Cynthia 27 (fm:Schlampen, 2593 Wörter) [27/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Aug 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1778 / 1256 [71%] | Bewertung Teil: 9.72 (18 Stimmen) | 
| Eine unvergessliche Verlobungsparty | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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mich oder in mir ab. Doch wenn ich nun dachte, es wäre vorbei, dachte  ich absolut falsch.  
 
Völlig durchgefickt und eingesaut, band mich Christian los. Beim Aufstehen tropfte das Sperma von mir herab und aus meinem Loch. Er  führte mich zu dem Tisch und sagte: "Knie dich rauf bitte." Die Bitte  erfüllte ich ihm und er schnallte mich wieder fest, es sollte also auch  noch Doogystile geben. Als ich aufsah, bemerkte ich, dass meine Mädels  gerade dabei waren, die Jungs mit Mund und Händen wieder einsatzfähig  zu machen. Christian hob meinen Kopf am Kinn und flößte mir ein Glas  Champagner ein. In dem Moment dachte ich so bei mir "Na wenigstens  hatte ich in der Mittagspause eine Pizza gegessen.' Gerade als ich den  Gedanken fertig gedacht hatte, strömte mir der Geruch von Gegrillten in  die Nase. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie jemand sich an unserem  Smoker zu schaffen machte. Es war Paul, Nadines Gefährte. Doch ich  hatte keine weitere Zeit zu überlegen, an meiner Rosette spürte ich,  wie etwas Kühles aufgetragen wurde und dann glitt schon der erste mit  seinem harten Schwanz in meinen Arsch. War es schon geil, wie sie mich  alle in die Fotze fickten, schlug das nun dem Fass den Boden aus.  Wieder wechselten alle dreißig Sekunden die Schwänze und nach dem  fünften spritzte es so gut wie unaufhörlich aus meiner Fotze.  Zwischendurch wusste ich nicht mehr, ob es Muschisaft oder Pisse war,  aber ich gab mich einfach hin und ließ mich von einem Orgasmus zum  nächsten stoßen. Immer wieder wurde mir auch ein Schwanz in den Mund  gesteckt, den ich vor lauter Geilheit fast verschlungen habe. Mein  ganzer Körper vibrierte in einer Tour und er war mit einem Schweißfilm  überzogen. Meine Haare hingen schweißnass herunter und wackelten wie  meine Titten im Rhythmus der Stöße vor und zurück. Meine Muschiringe  klimperten immer, wenn der jeweils aktuelle Stecher ganz in mich  eindrang und seine Eier gegen meine Spalte schlugen. Dieser permanente  Arschfick war einerseits sehr anstrengend, aber andererseits auch so  was von erregend und geil, dass ich es kaum erwarten konnte, den  nächsten Schwanz in mir zu haben, wenn sich einer zurückzog. Da es für  die Jungs die zweite Runde war, waren sie etwas ausdauernder, doch nach  gut fünfzehn Minuten spritzte mir der Erste dann doch tief in den  Arsch. Jetzt ging es Schlag auf Schlag und die Männer entluden sich in  meinen Mund, ich schluckte brav, auf meinem Rücken und eben tief in  meinem Darm. Als der letzte sich aus meinem Arschloch zurückgezogen  hatte, sackte ich etwas zusammen. Christian band mich los und legte  mich auf eine unserer Liegen ab.  
 
Er reichte mir ein Glas Wasser und küsste mich innig. Die Männer, die mich gerade gefickt hatten, stellten sich schon beim Grill an und  holten sich eine Stärkung. Die hatten sie auch verdient, mir wurde es  wirklich hervorragend besorgt. Doch auch das war noch nicht das Ende  der Party.  
 
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, brachte mir Christian ebenfalls etwas zu essen, und wir setzten uns an den Tisch. Der Gynäkologenstuhl  und der Ficktisch waren wieder weggeräumt worden.  Die Jungs verteilten  sich auf unserem Rasen, aber meine Mädels saßen mit am Tisch und wir  genossen die Künste von Paul am Grill. Nadine war die Erste, die das  Schweigen brach und meinte: "Na, wie gefällt dir die Party?" Ich drehte  nur die Augen über und das sagte alles. Wir lachten alle und jetzt ging  das Geschnatter los. Als ich fertig war mit meinem Essen, sah ich in  die Runde, aber niemand war gegangen. Die ganzen fünfzehn Mann waren  noch da und unterhielten sich, nackt wie sie waren. Ein wenig wunderte  ich mich, aber die Stimmung war gut, also why not. Dass ich noch einmal  Hauptattraktion werden sollte, an diesem Abend, war mir zu dem  Zeitpunkt nicht klar.  
 
