Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2134 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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kannst du!! Du bist doch meine geile Gespielin!! Und sie sollen alle sehen, was ich hier eine heiße und geile Frau an meinem Tisch sitzen habe!!" Ich wusste das jede weitere Diskussion überflüssig war und so rutschte ich ein wenig mit meiner feuchten Muschi und meinem dicken Hintern auf dem Stuhl hin und her, sodass meine oberen Ränder der Nylons komplett zu sehen waren. "Zufrieden!?" raunte ich über den Tisch. "Aber so was von!! Ich wusste genau das du es machst!! Denn du bist schon viel zu geil, um irgendwas abzulehnen!!"

Ab diesem Zeitpunkt schauten mich alle Männer, die vorbeikamen, besonders geil und intensiv an, sowohl auf meine Beine, aber dann vor allem auf meine dicken Nippel. Nach einigen Minuten der Zweifel, begann ich es zu genießen, so hatte mich noch nie ein Mann angesehen und so viele auf einmal, es war mir auch ein wenig unangenehm. Das Essen war gut, aber eigentlich nebensächlich, denn ich wurde mit jeder Minute in dem Lokal geiler und auch feuchter und so war ich froh als das Essen vorbei war und wir zum Auto gingen. Natürlich wippten auch jetzt meine Brüste ungebremst auf und ab, und mehr extrem gereizten Nippel, rieben an dem Stoff des Kleides lang. Im Wagen saß ich erneut genauso, wie auf der Hinfahrt, nur das ich diesmal nach wenigen Minuten seine Hand an der Innenseite meines Oberschenkels spürte. Er streichelte mich sanft, und wanderte immer weiter hinauf, in Richtung meiner heißen Muschi, als er sie erreichte, stöhnte ich das erste Mal geil auf. Er hörte mit dem Streicheln nicht auf, sondern verstärkte es noch, ich schob dabei meine Beine so weit auseinander, wie der Sitz es zuließ. Dann schob er mir langsam zwei Finger in meine heiße Muschi hinein, ich stöhnte geil auf und meinte sanft: "Oh nein, das kannst du nicht machen!!" "Und wie ich meine geile Gespielin, oder sollte ich lieber geile Schlampe sagen!?!? Befriedigen kann!! ich spüre doch wie geil du bist!! Wie sehr du das Verlangen hast gefickt zu werden!!" Ich stöhnte schon immer intensiver und stotterte dann nur: "Nenn mich wie du willst!! Und ja ich bin so geil, dass ich unbedingt gefickt werden will!!" Oh mein Gott, was hatte ich da nur gesagt, auch wenn es der Realität entsprach, aber so was kann man doch so nicht sagen. Während wir nun weiterfuhren, fickte er mich mit seinen Fingern immer weiter, bis ich laut stöhnend kam. Dann saß ich bebend und stöhnende neben ihm und konnte es nicht fassen, dass ich gerade mitten in der Stadt in einem fahrenden Auto einen Orgasmus bekommen habe.

"Bist du immer noch so geil, dass du unbedingt gefickt werden willst?!" raunte er mir nun zu. "Ja deine geile Gespielin ist immer noch so geil, auch wenn das gerade schon sehr gut war!!" antwortete ich ihm unterwürfig. Inzwischen waren wir auf die Autobahn gefahren, und keine 2km später fuhr er wieder ab, und hielt auf einem Parkplatz an. Hier standen etwa 20 LKWs und auch einige PKWs, als wir standen, hielt er mir die Türe auf und half mir heraus, um mich nun so hinzustellen, dass ich mich auf der Motorhaube abstützen konnte. Sekunden später spürte ich wie er in mich eindrang, ich dachte ich träume, wir stehen abends auf einem Parkplatz und er beginnt mich zu ficken. Es dauert keine 30 Sekunden, dann stöhne ich auch schon, noch etwas später komme ich das erste Mal. Nun öffnen sich die meisten LKW- Türen und die Insassen schauen uns zu, es ist viel zu spät, als das es mir peinlich sein kann, denn ich bin Sekunden vorm nächsten Orgasmus.

