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Studienfinanzierung - Janine und Phil (1) (fm:Fetisch, 3448 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2025 Gesehen / Gelesen: 2569 / 2175 [85%] Bewertung Teil: 9.18 (33 Stimmen)
Janine und Phil ziehen nach Köln und setzen ihre Ideen um. Janine ist 24, bildhübsch mit einem Wahnsinnskörper und studiert Modedesign. Phil ist auch 24, gutaussehend und muskulös. Er hat einige Firmen gegründet, um sein Studium z

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Phil hatte immer wieder gute Ideen und war dann beharrlich sie umzusetzen und zum Erfolg zu führen.

Janine arbeitete gerade daran ihre Kollektion an ein Modeunternehmen zu verkaufen oder eine Kollektion für ein Modeunternehmen zu entwerfen.

Janine präsentiert bei Karstadt

Janine hatte ihre Präsentation bei Karstadt in Essen beendet und wartete in der Kantine darauf, ob Sie angebissen hatten oder nicht. Sie war einen ungewöhnlichen Weg gegangen und hatte deren schönste Kinderkleidung mit ihrer verglichen. Sie war sich des Risikos bewusst, dass die angestellten Designerinnen und Designer das als Angriff werten würden und versuchen würden, sie zu diskreditieren. Aber sie hatte vor einem Jahr schon eine Kollektion für Karstadt entworfen und sie wollten damals ihr Unternehmen kaufen, aber das Angebot von Intersport war besser!

Würde Karstadt das Angebot ablehnen, so würde sie ein anderes Unternehmen überzeugen. Aber der Kontakt zu Karstadt war halt da und gut. Und große Unternehmen boten halt auch die Chance viel Geld zu verdienen!

Ihr Geschäftsfreund kam zu ihr in die Kantine und bat sie in den Konferenzraum zurückzukehren.

Nur noch vier Personen waren im Konferenzraum anwesend, darunter der Vorstandsvorsitzende, der das Wort ergriff: "Frau Karlsen, zunächst einmal vielen Dank für ihre Präsentation. Sie sind mutig, furchtlos, haben keine Angst anzuecken und sie sind bereit ihre Vorstellungen gegen Widerstände durchzusetzen, ohne faule Kompromisse einzugehen. Sie haben mich und nicht nur mich, mit ihrer Kollektion überzeugt, da sie wissen welche Zielgruppen, die Kaufentscheider, sich was wünschen und kaufen. Mich haben sie überzeugt mit dem T-Shirt "Opas Liebling"! ich würde mich irre freuen, wenn meine Enkelin das tragen würde. Im Vergleich war jedes ihrer Teile schöner als die, die wir verkaufen. Ein Teddybär als Markenname, Feuerwehr, Polizei, Bagger, Pferde, Prinzessinnen, das sind die Motive, die Kinder sich wünschen. Sie haben ihre Musterkollektion auf eigene Kosten herstellen lassen, das beeindruckt mich, denn es zeigt mir ihre 100%ige Überzeugung. Zudem haben sie gerade erst ihr 2.Kind zur Welt gebracht und haben dennoch die Leidenschaft ihre Kreativität auszuleben."

Ein anderer leitender Angestellter sagte: "Wir haben kontrovers diskutiert und letztlich waren wir alle überzeugt von ihrem Geschmack und ihrer Überzeugung!"

"Der Vorstandsvorsitzende fragte: "Was genau wollen Sie? Wollen Sie uns ihre Kollektion verkaufen? Wollen Sie für uns produzieren und an uns verkaufen? Wollen Sie für uns arbeiten?

Janine antwortete: "Selbst eine Marke aufzubauen, produzieren zu lassen und ihnen zu verkaufen, das habe ich bereits gemacht, aber der nichtkreative Anteil ist mir dabei zu aufwändig. Ich möchte ihre komplette Kollektion Kinderkleidung entwerfen, die sie unter der Eigenmarke "Bab der Bär" in Bioqualität produzieren lassen. Es ist aber zunächst ihre Entscheidung, ob sie das wollen!?"

"1. Zunächst einmal können wir uns vorstellen eine Eigenmarke zu gründen, um so günstiger die Produkte produzieren zu können. Eigene Produktion ist fast immer günstiger und problemloser als fremde Ware einzukaufen.

