Schloss der Lüste (fm:Cuckold, 1937 Wörter)

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etwas zu sehen, aber gut mit 50 ist es glaube ich OK, ihr praller Po die Schenkel und der blanke Schamhügel waren einfach geil. Sie zog die Gesichtsmaske auf, nur kleine Sehschlitze ließen sie etwas sehen. "Los zieh dich" aus sagte die Dame zu mir. "Ja los mach" sagte Petra. Schnell war ich auch nackt und schon leicht erregt. Durch die Tür sagte die ältere Dame und zog sich zurück. Es war ein irrer Moment, wir wussten nicht was kommt, öffneten die Tür, und kamen in das Kellergewölbe. Auch hier war kein richtiges Licht, nur Fackeln an den Wänden. Wir waren alleine, wussten nicht was passiert, es war kribbelig erregend

Plötzlich öffneten sich weitere Türen, aus den Türen kamen weitere Paare, alle nackt mit nur einer Gesichtsmaske bedeckt. Petra griff nach meiner Hand, es war alles dabei schlanke, normale, dicke Paare, Petra schaute auf die Männer, die Penisse, auch hier war alles dabei, groß klein, lang kurz, dick dünn. Dann ging eine weitere Tür auf, die ältere Dame mit einem Mann kam in das Kellergewölbe. Der Mann war auch nackt aber ohne Maske. Der Hausherr, ich erkannte ihn, es war Peter, der Mann von gestern, der mit Petra so intensiv getanzt hat. Petra griff noch fester meine Hand, wahrscheinlich weil sie seinen mächtigen Riemen gesehen hat, und er war nicht steif aber wirklich ein mächtiger Schwanz. Er begrüßte alle Gäste und sagte, jetzt ist der letzte Moment die Party noch zu verlassen. Gott dachte ich mir was passiert hier. Dann wurden die Türen verschlossen und er erklärte das weitere Vorgehen. Alle Frauen ziehen eine Kugel aus dem Behälter, den die ältere Dame in den Händen hielt. Sie ging mit dem Behälter zu jeder Frau, auch Petra griff hinein, zog eine Kugel, es war die 3. Ein weiterer Behälter wurde dem Gastgeber gegeben, er griff rein und zog auch eine Kugel. Die 3 sagte er mit fester Stimme, welche Frau hat die 3??

