Plug and Play (fm:Bisexuell, 2236 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: P_S | ||
| Veröffentlicht: Sep 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 2786 / 2348 [84%] | Bewertung Teil: 9.33 (40 Stimmen) | 
| Ein verregneter Tag dient als Ausgangspunkt für eine unglaubliche Reise in noch unbekannte Tiefen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Es ist Sonntagmorgen, ein verregneter Frühlingstag ich liege mit Jessica noch im Bett. Durch die gekippte Balkontüre dringt das prasselnde  Geräusch des Regens in das Schlafzimmer.  
 
Jessica liegt in meinen Armen, ich streiche sanft über ihren Rücken, spüre ihre Üppige Brust auf meinem Oberkörper. Als ich wieder von ihrem  Hals und weiter über ihren Rücken hinunter streichle, gleite ich mit  meinem Mittelfinger zart über ihre Pofalte. Sie beginnt an meinen  Nippeln zu spielen, daraufhin drücke ich meinen Finger leicht in ihre  Pofalte. Mein Schatz schnurrt, und fährt mit einer Hand unter die  Bettdecke, um zielstrebig nach meinem halbsteifen Glied zu greifen. Ich  spüre ihre Elfengleichen Hände an mir, während sie ein Bein über meine  Beine schlägt und ich ihre warme Möse auf meinem Oberschenkel spüre.  
 
Dann wage ich es, ich sage zu ihr, "Ich fand das echt scharf, was du da mit dem Finger in meinem Po gemacht hast. Ich habe seit langem, immer  wieder die Fantasie, dass es geil wäre mit dem Po zu spielen". Jessica  "Hmmm ein spannender Gedanke". Bisher habe ich eher die Erfahrung  gemacht, dass Frauen das nicht sexy finden, und es für mich behalten.  Aber nachdem du mir die Prostata so geil massiert hast, naja. Jessica  schmunzelt "Du stehst drauf, wenn ich mit deinem süßen Arsch spiele?".  Ähm ja?  
 
Jessica beginnt mich zu küssen, und macht kleine penetrierende Bewegungen mit dem Becken, reibt ihren Venushügel und ihre Perle an  meinem Oberschenkel, während sie meinen mittlerweile steifen Schwanz  mit ihrer Hand zärtlich wichst.  
 
Sie löst sich von meinem Mund, steigt über mich, und kommt auf meinen Oberschenkeln zum Sitzen, mit ihren beiden Händen umschlingt sie meinen  Schwanz, und wichst ihn langsam weiter, ein breites Lächeln entfaltet  sich auf ihrem Gesicht, und dennoch ist da eine gewisse Strenge in  ihrem Blick. Schon treten die ersten Lusttropfen aus meiner prallen  Eichel hervor. Mir wird noch heißer. Habe ich das tatsächlich  ausgesprochen, und stürzt Jessica gleich aus dem Zimmer? "Oh ich werde  es genießen dich zu ficken mein Liebster", Jessica findet klare Worte  für das, was ich bisher nicht wagte, auszusprechen. "Dann wollen wir  doch gemeinsam herausfinden in dieses Abenteuer starten."  
 
Wow was für eine Frau. Doch Jessica fährt weiter fort "Mit allem, was dazugehört.". Ich verstehe nicht ganz, was du damit meinst. Jessica  kichert "Das macht nichts." dann beginnt sie mit ihren Händen, meinen  Schwanz immer intensiver auf und abzugleiten. "Und wenn du mir jetzt  abspritzt, muss ich dich bestrafen mein Liebster, und ich weiß auch  schon wie" sagt Jessica in einem etwas provokanten Ton. So als würde  sie innständig hoffen, dass ihr mein Saft gleich entgegenspritzt.  
 
Sie sitzt immer noch auf meinen Oberschenkeln, und massiert meinen Schwanz, in dem Wissen, dass sie unwiderstehlich ist für mich. Ich  spüre ihre warmen und weichen Oberschenkel auf meinen, ihre Beine weit  geöffnet, so dass ich immer wieder, doch ein wenig ihre geöffnete Möse  in den Blick bekomme. Ihr Busen wippt leicht unter ihren wichsenden  Bewegungen. Und ihre Hände gleiten meinen Schwanz auf und ab, ich  könnte eigentlich jederzeit abspritzen, alles in mir will sich in ihre  süße warme Möse versenken.  
 
Jessica spürt genau, wie weit ich von meinem Orgasmus entfernt bin. Immer wieder bringt sie mich knapp vor den Punkt ohne Wiederkehr. Mein  Schwanz ist mittlerweile über und über bedeckt von meinen Lusttropfen.  Was mich das Wichsen noch intensiver fühlen lässt, weil Jessicas Griff  fester ist und dennoch gleitet. Dann ist es so weit, mein Saft schießt  aus mir heraus, verteilt sich auf meinem Oberkörper. Jessica hat ein  breites Siegeslächeln im Gesicht. Sie wichst meinen Schwanz unter  meinen Schreien unaufhörlich weiter bis ich den letzten Tropfen  verschossen habe, dann lässt sie meinen schlaffer werdenden Schwanz  los, leckt sich mein Sperma langsam und genüsslich von den Fingern,  während sich mein Atem wieder beruhigt.  
 
Jessica beugt sich zu mir herunter, gerade so weit, dass die Nippel ihre üppigen Brüste mich berühren. Sie streicht mit ihren Brustknospen über  meinen Oberkörper, und beginnt mit dem Sperma, das ich mir auf die  Brust und den Bauch gespritzt habe zu spielen. Sie lässt sich weiter zu  mir heruntersinken, und legt sich auf meinen vollgespritzten  Oberkörper, wir liegen Nase an Nase. Mit einem leicht mitleidigen Ton  sagt Jessica "Du hast gespritzt mein Süßer, das hat Konsequenzen, das  
 
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