Cynthia 29 (fm:Romantisch, 3869 Wörter) [29/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Sep 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 1233 / 953 [77%] | Bewertung Teil: 9.76 (17 Stimmen) | 
| Die Hochzeitsreise, eine Überraschung jagt die nächste | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Keine Minute zu früh. Denn er hatte sich gerade wieder hingesetzt, da  ertönte das Signal, dass unsere Zeit in der Badewanne um war. Wir  tranken noch unseren Sekt aus und begaben uns auf unser Zimmer.  
 
"Bist Du mutig?", frage mich Christian, als wir uns zum Abendessen fertig machten. "Immer", grinste ich. Er reichte mir ein Papiersackerl,  wie man es typischerweise in einer Modeboutique bekommt. Darin war ein  schwarzes langes Kleid und wirklich hochhackige Schuhe, bestimmt  vierzehn Zentimeter. Als ich das Kleid anzog und in den Spiegel sah,  traute ich meinen Augen nicht. Es war vollkommen durchsichtig. Nur über  meinen Nippel waren zwei blickdichten Kreise mit einem Durchmesser von  vielleicht drei Zentimeter. Sie bedeckten auf jeden Fall nicht mal ganz  den Vorhof. An meinem Venushügel war ebenfalls ein blickdichter,  ellipsenförmiger Fleck. Der verbarg zwar meine Muschi, aber die Ringe  lugten darunter hervor. Hinten war das Kleid tief ausgeschnitten und  dann völlig durchsichtig, und mein nackter Arsch war eindeutig zu  erkennen. Über meinem Bauchnabel prangte das Logo unseres Geschäfts.  Also hatte Sylvia ihm das Kleid gemacht. Ich zog noch die Schuhe an.  Damit kamen mein Po und meine Brust noch besser zur Geltung, da ich ja  überstreckt stehen musste auf den hohen Absätzen. Aus dem Bad kommend,  fragte ich: "Dein Ernst?" "Wenn Du Dich traust", war seine schnippische  Antwort und er grinste. Jetzt war natürlich mein Trotz und mein  Selbstbewusstsein geweckt und ich sagte nur "Klar, lass uns gehen."  Christian trug einen wunderschönen marineblauen Anzug und so nahm er  mich in den Arm und führte mich zum Lift.  
 
Im Restaurant angekommen zog ich natürlich die Blicke auf mich, aber durch das gedämpfte Licht war es nicht ganz offensichtlich, dass ich  offenbar nackt war. Unser Ober bemerkte zwar meinen spärlichen Aufzug,  aber wie es sich in so einem Hotel gehört, verzog er keine Miene.  Wieder gab es etliche Grüße aus der Küche, bevor der Hauptgang mit den  Lammkeulen kam. Nach dem ausgezeichneten Essen setzten wir uns wieder  an die Bar. Christian verschwand kurz, angeblich zur Toilette. Kaum war  er weg, wurde ich von zwei Männern angesprochen, was sie wollten, war  eindeutig. Die zweideutigen Aussagen fielen Schlag auf Schlag. Ich  grinste nur und sagte nichts dazu. Christian kam zurück und fragte ganz  höflich, aber bestimmt: "Kann ich helfen?" Die zwei Jungs verdrückten  sich schnell und wir beide mussten lachen. Ein paar Drinks später  gingen wir dann auf unser Zimmer. Aber nicht, ohne dass mich Christian  noch einmal durch die ganze Bar führte, damit mich jeder sehen konnte.  
 
