Das Fenster im Garten (fm:Voyeurismus, 4092 Wörter) | ||
Autor: Nacht Schreiber | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 3017 / 2356 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.75 (69 Stimmen) |
Es ist nicht immer so wie es scheint |
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zog sie sich das Höschen herunter und kickte es mit einem Fuß in Richtung Spiegel weg. Jetzt stand sie völlig nackt vor dem großen Spiegel. Zwischen ihren Beinen trug sie ein kurz getrimmtes Dreieck aus schwarzen Schamhaaren. Thomas konnte nicht glauben, dass ihm dieser Anblick vergönnt war. Evi drehte sich noch einmal um, bückte sich mit gestreckten Beinen und umfasste ihre Knöchel.
Damit präsentierte seine Klassenkameradin ihm alles: Er konnte zwischen ihren straffen Backen den Anus erkennen und die von kurzen Schamhaaren bedeckten Schamlippen. Evi richtete sich wieder auf und ging mit wackelnden Hüften zu ihrem Bett zurück. Thomas hörte gerade noch rechtzeitig, wie sie sagte: "Alexa, großes Licht aus!" - und dann war es dunkel im Zimmer. Mit klopfendem Herzen drückte er sich gegen die Hauswand und hielt die Luft an. Hat sie mich gesehen?, schoss es ihm durch den Kopf.
Thomas wartete. Die Zeit schien stillzustehen; alles war ruhig. Er versuchte, seinen Kopf freizubekommen, um sich lautlos aus dem Garten zu entfernen. Da hörte er durch die Stille und das leicht geöffnete Fenster Evis Stimme: "Alexa, kleines Licht an!" - und im nächsten Augenblick strahlte ein gedämpftes Licht durch die Scheibe. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, riskierte er wieder einen Blick. Vorsichtig spähte er um die Ecke, darauf bedacht, bloß nicht von ihr gesehen zu werden. Seine Klassenkameradin lag auf ihrem Bett; die Nachttischlampe beleuchtete ihren Körper. Wieder beschien das Display des Laptops ihr Gesicht. Sein Puls beschleunigte sich bei dem Anblick: ihre zarten Brüste, den durchtrainierten, straffen Bauch, das sorgfältige getrimmte Schamhaar, ihre drahtigen, durchtrainierten Beine mit den kleinen Füßen. Thomas dachte, wenn sie ihn jetzt erwischen würde, wäre alles ruiniert. Die Spannung in ihm war unerträglich, und trotzdem konnte er sich der Situation nicht entziehen. Was war bloß los mit ihm? Das Licht des Laptops flackerte unstetig; sie schaute sich wahrscheinlich ein Video an.
Dann hörte er, ganz leise aber eindeutig, das Stöhnen einer Frau. Im gleichen Augenblick ging es ihm durch den Kopf, dass er nicht geglaubt hätte, Evi würde sich solche Filme anschauen. Sie war immer so zurückhaltend und fokussiert auf ihr Training gewesen, machte nie bei den durchaus sexualisierten Albernheiten der anderen in der Schule mit. Aber er hatte ja den eben gezeigten Strip live miterlebt und durfte erahnen, welche andere Seite in seiner Klassenkameradin schlummerte. Das Stöhnen aus Evis Laptop wurde lauter und eindringlicher. Thomas konnte sehen, wie sie abwesend anfing, mit der Hand über ihre Brust zu streichen. Fasziniert beobachtete er, wie sich ihre Brustwarzen hart und steil aufrichteten. Er konnte nicht anders; er ließ seine Hand wieder in die Hose gleiten und umfasste seinen steinharten Penis fest. Fast hätte Thomas laut aufgestöhnt, so sehr erregte ihn das Gesehene. Seine Klassenkameradin schloss die Augen, und auf ihrem ganzen Körper bildete sich eine Gänsehaut; die feinen Körperhaare an ihren Armen stellten sich auf. Irgendetwas in dem Film hatte ihre Körper reagieren lassen. Sie schlug die Augen wieder auf, zwirbelte und zog hart an ihrer erigierten Brustwarze, und Thomas hörte - trotz der Geräusche aus dem Laptop -, wie die junge Frau geräuschvoll die Luft einsog und ein Stöhnen über ihre leicht geöffneten Lippen kam. Wie eine Sirene klingelte ein Handy schrill durch die Nacht - so kam es Thomas zumindest vor. Schnell zog er seine Hand aus der Hose. Verdammt!, dachte er und war kurz davor, eine Panikattacke zu bekommen, weil er im ersten Moment glaubte, es sei sein Handy.