Iichh stotterte Petra. Augenblicklich rasten unsere Herzen, sie pocherten bis zum Hals. Zwei Frauen kamen und führten Petra zu einer breiten Liege, legten sie mit dem Rücken auf die Liege. Ihre Oberarme wurden fixiert. Es sah irre aus unter dem leichten flackernden Licht der Fackeln, ihr Körper schimmert nackt, ihre vollen Brüste heben und senken sich unter ihrem schwerem atmen, ihre Warzen schon hart und aufgerichtet, ihr Bauch ihr Schamhügel, einfach irre erotisch. Petras Schenkel wurden geöffnet und ihre blanke Lustschnecke, ihre blanken Schamlippen warn zu erkennen. Alle Anwesenden haben Petra betrachtet, ihre Brüste ihre Schenkel ihre Schamlippen, was bei einigen nicht ohne Wirkung blieb. Es machte mich stolz, es machte mich an, dass sich andere Männer an meiner Petra erregen. Peter der Gastgeber kam nun auf mich zu. Du als Mann entscheidest nun. Mir raste das Herz, was soll ich entscheiden? "Zieh einen Zettel aus dem zweiten Behälter" sagte er mit harter Stimme. Ohne weiter zu fragen, zu überlegen zog ich nun einen Zettel aus dem Behälter. "Lies ihn laut vor" sagte Peter bestimmend. Ich schaute auf den Zettel, mir stockte der Atem, dann sagte ich "freies ficken in alle Löcher" Gott was habe ich gesagt, aber so stand es auf dem Zettel. Alle johlten vor Begierde, stellten sich um Petra herum, die Riemen standen augenblicklich bei Allen. Schnell wurden zwei harte Riemen in Petras Hände gelegt , die Unterarme konnte sie ja nicht bewegen. Zu meiner Verwunderung begann sie gleich die Riemen zu massieren, zu wichsen. Ein weiterer Mann stellte sich an ihr Kopfende und drückte seinen harten Riemen in den Mund Ich konnte nur noch mit offenem Mund zuschauen, als plötzlich eine Frau an meinen Riemen griff, er war zu meiner Verwunderung ebenfalls hart. "Scheint dir zu gefallen, wie deine Frau dort verwöhnt wird. Warte gleich kommt Peter, dem Hausherren gehört der erste Fick" sagte sie mir und wichste meinen Schwanz. Dann kam Peter, Gott er hat aber auch einen Schwanz, inzwischen ebenfalls hart, gierig. Die beiden Damen öffneten Petras Schenkel noch weiter, ihre Schamlippen öffneten sich, ihr rosa Lustmeer leuchtete rosa feucht glitschig. Peter stellte sich zwischen Petras Schenkel, nah seinem mächtigen harten Riesen in die Hand, führte seine dicke Eichel an Petras Schamlippen, teilte sie und drang ein, ganz langsam immer tiefer und tiefer. Petra seufzte keuchte auf, konnte aber nicht wirklich richtig stöhnen, der Schwanz in ihrem Mund verhinderte es. Peter bewegte seinen Riemen jetzt vor zurück, immer tiefer immer intensiver drang er ein. Zwei weitere Männer schauten zu, onanierten oder wurden von den Frauen onaniert. Einer hielt es nicht aus, er ergoss sich in mehreren Schüben auf Petras Brüste. Gottt was machte mich das an. Peter griff in Petras Kniekehlen, drückte sie nach hinten und drang immer intensiver tiefer in meine Frau ein, und es erregte mich immer mehr, hinzu kam die Frau die meinen Schwanz wichste und so musste ich mich auch ergießen. Petra war nur noch ein Bündel zuckender Lust wilder Begierde, so habe ich sie noch nie gesehen, ihren ganzen Körper hatte sie nicht mehr unter Kontrolle, es war ein einziges Bündel zuckender Lust.

Die beiden Riemen in Petras Hände ergossen sich ebenfalls auf ihren Brüsten ihrem Bauch. Sie war bedeckt von fremdem Sperma, der Schwanz in ihrem Mund, entzog sich ihrem Mund und ergoss sich in mehreren Schüben in ihrem Gesicht, es sah irre aus der fremde Samen auf ihrer schwarzen Maske. Auch Peter schien kurz vor dem Gipfel der Lüste zu sein, laut keuchte er, stieß immer intensiver zu, aus dem keuchen wurde ein geiles stöhnen, ebenso stöhnte Petra, meine Frau, durch einen anderen Mann, unglaublich. Dann erklommen beide keuchend stöhnend schreien die Gipfel der Lust, erlebten gemeinsam einen Orgasmus, immer wieder und wieder zuckte Peters Schwanz in der Scheide, der Möse meiner Frau....und mich erregt es, unfassbar. Vor meinen Füßen standen die beiden Behälter, ich schaute in den ersten Behälter, es waren noch ein paar Kugeln drin, ich griff hinein, holte ein paar Kugeln raus, es waren nur Kugeln mit der Nummer 3 in dem Behälter. In den anderen Behälter nur Zettel mit der Aufschrift "Freies ficken in alle Löcher" Mir lief es eiskalt den Rücken runter, es war alles inszeniert und der Einzige der nicht Bescheid wusste......war ich. Meine Frau wurde losgemacht, sie kam glücklich zu mir, gab mir einen Kuss und wir gingen duschen. Nach dem duschen zogen wir uns wieder an, gingen hoch zur Tür. Wir verabschiedeten uns von Peter dem Gastgeber. Er nahm Petra in den Arm, sagte...." Und bleibt es bei morgen, im Swinger Club"? Ich schreckte zusammen, aber nur wegen dem Geräusch, es war der Wecker, alles nur ein Traum. Allerdings ein feuchter Trau, ich habe mich im Schlaf ergossen