Charlie 01 (fm:Verführung, 6156 Wörter) | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 4977 / 4005 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.54 (92 Stimmen) |
Ein junges Paar auf Abwegen |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
sexsüchtig.
Also lag ich im Bett und schlürfte meinen Kaffee. Dann klingelte es an der Wohnungstür. Ich erschrak kurz weil Sonntag war, und es noch relativ früh war. Ich hörte wie Rick zur Tür ging, dann hörte ich Stimmen. Ich stand auf, schlüpfte in eine herumliegende Jogginghose und trat raus ins Wohnzimmer. Rick war nicht alleine da. Der Mann bei ihm war groß und kräftig gebaut. Es war Herr Lutz junior. Er war der Erbe seines Vaters. Und er war auch nett. Als er sich nach allem was passiert war bei uns vorstellte, versprach er uns die selben Konditionen beizubehalten wie sein Vater. Doch Rick konnte noch keine schweren Arbeiten ausführen. Und damit brach doch vieles weg.
''Guten Morgen, Charlotte. Entschuldige bitte dass ich euch auf einem Sonntag so früh störe.'' Der Mann sah mich an und lächelte. Er war etwa Mitte Fünfzig, sah für das Alter aber jünger aus. Sehr gepflegt.
''Kein Problem, Herr Lutz.'' Ich lächelte zurück.
Rick hatte ihm einen Kaffee angeboten. Wir setzten uns an den Küchentisch.
''Also gut, ihr Beiden,'' sagte er dann. ''Ich muss Klartext reden. Mein Vater hat die letzten Jahre schlecht, bis sehr schlecht gewirtschaftet.''
Ich zuckte etwas zusammen. Das sah Herr Lutz und lächelte mir kurz zu.
''Keine Sorge, Charlotte. Ich versuche immer noch so zu handeln wie mein Vater.''
''Danke, Herr Lutz.''
Er nickte mir zu, dann auch Rick. ''Ich werde einige Immobilien verkaufen. Es trägt sich einfach nicht mehr. Vater hatte viel vernachlässigt.'' Er sah Rick an. ''Dich als Art Hausmeister zu beschäftigen war zwar nobel von ihm, aber nun ja. Du bist ja dann auch ausgefallen. Und ein Maurer ist halt kein Installateur. Und gerade daran hapert es in vielen Häusern. Eigentlich muss jedes saniert werden. Von Grund auf.'' Er nahm einen Schluck Kaffee und lehnte sich zurück. ''Und dies hier auch.''
Ich schluckte trocken. Ich wusste ja wie marode hier so einiges war. Das Wasser brauchte ewig bevor es richtig warm war. Die Heizung klopft im Winter manchmal erbärmlich. Durch die Fenster zog es. Aber wir hatten uns natürlich nie über etwas beschwert. Dafür war die Miete ja gering. Und unsere Situation lud auch nicht zu Beschwerden ein.
''Was bedeutet das?'' fragte Rick.
Herr Lutz sah ihn an, dann mich. Und wieder Rick. ''Das bedeutet ich werde das Haus hier verkaufen.''
''Oh Mann,'' entfuhr es mir leise.
Er sah mich an. Zuckte die Schultern. ''Mein Vater hat euch sehr geschätzt. Weil ihr trotz des ganzen Pechs mit eurer Arbeit, und auch dem Unfall, immer nach vorne gesehen habt. Und immer alles dafür getan habt dass ihr pünktlich und gewissenhaft eure Miete zahlt.''
''So gut wie es in unserer Macht stand, ja,'' sagte ich. ''Werden wir auch weiterhin, Herr Lutz.''
Er nickte mir zu. ''Nicht mehr hier, Charlotte.''
Ich stöhnte auf. Sah Rick an, Der war zusammengesackt. ''Was bedeutet das, Herr Lutz?''
''Ich muss euch die Wohnung kündigen. Allen Mietern hier. Das Haus muss von Grund auf saniert werden. Aber das übernimmt ein anderer Besitzer. Und der übernimmt keine alten Mieter.''
Ich schnaufte, und spürte plötzlich Tränen hochkommen.
''Aber jetzt mein Vorschlag.'' Er sah mich wieder an. ''Ihr zieht um. Ich gebe euch eine andere Wohnung.''
Ich schniefte leise. Schwieg aber.
''Warum sollten Sie das tun?'' fragte Rick.
Er sah ihn an. ''Ich hab meine Gründe, Frederick.''
''Wir können uns keinen Umzug leisten. Haben nicht mal ein Auto.''
Herr Lutz nickte. ''Die Kosten dafür würde ich übernehmen.''
Ich schüttelte den Kopf. ''Warum, Herr Lutz?''
Er lächelte mich an. ''Die neue Wohnung wäre in dem Haus wo ich meine Büros habe. Ich könnte dir dort einen Teilzeitjob anbieten.'' Er nickte Rick zu. ''Und für dich würde ich auch was finden.''
''Wieso sollten Sie so etwas tun?'' fragte Rick erneut.
Herr Lutz sah mich an. ''Wegen deiner Freundin.''
Ich machte den Mund auf, aber ich schwieg.
''Bitte?'' fragte Rick.
Herr Lutz lachte leise. ''Weil ich deine Charlotte bei mir haben möchte.''