Am Zimmer gab es dann kein Halten mehr. Diese andauernde fast Nacktheit hatte mich sowas von heiß gemacht und ich wollte nur noch Sex.  Christian begann mich, nachdem er mir das Kleid ausgezogen hatte und  ich im Bett lag, herzhaft zu lecken. Zwischendurch machte er Pause und  fragte: "Haben Dir die zwei Jungs gefallen?" Ich konnte nur stöhnen und  er leckte weiter in Kreisen um meine Klitoris. "Hättest Du mit ihnen  ficken wollen?", fragte er weiter und ich drückte mein Becken auf  seinen Mund. "Ja? Aufgespießt zwischen den beiden Schwänzen?",  stichelte er weiter und ich schrie meinen ersten Höhepunkt heraus, mit  einem lauten "Jaaa!!!" "Soll ich sie holen?", fragte er, nachdem mein  Orgasmus etwas abgeklungen war. "Nein, aber bitte fick Du mich jetzt  richtig durch", sagte ich schwer atmend. Das machte er dann auch und  katapultierte mich zu zwei weiteren Orgasmen, bevor auch er abspritzte.  
 
 
Am nächsten Morgen hatten wir dann richtig schönen Kuschelsex. Doch wir mussten uns beeilen. Es war Zeit, Abschied zu nehmen vom Weißen Rössel,  es ging nach Wien und von dort mit dem Flugzeug nach Mauritius. Auch  hier war das Hotel wundervoll, und von unserer Terrasse hatten wir  einen wunderschönen Blick auf das Meer.  
 
Zunächst möchte ich ein paar grundsätzliche Dinge erzählen, wie der Urlaub so ablief. Meine knappen Stringtanga Bikinis waren Christian  noch zu wenig knapp und so reichte er mit gleich zu Anfangs einen in  Weiß und einen in Schwarz, die mehr seinen Vorstellungen entsprachen.  Das Oberteil bestand nur aus zwei winzigen Dreiecken, die gerade mal  meine Vorhöfe bedeckten, ansonsten nur Bänder zum knoten. Ähnlich war  das Höschen, ein kleines Dreieck über meinem Venushügel, ansonsten nur  ein Band durch meine Pofalte und seitlich wieder zum Verknoten.  Natürlich konnte dieses Unterteil meine Ringe nicht bändigen und somit  hingen sie links und rechts nach unten. Diese Teile trug ich zum  Frühstuck und zum Lunch, lediglich mit einem bunten durchsichtigen  Seidentuch um die Taille und natürlich immer mit High Heels dazu. Die  Blicke aller Gäste und des Personals waren mir sicher. Auf unserer  Terrasse sonnte ich mich, natürlich vollkommen nackt. Bräunungsstreifen  gab es keine. Wenn wir mal schwimmen gingen, das Meer war recht kühl,  da es ja in Mauritius zu der Zeit eigentlich Winter war, trug ich  natürlich auch wieder diese Bikinis. Wenn man sie so bezeichnen wollte.  Für abends ließ sich Christian immer wieder mal etwas Neues einfallen,  aber dazu später mehr.  
 
Meine eingepackten Kleider zog ich eigentlich nur an, wenn wir einen Ausflug machten. Dies nun die Rahmenbedingungen der zehn Tage auf  Mauritius. Das Essen war auch hier reichhaltig und ausgezeichnet. Die  gesamte Atmosphäre war perfekt für Honeymoon. Palmen, Sandstrand,  Romantik und keine Kinder sorgten für eine unvergessliche  Hochzeitsreise. Die Ausflüge um die Insel und ins Landesinnere gaben  uns auch einen Eindruck der Kultur. Aber wie sollte es anders sein bei  uns beiden, natürlich dominierte auch der Sex. Wie ich schon erwähnte,  ließ sich Christian abends immer etwas einfallen, wie er mich  präsentieren konnte. An den neun Abenden trug ich neun verschiedene  Kleider, die er mir immer wieder aufs Bett legte. Alle hatten sie eines  gemeinsam, ich war mehr nackt als angezogen und alle stammten aus der  Kleiderschmiede von Sylvia und mir. Sylvia war sehr schlau, sie nahm  einige meiner Entwürfe und arbeitete diese ein klein wenig um, und  schon entstand ein neues Outfit. Hut ab, jedes einzelne Stück passte  mir perfekt und sah wirklich Hammer aus. Kurz die Details, also die  Kleider reichten von extrem kurz, der Poansatz war zu sehen, bis  durchsichtig. Sie hatten lange Schlitzen vorn bis über die Hüfte und  tiefen Ausschnitte hinten wie vorne. Die Farben variierten, es gab  weiß, schwarz, blau, gelb und natürlich auch rot. Alle hatten sie eines  gemein, sie waren nicht einhundert Prozentig blickdicht und jedem war  klar, der mich sah, dass ich darunter nackt war. Bei den Schuhen  variierte es auch zwischen High Heels Sandaletten bis zu Overknees.  Kein Absatz jedoch unter zwölf Zentimeter.  
 
