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In der Seniorenresidenz (fm:Ältere Mann/Frau, 4681 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2025 Gesehen / Gelesen: 6596 / 5653 [86%] Bewertung Teil: 9.25 (72 Stimmen)
Auch bei älteren Menschen in einer vornehmen Residenz geht es nicht immer unkeusch vor

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In der Seniorenresidenz

Ich hatte gerade den Ruhestand erreicht. Für ein Leben im Altersheim war es eigentlich viel zu früh. Aber meine Frau hatte vor Kurzem einen schweren Schlaganfall erlitten. Es war nicht nur die halbseitige Lähmung. Ihre inneren Organe spielten verrückt. Sie war schwach und bettlägerig. So beschlossen wir, gemeinsam in eine Seniorenresidenz zu wechseln.

Glücklicherweise mussten wir nach dem Verkauf unseres kleinen Unternehmens nicht aufs Geld achten. Es musste deshalb eine hochwertige Unterkunft mit guter pflegerischer Betreuung sein, die nicht nur Speis und Trank, sondern auch interessante Aktivitäten außerhalb des Wohnbereichs bot. Sauna und Schwimmbad, Massage- und Sporträume in einem parkähnlichen Anwesen schienen uns ebenso wichtig wie die angebotenen Aktivitäten außerhalb der Einrichtung.

Hinzu kam, dass wir auf Menschen treffen wollten, die unseren Lebensstil und unsere Lebenshaltung teilten. Wenn man so will, war es ein Raum für alte Menschen, denen es bereits in ihrem früheren Leben an nichts gefehlt hatte.

Aus schönen gemeinsamen Jahren mit meiner Erika wurde es dann leider nicht. Sie ging bereits wenige Monate nach dem Einzug von mir. Ich aber hatte mich bereits derart eingelebt in die neue Umgebung, hatte einige nette Bekanntschaften gefunden, dass ich beschloss, meine weitere Zeit dort zu verbringen und mich nicht in eine meiner Eigentumswohnungen zurück zu ziehen.

Die Bewohner der Residenz waren sowohl vom Alter als auch vom körperlichen und geistigen Zustand vollkommen unterschiedlich. Der Jüngste war gerade 60 Jahre alt geworden, unsere älteste Bewohnerin hatte die 100 Jahre bereits überschritten. Es gab fidele Ältere ebenso wie Gebrechliche in Rollstühlen. Etliche waren bereits geistig weg getreten, schlichen mit Demenz durch die Räume oder durch den Park.

Mir war bereits kurz nach dem Einzug eine Dame etwa meines Alters aufgefallen, die zwar durchaus als attraktiv, aber ebenso irgendwie hochnäsig erschien. Sie war stets elegant gekleidet, mal im feschen Hosenanzug, dann wieder schlicht in Rock und Bluse. Einen Teil ihres Vermögens trug sie in Gestalt von teurem Schmuck stets bei sich.

Mir war nicht klar, ob an ihrer äußeren Erscheinung der Herr Doktor mitgewirkt hatte. Man sah es nicht auf den ersten Blick. Ihr aufrechter Gang mit stets hoch erhobenem Haupt ließ nicht vermuten, dass sie in einer Seniorenresidenz wohnte. Wenn ihre schlanke Silhouette, wenn ihr volles blondiertes Haar um die Ecke bog, verzogen sich etliche Bewohner. Sie fürchteten ihre spitze Zunge, ihre oft arrogant wirkende Art.

Ich selbst hatte bereits nach einigen Tagen Aufenthalt meine erste Auseinandersetzung mit ihr. Sie bemäkelte, dass ich statt mit einer feinen Stoffhose mit einer Jeans zum Abendessen kam. Ich blieb ruhig, warf ihr nur einen verachtenden Blick nach.

Von dieser Dame hieß es, sie hätte ihr Vermögen allein ihrem deutlich älteren Ehemann zu verdanken, der bereits seit längerem dement und im Rollstuhl saß. Allerdings kümmerte sich die Frau, sie hieß übrigens Schröder, stets recht aufopferungsvoll um ihren Mann. Oft ging sie mit ihm im Park spazieren. Sie verstand es wohl auch, ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

Mein Bezug zu dieser Frau änderte sich dann nach einigen Monaten vollkommen überraschend. Die Heimleitung hatte einen Opernbesuch arrangiert. Leider nahm außer einem Ehepaar und der bewussten Dame niemand daran teil. Pique Dame von Tschaikowski war ein wundervolles Erlebnis, von dem ich noch viele Monate schwärmte.

Frau Schröder saß neben mir in einer der vorderen Reihen. Sie verströmte den wunderbaren Geruch eines mir unbekannten Parfüms. Ich hätte ihr meine Nase am Liebsten an den Hals gepresst, um den Duft noch intensiver einzusaugen.

So ganz aus der Nähe konnte ich sie genauer betrachten. Fältchen umgaben Augen und Mundwinkel. Ihre Haut war ansonsten glatt, aber auf Botox

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