2. Ihre Kollektion ist schöner und leichter zu verkaufen als unser derzeitiges Produktportfolio.

3. Wir wollen sie als verantwortliche Designerin. Sie sind jung, mutig, furchtlos, durchsetzungsstark und kreativ.

4. Wir müssen natürlich die Kosten prüfen, Hersteller suchen und das kann dauern. Aber Bioqualität trifft genau den Trend zurzeit!"

"Ich habe eine Kostenkalkulation erstellt, ziehen sie ca. 20% ab, da sie im Ausland produzieren werden und sie haben eine Grundlage! Genaue Zahlen haben ihre Einkäufer sicher vorliegen."

"Wir möchten von Ihnen eine komplette Kinderkollektion designt haben und sie als Chefdesignerin für diese Kollektion engagieren. Sie designen eine Sommerkollektion. Sie dürfen 2 Designerinnen oder Designer auswählen, die Ihnen zuarbeiten und Socken, Unterwäsche, Accessoires wie Mützen und Tücher, ... designen. Das Honorar für diese Designer beträgt 80.000 DM für ein Jahr, Einstellung über uns. Die Kollektion muss zum 15.12. fertiggestellt sein. Wir bieten Ihnen ein Honorar in Höhe vom 250.000 DM an, die Vertragslaufzeit ist 1 Jahr, beginnend am 01.Januar und der Vertrag enthält eine Wettbewerbsklausel, dass sie in diesem einen Jahr keine Kinderkleidung für andere Unternehmen designen dürfen. Sie erhalten einen Firmenwagen. In der Regel ist das bei uns ein 5er BMW oder eine Mercedes E-Klasse. Wir erwarten ihre Anwesenheit hier in der Zentrale an jedem Mittwoch, da finden die Meetings statt. Die Teilnahme an Modemessen erstatten wir Ihnen bei einem Tagessatz von 800 DM, zzgl. Spesen. Wir bereiten für die Gründung unserer Eigenmarke alles vor. Wie finden Sie unser Angebot?"

"Einverstanden!"

"Dann dürfen wir Sie als neue Chef-Designerin bei uns begrüßen! Herzlich Willkommen bei Karstadt!"

"Vielen Dank! Ich freue mich auf die Aufgabe!", sagte Janine und schüttelte den Anwesenden die Hände.

"Wir werden Sie im August 2 Tage in Anspruch nehmen müssen für ein Fotoshooting und Interviews. Die neue Eigenmarke muss vorgestellt und publik gemacht werden. Wir teilen Ihnen die Termine frühzeitig mit."

Jetzt bräuchten sie doch vor dem Umzug ein Au Pair ....

Janine fuhr beschwingt und glücklich nach Hause! Dieser Erfolg musste gefeiert werden! Die Kinder waren zwei Tage bei ihren Eltern.

Auf dem Rückweg kaufte sie Champagner und Lebensmittel für ein Abendessen ein. Phil würde erst später nach Hause kommen, er hatte mit Piet und Sebi noch ein Meeting.

Janine bereitete alles für ein schönes Abendessen vor. Sie dekorierte den Tisch mit Kerzen und ging dann duschen, zog sich um und schminkte sich für Phil.

Sie wusste genau was Phil mochte und ihn anmachte. So holte sie schon mal Overknee-Stiefel aus dem Schrank und zog sich ein sehr elegantes, weißes Minikleid an, einen String und verzichtete auf einen BH. Ihre Haare frisch gewaschen und frisiert hingen ihr fast bis zum Po. Sie legte Schmuck an und trug sein Lieblingsparfüm auf.

Janine bekam von Phil eine SMS, die besagte, dass er sich gleich auf den Weg machen würde und um 19.30 Uhr zuhause wäre.

Sie zündete die Kerzen an, dimmte das Licht und zog sich die Stiefel an.

Dann hörte sie die Haustür, Phil rief: "Hallo Schatz!" und sie hörte seine Schlüssel klimpern. "Mmmh, das riecht aber gut!", sagte er auf dem Weg und kam ins Esszimmer wo Janine ihn erwartete.

Phil sah sie an, "Oh wow! Du siehst fantastisch aus!", nahm sie in die Arme und küsste sie. Janine erwiderte zärtlich den Kuss. Phils Hände glitten über ihren Rücken und er legte beide Hände auf ihren Po.

"Haben wir etwas zu feiern?", fragte er.

Janine sagte: "Das erzähle ich Dir gleich, mein Süßer. Könntest Du bitte die Flasche Champagner öffnen!?"

Phil nahm die gekühlte Flasche, öffnete sie und schenkte zwei Gläser ein. Er hielt Janine ihr Glas hin und fragte: "Worauf stoßen wir an?"

