In der Seniorenresidenz (fm:Ältere Mann/Frau, 4681 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 6608 / 5664 [86%] | Bewertung Teil: 9.25 (72 Stimmen) |
Auch bei älteren Menschen in einer vornehmen Residenz geht es nicht immer unkeusch vor |
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hatte sie erkennbar verzichtet. Aus dem Ausschnitte ihrer schneeweißen Bluse strahlte mich ein leicht gebräuntes Dekolletee an. Ihre Rundungen waren beachtlich, aber nicht übermäßig. Für eine männliche Hand wäre einiges zu umfassen gewesen.
Es kam die Pause. Wir standen bei einem Glas Sekt beieinander. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass diese Frau ihre Vorbehalte gegen mich eingeschränkt hatte. Denn sie wirkte gar nicht mehr so abweisend. Vielleicht lag es an dem gemeinsamen Interesse für diese Art von Musik.
Immer wenn ich das Sektglas absenkte, wagte ich einen kurzen Blick auf ihre wundervollen Waden. Beinahe hätte ich mir vorgenommen, ihr im Dunkeln der Vorstellung meine Hand auf den Oberschenkel zu legen. Aber das war nur so eine Idee.
Zu meiner Überraschung erzählte sie mir, dass sie auf uraltes Familienvermögen zurück greifen konnte. Sie hatte das Unternehmen fortgeführt. Ihr Mann war damals Prokurist bei ihren Eltern. Sie hatte sich in seine besonnene Art sofort verliebt. Der Altersunterschied spielte für sie nie eine Rolle.
Mit einem gehörigen Maß von Interesse an dieser Person ging es spätabends zurück in die Residenz. Ich konnte nur schwer einschlafen. Da waren die Musik, das Opernspiel, vor allem aber die neuen unbekannten Seiten einer Frau, die mir bis dahin fremd und eher unangenehm erschien.
Bis wir uns dann wirklich nahe kamen, dauerte es einige Monate. Es begann damit, dass wir öfter einen gemeinsamen Tisch aussuchten. Es folgten Spaziergänge durch den Park. Den einen oder anderen Ausflug mit der Gruppe teilten wir. Höhepunkt war aus meiner Sicht (natürlich typisch männlich) der Besuch der Sauna.
Frau Schröder, ihr Vorname war übrigens Lydia, hatte sich in der Tat sehr gut gehalten. Sport gehörte schon immer zu ihrem Leben dazu. Das sah man sofort. Wo andere Frauen ihrer Altersgruppe nur Fett und schlabbriges Fleisch aufwiesen, zeigte sie noch Muskeln und durchaus festes Gewebe. Natürlich hingen ihre Brüste, die in der Tat gut in meine Hand gepasst hätten. Als ich sie einmal in der Sauna unter der kalten Dusche sah, richteten sich ihre Nippel steil auf. Da ist etwas zum Lutschen, dachte ich dabei. Das Schamhaar hatte Lydia gekürzt. Ihre Frucht war fest verschlossen. Feine Schamlippen waren allenfalls zu erahnen.
Natürlich hatte Frau Schröder auch auf mich ein Auge geworfen. Die Hände eines Mannes sind für Frauenaugen stets besonders wichtig. Ich hatte mich deshalb vorsorglich in die Maniküre begeben und bemerkte sofort ihren anerkennenden Blick. Den zaghaften, verstohlenen Blick auf mein Geschlecht hatte ich selbstredend erkannt, aber so getan, als ob nichts wäre.
Jedenfalls hatte mich unser gemeinsamer Saunabesuch derart erregt, dass ich mich am Abend heftig erleichtern musste. Da kam einiges mehr an Flüssigkeit aus meinem Kolben als gewöhnlich. Wahrscheinlich lag dies dann doch eher daran, dass ich das erste Mal gewagt hatte, Lydia einen kurzen Kuss auf die Wange zu geben, als ich sie bis zu ihrem Zimmer begleitete. Ihr Blick dabei war erstaunt, aber nicht abweisend.