Dann höre ich sie auch schon: "Los komm besorg es der Alten richtig!!! Mein Gott, wie geil ist die Schlampe nur!! Los weiter, wir wollen sie schreien hören!! Und so weiter!!!" Ich kann es nicht glauben das ich hier gerade auf einem Öffentlichen Parkplatz, vor reichlich Zuschauern gefickt werde, aber er ist einfach zu gut, sodass ich bald das nächste Mal komme. Nun zieht er seinen Penis aus meiner Muschi heraus, ich drehe mich schnell herum, hocke dann vor ihm, und nehme seinen Penis nun in den Mund. Genussvoll lutsche ich nun meinen Schleim herunter, bevor ich ihn lutschend und saugend ficke, bis er kommt. Diese Portion, schlucke ich mit Genuss, anschließend lutsche und sauge ich seinen Schwanz komplett sauber, um ihn dann wieder in seiner Hose zu verstauen. Bevor wir einsteigen können, höre ich noch: "Hey ihr beiden, das war eine geile Show!! Noch geiler wäre sie, wenn wir deine geile Schlampe auch einmal ficken dürfen!!" Das ist mir alles sehr peinlich und unangenehm, und höre wie er sagt: "Zurzeit nicht, aber man weiß nie was noch kommt!!"

Im Auto meine ich dann: "Das war mir jetzt mehr als unangenehm!!" "Ich hatte den Eindruck, dass du wie eine Rakete abgegangen bist, hab dich schon lange nicht mehr so geil erlebt!!" meint er grinsend. Er hat recht, die ganze Situation, hat mich unfassbar angemacht, auch wenn ich es so nie zugeben würde. Und trotz alledem denke ich mir, dass es so nicht weiter gehen kann, ich entferne mich ja immer weiter von meinen "alten" Gepflogenheiten. Und auf der anderen Seite, ging es mir auch noch nie so gut wie im Moment, und damit meine ich nicht nur den mehr als regelmäßigen Sex, den ich im Moment habe, sondern das Gesamtpacket. So saß ich nun etwas nachdenklich im Auto, denn ich hatte noch Sex im Freien gehabt, geschweige denn noch vor Zuschauern, wie konnte das nur passieren. Leider muss ich auch zugeben, dass ich immer noch geil war und auch an nichts anderes als ans Ficken denken konnte.

Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder, wo soll das nur noch hinführen, vor allem da ich jetzt 2,5 Tage komplett bei ihm bin. Kaum das wir die Wohnung betreten hatten, hörte ich ihn schon sagen: "Du kannst dich jetzt ausziehen!! Und dich dann aufs Sofa knien, damit ich dich nochmal von hinten ficken kann!!" Das war keine Bitte, sondern ein Befehl, daher zog ich mein Kleid aus, legte es beiseite und ging nackt ins Wohnzimmer, um mich dort aufs Sofa zu knien. Wahrscheinlich muss ich es nicht erwähnen, aber ich war wieder richtig feucht und geil, warum mich das alles so anmachte, konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, da es so ganz anders war, als ich mich früher gefühlt hatte.

Als er in Wohnzimmer kam, schaute er mich an und sprach dann: "Da ist ja meine geile Schlampe!! Bist du bereit dich ficken zulassen?!" Ich schluckte kurz und antwortete dann: "Ja ich bin bereit mich von dir ficken zulassen!!" Ich hatte ihn nicht kommen gehört, aber dann klatsche er mir feste nacheinander auf beide Arschbacken. Ich stöhnte dabei geil auf, da dieser geile Schmerz durch meinen kompletten erregten Körper lief, und dann stotterte ich geil: "Ja deine geile Schlampe ist bereit sich ficken zu lassen!!" "Na also, geht doch!!" meinte er triumphierend. "Aber da du ja anscheinend darauf stehst, wenn ich dir deinen dicken Arsch versohle, wirst du noch einen Nachschlag bekommen!!" Er schob mir nun seinen Penis langsam und tief in meine Muschi hinein, was ich stöhnend quittierte, vor allem, als er erneut gegen meinen Muttermund stieß. Dann bekam ich bei jedem weiteren Stoß, einen Schlag auf meine Arschbacken, ich stöhnte immer geiler und kurz darauf erneut. Er fickte mich nun in meinen Arch weiter, wobei ich insgesamt noch dreimal kam, gleichzeitig, musste ich mich nun an und in meiner Muschi selbst befriedigen. Als er kurz darauf, tief in meinem Arsch kam, erlebte ich einen unglaublich intensiven Orgasmus, der noch dadurch verstärkt wurde, da er mir je zweimal sehr feste auf meine beiden Arschbacken schlug. Ich war noch wie benommen, und als er seinen Penis aus meinem Arsch herauszog, drehte ich mich schnell herum, um ihm nun seinen Penis sanft und geil sauber zu lutschen und zu saugen. Anschließend setzte ich mich, freiwillig, mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa und genoss es nun, zum ersten Mal, mich ihm so zu präsentieren.