Dass mich mein ganzer Auftritt über den Tag schon mächtig anheizte, brauche ich nicht zu sagen. Abends, wenn wir auf unserem Zimmer waren,  war ich so nass, dass Christian in jedes Loch, in das er wollte,  einfach eindringen konnte. Wenn ich mal irgendwo alleine war, kamen  sofort ein zwei Männer des Personals auf mich zu und fragten mich, ob  ich nicht noch etwas benötigte. Ich muss zugeben, diese Aufmerksamkeit  tat mir gut und die schwarzen Jungs sahen auch richtig knackig aus.  
 
Wie schon in der letzten Nacht im Weißen Rössel fragte, mich Christian am dritten Abend, während er mich genüsslich von hinten fickte:  "Gefallen Dir die schwarzen Jungs?" Ich, vollkommen in Ekstase und nur  auf den Schwanz in mir konzentriert, stöhnte: "Jaaa!" "Willst Du sie  ficken?", war die nächste Frage und wieder konnte ich nur ein: "Jaaa!",  stöhnen.  Tags darauf sollte ich feststellen, dass Christian diese  Antworten als gegeben annahm. Immer wieder sah ich ihn, wie er  untertags mit dem männlichen Personal sprach. Nachdem wir uns dann  nachts auf das Zimmer zurückgezogen hatten, sollte ich feststellen,  worüber er mit denen gesprochen hatte. Wir küssten uns gerade innig und  Christian hatte mich schon bis auf die Heels ausgezogen, als unsere Tür  aufging und zwei schwarze Jungs hereinkamen. Christian hielt mich fest,  stellte sich hinter mich und massierte mir mit seinen Händen die  Brüste. Meine Augen waren vor Schreck auf die zwei Schwarzen gerichtet,  aber die begannen sich auszuziehen, als ob nichts wäre. Je mehr sie  auszogen, desto mehr wechselte mein Schrecken in Geilheit über. Als sie  dann auch noch ihre Unterhosen ablegten und zwei wirklich mächtige  Schwänze zum Vorschein kamen, war es um mich geschehen. Christian  streichelte mittlerweile meine Spalte und mein Saft lief mir nur so  über die Oberschenkel. "Hol sie Dir", flüsterte er mir ins Ohr und wich  hinter mir weg. Er setzte sich auf einen gepolsterten Sessel und  beobachtete das weitere Schauspiel. Ich, noch immer ganz perplex, stand  einfach nur da, als die Jungs auf mich zukamen und anfingen, mich zu  berühren. Elektrische Schauer jagten durch meinen Körper. Einer der  Jungs drückte mich dann an der Schulter auf die Knie und ich griff nach  den zwei halb harten Prügeln. Erst streichle ich sie nur, weil meine  Hand zu klein war, um sie ganz zu umfassen. Dann begann ich aber doch  mit leichten Wichs Bewegungen und leckte erst dem einen und dann dem  anderen über die Eichel. Sie schmeckten etwas salzig, aber nicht  unangenehm. Die Schwänze wurden jetzt richtig hart und legten nochmals  etwas an Größe zu. Mein Mund konnte gerade mal jede einzelne Eichel  aufnehmen, ansonsten waren sie einfach zu dick.  
 