Seit dem Saunabesuch wurden unsere Gespräche noch intensiver. Ich berichtete von meinem kleinen Metallbauunternehmen, erzählte von dem traurigen Zusammenbruch meiner verstorbenen Ehefrau. Lydia kannte diese Situationen, auch wenn ihr Unternehmen ungleich größer und wertvoller als meines war. Sie berichtete, wie sie ihren Ehemann eines Tages bewusstlos im Bad vorfand. Wir hatten in der Tat so vieles gemeinsam.
Nach einer Weinprobe in der Residenz war es dann soweit. Ich lieferte die leicht angeschickerte Lydia in ihrem Wohnbereich ab. Dieses Mal blieb es nicht bei dem Wangenkuss. Ich presste meinen Mund spontan auf ihren, meine Zunge schnellte vor, und wir knutschten wie die Teenager minutenlang herum, bis sich durch laute Schritte eine Pflegerin ankündigte.
Ihren verträumten Blick nahm ich in meinen Schlafraum mit. Von da ab wusste ich, dass es mit Lydia mehr geben würde. Sie sprach dieses Ereignis zu meiner Verwunderung am nächsten Tag sofort an. Ich sollte wissen, dass es mit ihrem vielleicht erhöhten Alkoholpegel nichts zu tun hatte. Dankbar strich ich über ihre Hand.
Natürlich sollte von uns niemand wissen. Wir verhielten uns im Haus freundlich, aber korrekt zueinander. Wenn Lydia mich besuchte, schaute sie zuvor, ob uns jemand beobachten würde. Lange würden wir die Heimlichtuerei kaum aushalten können. Das war uns schon bewusst.
In meinem Zimmer haben wir uns meist nur unterhalten. Wir erzählten von unseren Interessen. Lydia wusste bald, dass ich mit meiner Frau viele Reisemobiltouren unternommen hatte. Und ich erfuhr von Lydia, dass sie so manche Fernreise gemacht hatte. Südostasien war ihre Lieblings-Destination. Sie schwärmte vor allem von der Buntheit und den exotischen Gerüchen, die sie stets inspirierten.
Bei der reinen Knutscherei blieb es natürlich nicht. Ihr Duft und nicht zuletzt ihr Geschick mit der Zunge erregten mich derart, dass meine Hand ihren Weg in ihren Ausschnitt fand. Dort konnte ich über ihre weichen Brüste streichen, sie vorsichtig kneten und ihre aufstehenden Nippel zwischen den Fingern quetschen, bis Lydia leicht aufstöhnte.
Ich durchwühlte ihr Haar und presste sie am Genick fest an mich. Wie herrlich es war, wenn sie dann mit ihren wunderschönen Händen über meine Brust strich, sie packte und drückte und dann auch ihrerseits über meine erregt aufstehenden Nippel glitt.
Irgendwann kam dann der Zeitpunkt für das Unausweichliche. Wir mussten darüber nicht sprechen. Ich öffnete Lydia langsam die Blusenknöpfe, sie parallel dazu die meines Hemdes. Anschließend gingen ihre Hände zum Rücken. Die Schalen des Büstenhalters fielen hinab und legten frei, was ich nur zu gut aus der Sauna kannte. Es folgten Rock und Hose. Bald lag auch die Unterwäsche am Boden.
Wir blieben zunächst nur stehen und umarmten uns. Es war herrlich, Lydias warmen Leib zu spüren. Sie roch wieder so verführerisch. Dieses Parfüm kittete mich quasi an sie. Ihr Schamhaar reizte mein Geschlecht. Bald stellte sich mein Riemen auf. Er wurde zunehmend härter und scheuerte unentwegt über ihre Scham.
