Honeymoon (fm:Cuckold, 3419 Wörter) | ||
| Autor: Chastity | ||
| Veröffentlicht: Sep 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 7966 / 4548 [57%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (54 Stimmen) | 
| Die Hochzeit ist vorbei und die Flitterwochen beginnen ein wenig verkatert. | ||
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Also machten wir uns noch zwei Kaffee und Elena nahm mich mit nach oben in ihr Zimmer. Dann gab sie mir den Schlüssel für den Käfig und sagte:  "Kannst du abnehmen. Heute ist letzte Tag. Herr Küppers sagt, wird  nicht funktionieren."  
 
"Wie meinst du das?"  
 
"Wie ich sage. Wenn Sarah kommt zurück, ihr fahrt nach Hause und wir sehen uns nie wieder."  
 
"Aha," sagte ich ungläubig. "Weiß Sarah das?"  
 
"Nein, sie erfährt nachher. Aber ist besser so. Glaube ich, dass sie wird sich treffen mit Bobby. Dann ist zu anstrengend für Herrn Küppers.  Er will Gehorsam."  
 
Mir fiel ein Stein vom Herzen und Elena schien das zu spüren. "Bist du nicht traurig, dass wir uns nicht mehr sehen?"  
 
"Doch schon, du bist ein toller Mensch und warst meistens sehr nett zu mir." Zum Glück klingelte in diesem Moment ihr Handy und ich konnte  mich nicht mehr um Kopf und Kragen reden.  
 
Elena forderte den Anrufer auf, einen Moment zu warten, stellte den Fernseher an und spiegelte dann den Anruf auf den Bildschirm.  
 
Auf dem Bild war Sarah zu sehen, deren Frisur schon etwas durcheinander war. Hinter ihr standen die fünf Männer, die sie abgeholt hatten. Der  Raum war eher ein kleiner Saal. Und es war schwer auszumachen, für was  er eigentlich genutzt wurde. Der Kameramann sagte etwas in einer  Sprache, die ich nicht verstand und begann die Kamera zu schwenken.  Elena übersetzte für mich: "Das ist Gemeinschaftsraum. Er zeigt uns  alles."  
 
Die Kamera schwenkte weiter und mir stockte der Atem als ich eine Horde anderer Männer im Halbkreis um einen Tisch stehen sah. "Elena, was soll  das? Ich dachte nur fünf. Das sind doch min-destens zwanzig." Elena  fragte in der fremden Sprache nach. Dann übersetzte sie die Antwort.  "Nur die fünf dürfen benutzen Sarah. Die anderen nur zuschauen und  nicht berühren." Das beru-higte mich ein wenig. Die Kamera zeigte  wieder Sarah, die jetzt auf die Knie ging und reihum die die Hosen  öffnete und Schwänze in verschiedenen Variationen hervorholte. Die Fünf  standen jetzt in engem Halbkreis um sie herum und sie bearbeite einen  Schwanz mit dem Mund und gleichzeitig zwei mit den Händen. Elena und  ich saßen auf der Bettkante und schauten interessiert (Elena) und  gebannt (ich) zu. Das ging ein paar Minuten so weiter, in denen sich  einer nach dem anderen der Männer seiner Klamotten entledigte. Dann  musste Sarah aufstehen und ihr wunderschönes Nachthemd wurde ihr  praktisch von Leib gerissen. Man konnte sogar vor dem Fernseher spüren,  wie die Stimmung hochkochte und die Geilheit der Männer die Oberhand  gewann. Sarah musste sich an den Tisch stellen und darüber beugen.  Dabei zeigte ihr nackter Hintern in die Kamera. Einer der Männer sagte  etwas und Elena übersetzte wieder: "Jetzt kommt warm machen." Kurz  darauf klatschte eine flache Hand auf Sarahs Hintern. Die Kamera  schwenkte ein wenig und einige der Zuschauer, die sich nicht beteiligen  durften, hatten auch schon ihre Schwänze in der Hand und rie-ben sie.  Da waren ein paar dabei, bei denen ich froh war, dass sie Sarah nicht  ficken durften. Das waren Monsterprügel. Weiter hörte man das Klatschen  und Sarahs aufschreien oder stöhnen. Es war anscheinend zwischen  schmerzhaft und geil. Als dann einer der Männer Sarahs Beine so weit  auseinanderzog, dass man einen perfekten Blick zwischen ihre Beine  hatte, begann ich langsam hart zu werden. Das blieb auch Elena nicht  verborgen. "Gefällt dir?" "Nein," antwortete ich und Elena lachte. "Ich  sehe."  
 