Ich schnaufte. Blieb aber stumm. Mir wurde übel.
''Was soll das, Herr Lutz? Wie meinen Sie das?'' Rick wurde etwas lauter.
Doch Herr Lutz sah nur mich an. ''Weil sie aussieht wie meine Tochter.''
Rick verstummte, starrte mich an, dann wieder ihn. ''Was bedeutet das?'' fragte er vorsichtig.
Und ich wollte die Antwort gar nicht mehr hören.
''Ich will mit deiner Charlotte ins Bett, Frederick.''
*
''Dann sitzen wir in ein paar Wochen auf der Straße.'' Ich sah Rick an. Herr Lutz war weg. Hatte uns mit der Wahrheit konfrontiert und allein gelassen. Die bittere Wahrheit. Und sie lag auf dem Tisch. Kündigung der Wohnung. Ein Räumungsbeschluss wegen dem Verkauf des Hauses. Mietrückstände. Alles schriftlich. Alles andere gab es nur mündlich. Eine neue Wohnung. Moderner und besser. Der finanzierte Umzug. Jobangebote für uns.
''Er will mit dir schlafen,'' sagte Rick und starrte mich ungläubig an.
Ich nickte. Ja, das hatte ich wohl verstanden. Was sollte ich dazu sagen? Also schwieg ich.
Rick schüttelte den Kopf. ''Das... nein, Charlie.''
Ich lächelte ihn an. ''Was sollen wir also tun, Rick?''
Er schnaufte. ''Das lasse ich nicht zu. Wir finden eine Möglichkeit, Charlie.''
Ich nickte. ''Klar.''
Er sah mich an. ''Du glaubst mir nicht...''
Ich zuckte die Schultern. ''Wir stecken fest, Ricky. Wir haben nicht mal das Geld um den Kühlschrank zu füllen. Wir haben kein Auto mehr. Wir haben keine richtige Arbeit.''
Er seufzte laut. ''Du meinst ich habe keine Arbeit.''
Ich schüttelte den Kopf. ''Zeitungen austragen ist keine richtige Arbeit, Rick. Das meine ich. Ich muss jeden Morgen um vier Uhr raus. Bei Nässe und Kälte. Im Dunkeln. Es ist kein Spaß. Und ich habe jeden Morgen Angst davor.''
Rick starrte mich an. ''Warum...?''
Ich unterbrach ihn. ''Weil ich es wenigstens versuchen muss. Darum.''
Er schwieg.
''Ich tue es für uns. Weil ich dich liebe. Weil ich meine Zukunft mit dir retten will. Unsere Zukunft.''
Er schüttelte den Kopf. Aber er schwieg. Ich schnaufte leise. ''Dafür tue ich alles, Ricky.''
''Das geht nicht.''
Diesmal schwieg ich. Ich liebte Rick. Über alles.
''Wie stellst du dir das vor, Charlie?'' Leise, fast atemlos. Er blickte mich an.
Ich zuckte die Schultern.
*
Die Wohnung war in der Altstadt von Hameln. In einem restauriertem alten Gebäude. Unten waren Büros, dann kam die Wohnung. Es gab eine richtige Dachterrasse und einen grünen Hinterhof. Die Einbauküche war neu, genauso wie das große Badezimmer. Und die Wohnung war möbliert. Spartanisch, aber gut. Alles war neuwertig.
''Eigentlich wollte ich mal selber hier einziehen,'' sagte Lutz. ''Aber mir würde der Garten fehlen. Der Platz.''
Ich blickte ihn an. Rick hielt meine Hand. ''Es ist eine sehr schöne Wohnung, Herr Lutz.''
''Unten sind zwei Büros von mir. Und eins von einem Steuerberater. Ich verwalte ein paar Immobilien, das ist nicht schwer. Du könntest für mich Schriftkram machen. Portfolios auf dem neusten Stand halten.'' Lutz sah Rick an. ''Und du könntest dich um die direkte Verwaltung der Objekte kümmern. Instandhaltung. Sauberkeit und Äußerlichkeit.''
Ricks Finger verkrampften sich um meine.
''Ihr würdet beide Geld verdienen. Keine Reichtümer, aber immerhin. Die Miete würde direkt verrechnet werden.'' Er sah mich an. Lächelte. ''Alles andere auch.''
Ricks Finger drückten noch mehr. Aber er schwieg.
''Alles andere, Herr Lutz.'' Ich erwiderte seinen Blick. ''Wie stellen Sie sich das vor?''
''Eins zwei Mal die Woche, Charlotte.''
Ich stöhnte leise auf. ''Warum?''
Er zuckte die Schultern. ''Wie gesagt. Du siehst aus wie meine Tochter. Es klingt vielleicht pervers, aber der Gedanke ist einfach da. Und du bist nicht meine Tochter.''
Ich schluckte. ''Wie... also wie soll es... ablaufen?''
Er lächelte. ''Ich würde nach Vereinbarung zu dir hochkommen. Und wir schlafen miteinander.''
''So einfach?''
Ricks Finger zerquetschten meine.
Er schüttelte den Kopf. ''Dein Freund wäre dabei, Charlotte.''
Ricks Finger lösten sich erschrocken. Ich machte: ''Oh.''
