Dampf und Verführung (2) (fm:Ehebruch, 1494 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eheloser | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 3250 / 2900 [89%] | Bewertung Teil: 9.16 (58 Stimmen) |
Britta hat Michael nicht ohne Hintergedanken verraten, dass sie jeden Mittwoch im Spa ist. Michael wäre nicht der Mann, der er ist, wenn er dieses Wissen nicht (aus)nutzen würde! |
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Michael hielt sich ausgesprochen gut und ließ sich auch von Brittas Grimassen nicht aus der Ruhe bringen. Schließlich griff Britta in die Tasche ihres Bademantels und zog etwas hervor - einen kleinen Gegenstand, und hielt ihn Michael direkt vor die Nase. Michael starrte ungläubig auf das kleine Päckchen und musste schallend lachen. Britta lächelte triumphierend. "Gewonnen!", stellte sie sachlich fest und musste dann doch kichern, weil eine der alten Damen sich vehement räusperte.
"Na gut", murmelte Michael, "dann trete ich wohl meine Strafe an. Obwohl das jetzt echt fies war! By the way: Ich hasse diese Dinger!" Britta packte das Kondom wieder in die Tasche ihres Bademantel und sagte: "Ich eigentlich auch!" Beide mussten lachen.
Michael und Britta verließen den Wintergarten und Britta lotste Michael durch einen spärlich beleuchteten Gang im Spa, sie öffnete eine Tür mit ihrer VIP-Schlüsselkarte. Der Raum war fast leer- nur eine Liege, gedämpftes Licht, sanfte Musik. Britta verschloss die Tür hinter ihnen, drehte sich zu ihm um und sagte mit einem Lächeln: "Bereit für die Strafe?" Michael nickte und sah sich um: "Du kennst hier auch jede Ecke, oder?", fragte er breit grinsend. Britta ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten und drehte sich vor Michael. "Ich bin hier Stammgästin!", sagte sie. "Ich zahle gut für meine Entspannung...also eigentlich...zahlt es mein Mann!" Sie griff in einen kleinen Schrank und zauberte eine Flasche Massageöl hervor, reichte sie Michael und legte sich wohlig seufzend auf die Liege. "Und nun legen Sie los, Herr Doktor!", sagte sie mit einem anzüglichen Lächeln.
Michael nickte, ließ seinen Bademantel auf den Boden fallen, kniete sich über die nackte Frau auf die Liege. Er träufelte sich etwas Öl in die Hände und legte sie auf Brittas schmale Schulterblätter. Britta atmete tief ein, schloss kurz die Augen und sagte leise: "Nicht zu zaghaft. Sonst wirkt es nicht." Michael lachte leise. "Kommandieren kannst du also auch." "Nur wenn es sich lohnt", erwiderte sie, ohne die Augen zu öffnen.
Seine Hände glitten langsam über ihre Schultern, verweilten einen Moment am Nacken. Britta neigte den Kopf leicht nach vorne, ein leises Seufzen entwich ihr. Für einen Augenblick war alles still - bis auf ihren Atem, die sanfte Musik und das leise Knistern der Spannung, die zwischen ihnen hing.
Michael beugte sich ein Stück näher, sodass er ihren Duft wahrnahm - frisch, warm, ein Hauch von Zitrus. Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern: "Du weißt schon, dass du mich damit wahnsinnig machst." Seine Hände glitten Brittas Rücken hinab und strichen sanft über ihre breiten Hinterbacken. Britta seufzte und genoss den Druck seiner Finger, seine Hände, die zwischen ihre Pobacken glitten. Michaels Schwanz pochte und er strich mit ihm über Brittas Hinterteil, ließ ihn zwischen ihre Backen gleiten, spürte, wie sie ihn weich umschlossen. Er zog sich wieder zurück und schlug Britta mit seinem harten Riemen mehrmals auf die schneeweißen Pobacken, bis diese sich sanft röteten, dann ließ er mehr Öl auf ihren Hintern und seinen Schwanz laufen, schob ihn wieder zwischen ihre Backen und bewegte sich rhythmisch auf ihr, spürte den sanften fleischigen Widerstand ihrer Rosette.
Britta öffnete ein Auge, grinste und sagte träge: "Was haben wir denn da vor?" Michael drückte spielerisch seine Eichel fester an Brittas Hintereingang, spürte, wie er begann, sich ihm zu öffnen und ihn mit festem Druck zu umschließen. Er presste die Eichel etwas fester in sie und stöhnte ihr ins Ohr: "So in den Arsch ist vielleicht...nicht...die einfühlsamste Praktik...und ...so gar nicht...sensibel...,sondern eher..." Britta stöhnte laut auf, als Michael ihren sanften Widerstand überwand. "Eher...GEIL!", formten ihre Lippen und sie biss sich in den Unterarm, als er mit einem plötzlichen Ruck in ihr war.
Neugierige Ohren hätten sie durch die gut verschlossene Tür hören können, Brittas Stöhnen, die klatschenden Geräusche, als Michael sie hart und härter sodomisierte. Sie presste sich ihrem Peiniger entgegen, denn Pein war es, wenn auch süßeste, hob sich auf die Knie und drückte den Rücken durch, damit er tiefer in sie dringen konnte. Dass seine Finger dabei Spuren an ihren Brüsten hinterließen, die ihr Mann schweigend zur Kenntnis nehmen würde, ließ Britta nur zu gerne zu. Fest und ein wenig rabiat ging Michael zweifelsohne vor und als sie ihre Augen eindrehte und kam, kam auch er. Danach lagen sie noch eine ganze Zeit lang umschlungen auf der Liege. Michaels abschwellende Lust tief in Britta.
Draußen vor dem mondänen Eingang des Spa wartete Jens heute länger auf seine Frau, als sonst. Als sie schließlich hinauskam, untergehakt bei diesem Fremden, ahnte er auch, weshalb diese Verzögerung. Er sagte nichts, als sie zu ihm ins Auto stieg, die Wangen gerötet und etwas gequält seufzte, als sie sich vorsichtig auf den Sitz sinken ließ. Er sagte nichts und er fragte nichts, startete den Wagen und gemeinsam fuhren sie nach Hause.
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