Einer der Männer ging jetzt neben den Tisch und zog Sarahs Kopf zu sich. Dann schob er seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Mund und sie  konnte nur noch röcheln. Auch der andere schien genug vom Hintern  versohlen zu haben und rieb seinen Schwanz in ihrer Arschritze. Jetzt  kamen alle fünf an den Tisch und streichelten Sarah oder verteilten  auch den ein oder anderen Hieb. Jetzt hatte der Kerl hinter ihr genug  vom Kimme reiben und drang mit einem harten Stoß in Sarahs blan-ke  Muschi ein. Mittlerweile war ich nur vom Zuschauen kurz vorm Orgasmus.  Elena befahl mir: "Zieh dich aus." Dem Befehl kam ich umgehend nach.  Sie tat dasselbe und so standen wir dann nackt vor dem Bett. Ich  bewunderte ihren tatsächlich roten Busch. Keine Ahnung, wann ich  zuletzt eine Frau gesehen hatte, die so viel Haare zwischen den Beinen  hatte. Sie drückte mich aufs Bett und kniete sich über mein Gesicht.  "Los, leck mich!"  
 
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Nase verschwand in ihrem Schamhaar und ich konnte ihre Erregung riechen und schmecken. Von unten  sah ich ihren Körper hinauf, die zwei blassrosa Brustwarzen standen  deutlich ab und ich vergaß Sarah und das Video völlig. Ich leckte um  Elenas Klitoris herum, versuchte, sie so weit wie nur möglich zu  erregen. Hin und wieder hatte ich ein Haar im Mund, aber das störte  mich überhaupt nicht. Als Elena kam, drückte sie mein Gesicht so fest  an sich, dass meine Zunge den Saft aus ihrer Vagina lecken konnte. Nach  weiteren zwei oder drei Mi-nuten stieg sie von meinem Gesicht herunter  und legte sich neben mich. "Lass weiter schauen," sagte sie, als wäre  nichts gewesen. Ich hatte mittlerweile eine Erektion, die schmerzhaft  war und fragte mich, ob ich mich wohl auch irgendwann erleichtern  durfte. Mit einem Auge schaute ich auf den Fernseher, mit dem anderen  auf Elena. In diesem Moment war sie für mich die attraktivste Frau der  Welt. Verdammte Hormone.  
 
Sarah lag inzwischen auf dem Rücken und hatte die erste Ladung Sperma im Gesicht. Während ein anderer Schwanz in ihre Vagina pumpte. Sie stöhnte  vor Geilheit. "Macht Spaß?" fragte der Kame-ramann. "Jaa," stöhnte  Sarah zurück. Ich erkannte die Frau, mit der ich so lange zusammen war,  einfach nicht wieder. Wie konnte man sich denn in so kurzer Zeit so  verändern? Oder hatte das schon immer in ihr geschlummert? Jetzt zog  sich der Schwanz aus ihr zurück und das Sperma schwappte hervor und  lief über ihr Poloch auf den Tisch. Aber die Pause war kurz, da pflügte  sich der nächste seinen Weg in ihr Inneres und es ging nahtlos weiter.  
 
Auch Elena war wieder so weit. Sie setzte sich wortlos auf mich und mein Schwanz glitt in ihre nasse Muschi. Ich stöhnte auf: "Jaaa, ich will  dich ficken." Sofort fing ich mir eine klatschende Ohrfeige ein. "ICH  ficke DICH! Nicht du mich!" "Okay, tut mir leid." Ich war furchtbar  erschrocken, aber das tat meiner Erektion keinen Abbruch. "Und wehe, du  kommst zu früh! Dann knallt nochmal." Das war allerdings ein Problem.  Ihre Muschi war so heiß, nass und eng, dass sie mir mit jedem Stoß das  Sperma hochzupumpen schien. Meine Hände spielten an ihren Nippeln und  ich hoffte einfach, dass sie bald kommen würde, damit ich auch durfte.  Und dann merkte ich, wie sich alles um meinen Schwanz weiter  zusammenzog. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihre Finger schnappten  nach meinen Brustwarzen. Als sie kam, zwirbelte sie derart hart an  meinen Nippeln, dass ich dachte, sie würde sie einfach abreißen, aber  das war für mich der Tropfen, der das Fass buchstäblich überlau-fen  ließ. Ich hatte einen Orgasmus wie noch nie in meinem Leben. Wir kamen  nahezu gleichzeitig und ich brüllte regelrecht meine Erleichterung  hinaus.  
 