"Janine sah ihm tief in die Augen, strahlte ihn an und erwiderte: "Auf die neue Chefdesignerin von Karstadt!"

"Waaaas? Echt? Schatz, das ist ja fantastisch! Herzlichen Glückwunsch!", und bevor er trank, stellte er sein Glas ab, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Erst zärtlich, küssten sie sich dann leidenschaftlicher und es wurde ein langer Kuss. Danach nahm er sein Glas und sagte: "Auf die neue Chefdesignerin, die gleichzeitig die schönste Frau der Welt und meine Traumfrau ist!"

Sie stießen an und setzten sich.

"Erzähl bitte! Ich bin neugierig, Du hast ja ein großes Geheimnis daraus gemacht und ich wusste nur, dass Du heute einen wichtigen Termin hast!"

Janine erzählte von der designten Kinderkleidung, ihrer Bitte an einen Geschäftsführer von Karstadt ihnen etwas präsentieren zu dürfen. Sie erzählte von dem Ablauf, vom Aussuchen der schönsten Stücke in der Kinderabteilung einer Filiale bis zu dem kleinen Spiel mit den Angestellten, bis zur Präsentation ihres Vorschlags und ihrer Wartezeit in der Kantine und der Beratung der Geschäftsführung bis hin zu dem Vertragsangebot und ihrer Zusage.

Phil hörte aufmerksam zu und musste lachen. "Das sieht Dir ähnlich! Du warst mutig, bist volles Risiko gegangen und hast mit deinem Mut, deiner Intelligenz, deinem Charme und deinem Talent alle restlos überzeugt und die Burg Karstadt im Sturm erobert! Herzlichen Glückwunsch!"

Er stand auf, ging zu ihr und küsste sie erneut. "Ich bin so stolz auf Dich! Und ich liebe Dich abgöttisch!"

Janine servierte das vorbereitete Essen und sie tranken dazu Weißwein und genossen das Essen und ihren Erfolg bei Kerzenschein.

"Und wie geht es jetzt weiter?", fragte Phil.

"Ich suche mir jetzt zwei Designerinnen, bespreche mit Ihnen meine Ideen und dann fangen wir an. Ich habe schon zwei Designerinnen im Blick. Und nächsten Monat findet dann ein Fotoshooting statt und es wird in der Presse publik gemacht."

"Wen hast Du im Blick?"

"Zwei frühere Kommilitoninnen aus Paris, Eveline und Claudia! Du kennst sie von der Hochzeit und der Weihnachtsfeier. Sie haben auf der ISP in München mitgearbeitet. Ich bin mir sicher, dass sie ihr Studium unterbrechen werden, um diese Aufgabe zu übernehmen. Eine interessantere Aufgabe kann man kaum finden. Es ist sehr gut bezahlt und es macht sich super im Lebenslauf! Das Studienjahr endet in Frankreich zum Jahresende, es passt also zeitlich genau!"

"Ich bin beeindruckt! Wie immer hast Du schon alles perfekt geplant und durchdacht!"

"Was ist bei Dir heute passiert, Schatz?", fragte Janine mich.

"Ich hatte ein langes Meeting mit Piet und Sebi.

Wir haben die neuen Aufträge besprochen. Wir arbeiten jetzt für drei Künstleragenturen in Köln und eine in Frankfurt, evtl. kommt noch eine aus Berlin hinzu und weitere Künstler und Künstleragenturen sind interessiert.

Wir haben jetzt 9 Sportlehrer und 4 Physios unter Vertrag, plus 3 freiberufliche Sportlehrer. Das reicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus. Für die Karnevalszeit könnten wir noch 3 Mitarbeiter mehr gebrauchen und kommen neue Kunden hinzu, dann brauchen wir auch mehr Personal,-. Das haben wir besprochen und wir haben die Einsatzplanung für die nächsten Monate besprochen, die Sebi vorbereitet hatte. Zudem muss Sebi sich um Fitnessstudios und Hotels in Frankfurt kümmern.

Piet hat über die einzelnen Projekte und Betreuungen der Trainer berichtet. Es läuft sehr gut. Zum Glück sind gerade Semesterferien und ich habe mehr Zeit. Ich würde von November bis Ende Februar gerne drei Physios oder Sportlehrer zusätzlich einstellen, die vielleicht dauerhaft eingestellt werden können, wenn neue Aufträge von mir generiert werden. Oder ein Kooperationsvertrag mit einer großen Physiopraxis.

