Die Intensität war hoch, sowohl körperlich als auch emotional,  und ich habe bewusst entschieden, diese Erfahrungen zu machen. Dennoch  würde ich sie in dieser ausgeprägten Form nicht wiederholen. Es war  eine einmalige Zeit, die ich nicht missen möchte, aber deren  Wiederholung für mich so nicht nochmal vorkommen wird! In einer  abgeschwächten Form maximal drei Tage lasse ich mich sicher wieder  darauf ein, aber eine Woche ist zu viel für meinen Körper.  
 
Ihr versteht, dass ich euch nicht jedes Detail erzählen kann, aber wer noch Fragen hat und eine vernünftige Bewertung abgibt, bekommt auch  eine Antwort.  
 
Küsschen Luzi 
 
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