Elena saß noch einen Moment auf mir und atmete schwer. Dann rutschte sie wieder über mein Gesicht und sagte nur: "Saubermachen!" Das war nichts  ganz Neues für mich und mit Elena im Blick hätte ich auch stundenlang  den weißen Schleim aus ihr herausgeschlürft. Ich leckte sie, versuchte  mit meiner Zunge so weit möglich in sie vorzudringen und ihr Geruch  erregte mich schon wieder.  Dann setzten wir uns aufs Bett und  schauten, was sich auf dem Bildschirm abspielte.  
 
Im Moment war nur ein Mann mit Sarah beschäftigt, der hatte ihre Beine nach oben gebogen und fickte sie genussvoll in den Hintern, während der  Samen aus ihrer Fotze herablief und ihm als Schmiermittel diente. Der  Kreis der Zuschauer war mittlerweile nähergekommen und plötzlich trat  einer wild wichsend nach vorn und spritzte Sarah ins Gesicht. Dann  drehte er sich um und ging in den Hintergrund. Elena schaltete aus und  der Bildschirm wurde schwarz. Sie drehte sich zu mir: "Ist Zeit für  Abschied. Wenn kommt zurück, ihr fahrt nach Hause und das wars."  
 
"Aber wir beide könnten uns doch ab und zu für einen Kaffee treffen?" Elena lachte auf: "Denkst du ich trinke Kaffee immer so wie heute?"  
 
Da musste auch ich lachen: "Nein, ich hatte wirklich nur an Kaffee gedacht. Für den Anfang jeden-falls."  
 
"Glaube nicht, aber werden sehen. Wird schwere Zeit für dich mit Bobby." Den hatte ich gerade vergessen, jetzt dachte ich wieder daran, dass da  wohl einiges auf mich zukommen würde. "Geh jetzt duschen und Sachen  packen. Ist nicht viel Zeit nachher."  
 
Nachdem ich geduscht hatte, packte ich meine Sachen zusammen und wartete in der Hochzeitssui-te, die ich nie richtig genießen konnte. Um 21 Uhr  kam Elena herein und sagte: "Es geht los."  
 
Wir gingen nach unten und ich trug die Taschen zum Van. "Wirst nicht du uns fahren?"  
 
"Nein, Herr Küppers sagt, das machen die Jungs hier."  
 
Mit gemischten Gefühlen öffnete ich die Heckklappe und warf die Taschen hinein. Drin spielte leise Musik und niemand sprach. Ich schloss die  Klappe, drehte mich um und Elena drückte meine Hän-de. "Nimm kleine  Geschenk, vielleicht du brauchst noch. Hab dich sehr gern gehabt."  Damit gab sie mir etwas in die Hand, einen zarten Kuss auf die Wange,  drehte sich um und ging ins Haus. Mir blieb nichts anderes zu tun, als  in den Wagen zu steigen und mich nach Hause fahren zu lassen. Vorher  sah ich mir noch mein Geschenk an. Es war der Peniskäfig mit Schloss  und dabei auch der Spezial-schlüssel für Sarahs Halsband. Tatsächlich  hatte sie es heute wieder getragen. Wenn ich versuchte, mich an gestern  zu erinnern, hatte sie es wohl ablegen dürfen. Der Kontrast zum  Brautkleid wäre mir sicher aufgefallen. Die Gegenstände verschwanden in  meiner Hosentasche.  
 
Ich öffnete die Schiebetür an der Seite und sah auf der Sitzbank im Heck drei der Männer sitzen und auf einem der beiden Einzelsitze vor mir,  die der Rückbank gegenüber waren, saß der vierte. Sarah kauerte nackt  auf dem Boden. Ihre Haare waren völlig durcheinander, nass und  verklebt. Von Makeup nichts mehr zu sehen und ich machte mir ernsthaft  Sorgen.  
 