Schweiß hatte sich über unsere Körper gelegt. Wir waren beide aufs Äußerste erregt. Aber ich spürte an ihrem Zögern, dass irgend etwas nicht stimmte. Da flüsterte Lydia mir ins Ohr: "Mach mich bitte feucht. Bei mir ist das schon so lange her." Daraufhin geleitete ich sie wie eine Prinzessin an der Hand zum Bett, wo sie sich rücklings ausbreitete. Dabei spreizte sie die Schenkel. Ihre Frucht indes blieb noch immer verschlossen. In der Tat, sie sah wie eine Pflaume aus.
Ich kniete mich nieder und begann zart mit mit der Zunge über ihren Oberschenkel zu streichen. Lydia zuckte bei jeder Berührung zusammen. Schauer durchzogen sie. Aber ihre Vagina blieb geschlossen. Da nützte auch nicht, mit dem Zeigefinger leicht darüber zu streichen. Lydia blieb trocken.
Es dauerte denn eine ganze Weile, die ich unentwegt mit der Zunge über ihr Pfläumchen fuhr. Ihre Labien teilten sich nur langsam und gaben dann endlich ihr Innerstes frei. Mit den Spitzen meiner Zeigefinger klappte ich sie vorsichtig auseinander. Nun endlich konnte meine Zunge ihr Werk vollenden. Ich begann mit der Zungenspitze. So nach und nach klappten ihre Flügel auf und ich konnte mit breiter Zunge ihren Honigtopf entlang fahren. Zuletzt gelang es mir sogar, Lydia einige Tropfen zu entlocken.
Hart und intensiv drängte ich in sie ein. Lydia begann kurz zu zittern. Ich spürte ihr Vibrieren an den Ohren. Und als ich ihre Perle erreicht hatte, als ich die mit meinen Lippen gegriffen hatte, da explodierte diese wundervolle Frau. Ihre Oberschenkel schlugen um meinen Schädel. Arme und Oberkörper verwanden sich ekstatisch. "Jetzt kannst du!", rief sie mir zu. Meine Stange war eisenhart. Ganz vorsichtig drang ich nun in sie ein. Lydia hatte erkennbar Schmerzen. Denn so recht nass war sie immer noch nicht. Millimeter um Millimeter stieß ich vor. Lydias Gesicht entspannte nach und nach. Sie lächelte mich an. Aber ich musste weiter sorgsam vorgehen.
Die Reibung in ihrer recht trockenen Vagina war enorm. Ich musste mich zusammen reißen. Der Reiz am Pint war enorm. Ich war kurz vorm Explodieren, zumal Lydia mich an den Hüften immer fester an sich zog. Mein Herz raste, ich spürte den Druck zwischen den Beinen. Lydia hatte meinen Zustand erkannt. Sie ließ plötzlich los und sprach: "Komm, spritz mir auf den Bauch. Ich will es sehen."
Kaum hatte sie das gesagt und ich meinen Bolzen aus ihrem Spalt gezogen, kam es mir. Vier, fünf kräftige Saftstöße ergossen sich über Lydias Bauch. Vereinzelte Spritzer landeten auf ihrer Brust, einiger Schleim versaute ihr borstiges Schamhaar. Als ich zu mir kam, blickte ich in wundervolle braune Augen, die mich friedvoll und erleichtert anschauten. Mit ihren Lippen formte diese wundervolle Frau ein: "Das war wundervoll. Wie lange konnte ich das nicht erleben?" Wir beide waren einfach nur glücklich und strahlten einander zufrieden an.
Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns wieder vereinen konnten. Lydias Ehemann hatte eine Krise. Sie musste sich mehr als sonst persönlich um ihn kümmern. Da fehlten Zeit und Muße, damit wir unser Beisammensein genießen konnten. Dafür geschah etwas anderes, von dem ich später berichten werde.
Es mochte drei Wochen seit unserem bislang einzigen Vergnügen her gewesen sein. Da trat eine aufgeregte Lydia an meinen Frühstückstisch. "Mein Mann muss für eine größere Untersuchung ins Krankenhaus", berichtete sie. Und fügte flüsternd hinzu: "Da haben wir einmal richtig Zeit für uns, sogar nachts." Dabei lächelte sie mich schelmisch an.
