Das Töpfchen II (fm:Fetisch, 3001 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sternenzauber | ||
| Veröffentlicht: Aug 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 1779 / 1373 [77%] | Bewertung Teil: 8.71 (14 Stimmen) | 
| Wer die Einleitung zu "Das Töpfchen" mochte, könnte hier ein wenig mehr Einblick bekommen, was die erotische Spannung zwischen den beiden Protagonistinnen angeht. | ||
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Noch immer saß ich auf diesem Ding...unter mir dampfte es warm und ein deutlicher Uringeruch stieg mir in die Nase. Ich schaute vorsichtig  nach unten, aber das Töpfchen war trotz der Größe gut ausgefüllt. Nur  ganz vorne, da konnte man ein wenig hineinschauen. Ich spreizte die  Beine ein wenig (warum tat ich das überhaupt?!) und erblickte die sich  im faden Kellerlicht spiegelnde Flüssigkeit. Sie stand enorm hoch, fast  hätte sie meinen Po berührt. Meine Scheide tropfte und noch immer und   kleine, leicht gelbliche Tröpfchen rinnten an den nassen Schamhaaren  herunter. Ich wollte eigentlich gar nicht mehr den Kopf heben, so  peinlich war mir das alles. Gleichzeitig fühlte es sich irgendwie schön  an. So warm. Mein Po füllte den jetzt komplett aufgewärmten Plastikrand  komplett aus und schmiegte sich förmlich an ihn.  
 
Der kühle Keller ließ mich aber noch nicht frösteln, im Gegenteil, die frische Luft strich kühl an meinem warmen Schambereich vorbei und ließ  mich meine Nacktheit fühlen. Aber ich wusste, dass ich nun die  Situation irgendwie beenden, irgendwie retten musste. Ich nahm den Kopf  hoch und schnappte mir das Tempo-Päckchen, das Carina mir noch immer  hinstreckte. Mit leicht zittriger Hand nestelte ich an der Packung und  zog ein Tempo heraus und entfaltete es. Meine Hand glitt mitsamt des  Tempos zwischen meine geweiteten Schamlippen. Ich schaute wieder an mir  herab. Tupfte und strich gleichzeitig hindurch. Irgendwie hatte ich das  Gefühl, dass Carina mir direkt in den Schritt schaute. Aber ich wollte  nicht aufsehen. Wie in Trance schien alles ganz langsam abzulaufen.  Irgendwie ließ ich mir viel zu viel Zeit. Vielleicht war ich auch  abgelenkt, weil mein Körper mir das Signal sendete: "Hand im  Intimbereich. Fühlt. Sich. Gut. An!!!"  
 
"Nein, nicht das jetzt auch noch!", dachte ich und schob die Signale schnell wieder weg.  
 
Langsam drückte ich mich mit den Knien nach oben und zog gleichzeitig den Slip, der wirklich was abbekommen hatte, weiter nach oben, blieb  aber heruntergebeugt und nahm das nächste Tempo, breitete es aus und  legte es in den Slip.  
 
"Oh, man", murmelte ich.  
 
"Willst einen von mir?", fragte Carina.  
 
"Ich...ach, ich weiß nicht."  
 
"Komm schon, so weit liegen wir in der Größe nicht auseinander!"  
 
"Naja, wäre glaub schon besser", antwortete ich und schob ihn dann aber mit dem Tempo dazwischen erstmal ganz hoch und danach auch die Hose. So  fühlte ich mich wenigstens mal trockengelegt.  
 
"Oh, man!", stieß ich nochmal aus und musste jetzt sogar kurz ein wenig lächeln. Aber es war ein immer noch befangenes Lächeln, nur wenig  erleichtert. Carina kicherte ein wenig deutlicher und freier.  
 
Dann schaute ich wieder ins Töpfchen. Es war tatsächlich ordentlich voll. Mir war klar, dass ich meine "Sauerei" nun so schnell wie möglich  SELBST entsorgen wollte.  
 
Währenddessen murmelte Carina: "Also das war ja wohl wirklich dringend, alleine schon die Menge!". Sie starrte noch immer auf das gefüllte  Töpfchen, wie wenn sie es bewundern würde.  
 
Jetzt war ich wieder ganz bei mir. Ich erfasste sehr schnell die Situation und wusste: "So schaffst Du es niemals ins Bad, das ist viel  zu voll, um den weiten Weg auf der steilen Treppe zurückzulegen, ohne  dass es schwappt."  
 
Also schaute ich mich im Raum um. In der Ecke entdeckte ich einen Abfluss, ganz typisch, mit einem breiten Gitter.  
 
Ich schaute Carina fragend an: "Meinst Du, ich kann es da hinten rein...?"  
 
Carina hatte wohl noch nicht so weit gedacht und antwortete: "Achso, ja, klar!"  
 
Vorsichtig nahm ich das Töpfchen vom Boden und trug es Richtung Ausguss. 
 
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