Immer wieder wurde mein Glas neu gefüllt und ich war schon einigermaßen beschwipst. Aber es war einfach lustig und schön. Es störte mich auch  nicht, dass das Sperma auf mir klebte und aus meinen Löchern rann, es  war meine Party und ich genoss sie in vollen Zügen. Nach einer guten  Stunde nahm mich Christian dann an der Hand, er war noch immer in  seinem tollen Anzug und führte mich zu einer großen Matratze, die auf  unserem Rasen lag. Dort legte er mich ab. Ich lachte nur, der Alkohol  tat seine Arbeit. Kaum als ich dort lag, sah ich meine Mädels um mich  herum, die jetzt auch nackt waren. Sie begannen damit, mich zu  verwöhnen, und schnell war ich wieder in Stimmung, als ich Nadines  Zunge zwischen meinen Beinen spürte. Sie schlürfte mir das restliche  Sperma aus meinen Löchern und machte mich wieder richtig geil. Sylvia  und Carmen liebkosten meine Brüste und meine Erregung stieg und stieg.  Dann ließen sie von mir ab und ich blickte auf. Die Jungs standen im  Kreis um die Matratze und ihre geschwollenen Schwänze sagten mir  schnell, was sie wollten. Sofort legte sich einer auf mich und steckte  seinen harten Prügel wieder in meine bereite Fotze. Nach drei, vier  Stößen drehte er sich mit mir um, sodass ich auf ihm saß und ihn zu  reiten begann. Dann spürte ich einen leichten Druck in meinem Rücken  und ich legte mich auf den Mann unter mir. Es kam, was kommen musste,  ein zweiter Schwanz wurde mir in den Arsch gesteckt. Sandwich in  Reinkultur in unserem Garten, ich war sowas von geil wieder in dem  Moment. Ein Dritter zog meinen Kopf an den Haaren hoch und steckte mir  seine Männlichkeit in den Mund. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich  wurde in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt und die Jungs drehten  mich und wechselten kontinuierlich durch. Wenn ich mal den Mund  freihatte, schrie ich meine Geilheit heraus und spornte sie an. "Jaaa,  fickt mich durch, alle, jetzt jaaa mehr!!!" Zwischendurch war ich fast  weggetreten und drehte meine Augen über, aber die Männer fickten mich  einfach weiter. Immer wieder spritzte es aus mir raus und mein Körper  zuckte unaufhörlich. Als ich wieder mal kurz vor einer Ohnmacht stand,  spürte ich ein Kribbeln in meiner Nase und ein Energieschlag ging durch  all meinen Glieder. Meine Geilheit explodierte noch mehr und ich  wollte, dass dieser Fick niemals endet. Später erfuhr ich, dass mir  Poppers gegeben wurde. Jetzt ging es richtig rund, ich war voll aktiv  dabei und hatte permanent zumindest zwei Schwänze in mir. Bis heute bin  ich mir nicht sicher, aber ich glaube, es waren auch mal zwei Prügel in  einem Loch. Mir war das alles egal in dem Moment, ich wollte nur nach  allen Regeln der Kunst gefickt werden und das brachte ich auch immer  wieder lautstark zum Ausdruck. "Bitte fickt mich, nicht aufhören, ich  will mehr, jaaa das ist gut weiter so!!!", schrie ich immer wieder.  Doch alles geht einmal zu Ende und so spritzten mich alle fünfzehn noch  einmal voll. In alle Löcher auf meinen Körper, ich sah danach völlig  durchgefickt und verhurt aus. Christian sagte mir später, dass ich gut  eineinhalb Stunden bearbeitet wurde und unzählige Orgasmen hatte. Auch  wenn mein Geist, auch wegen des Poppers, noch immer geil war, so war  mein Körper doch am Ende.  
 