An Evis Reaktion konnte er sehen, dass auch sie völlig aus ihrer Welt gerissen worden war. Hastig klappte sie ihren Laptop zu. Als Evi an ihr Handy ging, schaute sie auf - direkt zum Fenster. Thomas' Herzschlag setzte aus. Er drehte sich hektisch weg und lauschte.
Evi hatte es so satt! Und nein, sie war kein kleines Mädchen mehr. Sie war eine erwachsene junge Frau, und ihr 18. Geburtstag lag schon drei Wochen zurück. Alle nannten sie immer nur "die Kleine" - ihre Familie, in der Schule. Natürlich hatte sie nicht die körperliche Größe ihrer Mitschülerinnen, geschweige denn deren Kurven. Der Sport war ihr immer wichtig gewesen, und sie war auch gut darin. Aber in der letzten Zeit hatte sie das Gefühl, mehr sein zu wollen als nur die strebsame Einser-Schülerin, die liebe Tochter und die verbissene Turnerin. Evi hatte ihn schon lange aus dem Stillen heraus beobachtet. Thomas, der Kapitän der Fußballmannschaft, mit seinen 1,85 Metern, den breiten Schultern, den blauen Augen und den blondierten kurzen Haaren, war der absolute Frauentyp. Aber sie hatte auch gesehen, wie er seine Mitmenschen beobachtete und analysierte, manchmal nicht ganz im Hier und Jetzt. Evi und Thomas hatten nicht viel Kontakt, auch wenn sie in der letzten Zeit doch immer wieder kurze Gespräche miteinander führten. Meist ging es dabei um den Unterricht und natürlich um Sport. Heute in der Schule waren die beiden wieder ins Gespräch gekommen. Es ging um Training, und Thomas erzählte ihr, dass er heute Abend ein Sondertraining hätte. Aus einer spontanen Idee heraus erwähnte Evi, dass sie heute Abend allein zu Hause sei und sich einen ruhigen Abend gönnen würde. Thomas ging nicht näher darauf ein, aber Evi hatte das Gefühl, dass der Funke sehr wohl übergesprungen war. Gut so, dachte sie.
Evi lag auf ihrem Bett. Sie hatte etwas gegessen und sich danach ausgiebig geduscht; es war 21:30 Uhr, und Thomas' Training musste mittlerweile vorbei sein. Sie hatte ihre weite, bequeme Shorts und ein Tanktop angezogen und war gerade dabei, auf dem Laptop zu daddeln, als plötzlich das kleine Alarmfenster der Überwachungskamera aufpoppte. Evi erschrak kurz. Ihr Vater hatte die Kamera installieren lassen, da er meinte, das Haus läge zu einsam, und schließlich sei Vorsicht besser als Nachsicht. Er hatte Evi ausführlich in die Technik eingewiesen: Handhabung, Nachtsicht, Ton - alles in bester Qualität. Ihr Plan ging auf. Sie konnte sehen, wie Thomas auf dem Weg zur Haustür war. Als er ihr hell erleuchtetes Zimmerfenster sah - Evi hatte das Licht extra angelassen und das Fenster einen Spalt offen stehen lassen -, hielt er inne. Über die Kamera sah sie, wie er sich langsam in den Garten schlich und im vermeintlichen Dunkel zu ihrem Fenster hinaufstarrte. Aus dieser Perspektive konnte sie ihn gut beobachten.