''Ich möchte nicht dass das Gefühl aufkommt ich tue es gegen euren Willen. Ich will dass es von euch beiden so gewollt wird. Ein Arrangement für beide Seiten.''
''Von gewollt ist nicht unbedingt die Rede, Herr Lutz,'' sagte ich leise.
Er sah mich an, lächelte. ''Du musst es nur sagen, Charlotte. Sag einfach nein und wir vergessen es.''
Ich schnaufte leise und schwieg.
''Es ist Ausnutzung einer Zwangslage,'' sagte Rick dafür.
Lutz zuckte die Schultern. ''Eine Hand wäscht die andere, Junge. Ihr beiden bekommt die Chance auf einen Neustart, und ich bekomme zweimal in der Woche das Vergnügen, eine Stunde mit einer wunderschönen und jungen Frau zu verkehren.''
Ich sah ihn an. Keine Ahnung ob ich das überhaupt konnte. Doch irgendwie hatte er recht. Wir, Rick und ich, bekamen eine Chance. Was wäre sonst? Wir bräuchten eine neue Wohnung. Doch wir waren beide arbeitslos. Kein Vermieter würde uns eine Wohnung geben. Höchstens wenn die Miete gleich vom Sozialamt kam, aber so weit waren wir nicht. Selbst wenn wir eine Wohnung bekämen, wie sollte wir sie bezahlen? Und falls, von was sollten wir leben? Rick konnte nicht wieder richtig arbeiten. Seine Schulter war noch nicht gesund. Und ich? Gerade ausgelernte Bürokauffrau. Selbst mit einem Job würde ich nicht genug Geld einbringen.
Lutz sah mich an. ''Es ist eure Entscheidung.''
Ich nickte. ''Es ist meine Entscheidung.'' Jetzt sahen mich beide an. Rick drückte meine Hand. Ich sah ihn an, versuchte ein lächeln. Dann sagte ich: ''Ich bin einverstanden.''
*
Zwei Wochen später waren wir in die neue Wohnung gezogen. Aus unserer alten Wohnung hatten wir nur die persönlichen Dinge mitgenommen. Viel Dinge ließen wir einfach zurück. Herr Lutz meinte damit kann sich der Käufer befassen. Uns war es recht. Die neue Wohnung hatte was wir brauchten, und doppelt brauchten wir nichts davon. Und den Platz es irgendwo einzulagern hatten wir erst recht nicht. Wir nahmen also nur die teuren Anschaffungen mit. Ein paar Elektrogeräte. Fernseher. Musikanlage. Viel war es nicht.
Wir waren in der Wohnung. Lebten uns etwas ein. Aber wir hatten... na ja... keinen Sex. Ich wollte gerne, er vielleicht ja auch, aber es ging nicht. Selbst nicht wenn ich es ihm mit dem Mund machte. Was er sonst sehr gerne hatte, aber ich eigentlich nicht. Ich tat es aus Liebe. Doch es funktionierte nicht. Er wurde nicht richtig steif, oder wenn nicht für lange. Ja, wir hatten Stress. Und ja, es waren diese Gedanken dass ich mich einem fremden Mann hingeben würde. Und Rick trank mehr als vorher. Eben wegen dem Stress und den Gedanken. Ich verstand ihn. Ich machte keine Vorwürfe. Es war eine prekäre Situation für uns beide. Und mir war bei dem Gedanken mulmig. Nicht direkt wegen Angst, aber wegen... na ja, irgendwie prostituierte ich mich. So dachte ich. Dummerweise war es auch aufregend. Ganz schön doof von mir. Aber ich hatte neben Rick nur zwei andere Jungs gehabt. Und der eine davon war nur ein One Night Stand nach einer Party. Und der andere hatte mich halt entjungfert. Erst mit Rick hatte ich wirklich intensiv Sex gehabt. Und nun... exciting. War so.
Ja, ich schämte mich sogar für den Gedanken. Aber es war... na ja. Ich wollte Sex. Und Rick... tricky. Alles sehr komisch für mich. Der Gedanke mit Herrn Lutz Sex zu haben... einerseits erschreckend, so schlampig. Andererseits wirklich aufregend. Und es war so, ich wollte Sex haben. Gegenüber Rick sagte ich zwar dass es nicht so tragisch war, aber hinter der geschlossenen Tür musste ich trotzdem masturbieren. Es ging gerade alles hin und her. Tja, und nun war auch noch Freitag.
Ich starrte in den Spiegel. Ich hatte geduscht. Ich sah mich an. Jung und wirklich schön. Halblanges blondes Haar. Ich war sehr schlank, hatte aber schöne Formen. Ich war mit 175cm angenehm groß. Ich hatte keine Tattoos und keine Piercings. Unverfälscht. Natur pur sozusagen. Ich sah gut aus. Mein Gesicht war schön. Klassisch norddeutsch. Blaue Augen. Etwas breiter Mund, volle Lippen. Sehr hübsch.
Ich hatte mich unter der Dusche rasiert. Überall. Und ich hatte mich eingecremt. Eine leicht duftende Lotion.