Da trafen zwei sexuell ausgehungerte Menschen aufeinander. Ich hatte für die gemeinsame Nacht einen Piccolo und Knabbereien besorgt. Gespannt wartete ich schon eine halbe Stunde vor der verabredeten Zeit auf sie. Wie würde sie aussehen? Was würde sie anhaben? Wie würde sie mich begrüßen?
Als ich nach ihrem Klopfen die Tür öffnete, war ich mehr als erstaunt. Lydia war nicht etwa aufgedonnert. Sie erschien in einem Jogginganzug. Den Reißverschluss der Jacke hatte sie halb aufgezogen, so dass man einen Teil ihrer Brust sehen konnte. Eine Nippel hatte sich bereits den Weg in die Freiheit gebahnt.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, riss Lydia den Reißverschluss hinunter, schob den Bund ihrer Jogginghose hinab, so dass ihr grauer Pelz sichtbar wurde, stürmte auf mich zu und umarmte und küsste mich. Bestimmt zehn Minuten haben wir ununterbrochen geknutscht und geschnäbelt, bis unsere Zungen taub und gefühllos wurden. Dabei fasste mir Lydia in den Schritt und begrabbelte unentwegt meinen Schwanz, bis der zu einem harten Rohr gewachsen war. Meine Hand blieb derweil nicht untätig. Endlich konnte ich mit einem, dann sogar mit mehreren Fingern bis zum Anschlag in ihre Grotte eintauchen.
Ich sollte sie von hinten nehmen. Lydia flüsterte mir zu: "Ich habe mir Gleitcreme besorgt. Dann wird es richtig toll für uns." Und in der Tat flutschte mein harter Kolben mit der blutroten Eichel dieses Mal vollkommen ungehindert in Lydias Vagina. Nach wenigen Stößen steckte ich bis zum Anschlag in ihr. In jenem Moment war meine Erregung zu stark. Nach wenigem Hin-und-Her kam es mir. Schub um Schub flutete ich Lydias Scheide.
Als wir uns trennten, tropfte weißlicher Schleim aus ihrer Vagina zu Boden. Wir umarmten uns fest. Lydia verteilte den Beweis unseres Beisammenseins mit dem Zeigefinger auf meiner Scham.
Den Rest des Abends verbrachten wir nackt. Der Piccolo zusammen mit den Knabbereien stärkte uns. Dieses Mal unterhielten wir uns sogar über so problematische Dinge wie Politik und Religion. Unsere Auffassungen waren nicht immer deckungsgleich. Aber wir zeigten einander Respekt.
Nach einem Krimi vor der Flimmerkiste ging es das erste Mal gemeinsam ins Bett. Müde waren wir nicht mehr. Denn wir waren beide vor dem Fernseher eingenickt. Als ich Lydia zwischen die Beine griff, spürte ich wieder ihre Feuchtigkeit. Gleitcreme war offensichtlich nicht mehr nötig. Dafür hatte sich mein Kleiner von den Anstrengungen noch nicht vollständig erholt.
Lydia war dies natürlich sofort aufgefallen. Sie beugte sich nieder und versenkte meinen schrumpeligen Schwanz in ihrem Mund. Oh, wie konnte sie lutschen und lecken! Ihre Zunge umspielte Schaft und Bändchen. Dann saugte sie so lange an der Stange, bis die hart und mit blutroter Eichel aufrecht dastand.
Wenn der erste Druck weg ist, kommt der Genuss. Ich hämmerte minutenlang in Lydias Scheide. Sie quiekte vor Lust. Und wenn wir die Stellung wechselten, wenn sie ihre Schenkel fest zusammen presste, dann stieg mir ein Juckgefühl bis in die letzte Haarspitze.
Ich musste nur noch mit dem Daumen ihre Klitoris stimulieren, da brach es aus Lydia heraus. Sie jaulte und schrie, kratzte mir über die Arme mit ihren Fingernägeln. Ich griff sie an den Schultern und zog sie an mich heran. Dann wieder packte ich ihre Brüste grob und zog sie an mich heran.