Kaum saß ich fuhr der Wagen an. "Du bist Ehemann?"  
 
"Ja." Alle lachten.  
 
"Gestern geheiratet?"  
 
"Ja." Noch mehr Gelächter.  
 
"Du wusstest, du heiratest Schlampe?  
 
"Sarah ist keine Schlampe." Jetzt konnten die Kerle sich kaum noch halten.  
 
"Bist du Schlampe und willst meinen Schwanz blasen?"  
 
Ich sah zu Sarah, aber sie ignorierte mich völlig.  
 
"Ja, ich bin eine Schlampe und will deinen Schwanz blasen."  
 
"Dann mach!"  
 
Auf Knien rutschte sie auf ihn zu, öffnete seine Hose und nahm den herausfallenden Penis sofort in den Mund. Während sie an ihm saugte,  sprach der Kerl weiter: "Sie bläst so gut und ist hübsch. Wir könnten  viel Geld mit ihr verdienen und noch Spaß haben, was meinst du?"  
 
"Auf keinen Fall!"  
 
"Du bist dumm. Sie macht alles. Hat Roman den Arsch geleckt, dass er fast gekommen ist. Ein wenig Training und sie macht Sachen, für die  Perverse Haufen Geld bezahlen."  
 
"Nein, wir wollen jetzt nur nach Hause und ein ganz normales Leben führen."  
 
Wieder lachten alle. "Das wird nicht möglich mit diese Frau. Aber warte ab. Vielleicht du hast Glück und wird wieder normal. Aber wenn einmal  so weit wie sie, dann kann nicht mehr normal lebe."  
 
Er lehnte sich zurück und Sarah lutschte seinen Ständer, leckte ihm hin und wieder über den Schaft oder die Hoden. Dann fing der Typ an zu  wichsen, grinste mich an und sagte; "Sie bläst so gut, aber ich habe  heute schon vier Mal in sie gespritzt. Jetzt muss ich mit Hand helfen."  Damit spritzte er ihr einige Tropfen ins Gesicht. Es war deutlich, dass  er sich völlig entleert hatte.  
 
"Will noch jemand Schlampe benutzen? Ist noch halbe Stunde Fahrt."  
 
Der Typ neben mir richtete sich etwas auf, zog seine Hose nach unten und kniete sich dann hinter Sarah. Wortlos nahm er seinen steifen Schwengel  in die Hand, spuckte Sarah eine gute Ladung sei-ner Rotze in die Kimme,  verteilte es mit seiner Eichel und fickte sie dann in den Arsch. Sarah  stöhn-te nur auf und arbeitete dann mit. Der Kerl spielte mit ihren  nach unten baumelnden Titten und bearbeitete ihre Nippel. Viel baumelte  da zwar nicht, aber für den Mann war es wenigstens eine Hand voll  warmer Brust. Irgendwann entlud auch er sich und dann waren die anderen  anscheinend befriedigt für den Tag. Wir hielten auf einem  Supermarktparkplatz gut 500 Meter von unserer Wohnung entfernt.  
 
"Aussteigen, wir sind da."  
 
"Aber das ist noch ein Stück bis dahin. Wir können doch so nicht laufen," protestierte ich.  
 
"Das stimmt. Warte!" Der Kerl, den Sarah geblasen hatte ging zum Kofferraum und holte unsere Taschen heraus. Wenigstens würde Sarah was  zum Anziehen bekommen, dachte ich. Aber weit gefehlt.  
 
"Du auch ausziehen."  
 
"Auf keinen Fall!" Kaum hatte ich das ausgesprochen, wurde ich von 4 Kerlen festgehalten, wäh-rend der Fünfte begann, mir die Kleidung  auszuziehen. Nach einem Moment gab ich meine Ge-genwehr auf zog mich  selbst aus. Die Kerle stopften meine Klamotten in die Tasche und warfen  sie vorne ins Auto. Dann musste Sarah sich vor das Auto knien und die  fünf stellten sich um sie, öffne-ten wieder ihre Hosen, begannen nun  aber, auf sie zu urinieren.  
 