Keine Ahnung was ich tat. Aber es war fünf Uhr Nachmittags. Freitag. In einer Stunde wollte Herr Lutz hoch kommen. Um... nun ja. Und ich wollte... gut aussehen. Sauber sein. Ich wollte duften. Ich war so schrecklich nervös. Und leider war ich erregt. Das durfte nicht sein. Aber es war so. Meine Libido war da. Daran gab es keinen Zweifel. Ich sah es an meinen erhärteten Brustwarzen, und ich spürte es an der Hitze zwischen den Beinen. Es sollte nicht sein. Aber es war passiert. Ich würde gleich meinen geliebten Freund betrügen, mit einem vollkommen fremden Mann schlafen. Ich sollte Abscheu empfinden. Und was war? Ich war... horny.
Die Tür ging auf. Rick kam zu mir, sah mich durch den Spiegel an. Glücklich sah er nicht aus.
''Kannst du das?'' fragte er leise.
''Und du?''
Er zuckte die Schultern. ''Wenn du es kannst, Charlie.''
Ich sagte nichts. Er trat hinter mich und umarmte mich. ''Du riechst gut.''
''Ich weiß, Ricky.''
''Extra... na ja...''
Ich nickte. ''Ja, Schatz. Extra.''
Er seufzte und küsste mein Ohr. ''Unglaublich.''
''Es ist unsere Chance, Ricky.'' Ich drückte mich an ihn, nahm seine Hände und legte sie auf meine Brüste. ''Er darf es anfassen, Rick. Aber gehören tut alles nur dir.''
Wir lächelten uns über den Spiegel an. Und plötzlich spürte ich etwas Hartes an meinem Po. Aber ich sagte nichts. Was auch? Ich war feucht...
Herr Lutz war pünktlich. Er lächelte und an. Er war leger gekleidet. Jeans und Hemd. Ich trug einen langen Rock und einen dünnen Pullover. Rick Jeans und T-Shirt.
''Möchten Sie was trinken, Herr Lutz?'' fragte ich.
Er betrachtete mich. ''Danke, aber nein. Sag bitte Michael zu mir. In Anbetracht dessen was gleich geschieht, Charlotte.''
Ich stöhnte leise auf. ''Ja. Michael.''
Er sah sich kurz um. Lächelte dann. ''Wir gehen nicht ins Schlafzimmer. Das soll euer Bereich bleiben.''
Ich schluckte trocken. Wurde mir dem Ernst der Lage jetzt wirklich bewusst. Noch war Zeit...
''Seit ihr beide sicher?''
Ich nickte, Rick flüsterte ein Ja. Ich sah ihn an. Und ich sah die kleine Beule in seiner zu weiten Jeans.
''Dann übernehme ich mal das Kommando,'' sagte Lutz.
''Okay,'' sagte ich etwas heiser. Nervös... und... ja, erregt.
''Setz du dich bitte an den Tisch, Frederick.''
Rick starrte mich an, dann nickte er und schlich regelrecht zum Küchentisch. Die Küche hier war offen und mündete direkt ins Wohnzimmer. Ich beobachtete ihn. Es war so unwirklich. Rick setzte sich, blickte mich an. Er verknotete seine Finger auf der Tischplatte regelrecht.
Dann sah ich weg, ich sah zu Lutz. Michael. Er war gute zehn Zentimeter größer als ich.
''Jetzt zieh dich bitte aus, Charlotte.''
Ich stöhnte auf. Natürlich. War ja klar. Aber jetzt war es ausgesprochen. Ich nickte. Als erstes öffnete ich den seitlichen Reisverschluss am Rock. Sie beobachteten mich beide. In mir tobte ein Unwetter. Ich zitterte. Aber weder wegen Kälte, noch aus Angst. Endorphine spielten in mir verrückt. Ich stieg etwas umständlich aus dem Rock. Dann legte ich auf den Sessel an der Sitzecke. Ich trug nur noch den Pullover, meinen schwarzen Slip und die weißen kurzen Söckchen. Herr Lutz lächelte mich an. ''Wunderschön.''
Ich machte eine Grimasse. Dann zog ich den Pullover über den Kopf. Ich trug nicht darunter. Er starrte mich an. Rick auch. Meine Brustwarzen waren steinhart. Unübersehbar.
''Wirklich wunderschön, Charlotte.'' Er lächelte mich an, dann sah er zu Rick. ''Ich beneide dich um deine schöne Frau, Frederick.'' Der sah uns nur an.
Ich zog den Slip aus. Legte ihn zu Rock und Pulli. Nackt. Bis auf die Socken. Die ließ ich an.
Herr Lutz betrachtete mich ungeniert. Lächelte dabei. ''Eins der schönsten Mädchen was ich jemals gesehen habe.''
Und ich doofe Kuh musste kichern. Passierte einfach. Aber ich verstummte gleich weil er auf mich zutrat. Das Zittern wurde zum Beben. Das spürte der Mann.
''Angst, Charlotte?''
Ich sah zu ihm auf, schüttelte den Kopf. Stimmte. Dann fasste er mich an. Ich zuckte zusammen. Doch mehr nicht. Seine Finger glitten an der Außenseite meines linken Schenkels entlang, dann über meine Pobacke, und wieder zurück. Nach vorne. Höher, weiter zu meiner Mitte. Mein Puls überschlug sich. Jetzt glitten sie tiefer.