Es war auch schon mitten in der Nacht, und Christian hatte mich wieder auf eine unserer Liegen gelegt. Langsam verabschiedeten sich alle bei  mir und verließen unser Haus. Sie wünschen mir alles Gute und alles  Glück dieser Welt. Mittlerweile hatte Christian zumindest sein Jackett  abgelegt und trug mich dann in unser Badezimmer. Er hatte mir die  Badewanne eingelassen und ein riesiges Schaumbad wartete auf mich. Mit  einem weichen Schwamm wusch er mir sämtliche Spuren der Party vom  Körper. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Berührungen. Als ich  die Augen wieder öffnete, standen zwei Gläser Champagner neben der  Badewanne, und wir stießen an. "Alles Gute, mein Liebling, du bist mein  absoluter Lebensmensch", sagte Christian zu mir, bevor wir einen  Schluck tranken und uns dann innig küssten.  
 
Danach stieg ich aus der Wanne und er trocknete mich zärtlich mit einem flauschigen Handtuch ab. Er trug mich ins Schlafzimmer und bettete mich  in unser Bett. Er zog sich aus und legte sich zu mir. Das ganze  Schlafzimmer war in Kerzenlicht getaucht, und Christian begann, mich  mit einem warmen Öl einzuölen. Bis auf mein Gesicht ließ er keine  Körperstelle aus. Als er zu meinem Intimbereich kam, war ich  verwundert, wie geil ich schon wieder war. Ganz zärtlich und einfühlsam  massierte er meine Scheide und meine Rosette mit dem Öl. Bei jedem Mal,  wenn er darüber strich, drang er ein wenig in eins meiner Löcher ein.  Ich atmete tief und öffnete meine Beine immer weiter und ließ ihn  gewähren. Mit dieser Behandlung trieb er meine Erregung immer weiter,  und nach einer gefühlten Ewigkeit war ich kurz vor der Explosion.  Unsagbar starke Wellen schossen durch meinen Körper und zentrierten  sich in meinen Lenden. Der Orgasmus, den ich nun erlebte, sprengte  alles bisher gekanntes. In langsamen Wellen baute er sich auf, auch  mein Squirt war erst etwas verhalten. Doch mit jeder seiner Berührungen  wurde es intensiver, bis ich vollends explodierte und ein harter fester  Strahl aus meiner Spalte spritzte bis weit vor das Bett, zwei weitere  folgten. An diesem Abend und dieser Nacht hatte ich wirklich etliche  Orgasmen. Auch sehr intensive und heftige, aber dieser Höhepunkt  stellte sie alle wieder in den Schatten. Lag es an der Behandlung von  Christian oder an der Verbundenheit zu ihm, ich weiß es nicht, ich weiß  nur, dass ich es bis heute immer wieder in vollen Zügen genieße.  "Schlaf mit mir", flüsterte ich ihm dann zu und er legte sich auf mich  und ließ seinen schönen harten Schwanz in mich gleiten. Ganz langsam  und behutsam bewegte er sich, wir fickten nicht, wir liebten uns. Sein  Piercing konnte ich ganz deutlich spüren und genoss es in vollen Zügen.  Als wir dann beide gemeinsam kamen und uns dabei innig küssten, war  dies der perfekte Abschluss dieses wunderschönen Tages. Wir kuschelten  uns aneinander und schliefen gemeinsam mit einem Lächeln auf den Lippen  ein.  
 
Am nächsten Morgen erwartet mich ein opulentes Frühstück mit allem Drum und Dran. Christian hatte es auf der Terrasse angerichtet, und ich war  verwundert, dass alle Spuren der vergangenen Nacht verschwunden waren.  Als wäre nichts passiert, saßen wir, ich natürlich nackt nur mit meinen  neuen Hauspatschen, an unserem Tisch und frühstückten wie ein ganz  "normales" verliebtes Paar. Das restliche Wochenende verbrachten wir  sehr entspannt. Christian grillte nochmals für uns und natürlich hatten  wir auch Sex, aber sehr zärtlich und liebevoll, Liebe machen eben.  Beide genossen wir die warmen Maitage und unseren Pool. "Wann möchtest  du heiraten?", fragte ich und er antwortete: "Wenn es dir nicht zu  schnell ist, noch in diesem Sommer." "In diesem Sommer, also hatten wir  bestenfalls drei Monate für die Vorbereitung. Es ist zu schaffen',  dachte ich so bei mir, "wenn auch stressig.' Aber ich wollte ihn auch  so schnell wie möglich heiraten. "Okay", sagte ich, "dann check du das  mal morgen mit dem Termin und der Location und ich überlege mir die  Gästeliste." Ein strahlendes Lächeln zeigten sich auf seinem Gesicht  und wir fielen uns wieder in die Arme. 
 
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