Sie wusste auch nicht, warum, aber ein elektrisierendes Kribbeln breitete sich in ihr aus, und ein aberwitziger Plan nahm in ihrem Kopf Gestalt an. Evi wollte Thomas reizen, und sie konnte sehen, wie er näher kam. Der Plan ging auf. Evis Herz klopfte wie wild. Beobachtet zu werden und dabei selbst der Beobachter zu sein, löste etwas in ihr aus; sie fühlte sich lebendig, verrucht und unheimlich erregt. Auf ihrem Laptop öffnete sie die Playlist, wählte einen Dance-Song, legte die Brille ab und erhob sich vom Bett. Ihre Beine zitterten, als sie sich vor den großen Spiegel stellte und sich selbst musterte. Sie mochte ihren Körper - bis auf ihre Körpergröße und den bescheidenen Umfang ihrer Brüste. Dafür hatte sie einen umso geileren Po. Auch innerlich hatte sich etwas verändert. Sie sah fasziniert, wie sich ihr Körper in den letzten Jahren entwickelt hatte, und mit dieser Veränderung einhergehend auch ihre Empfindungen und Gefühle. Evi dachte an ihre Turnwettkämpfe zurück, daran, dass sie dort auch beobachtet und beurteilt wurde. In ihren Träumen jedoch vollführte sie ihre Übungen immer wieder nackt und bot dem imaginären Publikum weit intimere Einblicke. Also fing sie an zu tanzen. Evi wollte lasziv und verboten wirken. Sie ließ die Hüften kreisen, hakte ihre Finger in den Gummibund der Jogginghose und zog sie langsam nach unten. Allein das Gefühl, Thomas dort draußen im Dunkeln zu wissen, ließ ihr Herz rasen und das Adrenalin durch ihre Adern jagen. Evi fühlte sich berauschend. Sie drehte sich zur Seite und warf einen Blick im Spiegel auf ihren Hintern, streifte die Jogginghose über die Beine und zog sie schließlich ganz aus.
Angefeuert von einem Endorphinrausch, wollte sie ihren heimlichen Beobachter verrückt machen. Evi zog ihr Tanktop in einer fließenden Bewegung über den Kopf, wohl wissend, dass sie darunter keinen BH trug. Ihr Zopf kitzelte sie auf dem Rücken. Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste; die Berührung erzeugte ein elektrisierendes Kribbeln in ihren Brustwarzen. Evi drehte sich zu ihm um. Dann zog sie die Hände ganz langsam weg und präsentierte ihrem Klassenkameraden ihre nackten Brüste mit den kleinen, braunen Warzen. Ihre Hände ließ sie über den gesamten Körper wandern. Sie schaute sich im Spiegel tief in die Augen. Soll ich wirklich weitermachen?, fragte sie sich innerlich. Aber es fühlte sich so verdammt geil und erregend an. Evi hielt die Luft an. Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihren weißen Tanga über die Beine und schleuderte das Stück Stoff mit der Fußspitze Richtung Spiegel. Evi kam sich unendlich sexy vor und spürte ihre ganze Weiblichkeit in sich aufsteigen. Nackt stand sie vor dem Spiegel. Thomas konnte nun alles sehen: die kleinen Brüste, den flachen Bauch, die schmalen Hüften, die durchtrainierten Beine und ihr fein getrimmtes Schamdreieck. Evi drehte sich um, beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach vorne und legte ihre Hände an die Knöchel - wohl wissend, dass ihr Klassenkamerad nun einen perfekten Blick auf ihre Kehrseite hatte. Dann ging sie zu ihrem Bett zurück und sagte dabei: "Alexa, großes Licht aus."
Sie konnte Thomas gerade noch sehen, wie er schnell hinter der Ecke verschwand. Grinsend und mit einem Gefühl von Aufregung im Bauch lag sie auf ihrem Bett und lauschte eine gefühlte Ewigkeit in die Dunkelheit. Doch Evi war noch nicht bereit aufzuhören - nicht jetzt. Sie wollte sehen, wie weit sie ihren Klassenkameraden noch treiben konnte. Sie schaltete das Handy aus, klappte den Laptop neben sich auf und richtete einen Split-Screen ein: Auf der einen Seite war das Live-Bild der Überwachungskamera, in der anderen Hälfte öffnete sie ihren Lieblingsclip, in dem eine Frau mit Fingern und Zunge oral befriedigt wurde. Auch das war eine Veränderung in Evis Leben. Sie schaute sich gerne solche Videos an; sie machten sie an. Dabei standen für sie Natürlichkeit und Echtheit im Vordergrund. Sie konnte den Filmen nichts abgewinnen, in denen Brüste und Lippen aufgepumpt waren und das Stöhnen wie aus einem Automaten und völlig übertrieben klang. Dann atmete Evi tief ein und sagte: "Alexa, kleines Licht an." Der Raum wurde nun von den kleinen Lampen in ein gedämpftes, aber dennoch gutes Licht getaucht.