''Herrlich weich und glatt,'' sagte er leise. Und da löste sich meine ganze Anspannung. Und ich entkrampfte mich. Spürbar. Er lächelte mich an. Und seine Finger glitten weiter. Wie in Trance öffnete ich etwas meine Schenkel. Schnaufend. Er nahm die Einladung an. Ich stöhnte auf als seine Finger das Ziel erreichten. Meine Klitoris glühte, und ich war...
''Du bist ganz feucht, Charlotte.''
Nein. Ich war nass! Ich war wieder steif geworden, starrte ihn an. Er hatte einen Finger zwischen meinen Schamlippen. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund.
''Deine Frau ist ganz nass, Frederick,'' sagte er ohne sich zu Rick umzudrehen. Und Rick sagte nichts dazu. Er sah wie gebahnt rüber. ''Du bist herrlich, Charlotte.''
Ich schluckte. Hatte plötzlich zu viel Speichelfluss. Mir war schwindelig.
''Ich zieh mich auch aus,'' sagte er dann. Und er tat es. Das Hemd, darunter waren ein paar Tattoos und viele Muskeln. Glatte, unbehaarte Brust. Oh Mann... Dann die Hose. Ich mir zitterte alles. In seiner Boxershorts war eine Beule. Ich schnaufte. Er lächelte mich an. ''Zieh du sie mir aus, Charlotte.''
Ich starrte ihn an. ''Jawohl,'' flüsterte ich. Es geschah automatisch, ich Trance. Ich hakte zwei Finger in den Bund der Boxer und schob sie runter. Er nickte mir zu. Und ich schob weiter. Das Hindernis war da, ich sah runter. Keuchte leise. Ich drückte die Boxer darüber. Sein halbsteifer Schwanz wippte hervor. Unbehaart. Groß und dick. Mehr als der von Rick. Ich starrte und stöhnte.
''Ganz runter, Charlotte,'' sagte er leise.
Ich sah auf, hechelte etwas. Und dann schob ich die Hose runter, ging dabei selber runter in die Knie. Ganz wie in Trance. Dann war die Boxershorts unten. Er stieg mit den Füßen raus. Und direkt vor meinen Augen war sein Teil. Groß und schwer baumelte darunter sein Sack.
''Fass ihn an,'' sagte er. Ich schnaufte, dann tat ich es. Oh mein Gott! Er war so heiß, dass ich dachte ich verbrenne mir die Finger. Aber ich drückte ihn vorsichtig. Er pulsierte, dicke Adern die pochten. Er wurde härter... größer. Ich starrte, fühlte... stöhnte. Dann bewegte ich meine Finger. Sie kamen nicht weit um seinen Schaft herum, so dich wurde er. Pochend, pulsierend. Die Eichel war halb von der Vorhaut bedeckt. Ich bewegte meine Finger zurück, zog die Haut langsam mit. Legte die Eichel frei, den dicken Kranz herum.
Lutz legte seine Finger sanft auf meinen Kopf, drückte sein Becken etwas vor. Unmissverständlich. Seine Eichel berührte meine Wange, ich keuchte, und dann drehte ich mich zu ihr. Spürte sie an meinen Lippen... und öffnete sie. Ließ meine Zunge über das heiße Stück Fleisch rutschen. Es fühlte sich... uha... wahnsinnig an. In mir war der Wahnsinn. Ich war nur noch... geil. Und dann legte ich meine Lippen um ihn und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. Er war groß... so groß. Ich hörte auf zu denken, zu fühlen. Ich wollte ihn im Mund haben. Schmecken. Uhhh...
Aber er ließ es nicht lange zu, er zog sich zurück aus meinem Mund. Ich hockte da. Speichel auf den Lippen. Verstört, hechelnd.
''Sie hat einen tollen Mund,'' sagte Lutz zu Rick.
Ich starrte rüber und erschrak. Ricks Jeans war offen. Eine Hand von ihm war drin.
Doch da zog mich Lutz hoch. Er drückte mich gegen den Sessel. Spreizte meine Beine.
''Kondom,'' schaffte ich noch zu sagen.
''Ohne. Ich bin gesund, du auch.''
Plötzlich war es mir auch egal. Ich war tropfnass. Er dirigierte seinen Schwanz, drückte ihn an meine Poritze, ließ ihn darin heruntergleiten. Ich keuchte und schnaufte. Dann erreichte er das Ziel. Sie große heiße Eichel an meinen nassen geschwollenen Lippen... und dann... uuaahhh! Ich jammerte laut, stöhnte und er rutschte in mich. Groß, dick, lang... Bis zum Anschlag. Aufgespießt. Ausgefüllt. Und... schon kurz vor... oh nein!!! Das durfte nicht sein. Ich hatte meine Augen geschlossen, riss sie wieder auf. Ich sah Rick. Die Hose auf den Knien, seinen steifen Schwanz in der Hand. Steif! Aber da zog sich Lutz langsam aus mir zurück. Ich quiekte und stöhnte. Es war wahnsinnig. Er zog mein Innerstes mit sich. Ich wimmerte laut, und dann schob er sich wieder rein. Langsam. Genießerisch. Ich krallte mich am Sessel fest. Starrte wieder zu Rick. Der wichste sich. Ich wurde gefickt... und jetzt richtig. Uhh. Lutz fing an schneller zu werden. Schneller... härter... dann passierte es. Es durfte nicht sein... aber es war unaufhaltsam. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Laut und unkontrolliert. Eine heiße Welle die mich erschütterte, und er fickte weiter. Ließ die Welle nicht zur Ruhe kommen. Weiter... schneller... tiefer... Aarghh...Uuaah... Und wieder... vor meinen Augen blitze es feuerrot auf, meine Synapsen knallten... Ich hörte ihn noch sagen: ''Ich spritz in dich!'' Aber nein... nein, das nicht... aber kein Wort kam über meine Lippen. Und drückte er sich tief in meinen Muttermund, und ich spürte das Pulsieren, das Pumpen in seinem Schwanz in mir. Fühlte wie es sich warm und nass in mir ausbreitete. Viel. Ich jammerte und zuckte, presste mich gegen ihn.
