Junges Girl lebt ihre Geilheit aus (fm:Verführung, 2037 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

Eine heiße junge Frau Teil: 9

Es war einige Wochen später ich war mit drei Freundinnen unterwegs, und nach ein paar Cocktails und einem guten Essen, landeten wir in einem neuen Club. Ich trug an diesem Abend ein kurzes und enges Kleid, einen fast transparenten String und Sneakers, auf den BH hatte ich verzichtet. Nach etwa zwei Stunden in dem Club, einigen Tanzeinlagen, stand ich neben einem ziemlich geilen Typen an der Bar. Wir schauten uns immer wieder an, mal kurz und leicht, dann wieder länger und intensiver, ich war schon seit mehr als zwei Stunden geil. Irgendwann griff ich in meine winzige Handtasche und hielt kurz darauf ein Kondom zwischen meinen Lippen. Ich nickte ihm zu und ging langsam in Richtung der Toiletten, und zum Glück folgte er mir direkt. Wir gingen auf die Herrentoilette, wo nicht so viel los war, in der Kabine, beugte ich mich nach vorne, stützte mich an der Wand ab. Er schob derweilen mein Kleid hoch und den String beiseite und dann drang er auch schon in meine nasse Muschi ein. Er fickte gut, ich kam zweimal, bevor er in seinem Kondom kam, er klatschte mir noch einen auf meinen dicken Arsch und dann war er auch weg. Sein Kondom, lag auf dem Toilettendeckel, ich richtete nun meinen String und mein Kleid, entsorgte dann das Kondom und ging wieder raus ein wenig feiern. In den frühen Morgenstunden kam ich nach Hause, auf dem Weg traf ich noch einen meiner Freunde, den ich mit zu mir nahm. Er schaffte es noch einen hochzubekommen und so hatten wir spät in der Nacht noch guten Sex. Am nächsten Morgen machten wir da weiter und ging ich gut gefickt und mit drei Orgasmen auch sehr gut befriedigt zum Frühstück. Anschließend vögelten wir noch einmal miteinander, und dann ging er aber, da wir beide an dem Tag noch etwas vorhatten. So herrlich gefickt, begann der Tag wirklich gut, als ich wenig später, wie immer nur im Shirt, in den Keller ging, begegnete mir dort mein Stiefvater. Ich schaute ihn an, nahm ihn in den Arm und küsste ihn leidenschaftlich, wobei er mir meinen dicken Arsch massierte, dadurch wurde ich schnell wieder richtig geil. Ich zog ihn in die Waschküche, drehte mich vor der Waschmaschine herum und präsentierte ihm meine geile Kehrseite. "du kannst ruhig beide Löcher nutzen!! Ich bin noch clean!!" raunte ich ihm zu.

Kurz darauf drang er auch schon in meine heiße Fotze ein und fickte mich intensiv durch, bis ich erneut kam. Dann wechselte er in meinen Arsch und fickte mich zu zwei weiteren Orgasmen, und dann durfte ich seinen Schwanz fertig blasen. Was für ein Genuss, wenn sein Sperma in meinen Mund spritzt und ich es langsam und genussvoll schlucken kann, ich liebe es einfach. Dann gingen wir beide wieder unserer Wege und ich war froh, dass ich ihn habe, denn er fickt auf eine ganz andere Art und Weise, wie meine jungen Lover.

Etwa 2 Monate später, wir hatten Elternsprechtag in der Schule, ich saß "züchtig" angezogen im Klassenraum und wartete auf die einzelnen Elternteile. Ein Termin war geplatzt und dann als letzter kam dann jemand, den ich gut kannte, es war der Typ, den ich damals auf der Toilette gefickt hatte. Wir stutzten beide, dann stellte er sich vor, dass er der Eigentümer des Clubs sei und sein Sohn hier auf der Schule sei. Es gibt Zufälle im Leben, die kann man sich nicht ausdenken, dass war einer von dehnen. Nachdem wir kurz über seinen Sohn gesprochen hatten, schaute er mich an und meinte dann: "Pass mal auf du geile Schlampe, ich habe zwei Ideen / Optionen für dich!! Option 1: Du kommst einmal im Monat, freitags in Club, tanzt an der Stange und ganz privat für ein paar wirklich gute Kunden!! Oder du kannst dir einen Tag von Freitag - Sonntag aussuchen, an dem du in einem Hinterzimmer ausgewählten Kunden von mir, zur Verfügung stehst / liegst!!"

Ich dachte im ersten Moment ich hätte mich verhört, doch so wie er mich anschaute, meinte er es ernst. Ich überlegte nicht lange, auch wenn ich kein Problem damit habe mich nackt zu zeigen, so muss es nicht an einer Stange sein. Daher meinte ich dann: "Wenn dann Option 2!!" Er grinste mich überlegen und ein bisschen frech an und meinte dann: "Ich bin immer da, egal an welchem Tag du kommst, dein erster Weg führt dich in mein Büro!! Dort gibt es den Eröffnungsfick und dann darfst du meine Geschäftsfreunde empfangen. Das war nun der Beginn meiner etwa 3-jährige Karriere als Hobbyhure, in dem Club meiner Zufallsbekanntschaft. Der Vorteil war, ich hatte in der Zeit regelmäßig guten und vor allem ausreichenden Sex, mit fast immer denselben Kunden. Ich verdiente mit meinem liebsten Hobby, auch noch gutes Geld nebenbei, denn pro Abend verdiente ich zwischen 800 und 1500 €, was wirklich gut war.

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