Mit einer Leichtigkeit hoben mich die zwei dann aufs Bett, und der eine begann mich zu lecken, während der andere an meinen Brüsten spielte.  Meine Erregung wuchs und wuchs, und als ich kurz zu Christian sah, der  mich anlächelte, kam es mir das erste Mal. Von meiner Fontaine, die aus  mir schoss, sichtlich beeindruckt, hielten sich die Jungs jetzt nicht  mehr zurück. Christian achtete noch darauf, dass sie sich Kondome  überzogen.  Der Erste steckte mir seinen harten Schwanz in die Fotze  und es tat etwas weh. Doch schon nach seiner Zweiten rein raus Bewegung  wich der Schmerz zu unsagbarer Lust. Ich war so geil, dass ich mir den  anderen Schwanz schnappte und versuchte, ihn tiefer zu blasen. Der  Besitzer des Teils merkte das und drückte meinen Kopf auf seinen  Prügel, und wirklich rutschte er hinein. Ich würgte und mein Schleim  rann mir aus den Mundwinkeln, doch das war ihm ganz egal. So lag am  Rücken, die Beine weit gespreizt und wurde gefickt. Den Kopf seitlich  gedreht, stieß mir der andere in meinen Mund. Beide stießen immer  tiefer und ich spürte den einen Schwanz an meinem Muttermund anklopfen  und der andere drang immer weiter in meinen Rachen vor, bis ich seine  Schamhaare an der Nase spürte. Sie benutzten mich jetzt wie ein Stück  Fleisch und das gaben sie auch verbal zum Ausdruck. "White whore, we  fucking you", hörte ich von dem einen und der andere meinte "Suck my  dick bitch." Ich war zu keinem Gedanken mehr fähig, denn ich spürte,  wie mein nächster Orgasmus heranrollte. Der kam heftig und mein  eigentlich lauter Schrei war nur ein Gurgeln an dem Schwanz in meinem  Mund. Als ich nach bestimmt fünf Minuten kurz zu zittern aufgehört  hatte, wechselten sie die Positionen. Nun schmeckte ich meinen eigenen  Saft an dem neuen Schwanz in meinem Mund. Wieder hatten sie keine Gnade  und drückten ihre Stämme tief in mich. Jetzt ging es Schlag auf Schlag.  Ich kam und kam und sie wechselten und wechselten. Ich war so  aufgeputscht, dass ich gar nicht darüber nachdachte, als ich schrie:  "Fuck my ass!!". Der Aufforderung kam der, der gerade in meiner Fotze  steckte, sofort nach und mit einem Ruck sprengte er fast mein  Arschloch. Im ersten Moment dachte ich, es wäre gerissen, so sehr  schmerzte es. Doch ohne Pardon schob er seinen Schwengel tiefer in  meinen Darm. Wie schon zuvor bei der Fotze wechselte der Schmerz nach  den ersten Bewegungen in absolute Lust. Sie hatten mich am Bett gedreht  und mein Kopf hing jetzt über der Kante. So konnte mich der eine tief  in meinen Mund ficken, während der andere meinen Arsch bearbeitete. Im  Minutentakt spritzte es jetzt aus meiner Fotze, und obwohl ich  körperlich an meiner Grenze war, wollte ich mehr. So drückte ich den in  meinem Mund weg und schrie: "Fuck me together!!!" Der aus meinem Arsch  zog sich zurück und der andere legte sich aufs Bett. Ich schwang mich  über ihn und schob mir seinen Schwanz in meine gierige Fotze. Erst  langsam und dann heftiger begann ich, ihn zu reiten, bis ich stoppte.  Dann drehte ich mich um und sagte zu dem hinter mir stehenden: "Come  on, fuck my ass again." Der schob mir nun seinen Prügel in meinen  offenen Arsch und ich erlebte ein Sandwich wie noch nie zuvor. Kurz sah  ich seitlich zu Christian und der lehnte auf einem Arm in seinem Sessel  und grinste. Mein Körper war schweißgebadet und die Jungs gaben jetzt  richtig Gas. Aus meinem Mund schrie ich meine Lust und feuerte sie  weiter an, ich war nur noch ihr Spielzeug. Sie hatten wirklich  Ausdauer, aber nach gut fünf Minuten im Sandwich waren sie dann beide  so weit. Ich spürte, wie fast gleichzeitig die Schwänze in meiner Fotze  und meinem Arsch pulsierten und ihr Sperma in die Gummis schossen.  Danach ließen sie schnell von mir ab, legten mich aufs Bett, zogen sich  an und verschwanden.  
 
