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Wikinger II (fm:Gruppensex, 2055 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2025 Gesehen / Gelesen: 1954 / 1592 [81%] Bewertung Teil: 9.30 (33 Stimmen)
Wir waren drei Frauen mit zwei Wikingern. Ich folgte dem einen, denn ich liebte ihn.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich sein Schwanz mit meiner Muschi vereinte. Wie sich meine Muschi um seinen Schwanz schloss. Und dann kam er, spritzte, und ich kam gleichzeitig mit ihm und schrie. Er drehte mich auf den Rücken, damit er mir seinen Saft geben konnte, damit er meinen Saft aus der Muschi trinken konnte. So kam ich nochmals, genauso wie er. Es war, so fand ich in diesem Moment, einer der schönste Ficks meines Lebens.

Bis sich Theresa und Hörður wieder einmischten. Theresa leckte an Freyrs Eier, wollte mehr, wollte auch an sein Sperma ran. Aber da war nichts mehr, dass hatte ich. Und Hörður wollte an meiner Muschi lecken, auch dafür war es zu spät.

Theresa hatte Durst, sie brauchte was zu trinken. Hörður nahm sie mit in die Küche. Freyr und ich waren wieder alleine. Eng umschlungen schlief ich ein. Bis Anja kam, sie wollten Essen, es war Abend, die lange gemeinsam Nacht sollte beginnen.

Anja und Theresa übernahmen Freyr, langsam tasteten sie sich vor. Küssten, streichelten, zogen sich und ihn aus, warfen die Klamotten weg. Für Hörður blieb nur nicht. Es schien ihn nicht zu stören. Ich zog mich selbst aus und wartete auf Hörður. Ziemlich schnell war er bei mir, lutschte an den Nippeln, streichelte meine Muschi. Seinen Schwanz gab er mir erst in den Mund, er war hart und dick und lang, eigentlich sollte er in meiner Muschi sein.

Ich suchte einen Platz auf dem Teppich von dem aus ich Freyr nicht sehen konnte. Hörður sollte mich doggy nehmen, dann musste ich Freyr nicht anschauen. Ich konnte Anja und Theresa hören und auch dass schwere Atmen von Hörður, der in mich hinein stiess. Ich hörte Anja und Theresa als sie ihren Orgasmus hinaus schrien. Ich hörte Freyr, der mit ihnen sprach. Ich war froh, dass ich nicht verstand, was er sagte. Ich hätte es nicht ertragen, wenn er von Liebe gesprochen hätte.

Auch ich war so weit, Hörður stiess mich zum Höhepunkt. Später sagte Anja, ich hätte gequiekt wie ein Schwein. Es war höllisch gut was Hörður mit mir machte, wobei er eigentlich nichts machte, ausser dass er seinen Schwanz in mich hinein stiess, sich über mich beugte und meine Brüste streichelte und in die Nippel kniff. Trotzdem hätte ich lieber Freyr in mir gehabt, bei ihm fand ich es himmlisch, auch dann, wenn er nichts anderes tat als Hörður.

Anja und Theresa wollten wieder zuschauen, wenn Hörður spritzt, wenn er ejakuliert wie ein Vulkan. Hörður verstand es nicht, als Theresa ihm das sagte, Freyr übersetzte. Auch er schaute zu wie sein Bruder kam. Ich kuschelte mich an Freyr, er küsste meinen Hals, Ich wollte ihn, er wollte mich, wir wollten Liebe machen statt nur Sex.

Freyr und ich waren zu zweit, schauten nur auf uns, die anderen nahmen wir nicht mehr wahr. Theresa und Anja kümmerten sich um Hörður, der ihnen den Traum erfüllte, den sie heimlich hatten, den Traum vom unermüdliche Mann mit einem immer steifen Schwanz.

Freyr und ich wechselten in mein Zimmer, wechselten von Sex zu Zärtlichkeit und Liebe. Und hörten wie sich die anderen drei vergnügten, bis Anja und Theresa nicht mehr konnten und vielleicht auch Hörður nicht mehr.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker. Ich hoffte dass Freyr nicht aufwacht, dann würde er den Zug verpassen, vielleicht die ganze Reise und bei mir bleiben. Es war natürlich nicht so. Wir liebten uns nochmal. Ich nahm mir vor nie wieder zu duschen, dann wäre sein Geruch immer an mir und sein Sperma in mir. Ich wusste selbst, dass das dummes Klein-Mädchen-Gequatsche ist. Meine Tränen küsste Freyr weg.

Freyr und Hörður küssten uns zum Abschied. Sie hatten nur wenig Gepäck. Theresa meinte, dass nur noch die Helme mit den Hörnern fehlen, dann würden sie wie echte Wikinger aussehen. Sie gaben uns ein Versprechen. Weil sie von Frankfurt aus nach Island fliegen werden, würden sie noch eine Nacht davor mir uns verbringen.

Das Leben musste weiter gehen. Ich duschte natürlich wieder, ich wusch die Bettwäsche auch wenn damit Freyrs Geruch verschwand. Geändert hatte sich nur eines, zwei Wochen lang hatte ich keinen andern Mann mehr, keinen Sex. Anja und Theresa schon, auch wenn sie sich manchmal beklagten, dass ihre Lover niemals an das Niveau unserer Wikinger heran reichten.

