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Wikinger II (fm:Gruppensex, 2055 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2025 Gesehen / Gelesen: 1672 / 1361 [81%] Bewertung Teil: 9.26 (31 Stimmen)
Wir waren drei Frauen mit zwei Wikingern. Ich folgte dem einen, denn ich liebte ihn.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir teilten uns zu Dritt eine Wohnung, die Miete und manches andere auch. Wir kannten uns von der Schule, sind enge Freundinnen.

Seit zwei Tagen teilten wir die Wohnung mit zwei Isländern. Sie sind Brüder, sie sehen aus wie Wikinger. Sie waren die Besten, die je in unseren Muschis waren. Sie waren unglaublich und ich liebte einen von ihnen, Freyr, denn er war zärtlicher und liebevoller als sein Bruder Hörður.

Freyr hatte ein Stipendien des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, das lief nun ab. Bevor er nach Island zurück kehrte, wollte er seinen Bruder unser Land zeigen. Sie verpassten sich erst und landeten deshalb in unserer Wohnung und in unseren Muschis.

Ich wohnte mit Theresa und Anja zusammen. Hörður fickte uns drei gleichzeitig, Er bediente uns mit Schwanz und Mund und Fingern. Er war unglaublich. Dann kam sein Bruder Freyr.

Es war schön mit Freyr, er war zärtlich, lieb. Er hatte mir gesagt, dass er Frauen liebe, ihre Brüste, ihre Bäuche, ihre Muschis, ihre Beine. Man müsse zärtlich mit ihnen sein. Und so stiess er mich denn auch, zärtlich und liebevoll. Er liess sich seinen Schwanz von mir lecken und lutschen und überliess mir sein Sperma. Mit Hingabe füllte er mit seinem Schwanz meine Muschi und meinen Mund.

Hörður dagegen kam es vor allem auf das Ergebnis an, darauf, dass alle ihren Orgasmus haben. Dafür sorgte Freyr auch, einfach langsamer, liebevoller und zärtlicher. Theresa und Anja und ich sprachen darüber. Bis jetzt war ich die einzige, die Freyr genossen hatte. Die beiden wollten ihn auch.

Ich war hin- und hergerissen. Sie sind meine Freundinnen, ich habe bisher alles für sie getan. Aber ich liebte Freyr, obwohl ich es ihm nicht gesagt hatte. Morgen wird er uns verlassen. Sicher, so meine Überlegung, würde ich Freyr schneller vergessen können, mein Herz würde den Schmerz schneller überwinden, wenn ich wusste, dass er andere vögelte und das auch noch liebevoll.

Entgegen meinen Gefühlen, meinen Überlegungen folgend, die die reine Liebe völlig ausser Acht liessen, wollten wir die letzte Nacht mit den beiden Brüdern gemeinsam verbringen. Zuvor aber wollte ich Freyr noch einmal nur für mich. Doch das misslang.

Ich duschte mit Freyr, ich wusch seinen Körper ohne etwas auszulassen. Freyr wusch meinen, zärtlich und langsam. Theresa und Hörður kamen ins Bad, sie schnitt ihm die Haare, während Freyr und ich uns streichelten. Ich seinen Schwanz, er meine Muschi. Wir stiegen aus dem Bad, gingen in mein Zimmer, Freyr küsste sich sanft hinunter zu meiner Muschi um zu lecken und lutschen. Er ruckelte sich zurecht, damit ich seinem Schwanz mit Lippen und Zunge meine Liebe bekunden konnte.

Theresa und Hörður kamen zu uns, sie begnügten sich nicht mit zuschauen, sie machten mit. Theresa nahm mir Freyrs Schwanz weg und begann ihn zu lutschen. Hörður schob Freyr von meiner Muschi weg und steckte seinen Schwanz in mich. Freyr schaute mich an, ich sah in seine blauen Augen, sie schienen traurig zu sein. Ich zog seinen Kopf zu mir, damit wir uns küssen konnten. Wir hielten uns fest, wir hielten aus, was Theresa und Hörður taten, wir wehrten uns nicht. Denn irgendwie war es auch schön und erregend.

Dann rollte sich Theresa weg, lag mit gespreizten Beinen neben mir. Hörður verliess mein Inneres und wandte sich Theresa zu. Freyr legte sich auf mich. Wir mussten die beiden anderen nicht mehr beachten, wir hatten uns, wir küssten uns. Ich lutschte ihm die Erinnerung an Theresas Mund vom Schwanz, er leckte mir die Erinnerung an Hörðurs Schwanz aus der Muschi. Er legte sich hin, damit ich ihn reiten konnte, er wollte mir zusehen, er wollte sehen wie er in mich eindrang, wie ich ihn aufnahm, immer wieder, immer tiefer, ganz langsam, alles geniessend.

Theresa und Hörður vögelten neben uns. Es war eine Allerwelts-Fickerei, wie das viele tun. Sie lag da, er auf ihr, nicht besonderes, Theresa kam, Hörður noch nicht. Deshalb fickte er weiter.

Freyr nahm mich mittlerweile von hinten. Auch so konnte er sehen, wie

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