Christian kam auf mich zu und streichelte meinen verschwitzten Körper und meine nassen Haare. Ich keuchte noch immer und stöhnte: "Das war  geil." Er trug mich dann ins Bad und ließ mir die Badewanne ein. Mit  einem Schwamm wusch er mich und danach hob er mich wieder raus und  brachte mich eingewickelt in einem Handtuch ins Bett. Sanft trocknete  er mich ab und ölte mich dann ein. Noch während er über meinen Körper  strich, fiel ich ins Träumeland.  
 
Noch ein zweites Mal sollte es zu einem solchen Dreier kommen in diesem Urlaub. Die Jungs waren zwar andere, aber das Ergebnis annähernd  dasselbe. Auch deren Schwänze waren nicht von schlechten Eltern. Für  den letzten Abend hatte sich Christian ganz etwas Besonderes für mich  ausgedacht.  
 
Zum Abendessen legte er mir ein schwarzes Spitzenkleid heraus. Es war vollkommen durchsichtig, nur die Sptzenteile verdeckten ein wenig  meiner Haut. Hinten hatte es einen tiefen Ausschnitt bis knapp über der  Pofalte. Vorne einen Neckholder dessen Ausschnitt auch fast bis zum  Bauchnabel reichte. Es war so kurz, dass es kaum meinen Po bedeckte und  meine Ringe an meiner Muschi waren im Stehen deutlich unter dem Saum zu  sehen. Dazu reichte er mir Overknees mit einem vierzehn Zentimeter  Absatz. Ich sah aus wie eine richtige Nutte. Das unterstrich ich dann  noch, indem ich meine Haare zu einer Löwenmähne formte und mich extrem  schminke. Wenn er es so wollte, sollte er die Hure bekommen.  
 
Alle schauten mich an, als meine Schuhe durch den Speisesaal klackerten. Beim Hinsetzen saß ich auf meinem nackten Po und man sah direkt auf  meine blanke Spalte. Im Ausschnitt gewährte das Kleid auch Einblick bis  zu meinen Nippelringen. Wäre ich nackt dort gesessen, wäre auch nicht  viel Unterschied gewesen. Die vier mir bekannten Jungs kamen immer  wieder zu unserem Tisch und fragten, ob wir noch etwas brauchten.  Christian grinste nur und ich genoss die Aufmerksamkeit. Mein Fötzchen  rann aus. Nach dem Essen gingen wir noch etwas in die Hoteldisco und  wir tanzten und tranken, bevor wir uns kurz vor Mitternacht dann aufs  Zimmer begaben. Am nächsten Tag ging es ja nach Hause und wir mussten  mit dem Shuttle zum Flughafen. Der Flug ging um vierzehn Uhr.  
 