Und dann war der Tag da. Freyr und Hörður standen vor der Tür. Wir hatten ein Festessen vorbereitet, wir umarmten und küssten uns. Die Welt stand still für diesen einen Tag und für diese eine Nacht.

Freyr und ich hatten in dieser Nacht nur einmal Sex. Er erzählte mir von seinem Job, den er in Reykjavík gefunden hatte. Er stellte zwei Fragen, auf die ich nicht vorbereitet war. Die erste war einfach zu beantworten, die Frage ob ich ihn liebe. Es war ein von Küssen begleitetes Ja.

Die zweite verdiente ein klares Nein. Er fragte, ob ich mit ihm nach Island komme. Ich konnte nicht, ich hatte, obwohl jetzt gerade Semesterferien waren, mein Studium, meinen Job, meine Eltern, meinen Bruder, meine Freundinnen. Ich hätte alles und alle verlassen müssen um in ein Land ziehen, das ich nicht kenne, in dem ich niemanden kenne, dessen Sprache mir unbekannt war, in dem es kalt ist, in dem die Sonne im Sommer nie untergeht und im Winter nie auf. Nur wegen eines Mannes, nur weil ich ihn liebte. Da gab es nichts zu überlegen. Ich küsste ihn und sagte Ja.

Der Flug verlief so ereignislos dass ich während des Schlafes nicht einmal träumte. Am Flughafen holten mich Freyr und Hörður ab. Die Begrüssung bestand aus einer flüchtigen Umarmung durch Hörður und einem Kuss von Freyr.

Sie wohnten im gleichen Haus, im gleichen Stockwerk. Hörðurs Freundin hatte für uns gekocht. "Etwas typisch isländisches" sagte sie. Mir grauste. Sie nannte das Gericht "Svið", es war schwarzgesengter Schafskopf mit Kartoffelpüree und Rübenmus. Ich stocherte im Kartoffelpüree, mischte es mit Rübenmus, es war das einzige, das ich essen konnte, obwohl ich angesichts des Schafskopfes Mühe hatte, überhaupt was zu schlucken. Ich hielt mich an Brennvin, einen eiskalten Schnaps mit über 40% Volumen-Prozent. Fast stolz erzählte mir Freyr, dass dieser Schnaps auch schwarzer Tod genannt wird. Und, schob er nach, er wird mit isländischem Vulkanwasser gebrannt. Das interessierte mich nicht, ich schüttete ihn einfach runter und versuchte, nicht den Schafskopf auf dem Teller anzuschauen.

Ich muss völlig besoffen gewesen sein. Morgens wachte ich auf mit Schmerzen im Kopf und Sperma in der Muschi. Freyr hatte sich nach dem Essen noch über mich hergemacht, ich hatte es nicht mitbekommen, fand es aber süss, dass er mich selbst in diesem Zustand fickte.

Und dann kam der Alltag. Freyr arbeitete als Geologe. Er war den ganzen Tag im Büro. Oder er war tagelang irgendwo auf der Insel unterwegs. Für mich gab es nichts zu tun. Ich hatte ein paar Spaziergänge in der Stadt gemacht, Von Reykjavík hatte ich bald alles gesehen, es gab nicht mehr.

Aus Langeweile putzte ich gar die Wohnung, schaute irgendwelche Serien, oft die ganze Staffel. Manchmal kam Hörður vorbei um fragen wie es mir geht und um mich zu vögeln. Freyr habe ihm das aufgetragen, sagte er, weil er wisse, wie gerne ich das mag. Ob Hörðurs Freundin das auch so entspannt sah, fragte ich ihn nicht.

Das Leben hier war für mich trostlos, oft trank ich zu viel, Hörður und Freyr störte das nicht, denn meine Muschi und meinen Mund öffnete ich trotzdem für sie. Mein Leben erlosch, die Langweile erstickte meine Liebe. Freyr und Hörður konnten daran nichts ändern. Auch das Vögeln am Abend und an Wochenenden konnten die Tage nicht retten. Und auch meine Liebe nicht.

Ich reiste zurück. Mein Zimmer bei Anja und Theresa war vergeben. Ich zog bei meinen Eltern ein. Arbeit fand ich in einem Restaurant, während der Semesterferien konnte ich eine ganze Schicht übernehmen, wenn die Uni wieder öffnete, wollten sie mich als Aushilfe behalten.

Ich trank nie mehr einen Schluck Alkohol. Freyr hatte gesagt, dass der Schnaps, den ich in Island getrunken hatte Schwarzer Tod heisst. Vielleicht heisst er wirklich so, für mich bedeutete er hoffnungsvolles Leben. Ich muss wegen des Alkoholkonsums die Pille öfter vergessen haben. Der Arzt sagte mir, es werde ein Junge. Ein Wikinger, dachte ich mir.

Freyr und Hörður informierte ich nicht. Ich wusste nicht, von wem er ist. Vielleicht von Freyr, denn das ist der Name eines Gottes und steht für Fruchtbarkeit.

Der neue kleine Wikinger, der noch in mir ist, braucht keinen Vater. Er hat mich, eine starke Mutter.

Das reicht.



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