Auf den Befehl: "Maul auf!", öffnete sie bereitwillig den Mund und wurde zur Zielscheibe beim Zielpissen. Es sah nicht so aus, als würde sie  etwas davon schlucken, aber ich war trotzdem scho-ckiert. Hatte sie  Spaß daran, war es Zwang, war es ihr egal, ich konnte es nicht  erkennen.  
 
Als der letzte Tropfen abgeschüttelt war, stiegen die Männer wieder in den Wagen und schlossen die Türen. Dann öffnete sich das Fenster auf  der Beifahrerseite: "Wir stellen die Taschen vor eure Haustür. Und ich  lasse Karte mit Telefonnummer drin. Wenn Schlampe Männer braucht oder  ihr doch Lust habt auf Geschäft, einfach anrufen." Damit wurde der  Motor gestartet und sie fuhren davon.  
 
Sarah stand auf, sah mich an und ging ohne ein Wort los in Richtung unsres zuhause. Zum Glück war es Sonntagabend, die Straße relativ leer  und es war schon dunkel. Trotzdem mussten wir uns mehrmals in  Hauseingänge retten, wenn uns Passanten entgegenkamen. Jedesmal, wenn  wir uns dabei nahekamen, nahm ich diesen strengen Geruch nach Schweiß,  Sperma und Urin an ihr wahr. Sie tat mir leid, ich ekelte mich ein  wenig vor ihr und ich hätte sie gerne gefickt. Leider konnte man mir  das ansehen. Am Gesicht und zwischen den Beinen. Sarah sah es und  schüttelte nur den Kopf. Vor unserer Haustür fanden wir zum Glück die  Taschen und ich konnte auch meinen Schlüsselbund schnell in der  Seitentasche ausfindig machen. Wir schafften es tatsächlich ungesehen  in unsere Wohnung.  
 
Kaum hatte ich die Taschen hingeworfen, sah Sarah mich an und sagte: "Du bist doch in Stimmung, jetzt darfst du auch noch." Ich lehnte ab: "Das  geht doch nicht. Du musst duschen und dich ausru-hen."  
 
Jetzt wurde sie wütend. "Aha, ich muss mich duschen. Da ist sich der Herr zu fein, um mit der un-gewaschenen Schlampe ins Bett zu gehen. Ich  sage dir was: Entweder du gibst dir jetzt richtig Mü-he, es mir zu  besorgen, und zwar nach allen Regeln der Kunst oder du wirst es nie  wieder tun müs-sen."  
 
"Aber danach muss Schluss sein mit diesen Spielen. Ich möchte unser normales Leben wieder zu-rück."  
 
"Darüber können wir nachdenken, wenn wir ausgeschlafen haben, aber jetzt will ich, dass du auch etwas von diesem Tag hast. Und das meine ich  nicht unbedingt positiv. Fang mit der Zunge an, wenn du das ordentlich  gemacht hast, darfst du dir ein Loch aussuchen. Und jetzt los,  schließlich ist das unser erster Sex nach der Hochzeit."  
 
Ich war wirklich erregt, aber der Gedanke, Sarah jetzt zu lecken, nachdem 5 Männer sie den ganzen Nachmittag durchgevögelt hatten und sie  jetzt voll von allen möglichen Körperflüssigkeiten war, machte es zu  einer wirklichen Prüfung. "Schatz bitte, ich kann das nicht. Bitte lass  uns zuerst du-schen." Da begann Sarah zu weinen. "Ja, es tut mir leid.  Ich kann nicht mehr. Das war zu viel heute und ich fühle mich so  schmutzig und ich bin wütend auf dich, weil ich... keine Ahnung. Ich  bin wü-tend auf die Welt." Ich nahm Sarah in den Arm und wir legten uns  aufs Bett. "Aber der Schmutz ist schnell abgewaschen. Dann bekommst du  eine schöne Massage und ein Glas Wein und dann schla-fen wir erstmal.  Morgen sieht alles ganz anders aus. Und wir haben noch zwei Wochen  Urlaub. Viel-leicht fliegen wir einfach irgendwohin und erholen uns an  einem sonnigen Strand.  
 
"Jetzt fällt mir wieder ein, warum ich dich geheiratet habe," schluchzte Sarah und lächelte schon fast wieder. 
 
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