Im Zimmer angekommen, dachte ich mir noch "Schade, dass die Hochzeitsreise zu Ende geht. Aber eine heiße Nacht mit Christian hab'  ich ja noch im Paradies.' Der Gedanke war noch nicht fertig gedacht und  da drehte mich Christian an der Hüfte um. Vor mir standen meine  bekannten vier Jungs des Personals und ein fünfter. Sie begannen sich  schon auszuziehen, und Christian streifte mir mein Kleid nach oben ab.  So aufgeheizt wie ich war, ging ich sofort in die Knie und begann, die  fünf Schwänze abwechselnd steif zu blasen. Mittlerweile hatte ich Übung  mit den dicken Dingern und bekam sie recht gut und tief in meinen Mund.  Nach fünf Minuten waren alle steinhart, sie zogen sich die Kondome über  und dann ging es rund. Ich brauchte keine Vorbehandlung mehr, meine  Fotze war klatschnass und auch mein Arschloch war gut geschmiert. Erst  fickten mich alle Fünf mal in meine Spalte, dann drehte sie mich auf  die Knie und bearbeitete meinen Arsch. Bis zu dem Zeitpunkt war ich  schon dreimal gekommen und dann ging es richtig los. Wie eine Puppe  nahmen sie mich, setzte mich auf den einen Schwanz und keine dreißig  Sekunden später hatte ich einen zweiten im Arsch. Der Dritte folgte in  meinen Mund. Nach allen Regeln der Kunst fickten sie mich durch. Sie  tauschte perfekt und wenn ich mal den Mund freihatte, schrie ich nur:  "Fuck me, fuck me all!" Christian saß wieder in seinem Sessel und  beobachtete mich, wie die Stellungen und Schwänze wechselten. Es gab  keine Pause für mich. Als ich einmal kurz ohnmächtig wurde, spürte ich  wieder das bekannte Kribbeln in meiner Nase. Christian hatte mir wieder  Poppers gegeben. Ab da war ich nur noch megageil und bettelte schon  fast darum, dass sie mich richtig ficken. Zumindest war ein Schwanz  immer in mir und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Ich zählte  nicht mit, aber ich denke, es waren bestimmt über zwanzig in dieser  Nacht. Das Bett war auf jeden Fall vollends durchnässt. Als ich kurz  aufschaute und durch das Fenster bereits sah, dass es wieder hell  wurde, spritzte der letzte in seinen Gummi. Insgesamt war jeder zweimal  gekommen von den Jungs, wie ich an den Kondomen ab Boden etwas später  feststellen konnte.  
 
Völlig erschöpft lag ich da und murmelte nur vor mich hin. Christian trug mich wie immer nach so einer Session in die Badewanne und wusch  mich. Danach wieder das feine Öl. "Wie spät ist es?", fragte ich und  Christian antwortete: "Knapp vor fünf Uhr morgens." Also hatten mich  die Jungs rund vier Stunden lang gefickt. Als meine Hand zwischen meine  Beine wanderte, spürte ich, wie geschwollen meine Schamlippen und auch  meine Rosette waren. Beide Löcher standen noch immer weit offen und  schmerzen ein wenig. Auch wegen der Reibung der Kondome. Christian nahm  mich in den Arm und ich schlief ein. Als ich wieder aufwachte, spürte  ich etwas Weiches an meiner Muschi. Es war Christians Zunge, und obwohl  alles noch sehr überreizt war, genoss ich seine Behandlung. Sein  Zungenspiel ist einfach der Wahnsinn, und so kam ich mit einer heftigen  Fontaine das letzte Mal auf Mauritius.  
 
Es war schon zehn Uhr, jetzt mussten wir uns beeilen, dachte ich zumindest. Aber Christian sagte nur: "Lass Dir Zeit, ich hab' ein Taxi  für halb zwölf bestellt." So ging ich duschen und packte meinen Koffer.  Zum Frühstücken blieb keine Zeit, aber Christian hatte mir einen Snack  organisiert. Mit einem meiner Sommerkleidchen traten wir dann die  Heimreise an. Ich fühlte mich fast wie im Winter eingepackt nach diesen  zehn Tagen. Im Flugzeug sagte ich etwas übermüdet noch zu Christian:  "Danke für diese Reise. Ich liebe Dich. Und wenn die letzte Nacht auch  richtig geil war, ich brauche keine Wiederholung", und zwinkerte ihm  zu. 
 
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