''Ja,'' wimmerte ich. ''Ja...''
Und da war plötzlich Rick neben mir. Und keuchte, und schon spritzte mir sein Samen auf den Rücken, in die Haare. Ich heulte auf. Brach richtig zusammen. Erschlaffte. Wie der Schwanz in mir. Er zog sich zurück, flutschte aus meiner gefüllten Möse. Ich spürte wie der Samen herausquoll. Meine Beine zitterten.
''Komm her, Frederick,'' sagte der Mann. Ich bekam es wie aus einem Nebel mit. ''Sieh es dir an, Junge.''
Ich hörte Rick stöhnen. Dann sagte Herr Lutz. ''Küss sie... leck sie...'' Dabei zog er mich sanft hoch, drehte mich und ich rutschte auf den Sessel. Stöhnend, pumpend. Rick starrte mich an.
''Na komm, Junge. Leck deine Frau.''
Ich keuchte, ich öffnete meine Beine für Rick. ''Bitte...'' flüsterte ich.
Und da fiel Rick vor mir auf die Knie. Sah mich an, sah an mir runter. Und sah zwischen meine gespreizten Beine. Ich wusste es, ich fühlte es. Der Samen rann langsam aus mir heraus. Der Samen eines Fremden.
''Tu es, bitte...'' Ich konnte kaum sprechen, so aufgeregt war ich. Rick stöhnte laut auf, dann beugte er sich vor. Ich schrie fast als er mich berührte. Ich drückte mich ihm entgegen, dann passierte es. Ich spürte seine Zunge, seine Lippen, seinen Mund. Ich jammerte und zuckte. Und er leckte mich. Das Sperma eines fremden Mannes. Ich griff in seine Haare, hielt ihn fest, drückte ihn. Plötzlich war er wieder da, ich hatte den großen Schwanz vor dem Gesicht, ich drehte mich freiwillig, öffnete meinen Mund. Streckte die Zunge heraus. Und Rick leckte, saugte... und da passierte es schon wieder. Die Welle kam... ich stöhnte, presste mich gegen ihn. Ooohaa!!! Unglaublich! Ich implodierte, und fast damit spritzte mir heißes klebriges Sperma über das Gesicht. Ich hasste es... in den Moment genoss ich es. Ich zuckte, hatte Nachbeben... mitten drin hörte Rick auf, richtete sich auf und steckte mir seinen steinharten Schwanz in meine brodelnde Möse. Zwei drei... vier Stöße und auch er pumpte seinen Samen tief in mich. Uhaa... Dann war es das. Ich brach zusammen. Total. Systemabsturz. Ich musste mich so fürchterlich fühlen... ich war total stattdessen... glücklich. Ich weinte.
*
Ich lag im Bett. Alleine. Es war Samstag. Rick war schon auf, hatte mir Kaffee gebracht. Ich hatte seinen Samen in mir. Er war es gewesen der über mich kam, mich fickte. Zum Orgi, und dann in mich spritzte. Hart und steif. Wir küssten uns. Wir mussten reden, aber noch war es nur ein Glücksgefühl. Gestern Abend, da waren Worte überflüssig. Was passiert war, war passiert. Unglaublich. Ich konnte und wollte nicht sprechen, als Herr Lutz, Michael, weg war, schaffte ich es unter die Dusche, und dann ins Bett. Meine Höhepunkte, die hatten mich abgeschossen. Ich hatte mich völlig verausgabt. Das Geschehende hatte mich überrollt. Alles. Dann eben. Wie Rick sich an mich drückte, ich seinen harte heißen Schwanz an mir spürte. Ich war so etwas von glücklich. Wir schliefen nicht zusammen, wir fickten. Endlich mal wieder. Und er hatte keine Probleme so hart zu bleiben. Ich genoss es... und wie. Aber doch mussten wir auch darüber reden. Hatte sich in seinem Kopf eine mentale Sperre gelöst? Waren seine Zukunftsängste plötzlich verflogen? Oder... hatte es ihn geil gemacht weil seine Freundin fremdgevögelt wurde? Oder... uh... er hatte das fremde Sperma aus mir geleckt, fast schon gesaugt... Doch, ja, wir hatten etwas Redebedürfnis. Über mich nicht minder. Denn ich wollte es so nicht, auf keinen Fall wollte ich Spaß haben, niemals einen Höhepunkt bekommen. Und dann... ich war... so etwas hatte ich noch nie gespürt. Mein Körper hatte mich verraten. Ich war nicht gekommen, ich war explodiert. Der Orgasmus... die Orgasmen... wow. Ich war noch nie sehr laut wenn es passierte. Aber ich hatte geschrien. Keine Ahnung was passierte. Selbst jetzt pochte meine Libido noch.