Lydia war bereits mehrfach gekommen. Sie schüttelte sich unentwegt. Auch ich stand vor dem endgültigen Abschuss. Mein Rücken bog sich durch. Noch tiefer schien ich in Lydia einzudringen. Dann kam ich mit grunzendem Gebrüll. Nachdem der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hatte, sank ich ächzend herab und blieb erschöpft auf Lydia liegen.
Wir hatten eine wunderbare Verbindung. Es war nicht zuvorderst das Sexuelle, was uns verband. Gemeinsame Interessen und Wünsche gaben uns Hoffnung und Zuversicht, auch gerade angesichts des Elends, das uns täglich umgab.
So richtigen Geschlechtsverkehr hatten wir in der Rückschau nicht allzu oft. Uns genügte oft ein enges Kuscheln, die Berührung der Haut oder heftiges Knutschen. Recht oft haben wir uns gegenseitig befriedigt. Ich mochte es so, mit der Zunge tief in sie einzutauchen oder Lydia einfach nur mit dem Finger zu stimulieren, bis ihre Oberschenkel wabbelten und sie ein tiefes Zittern durchdrang.
So manches Mal hat mir Lydia die Palme geschüttelt, bis weißer Saft empor stieg. Sie hatte so wunderbar weiche Hände. Allein der Anblick ihrer gepflegten schlanken Finger mit den sorgfältig getönten Nägeln versetzten mich in Erregung. Lydia konnte ebenso mit den Händen wie mit dem Mund umgehen. Wenn sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildete, konnte ich mich kaum mehr beherrschen. Lydia gluckste dann auf, wenn aus der Schwanzspitze die weiße Flüssigkeit hervor quoll und sich über ihre Finger ergoss, die sie dann genüsslich abschleckte.
So manches Mal tagsüber, wenn sie anderweitig unterwegs war, kam mir ihr sinnlicher Mund in den Sinn. Ihre feinen Lippen waren mir jetzt nicht mehr Zeichen von Hochmut. Es war eine besondere Erotik, die noch von ihrem leichtfüßigen Gang betont wurde. Man sah ihr an, dass sie früher eine aufregend hübsche Frau gewesen war, die auch heute noch im Alter Schönheit ausstrahlte.
Dem zum Trotz war unsere Umgebung alles andere als angenehm. Überall alte Menschen, viele mit Behinderungen, mit körperlichen wie geistigen Beschränkungen. Oftmals durchzogen unangenehme Gerüche die Flure.
Kurz nach dem letzten Treffen mit Lydia, an einem Montag, wurden die Bewohner von der Heimleitung beim Frühstück besucht. In ihrem Schlepptau befand sich eine junge Frau. Sie wirkte stabil, also passend für eine Pflegerin. Dunkelbraune Haare umgeben ein rundes freundliches Gesicht mit sinnlichen Lippen. Die junge Frau wurde uns als Praktikantin für einen Monat vorgestellt. In einer kurzen Ansprache erklärte sie, immer schon großes Interesse für ältere Menschen gehabt zu haben. Sie würde gerne von einigen Bewohnern mehr über deren Leben erfahren. Wenn man nichts dagegen habe, würde sie den einen oder anderen gerne am Abend besuchen und sich mit ihm unterhalten.
Es dauerte denn zwei Wochen, als es nach dem Abendessen bei mir klopfte. Die junge Praktikantin stellte sich als Cilly vor. Ich berichtete von meinem Leben, auch von dem plötzlichen Tod meiner Ehefrau im Pflegeheim. Cilly hörte gespannt zu und fragte auch immer wieder nach. Wir fanden bald menschlich gut zueinander.
So etwa nach einer halben Stunde wurden dann die Fragen recht intim. Sie fragte, ob und wann ich meinen letzten Geschlechtsverkehr hatte. Ich zögerte zunächst und sagte ihr dann, dass schon vor dem Tod meiner Ehefrau in dieser Richtung nicht viel gelaufen sei.