Durch Andreas sind wir zum Kölner Opernball im Oktober, zum Ball der Blauen Funken im November und zum Köln Ball zugunsten der Kinderkrebsforschung im September eingeladen. Zudem zur Eröffnung, bzw. Preview mit Vernissage der Art Cologne und zur Echo-Preisverleihung nächstes Jahr im März in Berlin."

"Na, da brauche ich wohl ein paar neue Kleider und Du einen neuen Smoking!", sagte Janine.

"Ja. Und wir sollten wieder über ein Au-Pair Mädchen nachdenken, zumindest ab Januar. So einen Glücksgriff wie Aurelie werden wir wohl nicht erneut tätigen können, aber wir brauchen Jemanden, oder?"

"Ja, ich muss ab Januar einen Tag pro Woche nach Essen und die Termine werden nicht weniger!", sagte Janine. "Suchst Du eine Vermittlungsagentur heraus und vereinbarst einen Termin?"

Ich sagte: "Ja, ich kümmere mich darum! Hat Oma angerufen?"

"Ja, den Kindern geht es gut! Sie waren heute lange spazieren und auf dem Spielplatz."

Sie hatten zu Ende gegessen, tranken noch ihre Gläser Wein leer, da fasste Phil Janine an der Hand und sagte: "Du siehst so verführerisch aus, da nutzen wir doch mal die Zeit ohne Kinder!" und führte Janine ins Schlafzimmer.

Dort zog ich Janine langsam das Minikleid und den Tanga aus. Janine knöpfte sein Hemd und seine Hose auf und entkleidete ihn.

Ich bewunderte ihren tollen Körper und küsste sie. Meine Hände streichelten ihren Po, ihre Brüste.

Janine zog mich eng an sich und rieb sich an mir. Wir fielen aufs Bett.

Ich küsste ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln, die hart wurden und sich mir entgegenstreckten. Mein Mund wanderte über ihren Bauch zwischen ihre Beine.

Janine spreizte ihre Beine und genoss es. Ich knabberte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, züngelte hoch bis zu ihrer Scham. Meine Zunge fuhr an ihren Schamlippen entlang, dann fuhr ich mit der Zungenspitze durch ihre Spalte hoch bis zu ihrem Kitzler, an dem ich züngelte und mit meiner Zunge von unten leicht dagegen schlug. Dann leckte ich mit breiter Zunge von unten nach oben über ihre Spalte und wichste dann so ihren Kitzler.

Janine stöhnte auf und legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf, umklammerte mich mit ihren langen Beinen und legte die Stiefel auf meinen Rücken.

Mmmmh, sie wurde schön nass und mein Kopf ruckte schneller hoch und runter.

Ich drang vorsichtig mit zwei Fingern in ihre nasse Spalte ein, krümmte meine Finger, um ihren G-Punkt zu treffen und begann sie langsam zu fingern, während meine Zunge ihren Kitzler wichste.

Janine stöhnte und schob ihr Becken vor. Ich fingerte sie schneller und saugte ihre Perle in meinen Mund.

Sie wurde immer geiler und stöhnte immer lauter. Aber mich machte ihre Erregung auch an und mein Schwanz war knallhart.

So ließ ich von ihr ab, fasste ihre Stiefel in Knöchelhöhe und drückte ihre Beine hoch. Ich richtete meinen Oberkörper auf und kniete vor ihr.

Janines Beine waren gestreckt und zeigten nach oben, wie bei einer Kerze. Ihre Beine stützen sich an meinen Schultern ab.

Ich nahm meinen Phallus in die Hand und wichste mit der Eichel etwas über ihre Klit. Dann setzte ich ihn an ihrer Spalte an und drang mit stetigem Druck in sie ein. Mein Schwanz glitt langsam aber zunehmend tiefer in sie ein. Als ich ihn bis zum Anschlag in ihrem nassen Fötzchen versenkt hatte, begann ich sie mit langen, tiefen Stößen zu ficken. Ich fasste ihre Stiefel wieder an ihren Unterschenkeln und drückte sie in Richtung von Janines Kopf. Ihr Po spannte sich dadurch und bei jedem Stoß stießen meine Eier gegen ihren Po.

Janine stöhnte lauter und auch ich wurde immer geiler. Die ersten Schweißtropfen liefen über meine muskulöse Brust und ich erhöhte das Tempo. Es klatschte bei jedem Stoß und ich genoss es ihre enge, nasse Muschi tief zu ficken. Es sah geil aus, wie ihr Titten bei jedem Stoß leicht schaukelten und sich bewegten.