Ich schlürfte meinen Kaffee. Rick war raus, Brötchen holen. Die Hamelner City war nur ein Katzensprung. Keine fünf Minuten zum nächsten Bäcker. So gab es auch gleich überall Imbisse und kleine Restaurants. Es war alles gleich in der Nähe. Wir genossen es schon. Hatten aber die Zeit diesen Deal im Hinterkopf. Tja, nun war es passiert. Ganz anders als je gedacht. Darüber mussten wir reden. Ganz klar.
Aber erst Kaffee, dann Frühstück. Dann Dusche, und vielleicht... vögeln. Dann reden. Ich war aufgeputscht.
Eine Stunde später saßen wir am Küchentisch. Kaffee und Frühstück. Für den Rest kam noch. Ich musste immer rüber schauen, zur Sitzecke. Zum Sessel. Ging nicht anders. Aber bei Rick war es genauso.
''Warst du eifersüchtig?'' fragte ich.
Er sah mich an. Seine braunen Haare waren etwas zu lang, zu verwuschelt. Trotzdem so hübsch. Er schüttelte den Kopf. ''Ja, erst. Es tat weh.'' Er seufzte. ''Aber dann... ich sah dass du... na ha...''
Ich nickte langsam. ''Stimmt, Ricky. Es war einfach passiert. Ich war plötzlich horny. Diese ganze Situation, dass war zu viel für mich.'' Ich schnaufte, blickte ihn an. ''Ich wollte auch keinen Orgasmus haben, Rick, aber auch das passierte einfach.''
''Ich... ja, habe ich gesehen, Charlie. Und gehört.'' Er grinste mich etwas schief an. ''Jeder in der Straße hat es gehört.''
Ich lachte los. ''Unsinn.''
Er nickte, lachte auch. ''Und ob. Schreihals.''
Wir lachten uns an. Es tat so gut. Wir hatten wochenlang, monatelang nicht mehr zusammen gelacht. Keinen Grund gefunden. Und jetzt...?
''Das ist Irrsinn,'' sagte ich. Ich stöhnte auf. ''Als du... du mich... geleckt hast. Oh mein Gott.''
Rick starrte mich an, dann griff er über den Tisch, nahm meine Hand und drückte sie. ''Ich fand es richtig, Charlie. Du solltest es nicht alleine für uns... ausbaden.''
Ich schnaufte. ''Du warst erregt.''
Er nickte. ''Sorry.''
''Wieso?''
Er zuckte die Schultern, drückte meine Hand. ''Weil es geil aussah, Charlie. Und weil mich der Gedanke... nun ja, entschuldige... Der Gedanke war da, und es hat mich erregt.''
Ich knabberte kurz an meiner Unterlippe. ''Dass ich von einem fremden Mann gevögelt werde? Der Gedanke hat dich erregt? Wow, krass.''
Er strich mit seinem Daumen über meinen Handrücken. ''Auch weil ich gesehen habe wie erregt du warst.''
Ich nickte. ''Verstehe ich. Kein Vorwurf. Ich bin gekommen als du mich geleckt hast.''
Er lächelte. ''Ja, auch dass habe ich mitbekommen. Und dann musste ich dich... ficken.''
''Du Schwein.'' Ich grinste breit. ''Du hast die Lage missbraucht.''
Rick lachte. ''Schamlos. War voll das Schlammschieben.''
Ich gackerte los.
Als ich unter der Dusche war kam er dazu. Die Dusche war offen, hatte nur eine seitliche Glasabtrennung. In der alten Wohnung hätten wir nicht zusammen reingepasst. Und sie hatte eine riesige Regenbrause. Herrlich. Wir seiften uns gegenseitig ein, spülten uns ab, küssten uns ohne zu ertrinken. Ich hatte seinen steifen und pochenden Schwanz in den Fingern. Ich lächelte ihn an. Dann stellte ich das Wasser ab.
''Ich will dir einen blasen,'' sagte ich.
Rick sah mich nur an. Das Wasser tropfte von uns herunter. ''Oh, Charlie...''