Darauf hin berichtete sie mir in einem sachlichen Ton, dass es zu den Aufgaben einer Pflegekraft gehöre, bei Bedarf ältere Menschen, vor allem ältere Männer mit der Hand zu befriedigen. Vielleicht hätte ich Interesse. Ich wäre dann für sie so eine Art Versuchskaninchen.
Ich zögerte, schwenkte den Kopf hin und her. "Vielleicht hilft das ja", hörte ich sie sagen, während sie ihren Kittel öffnete und ihr Unterhemd hoch schob. Mir sprangen zwei feste runde Brüste ins Auge, die meine Hand kaum umfassen konnten. Ihre Nippel standen bereits aufrecht.
Ohne etwas zu sagen, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Brust. Es war herrlich, wieder einmal eine feste Frauenbrust anzufassen. Sogleich begann es, sich mir in der Hose zu regen. Dieses Gefühl verstärkte sich, als mir Cilly anbot, ihre Brüste auch zu lecken.
Ich muss verdutzt drein geschaut haben. Cilly sagte nichts. Sie packte mich einfach am Hinterkopf und zog meinen Schädel an sich. An Beherrschung war nicht mehr zu denken. Sofort begann ich ihre Brust zu lecken, ihre Nippel zu lutschen und mich an ihnen fest zu saugen. Mir schien meine Jugend zurück gekommen.
Inzwischen hatte sich bei mir ein mächtiger Ständer aufgebaut. Cilly hatte es sofort bemerkt. "Dann wollen wir mal", sprach sie und fügte hinzu: "Am Besten legst du dich jetzt auf das Bett. Da wollen wir schauen, wie viel dein Beutel hergibt."
Kaum hatte ich meine Kleidung abgelegt und mich rücklings aufs Bett begeben, da spürte ich schon ihre kraftvolle Hand an meinem Schwanz. Dazu massierte Cilly mir mit der anderen Hand den Beutel und ließ die Hoden gegeneinander gleiten. Sie hatte wahrlich ungeheures Geschick, mein Glied bis kurz vor das Sprudeln zu bringen.
Diese junge Frau hatte gemerkt, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde. "Ich glaube, das sollten wir jetzt richtig machen. Du bist ja noch ziemlich flott." Mit diesen Worten entledigte sich Cilly ihres Schlüpfers und kletterte zu mir aufs Bett. Dann setzte sie sich behände auf meinen Unterleib und führte sich meinen Steifen in ihre rasierte Möse ein.
Es wurde ein höllisch guter Ritt. Diese junge Frau verstand, was nicht nur älteren Männern gut tut. Auf und nieder ging ihr Unterleib. Mit ihren geübten Vaginalmuskeln bearbeitete sie meinen Pinsel. Mal leicht, mal heftig ließ sie mein Glied durch ihre nasse Vagina gleiten. Es war atemberaubend. Als ich kurz davor stand, hechelte sie mir entgegen: "Du kannst in mir abspritzen. Ich nehme die Pille." Ich hätte mich ohnehin nicht mehr beherrschen können. Diese Frau hatte mich derart erregt, dass ich ihr kurz darauf ihre Vagina regelrecht ausschäumte. Eine wahre Flut weißlicher Flüssigkeit tropfte bald aus ihrem Loch, ergoss sie über meine Scham und das Betttuch.
Ich blieb sprachlos zurück. Cilly ist dann nur kurz ins Bad und hat sich mit einem Waschlappen gesäubert. Ihre letzten Worte, bevor sie ging, waren: "Ich glaube, das war schon ganz gut."
Natürlich hat mich das Geschehen die nächsten Tage noch innerlich beschäftigt. Dass diese Art der sexuellen Befriedigung älterer Menschen nicht üblich war, verstand ich schon. Ich bemerkte auch, dass ich nicht der einzige "Patient" war. Der Hermann von einem Stock über bekam glänzende Augen, wenn Cilly durch die Flure huschte.