Sie konnte sehen, dass Thomas noch da war. Er hatte sich an die Wand gepresst und schaute jetzt langsam, ganz vorsichtig wieder um die Ecke. Genau in diesem Moment begann die Frau in dem Video zu stöhnen. Evi berührte ihre Brust - die Brustwarze wurde sofort steinhart und richtete sich, wie immer, straff auf. Auf dem anderen Bildschirm beobachtete sie, wie ihr Klassenkamerad sich in den Schritt griff und in seinem Gesicht unverhohlene Lust zu lesen war.
Evi schloss die Augen und stellte sich vor, wie er seinen harten, erigierten Penis in die Hand nahm. Eine Gänsehaut überzog ihren gesamten Körper, und die Härchen an ihren Unterarmen sträubten sich. Sie öffnete die Augen wieder, spürte, wie die Lust in ihr aufstieg, zog fest an ihrer Brust und konnte - ja, wollte - ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Unsant wurde sie aus der Situation gerissen. Ihr Herz stand vor Schreck fast still, als ihr Handy laut durch die Nacht kreischte. Evi warf einen Blick auf das Display, erkannte die Nummer ihrer Mutter und klappte hastig den Laptop zu. Während sie das Gespräch annahm, blickte sie auf - doch Thomas war nirgends zu sehen.
Thomas stand wieder mit rasendem Herzen an die Hauswand gedrückt und lauschte. Er konnte Evis Stimme hören; sie schien mit ihrer Mutter zu telefonieren. Er vernahm, wie Evi sagte: "Mama, alles gut bei mir." Dann folgte eine kurze Pause, in der sie offenbar zuhörte. Seine Klassenkameradin antwortete: "Okay Mama, dann kommt ihr erst morgen wieder zurück."
Plötzlich erklang ein lautes, unverkennbares Stöhnen einer Frau - Evi hatte wohl vergessen, den Ton am Laptop abzustellen, bevor sie ihn in ihrer Hektik zugeklappt hatte. Thomas hörte ein: "Sorry Mama, habe mir gerade eine Komödie angeschaut", dann ein empörtes: "Nein Mama, natürlich nicht!" Er dachte: So, so, die ach so brave Tochter beim Pornogucken ertappt. Schließlich ein: "Wünsche euch noch viel Spaß, bis morgen." Stille.
Thomas hörte, wie sie mit sich selbst schimpfte: "Verdammt, das hat Mama mir nie abgekauft. Aber egal, soll sie doch denken, was sie will."
Er konnte hören, wie eine Tür geöffnet wurde. Ganz vorsichtig schaute er wieder um die Ecke - das Bett war leer. Thomas sah, dass die Zimmertür offen stand und dahinter der hell erleuchtete Flur sichtbar war. Er fühlte sich seltsam. Er hätte jetzt die Chance, einfach zu gehen, weg von diesem magnetischen Fenster, das ihn nicht loszulassen schien.
Diese junge nackte Frau hatte seine voyeuristische Seite geweckt. Er hatte schon immer diese Neigung in sich gespürt, Menschen ohne ihr Wissen zu beobachten. Doch dies hier zu erleben, davon hatte er bisher nur geträumt. Wie weit würde diese Situation noch gehen? Thomas wollte sich das gar nicht ausmalen. Allein der Gedanke, seine Klassenkameradin bei ihren intimsten Handlungen zu beobachten, ließ ihn nach Luft schnappen.
Evi stand auf, nachdem sie so unsanft in die Realität zurückgeholt worden war. Sie ging auf die Toilette und versuchte, ihre Gedanken und Gefühle in den Griff zu bekommen. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Situation jetzt zu beenden - einfach ins Zimmer zu gehen, dem heimlichen Beobachter einen letzten Blick zu gönnen und dann das Licht zu löschen.
Sie erkannte sich selbst nicht wieder. Dieses schamlose Zur-Schau-Stellen ihres Körpers... Evi hatte zwar nie Probleme gehabt, sich nackt zu zeigen, ob nach dem Sport beim Duschen oder in der Sauna. Aber das hier war etwas völlig anderes.