Ich lächelte und ging ich die Hocke. Sein Schwanz war kleiner. Aber ich liebte ihn. Ich kannte ihn. Und er war so wunderbar hart. Ich streichelte ihn, drückte dabei sanft seine Eier. Ich zog die Vorhaut weg, küsste die Eichel. Leckte sie. Dann nahm ich sie zwischen meine Lippen. Rick stöhnte auf. Ich lutschte ihn. Ich war so nass, was nicht an der Dusche lag. Geil. Und das war Rick auch. Ich spürte es zwischen meinen Lippen, und da wollte ich es. Ich nahm ihn in aus dem Mund, sah hoch zu ihm. ''Spritz mir in den Mund,'' flüsterte ich etwas heiser. Rick sah mich nur an. Das erste Mal dass ich es sagte, es wollte. Und ich lutschte wieder. Ich fühlte dass er kurz davor war. Ich behielt seine pochende Eichel im Mund, wichste seinen Schaft, und dann... oohh... spritzte mir das heiße dickflüssige Sperma in den Rachen. Ich würgte erschrocken, aber ich hielt es durch. Spritzer um Spritzer. Dann schluckte ich. Samen. Das erste Mal. Ich saugte ihn aus, schluckte, aber nicht alles. Rick war ganz verkrampft, aber dann war es vorbei. Ich stand auf, lächelte. Dann küsste ich ihn. Mit dem Rest seines Spermas im Mund. Und er tauchte seine Zunge in meinen Mund. Schmeckte es. Es war ein Kuss der nie aufhörte. Irgendwie gelangten wir ins Schlafzimmer, immer noch nass. Er warf mich aufs Bett. Ich quiekte, und er legte sich zwischen meine Beine. Jetzt schrie ich wieder. Er ließ mich wimmern, hecheln und... kommen. Aaah! Dann kam er und führte seinen Schwanz in mich. Er fickte mich, dann ritt ich ihn. Und er fickte mich von hinten. Wir tobten durchs Bett, schließlich lag ich auf dem Rücken, jammerte meinen nächsten Orgi hinterher und Rick zog seinen Schwanz aus mir und spritzte seine Lust über meinen Körper. So enorm das ich sogar etwas ins Gesicht bekam. Ich kicherte glücklich.
''Warum hab ich geduscht...'' Ich grinste ihn an. Wir duschten wieder zusammen. Ich war glücklich.
Nachmittags machten wir einen Spaziergang durch die City. Aßen einen Döner. Tranken Bier dazu. Es war schon richtig warm. Der Frühling kam, und ich hatte keine Angst mehr davor. Das war blöd, aber es stimmte.
Wir unterhielten uns. Händchen haltend, und küssend. Verliebt wie eh und je. Aber wir sprachen wieder mit einander. Ehrlich, offen. Ich fange am Montag im Büro von Herrn Lutz an. Michael. Ich sagte ehrlich dass ich nicht wüsste wie es sein würde. Ob das was geschehen war zwischen uns stand. Rick verstand mich. Und er würde von Michael die Woche auch etwas eingewiesen werden. Sich mit ihm Objekte ansehen in denen es Arbeit gab. Erstmal nur leichte, um die Schulter noch zu schonen. Wir redeten. Wir küssten uns. Verliebt. Das sah jeder. Passanten lächelten uns an. Wir waren glücklich. Es war Irrsinn.
Abends saßen wir eng aneinander gekuschelt auf der Couch und sahen einen langweiligen Film. Es war uns beiden egal was lief. Wir wollten nur unsere Nähe.
''Das war toll vorhin,'' sagte Ricky irgendwann.
''Der Döner?''
Er lachte und stupste mich. ''Unter der Dusche. Als du... na ja.''
''Ich dir einen geblasen habe? Bis zu bitteren Ende?''
''War es denn bitter?''
Ich kicherte. ''Nein. Nur komisch. Lauwarmer Ananaspudding.''
Er lachte und drückte mich. ''Aha. Weiß ich was ich das nächste Mal vom Einkaufen mitbringen muss.''
''Untersteh dich. Aber ich wollte es vorhin. Wissen wie es ist.''
''Und?''
Ich seufzte. ''Es war schon geil, als dein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich hab trotzdem ziemlich würgen müssen, immerhin nicht gekotzt.''
''Du musst das nicht, Liebling.''
Ich kuschelte mich an ihn. ''Ich weiß. Aber ich wollte es.''
''Es war schön dich dabei zu sehen.''
Ich schnaufte leise. ''Und es war schön es zu tun. Und es auch mal... zu schmecken.''
''Ich liebe dich.''
''Weil ich dir einen geblasen habe?''
Er lachte. ''Warum sonst?''
''Du Arschgeburt.'' Ich kicherte und küsste ihn. ''Und ich liebe dich weil du mich ausgeleckt hast.''
''Miststück.''
Wir küssten uns lange. Dann fragte ich: ''Hast du beim Lecken... na ja, hast du da was von seinem Sperma geschluckt?''
Rick seufzte leise. ''Ein bisschen, ja.''
''Wow.''
''Wie gesagt, ich fühlte mich irgendwie schuldig... wollte nicht dass du allein alles ertragen muss. Ich wollte sozusagen meinen Anteil leisten.''
''Und lutsch fremden Samen aus mir.'' Ich kicherte. ''Du Sau.''
Wir lachten wieder zusammen. Knutschten und Fummelten. Unsere Klamotten flogen umher. Dann saß ich auf ihm. Wir küssten uns, und ich machte es uns. Vorsichtig und zart. Kaum Bewegung, alles über meine Scheidenmuskulatur. Langsam. Intensiv. Rick keuchte, ich spürte wie er weiter anschwoll. In mir. Tief, ganz tief. ''Noch nicht, Liebster,'' flüsterte ich. ''Gleich...'' Ich drückte mich fester gegen ihn.Spannte mich an, und dann... oohh... Punktlandung. Er spritzte in mich während ich auch kam. Perfekt. Glücklich.
Da hob er mich hoch, legte mich auf die Couch. Lächelte mich an. ''Ich mach dich sauber,'' sagte Ricky.
SIE KOMMEN WIEDER...
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |