Nach Tiefe folgt Klarheit (fm:Dominanter Mann, 2555 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Luzi | ||
| Veröffentlicht: Aug 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 1481 / 1328 [90%] | Bewertung Teil: 9.08 (38 Stimmen) | 
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du da bist."  
 
Er sah mich kurz an, dann wieder auf die Straße. "Das ist... viel", sagte er schließlich.  
 
Ich spürte, wie sich in ihm etwas regte - eine Mischung aus Sehnsucht und Trotz. "Und was hättest du dann von mir erwartet? Dass ich es  annehme? Dass ich es zulasse?"  
 
Ich sah ihn an, suchte seinen Blick. "Ich dachte, du würdest es als Teil von mir und meiner Lust annehmen. Dass wir es gemeinsam großgezogen  hätten - falls es überhaupt möglich gewesen wäre. Aber du weißt ja,  dass es nicht mehr funktioniert."  
 
Er schwieg einen Moment, dann kam seine Stimme, ruhig, aber fest: "Es geht nicht darum, ob es funktioniert hätte oder nicht. Es geht darum,  dass du es allein entschieden hast. Ohne mit mir zu sprechen und  vielleicht erwartest du noch, dass ich es gut finde"  
 
Ich spürte, wie seine Worte trafen. "Wir haben uns bewusst gegen Kinder entschieden. Gemeinsam. Und jetzt das?"  
 
Ich wollte etwas sagen, doch alles, was mir einfiel, war zu klein für das, was zwischen uns stand. "Ich weiß", flüsterte ich schließlich.  "Aber in dieser Woche... war ich jemand anderes. Oder vielleicht war  ich einfach mehr ich selbst, als ich es je war."  
 
Er schüttelte kaum merklich den Kopf. "Und ich? Bin ich dann nur der Mann, der dich am Flughafen abholt und arbeiten geht um dein Kind groß  zu ziehen wehrend du in Griechenland herumfickst?"  
 
Ich schluckte. "Nein - du bist der Mann, den ich liebe. Der mir auf meinen Wunsch hin eine offene Ehe geschenkt hat, nicht aus  Gleichgültigkeit, sondern aus Vertrauen. Mit dir will ich leben, mit  dir will ich alt werden. Alles andere war Lust, Freiheit, Spiel und  purer Sex. Aber du... du bist mein Herz. Mein Zuhause."  
 
Er sah mich lange an, dann wandte er sich wieder der Straße zu. "Und wie soll es weitergehen?" fragte er.  
 
Ich antwortete ruhig: "Stefanos möchte mich wiedersehen."  
 
Er runzelte die Stirn. "Und du?"  
 
"Ich auch", sagte ich ohne Zögern. "Aber nicht mehr so intensiv."  
 
Er schnaubte. "Glaubst du wirklich, dass er sich beim nächsten Mal nicht noch etwas Neues einfallen lässt? Dass er nicht noch weiter gehen  will?"  
 
Ich schwieg.  
 
Dann kam es - direkt, hart, ungefiltert: "Bist du wirklich so blöd? Oder was geht in deinem Kopf vor?"  
 
Ich spürte, wie die Worte in mir nachhallten. Nicht wie ein Schlag, sondern wie ein Riss. Aber ich wich nicht aus.  
 
"Ich weiß, was Stefanos will. Und ich weiß, ich bin zu weit gegangen."  
 
Ich hielt kurz inne, spürte, wie sich etwas in mir auflöste - wie eine Schleuse, die sich öffnet. "Und trotzdem... ich weiß nicht, was in mich  gefahren ist. Keine Ahnung, was mit mir los ist. Er macht mit mir, was  er will - und ich weiß nicht, warum es mir so gefällt. Ich verstehe es  selbst nicht. Du weißt, dass mich so etwas nie interessiert hat. Und  jetzt... jetzt ist es, als hätte mich etwas getroffen. Wie ein Hammer.  Direkt ins Herz. Oder in den Bauch. Ich weiß nicht, was das ist. Er  kann alles mit mir machen und ich finde es noch gut!"  
 
Ich sah ihn an, suchte Halt in seinem Blick. "Ich brauche dich, um mich sicher durch diese neue Phase zu führen."  
 
Er sah mich lange an, dann sagte er bestimmt: "Willst du jetzt eine billige Hure für ihn sein und er dein Zuhälter? Willst du dich jetzt  von jedem ficken lassen, nur weil er es will? Du, die sonst so  wählerisch bist und nur die besten gerade gut genug sind?"  
 
"Gelten eigentlich unsere Regeln noch für dich?"  
 
Ich nickte langsam." Ja aber ich habe einige gebrochen."  
 
Dann fügte er hinzu: "als nächstes kommt noch, dass er dich für Geld ficken lässt."  
 
Ich antwortete direkt: "Hat er schon gemacht! Am letzten Abend. Abschiedsparty. Ich musste mich ausziehen, mich präsentieren und  drehen, den Plug tragen um schön offen zu sein. Ich musste extrem hohe  Stiefel tragen, - so hoch, dass jeder Schritt eine Herausforderung war.  Ich musste mich Nuttig schminken und dann wurde ich vorgeführt. Die  Männer durften mich überall anfassen. Sie steckten ihre Finger in mich  und küssten mich. Es war Teil der Inszenierung, Teil der Rolle, die ich  verkörpern sollte. Dann begann die Auktion. Ich stellte mich auf ein  Podest und Stefanos begann die Versteigerung. Männer standen da, haben  geboten. Der Höchstbietende hat mich ins Schlafzimmer mitgenommen.  
 
"Er holte tief Luft, seine Stimme vibrierte vor Spannung: "Spinnst du jetzt komplett? Wie hast du dich gefühlt? Was ging in deinem Kopf vor?"  
 
 
Ich sah ihn an, ohne zu blinzeln. "Jede Frau hat diesen Traum einmal im Leben, es für Geld zu machen."  
 
Er lachte bitter auf. "Ein Traum? Sich versteigern zu lassen? Sich einem Mann auszuliefern, der dich für Geld ficken und schwängern darf ohne  Verpflichtung, einfach nur weil du geil bist? Ohne Rücksicht auf  Krankheiten oder Konsequenzen! Das nennst du einen Traum?"  
 
Ich nickte. "Nicht der Akt selbst. Sondern das Gefühl, sich vollkommen hinzugeben für Geld. Ohne Kontrolle. Ohne Grenzen. Ohne  Rückversicherung. Es ist der Moment, in dem du nicht mehr weißt, wo du  aufhörst - und wo das Leben beginnt. Ich hatte zwei gewaltige Orgasmen  dabei und ich stellte mir beide male vor, dass er mich jetzt  schwängert, in diesem Augenblick als sich sein Schwanz verkrampfte und  er mir seinen lebensspendenden Samen in die Gebärmutter drückte. Nicht  einmal seinen Namen zu wissen. Er legte danach sogar zwei Kissen  fürsorglich unter meinen Hintern und schob mir einen Tampon ein, dass  sein Samen so lange wie möglich in mir bleiben kann.  
 
Stefanos hat es ihnen nicht gesagt, dass die Zeit für mich schon vorbei ist, er hat ihnen gesagt, dass es die letzte Gelegenheit ist, mich zu  schwängern! Er feuerte sie bei der Versteigerung noch an, dass ich  verheiratet bin und der Mann nichts davon weiß, dass er mich im Urlaub  gezielt schwängern lassen würde! Er meinte dann auch noch, dass sie es  mir richtig hart machen können und sollen, bitte keine Rücksicht zu  nehmen und dass sie sich an mir richtig austoben sollen, dass ich  darauf stehe. Am liebsten würde es ihm sein, wenn ich keinen Orgasmus  bei der Schwängerung haben soll. Er meinte noch besteigt sie hart und  macht sie dick! Das Gegröle wurde immer lauter als er sie so anfeuerte"  
 
 
Er starrte mich an, als würde er mich zum ersten Mal sehen. "Und das hat dir gefallen?"  
 
Ich antwortete leise, aber klar: "Es hat mich innerlich zuerst erschüttert. Es hat mich dann aber so geil gemacht, dass mir der  Muschisaft die Beine runter gelaufen ist. Und ja - es hat mir gefallen.  In einem Zustand, den ich nie kannte. In einer Freiheit, die ich  Zuhause in unserer Umgebung nie ausleben kann."  
 
Er schwieg lange. Dann sagte er: "Und was hat er bekommen dafür?"  
 
Ich antwortete direkt: "Der Urlaub war damit sicher bezahlt. Zweitausendachthundert."  
 
Er blinzelte, als hätte er sich verhört. "Zweitausendachthundert? Euro?  
 
Ich nickte.  
 
Er starrte auf die Straße, sein Gesicht angespannt. "Und du? Was hast du bekommen?"  
 
Ich antwortete ruhig: "Eine Erfahrung, einen erfüllten Traum. Ich habe mich selbst gespürt - auf eine Weise, die ich nicht kannte. Und ja,  auch Schmerz als er mir voll in die Gebärmutter gehämmert hat. Er war  sehr gut bestückt und ist immer wieder direkt eingedrungen in meine  Gebärmutter. Es war ein Spiel, Stefanos hat es ihnen gesagt, dass sie  mich nicht schonen sollen, vielleicht war es auch eine abgekartete  Sache, dass es nur eines seiner Spiele war und das Geld nur ein Teil  von dem Spiel war, ich weiß es nicht."  
 
Er schüttelte den Kopf, murmelte: "Zweitausendachthundert. Für eine Nacht. Und du sagst, das war ein Traum?"  
 
Ich sah ihn an, ruhig, aber bestimmt. "Es war nicht die Nacht. Es waren vielleicht... eine gute Stunde."  
 
Er blinzelte, als hätte ich ihm gerade den Boden unter den Füßen weggezogen. "Eine gute Stunde? Und dafür hat er zweitausendachthundert  Euro bekommen?  
 
Ich antwortete "um mich zu ficken und zu schwängern, ich glaube das ist günstig! Die anderen haben ihn angefeuert und zugesehen."  
 
Ich sah ihn an, ruhig, aber mit einem inneren Zittern. "Stefanos meinte danach, die Ausflüge aus dem Alltag müssten auch finanziert werden und  dafür müsse ich auch was machen."  
 
Er fragte dann: "Du hättest dich für mich schwängern lassen?" Ich lächelte ruhig und sagte: "Ja. Ich war vom ersten Tag an bereit dafür."  Ich hätte es geschehen lassen. Ich hätte es genossen. Ich war bereit -  ganz und gar.  
 
Mein Mann starrte mich an, sein Gesicht wurde bleich. Dann kam es - nicht laut, aber mit einer Wucht, die alles in mir erschütterte:  "Kannst du dich an unsere erste Regel erinnern?"  
 
Ich nickte. "Ja."  
 
Er sah mich lange an, seine Stimme war fest, unmissverständlich: "Wenn einer von uns beiden Stopp sagt, ist es so. Und ich sage jetzt: Stopp  zu Stefanos."  
 
Die Worte trafen mich wie ein Schlag. Nicht wegen der Lautstärke - sondern wegen der Endgültigkeit. Ich spürte, wie sich alles in mir  zusammenzog.  
 
Und wie es der Teufel haben will, klingelte ein paar Minuten später das Handy. Stefanos. Er wollte nur fragen, ob ich gut nach Hause gekommen  bin und wie es uns geht. Ich nahm den Anruf an - auf  Freisprecheinrichtung. Mein Mann hörte jedes Wort mit.  
 
Ich sagte ihm direkt: "Mein Mann hat das Spiel gestoppt."  
 
Stefanos schwieg kurz, dann versuchte er, mich umzustimmen. "Du weißt doch, dass das dein Weg ist. Dass es dich erfüllt. Es ist dein Leben -  nicht seins."  
 
Mein Mann unterbrach ihn, seine Stimme war ruhig, aber schneidend: "Du meldest dich nie wieder bei ihr. Nie wieder."  
 
Stefanos wollte noch etwas sagen, wollte erklären, rechtfertigen, überzeugen. Doch mein Mann griff zum Display - und legte einfach auf.  
 
Die Versteigerung war seine Grenze. Ich habe sie überschritten. Für ihn war das untragbar - er hat das Gespräch beendet und jeglichen Kontakt  zu Stefanos untersagt.  
 
Vermutlich hatte Stefanos längst den Plan. Ich war nur zu naiv, um ihn zu erkennen. Wenn ich diese Zeilen jetzt selbst so lese wirkt alles  logisch - die Andeutungen, die Gespräche, die Art, wie er mich in das  Ganze hineingeführt hat und meine Grenzen ausgelotet hat. Ich kann ihm  aber nicht böse sein, ich habe es ja aus freien Stücken mitgemacht! Ich  wollte es vermutlich nicht sehen, weil es so surreal schön und geil  war. Oder ich habe es gesehen und verdrängt. Aber jetzt ist es klar: Er  hatte eine Richtung im Kopf, und ich war Teil davon - ohne es zu  merken.  
 
Ich habe meinem Mann alles erzählt. Ohne Filter, ohne Auslassungen. Er war nicht wütend - aber sichtlich erschüttert. Zuhause hat er mich  festgehalten, mit einer Mischung aus Klarheit und Kraft. Dann haben wir  gefickt und er konnte meinen Arsch richtig durchficken, was ich all die  Jahre nur selten zugelassen habe. Und dann sagte er: "Wenigstens hat es  etwas positives hinterlassen."  
 
Er sah mich an, mit dieser Mischung aus Sorge und Neugier. "Wie geht's dir jetzt?" fragte er leise. Ich atmete tief durch. "Ich werde es noch  ein paar Tage spüren, aber ich habe mich so gewöhnt daran und es ist  nicht wirklich ein schmerz, eher ein ziehen, was mich erinnert." Keine  Klage, kein Bedauern - nur eine stille Wahrheit, die zwischen uns  stand.  
 
Ich habe das Glück, einen Mann an meiner Seite zu haben, mit dem ich über alles sprechen kann. Egal was passiert - er hört zu, versteht, und  bleibt hoffentlich auch immer bei mir, wenn ich mal wieder meine  Eskapaden habe. Das ist für mich wahre Nähe.  
 
Ich freue mich über eure Bewertung - gern positiv - und eure Meinung. Küsschen, Luzi 💋 
 
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