Und was würde Thomas seinen Klassenkameraden erzählen? Das Ganze konnte absolut außer Kontrolle geraten.
Alles nur, weil ihre exhibitionistische Ader mit voller Macht an die Oberfläche drängte. Sie fasste einen Entschluss. Evi betätigte die Klospülung - gleichsam als Startschuss - stand auf und ging zurück zu ihrem Zimmer. Im Türrahmen blieb sie für einen Moment stehen und überlegte, ob Thomas überhaupt noch da war oder ob er nach dieser Unterbrechung das Weite gesucht hatte.
Thomas meinte, eine Klospülung zu hören. Unendliche Minuten vergingen, bis seine Klassenkameradin wieder nackt im Türrahmen auftauchte. Sie verharrte einen Moment dort, vom hellen Flurlicht perfekt beleuchtet. Sein Blick blieb an ihrem dunklen Schamdreieck hängen. Das Licht schien zwischen ihren Beinen hindurch, und er konnte deutlich die Konturen ihrer äußeren Schamlippen erkennen. Das Blut rauschte in seinem Kopf - und nicht nur dort. Alle Zweifel waren wie weggespült von diesem atemberaubenden Anblick.
Der Moment verflog. Sie knipste das Flurlicht aus, schloss die Zimmertür und legte sich wieder aufs Bett. Als sie den Laptop aufklappte, zeigte das Display auf der einen Seite das Standbild des Pornos und auf der anderen die Überwachungsaufnahme des Gartens - und da stand er, der nächtliche Beobachter, genau am Fenster.
Und dann geschah es doch wieder. Obwohl sie eben noch entschlossen war, das Licht auszulöschen, tippte sie nun auf den Laptop und startete das Video erneut.
Thomas konnte wieder beobachten, wie das unstete, zuckende Licht des Laptops das wunderschöne, sinnliche Gesicht seiner Klassenkameradin in weiche Konturen tauchte. Er sah, wie Evi begann, ihre Hände über ihren Körper wandern zu lassen, ohne zu bemerken, wie seine eigene Hand wie von selbst in seine Hose glitt und ihn fest umschloss.
Auch Evi spürte beim Anblick der beiden Bilder, wie ihre Erregung neu aufflammte. Ihre Hände begannen wie automatisch, über ihren nackten Körper zu streichen.
Und dann geschah es: Thomas sah, wie Evi ein Bein anwinkelte, das Knie nach außen sinken ließ und ihre Hand zwischen ihre geöffneten Beine gleiten ließ. Dort verweilte sie einen Moment, genau wie zuvor bei ihrem Striptease, als sie ihre Brüste präsentiert hatte. Kurz kam ihm der Gedanke, als wisse Evi genau, dass sie beobachtet wurde.
Thomas konnte nicht anders. Zum Glück trug er noch seine Jogginghose vom Training. Nun zog er sie kurzerhand über seine Hüften hinab und befreite sein rasiertes Glied. Die laue Nachtluft streifte seine Haut und ließ ihn frösteln.
Auf dem Kamerabild konnte sie sehen, wie Thomas seinen steil nach obenstehenden Schwanz aus der Hose holte und ihn hart anfasste. Der Porno auf ihrem Laptop wurde zur Nebensache. Evi spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunahm; jetzt gab es für sie kein Zurück mehr, auch wenn sie es gewollt hätte.
Wie gebannt starrte er auf den jungen Körper. Sie zog ganz langsam ihre Hand von ihrer Scham weg, und Thomas konnte nun ihre intimsten Stellen sehen. Die äußeren Schamlippen waren, bedingt durch das Abspreizen ihres Beines, leicht geöffnet, und zwischen ihnen glänzte Feuchtigkeit.
Ihm wurde schwindelig. So etwas in Filmen zu sehen war eine Sache - und es erregte ihn bereits sehr. Aber jemanden live und in nächster Nähe zu beobachten, war eine völlig andere Erfahrung. Seine Hand fuhr nun schneller an seinem Schwanz auf und ab, und er musste ein Stöhnen unterdrücken.
Evi zog ihre Hand zurück. Sie wollte ihm alles zeigen, wollte, dass sich diese Bilder für immer auf die Festplatte seines Gedächtnisses brannten. Sie begann, sich über ihre geschwollene Klitoris zu reiben, fuhr dann immer wieder mit den Fingern zwischen ihren geöffneten Schamlippen hindurch und verteilte so die feuchte Wärme. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, und ein lautes, unverstelltes Stöhnen entrang sich ihren Lippen.