Sie stöhnte und ich konnte ihre Geilheit und ihre Lust in ihren Augen und ihrem Gesicht sehen.

Ich stieß immer härter und schneller zu. Janine wäre bald soweit, das wusste ich. Sie mochte es hart und tief gefickt zu werden. Sie keuchte und spielte selbst mit ihren Nippeln.

Ich variierte das Tempo und fickte sie mal nur mit der Eichel, dann wieder überraschende tiefe Stöße.

Bis ich alle Zurückhaltung aufgab und sie einfach nur noch hart, tief und schnell fickte.

Mein Becken stieß schnell vor und zurück und prallte bei jedem Stoß hart gegen ihren Po. Janine stöhnte immer lauter.

Janine kam und ihre Pussy zog sich zusammen. Sie stöhnte laut und schrie dann: "Jaaaaa, oh mein Gott!". Sie squirtete und ihre Muschi zuckte unkontrolliert und massierte so meinen Schwanz, den ich tief in ihr verharren ließ. Sie warf ihren Kopf von links nach rechts und ihr ganzer Körper bebte vor Lust! Janine hatte einen sehr langen Höhepunkt und beruhigte sich dann ganz langsam.

Ihr Atem ging stoßweise und sie öffnete langsam die Augen und sah mich an. "Phil, das war, ... das war unglaublich!".

Ich legte ihre Beine auf das Bett, legte mich flach auf Janine und küsste sie sanft. Meine Hände spielten mit ihren langen, lockigen Haaren.

Meinen Luststab zog ich aus ihr heraus. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und leckte nochmal ihren Muschisaft. Ich wollte sie schmecken und ich genoss diesen leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge.

Dann legte ich mich neben Janine. Wir drehten uns beide auf die Seite und sahen uns tief in die Augen. Wir streichelten uns gegenseitig und küssten uns dann.

Ihre Hand streichelte über meine Brust, dann über meinen Bauch und dann nahm sie meinen immer noch knallharten Schwanz in die ganze Hand und wichste ihn leicht.

Ich stöhnte auf.

Janine kniete sich zwischen meine Beine, legte eine Hand an meine Eier, die andere wichste langsam meinen Schwanz. Sie züngelte an dem Loch an meiner Eichel, umkreiste es, fuhr dann mit ihrer Zunge am Kranz entlang. Mein Schwanz zuckte, so empfindlich machte sie ihn. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte leicht an meinem Schwanz und wichste ihn leicht am Schaft. Sie sah zu mir hoch, sah mir fordernd in die Augen, leckte und saugte an meinem Schwanz.

Janine nahm ihn tiefer, machte ihn ganz nass und dann fuhr ihr Kopf vor und zurück. Aaah, es fühlte sich so geil an.

Sie legte sich seitlich hin und stellte ein Bein auf, so dass ich die Stiefel und ihre Muschi sehen konnte.

Ich griff ihr zwischen die Beine. Das sah soooo geil aus.

Sie blies meinen Schwanz weiter und ich schob ihr zwei Finger in die klatschnasse Spalte und fingerte sie langsam.

Sie fickte mich fordernd mit ihrem Mund und knetete meine Eier fester. Ich hatte freien Blick auf ihre Muschi, die Stiefel und ihre herrlichen Brüste. Ich wurde immer geiler und stöhnte. Sie fasste meinen Schwanz fest am Schaft und wichste ihn, während sie mich mit dem Mund schnell fickte und meine Eier immer fester knetete.

Das erste verräterische Zucken an meiner Schwanzwurzel. Ich stöhnte und keuchte schneller und lauter.

Dann kam es mir! Ich schrie meine Lust laut heraus, stieß mein Becken vor und pumpte ihr Schwall auf Schwall meinen ganzen Saft in den Mund.

Janine versuchte alles zu schlucken, aber etwas von meinem Saft lief aus ihrem Mund über ihr Kinn und tropfte auf eine Brust.

Sie ließ mich schön auszucken und entließ meinen Schwanz dann aus ihrer Mundfotze.

Sie wischte sich mit einem Handrücken über Mund und Kinn und sagte: "Mmmmh, lecker!".

Janine krabbelte zu mir hoch, küsste mich und legte dann ihren Kopf auf meine Brust. Ich nahm sie in die Arme und wir kuschelten noch etwas bis wir befriedigt und glücklich gemeinsam einschliefen.



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