Leider blieb es bei diesem einen Mal. All zu gerne hätte ich mich mit dem festen Leib, den strammen Brüsten und der nassen Vagina dieser jungen Frau vergnügt. Aber sie war dann bereits vor Ablauf der Praktikumszeit wieder weg. Die Heimleitung erklärte hierzu nur, dass Cilly aus persönlichen Gründen nicht länger bleiben konnte. Jede andere, vor allem ehrliche Erklärung, hätte das Heim gewiss in größte Nöte gebracht. So schön und erquickend es mit Cilly war. Ich vermisste schon meine Lydia. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch den Park genügte uns ein Stück Kuchen und eine intensive Umarmung. Und wenn dann noch ein intensiver Kuss hinzu kam, hatte ich einen gelungenen Tag.
Die Bewohnerschaft wechselte ständig. Nach zehn Todesfällen hatte ich nicht mehr gezählt. Ich war gerade auf dem Rückweg vom Bäcker. Da sprach mich eine relativ neue Bewohnerin an. Sie war wohl in meiner Altersgruppen, wirkte recht stabil und zeigte ein offenes freundliches Gesicht. Mir war sie bislang weniger aufgefallen.
Nach einigen einleitenden Worten kam sie auf ihr eigentliches Anliegen zu sprechen: "Ich weiß, dass Sie mit der Frau Schröder etwas haben. Die Kratzer an ihrem Arm sprechen Bände." Ich winkte ab. "Was geht Sie das an?", meinte ich beiläufig und wollte mich schon Richtung Residenz aufmachen. Doch sie hielt mich am Ärmel fest. "Die wenigsten Alten sind noch potent", meinte sie. "Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich habe da auch meine Nöte. Sie könnten mir helfen."
"Ich bin zwar nicht mit Lydia liiert, fühle mich ihr allerdings durchaus verbunden", antwortete ich. "Mit ihr habe ich bereits gesprochen", sprach die Unbekannte. Lydia hätte an einem Dreier durchaus Interesse."
Das musste ich erst mal verdauen. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass Lydia daran Spaß haben könnte. Deshalb habe ich sie gleich angerufen. Wir trafen uns in der Cafeteria. "Sei doch nicht prüde", meinte sie nur. "Hier ist doch sonst nichts los. Die Sabine ist wirklich nett. Wir treffen uns morgen Abend in der Sauna." Was ich ihr in jenem Moment nicht sagte, war dass Sabine mir erklärt hatte, vor allem an Lydia interessiert zu sein.
Am nächsten Tag hatte ich dann Gelegenheit, die neue Bekanntschaft Sabine näher zu betrachten. Sie war mittelgroß mit einer eher stämmigen Figur. Dazu gehörten Rettungsreifen ebenso wie kräftige, allerdings feste Schenkel. Die Größe ihrer Brüste war beachtlich; allerdings hatten sie bereits ihren Weg Richtung Bauchnabel gefunden.
Aus ihrem runden Gesicht, umgeben von rötlich gefärbten Haaren leuchteten mich tief blaue Augen an. Wenn sie ihre sinnlichen Lippen öffnete, strahlten schneeweiße Zähne hervor. Vom Aussehen gefiel mir diese Frau durchaus.
Mir fiel sofort auf, dass Sabines Blicke immer wieder auf Lydia fielen. Die hatte wohl die irrige Vorstellung, dass ich es vor allem sei, der Interesse an einem Dreier hatte. Dabei war es vor allem Sabines Wunsch, mit einer Frau intim zu werden. Besonders lange verharrte ihr Blick auf Lydias Scham. Man hätte meinen können, sie wollte sich sogleich dort in sie vertiefen.
Nach einem Saunagang war Schluss. Schließlich hatten wir noch etwas vor und wollten nicht ausgepowert in unserer Wohnung ankommen. Sabine hatte ihr Heim unspektakulär eingerichtet. Einen Fernseher konnte ich nicht sehen, dafür aber einen riesigen Computer-Bildschirm, der die ganze Breite des Schreibtischs einnahm.