Thomas' Blick glitt zu Evis Gesicht. Das hatte ihn schon immer fasziniert, wenn er Pornos ansah - die Gesichter. Und in ihrem konnte er jetzt die aufkommende, reine, unverfälschte Lust erkennen.
Thomas sah zu, wie Evi auch das zweite Bein anwinkelte. Mit weit gespreizten Beinen lag die junge Frau nun völlig entblößt vor ihm, ihre intimsten Stellen seinem Blick schamlos preisgebend: der stark geschwollene Kitzler, die geöffneten Schamlippen, die kleine, feuchte Rosette zwischen ihren festen Pobacken. Perliger Schweiß glänzte auf ihrer Haut, und einzelne Haarsträhnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatten, klebten ihr feucht im Gesicht.
Er konnte sehen, wie sie mit den Fingern die Feuchtigkeit, die aus ihrer Spalte trat, zwischen ihren Beinen verteilte. Ihre Hand kreiste immer schneller über ihre Lustperle, während sie mit der anderen Hand ihre Brustwarze hart zwirbelte. Dabei hielt sie die Luft an, und seine Klassenkameradin keuchte immer wieder laut auf.
Evi hatte jegliche Hemmung verloren. Sie konnte sich selbst im Spiegel beobachten, wusste genau, was ihr Klassenkamerad sah. Sie war nass - so nass wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ihre Spalte schien überzulaufen, und sie spürte deutlich, wie die Flüssigkeit zwischen ihren Backen hinablief.
Auf ihrem ganzen Körper hatte sich ein feiner Schweißfilm gebildet, der ihre Haut zum Glänzen brachte. Ihr Haarzopf hatte sich fast vollständig aufgelöst; einzelne Strähnen klebten an ihren Wangen und auf der Stirn. Sie bot das Bild reinster Wollust - eine junge Frau, die alle Grenzen abgeworfen hatte.
Evi wollte sehen, wie Thomas kam, wollte seinen Höhepunkt miterleben. Sie selbst konnte ihren eigenen nicht mehr lange zurückhalten; er drängte sich mit unaufhaltsamer Macht in den Vordergrund.
Thomas erkannte, dass Evi kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Sie starrte mit weiten Augen auf ihren Laptopbildschirm. Er konnte sich nicht länger beherrschen. Seine Hand strich immer schneller über seinen harten Penis, bis er sich in mehreren heftigen Stößen entlud. Ein stummes Stöhnen entwich seinem weit aufgerissenen Mund, während sein Körper sich in krampfhaftem Entzücken bog.
Evi hatte genau hingesehen. Sie sah, wie ihr Klassenkamerad den Mund weit aufriss, dann spritzte die zähe Flüssigkeit in mehreren heftigen Schüben aus seinem Penis. Genau in diesem Moment wurde auch Evi über die Schwelle gerissen. Sie steigerte das Tempo ihrer kreisenden Finger auf ihrer Klitoris noch einmal.
Ihre Oberschenkel verkrampften sich. "Oh Gott, ich komme... ich komme!", stöhnte sie durch zusammengepresste Lippen. In diesem Augenblick schrumpfte ihre Wahrnehmung auf einen winzigen Punkt zusammen, nur um im nächsten Moment in einem überwältigenden Urknall der Ekstase zu explodieren.
Thomas sah, wie sich der Körper seiner Klassenkameradin versteifte, hörte ihr gepresstes "Oh Gott, ich komme...". Sie keuchte rhythmisch, und ihr gesamter Körper wurde von Wellen der Ekstase durchzuckt. Schließlich lag sie völlig entspannt und mit geschlossenen Augen reglos auf ihrem Bett.
Nach einigen Momenten des Nachwirkens klappte Evi den Laptop zu, zog sich die Bettdecke über den Körper und sagte: "Alexa, kleines Licht aus." Dann, deutlich und unmissverständlich in die Dunkelheit ihres Zimmers gerufen: "Gute Nacht, Thomas."
Dem vermeintlich heimlichen Beobachter gefror das Blut in den Adern.
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