Der Einzug II (fm:Cuckold, 1566 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gefällt dir das?"

Jonas antwortete: "Es ist so geil, bitte wichs mich weiter."

"Willst du kommen? Soll dein kleiner Schwanz abspritzen?"

"Ja, bitte. Bitte Herrin". Anna glaubte kurz sich verhört zu haben. Ihr Freund hatte Paula gerade Herrin genannt.

"Ok, Kleiner. Aber nur, wenn du Anna sauber leckst."

"Bitte Herrin, bitte ich tue alles, aber das will ich nicht" jammerte Jonas.

Anna hörte das höhnische Lachen von Paula. "Du wirst lecken, oder ich höre auf und du bekommst gar nichts."

Jonas schien mit sich zu hadern. Nun Spritze auch Tarek in ihr ab. Sein Sperma klatsche gegen ihren Muttermund. Für einen Orgasmus war sie einfach zu erschöpft. Sicher würde er gleich seinen verschmierten Schwanz in ihren Mund stecken. Nach dem Säubern hatte sie es geschafft. Nie in ihrem Leben war Anna so befriedigt gewesen. Dicke Schübe an Sperma rannen aus ihrer Muschi und klebten an den Oberschenkeln.

"Ok, ich machs" hörte sie dann Jonas sagen. Dann spürte sie Tareks Schwanz im Mund. Brav begann sie ihn sauber zu lecken. Als sie Jonas Zunge in ihrer Muschi spürte, wäre sie fast sofort wieder gekommen. Nicht wegen der Stimulation, sondern wegen ihrem Kopfkino. Ihr Freund leckte gerade das Sperma von mehreren Männern aus ihrer Muschi, während ein Typ sie seinen Schwanz sauber lecken lies. Es war fast zu viel für Anna. Sie keuchte, kam noch einmal und schlief sofort ein.

Als Anna aufwachte, war es bereits nach 10. Ihre erste Vorlesung hatte sie schon verpasst. Zum Seminar würde sie es auch nicht mehr rechtzeitig schaffen. Der Platz im Bett neben ihr war leer. Jonas war wahrscheinlich auf der Arbeit. Sie war nackt, ihre kleine Freundin schmerzte etwas und war wund. Kein Wunder nach dem gestrigen Abend. Langsam quälte sie sich aus dem Bett. Dann zog sie sich schnell ein bauchfreies Top und einen kurzen Rock an. Schlaftrunken machte sie sich ins Bad auf. Sie hörte jemanden im Wohnzimmer, ignorierte das aber. Sie musste dringend Zähneputzen und vor allem duschen. Denn sie roch sehr stark nach Sex.

Nach dem Zähneputzen stand sie lange unter dem warmen Duschstrahl. Was war da gestern passiert? Erst waren es lustige Spielchen gewesen. Dann innerhalb kürzester Zeit eskaliert. Juli und sie hatten sich vor den Augen ihrer Freunde von den drei Jungs ficken lassen. Mehrfach.

Julis Freund hatte es sogar gefilmt. Oh Gott. Die Filme! Anna wollte gar nicht daran denken.

Jonas hatte sich von Paula dominieren lassen und letztendlich sogar das Sperma von Max und Tarek aus ihrer Muschi geleckt. Dieser Gedanke erregte sie.

Plötzlich wurde der Duschvorhang zur Seite gezogen und Max kam in die Dusche. Nackt.

Wie selbstverständlich griff er um ihre Taille und stellte sich direkt vor sie.

"Na Kleine, hattest Du Spaß?" meinte er leicht arrogant.

"Ähm... ja, schon. Es war heftig" stotterte sie.

"Keine Sorge, du gewöhnst dich dran, wenn du erst richtig eingeritten bist."

Anna wusste nicht, was sie sagen sollte. Max war wieder unverschämt. Und so verdammt selbstbewusst. Das imponierte ihr irgendwie. Nur sollte sie sich das nicht gefallen lassen. Noch bevor ihr eine Schlagfertige Antwort eingefallen war, sprach er weiter.

"Allerdings hast du zweimal gegen meine Regeln verstoßen. Das muss ich bestrafen" meinte Max und begann damit seine Haare einzuschäumen.

"Was? Ich hatte keine Unterwäsche an!" rechtfertigte sich Anna.

"Stimmt, aber du hattest Sex ohne meine Erlaubnis. Erst mit Max, dann mit Tarek".

Fuck. Er hatte recht. Aber wieso sollte sie sich überhaupt an seine Regeln halten? Also was tun? Flucht nach vorne? Oder lieber rausreden?

"Max und Tarek sind deine Kumpels. Ich dachte du wolltest, dass ich mit ihnen schlafe". Verdammt, sie hatte sich gerechtfertigt, anstatt ihm zu sagen, dass er sich seine Regeln sonst wo hinstecken kann. Wieso nur?

Max erwiderte "Mag sein, aber meine Erlaubnis hattest du nicht. Daher werde ich dir eine Strafe heute Morgen geben, die andere, wenn du heute Abend aus der Uni kommst." Dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie in der Dusche auf die Knie. Anna wehrte sich nicht.

Nach allem, was sie gestern erlebt hatte, war ihm einen zu blasen keine große Sache mehr. Zumal sie seinen großen Schwanz sowieso mochte. Also begann sie damit seinen Penis der länge nach abzulecken, nahm seine Eier in die Hand und lutschte ihn hingebungsvoll.

Sein Ding war weiterhin zu groß, um es vollständig in ihren Mund zu bekommen. Während sie seinen Schwanz lutschte, spürte sie die Nässe in ihrer Muschi. Oh, Gott, wie war das möglich? Obwohl sie wund war, würde sie sich gerne wieder von diesem Monster ficken lassen. Aber Max schien andere Pläne zu haben. Nach ein paar Minuten legte er beide Hände auf ihren Kopf und dirigierte sie beim Blasen. Er ging bis an ihre Grenzen. Ein paar Mal musste sie würgen, war aber stolz ihn noch ein Stück tiefer nehmen zu können. Dann stöhnte Max und kam in ihrem Hals. Sie wusste, dass er erwartete das sie schluckte, also schluckte sie alles, was er ihr gab. Es schmeckte okay. Sie gewöhnte sich daran. Immerhin hatte sie in den letzten Tagen einiges an Sperma im Mund gehabt.

"Braves Mädchen" meinte er. Deine erste Strafe wird es sein, heute in der Uni einem Kerl, mit dem du noch nie Sex hattest, einen zu blasen.

Anna schaute ungläubig nach oben. Noch immer kniete sie vor ihm. "Aber ich habe dir eben einen geblasen".

"Anna, Kleines. Das war doch keine Strafe. Wenn ich dich bestrafe, wirst du es merken."

Verdammt, er hatte sie ausgetrickst. Sie sollte also einem Studenten einen blasen. Es gab schlimmeres. Nur Jonas tat ihr dabei etwas leid.

"Darf ich in der Uni Unterwäsche tragen?" fragte Anna naiv.

Max grinste nur. "Natürlich nicht. Meine Regeln gelten immer. Und jetzt lass mich in Ruhe duschen, ich muss auch bald los."

Als Anna die Dusche verlies bekam sie noch einen Klapps auf den Hintern.

Ihr Leben hatte sich innerhalb sehr kurzer Zeit stark verändert. Manches gefiel ihr, anderes machte ihr auch ein wenig Angst. Aber es war auf jeden Fall ein Abenteuer.