Zur Begrüßung gab es ein Glas Sekt. Schokolade und andere Naschereien waren vorbereitet. Natürlich haben wir uns gleich entkleidet. Dann begann sogleich die Knutscherei. Sabine war ungeheuer gierig. Sie wirkte in der Tat ausgehungert. Mir wurde bald schwindlig angesichts der atemberaubenden Geschwindigkeit, wie sie mit der Zunge in meinem Mund herum fuhrwerkte.
Lydia war die Knutscherei mit Sabine erkennbar unangenehm. Immer wieder versuchte sie, Sabine von sich zu drücken. Die aber hielt sie mit ihren kräftigen Armen fest und fing sogleich an, ihre Spalte zu befingern. Erst als ich eingriff, Sabine an mich zog und ihr zwei Finger in die Vagina schob, kam Lydia zur Ruhe.
Lydia musste sich auf den Rücken legen, damit Sabine sie bedienen konnte. Als Sabine begann ihre Vagina mit der Zunge zu verwöhnen, sah ich aus Lydias Augen eine gewisse Ablehnung blitzen. Mit zunehmender Dauer indessen wurde aus Argwohn Entzücken. Bald blitzten ihre Augen vor Geilheit. Sie drängte ihr Geschlecht Sabine entgegen. Und als es ihr kam, als ihre Säfte Sabines Mund benetzten, da hatte sie ihre Gespielin bereits fest am Hinterkopf gepackt und an sich gezogen.
Sabine bot mir derweil ihre Rückenansicht dar. Da war es nur folgerichtig, dass ich ihr meinen hart gewichsten Kolben von hinten in die Scheide presste. Das gelang ohne Probleme. Denn Sabine war richtig weit. Ich hatte schon in der Sauna gesehen, dass sie - anders als die eher schmal gebaute Lydia - eine recht lange Spalte besaß. In der konnte ich lange herum stochern, ohne schnell auszulaufen. Es war mein Part, durch immer neue Stellungen uns beiden höchsten Genuss zu bereiten. Denn Sabine war mit Lydia hinreichend beschäftigt.
Natürlich hatten auch Sabines volle Brüste für mich einen gewissen Reiz. Ihr weiches Tittenfleisch zu begrapschen und zu walken, an ihren langen Nippeln herum zu spielen, ließ meine Erregung von den Händen in tiefe Regionen fließen.
Lydia konnte nach mehreren Orgasmen nicht mehr. Sabine hätte wohl gerne weiter gemacht. Mit ihr habe ich dann noch einmal intensiv geknutscht, habe mich an ihren Brüsten ergötzt und ihr die Spalte gerieben, bis sie ihre Oberschenkel zitterten. "Ist gut", sprach sie darauf hin. "Mach Lydia voll. Ich brauche das nicht."
Da habe ich mir Lydia geschnappt, sie mit dem Bauch aufs Bett geworfen und ihr mein aufs Äußerste erregtes Glied in ihre nasse Möse geschoben. Einige heftige, brutale Stöße folgten. Dann schoss ich all mein Erspartes in ihren Unterleib.
Sabine durfte meinen verschmierten Schwanz dann sauber lecken. Sie tat es mit Inbrunst und voller Leidenschaft. Denn ihr hatte es der Geruch von Lydia angetan. Damit Sabine nicht völlig leer ausging, hatten wir verabredet, dass dann ich Lydias Part übernehmen sollte.
Als Lydia ihre Schamlippen auseinander klappte, bot sich mir ein riesiges Loch dar. Mein Mund verschwand darin komplett. Tief konnte ich in sie eintauchen, konnte Sabines Säfte trinken, ihren mächtigen Kitzler saugen, bis sie ein ums andere Mal einen Abgang hatte. Bestimmt zehn Minuten habe ich sie mündlich verwöhnt, bis sie mir Einhalt gebot.
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