Ein verkorkstes Wochenende … (fm:Dreier, 4858 Wörter) | ||
Autor: Falco73 | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 2696 / 2156 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (36 Stimmen) |
Meine Frau das erste Mal allein bei Robert, ohne das es geplant war. |
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Hamburg an der knapp 250 Menschen unseres Unternehmens aus ganz Europa teilnehmen.
Da mein Kollege, neben meinem Chef, der wichtigste Redner war, drohte nun alles in Wasser zu fallen.
Kurzum bat mich mein Chef diese Lücke zu füllen, da Seminarräume, Hotelzimmer, Catering und Abendprogramm gebucht war und nun drohte ins Wasser zu fallen.
Denn den Part der Veranstaltung, konnte neben meinem Kollegen, nur meine Person ausfüllen, da wir beide dieselbe Position ausfüllen und auf Augenhöhe arbeiten.
Ich war geschockt und sprachlos, meine Frau ebenso. Was sollen wir denn nun tun.
Ich sagte meinem Chef, dass ich mich in 15 Minuten zurück melde, da es einiges zu besprechen gibt, haben wir schliesslich gleich einen Flug.
Nachdem ich auflegte, rief ich Robert an, der genauso traurig war, jedoch als Geschäftsmann Verständnis für unvorhergesehene Situationen hat.
Als wir gerade auflegen wollten, schlug ich aus einem spontanen Impuls heraus vor, dass Marina alleine fliegen sollte und ich dementsprechend nach Hamburg fliege. So müsste nicht alles abgesagt und storniert werden, lediglich mein Flug würde ins Wasser fallen und mein Musical Ticket bräuchte einen neuen Besitzer.
Marina schaute mich entgeistert und kopfschüttelnd an, Robert aber war verständlicherweise begeistert, nicht alles umsonst geplant zu haben.
Er versprach mir auch mich immer über alles auf dem Laufenden zu halten und nichts ohne das Einverständnis meiner Frau und mir zu tun, waren wir schliesslich kein Cuckhold Paar und eigentlich nur gemeinsame Treffen vorgesehen.
Schliesslich willigte Marina zögerlich ein und dann ging alles ziemlich schnell, ich rief meinen Chef zurück, der sich überschwenglich bedankte und mir sofort einen Flug nach Hamburg buchte.
Also fuhren meine Frau und ich 10 Minuten später zum Flughafen, nur stiegen wir in zwei verschiedene Maschinen, meine Richtung Hamburg und Marina in Richtung München, immer noch sprachlos und etwas unsicher.
Ich wünschte ihr von ganzem Herzen viel Spass und küsste sie lange und innig.
Als sie in Richtung Gate ging, schaute ich ihr lange nach, hadernd ob es die richtige Entscheidung war. Sie sah toll aus in ihrem beigen Hosenanzug und den schwarzen Sneakern dazu.
Ihre langen dunklen Haare trug sie offen und hatte dezente Schminke aufgetragen.
Nun musste ich mich beeilen und zu meinem Gate, denn schon bald hiess es für uns Ready for take off.
Was weiter an diesem Wochenende geschah, schreibe ich jeweils als wenn ich dabei gewesen bin, handelt es sich aber um die Zusammenfügung von unzähligen Gesprächen, Videos, WhatsApp, Bilder und anderen Dingen.
Nach meiner Landung in Hamburg, wurde ich abgeholt und zum Hotel gefahren. Ich hatte noch eine Stunde Zeit, bevor ich loslegen musste.
Glücklicherweise konnte ich mich während des Fluges und der Fahrt zum Hotel gut vorbereiten und meine Unterlagen studieren und mit den Aufzeichnungen meines verunglückten Kollegen ergänzen.
München:
Als meine Frau nach einem kurzen Flug gelandet ist, machte die noch schnell ein Selfie und sendete mir einen Kussmund nach Hamburg, mit den Zeilen: Ich liebe Dich .
Also sie Ausstieg und endlich ihr Gepäck entgegen nehmen konnte, ging sie zum Ausgang, wo Robert schon sehnsüchtig auf sie, mit einer roten Rose in der Hand, wartete.
Sie umarmten sich und als er meiner Frau die Rose überreichte, küssten sie sich, immer inniger und intensiver.
Sofort breitete sich im Schoss von Marina eine wohlige Wärme aus und ihre Nippel standen steil ab, Robert seine Hose beulte sich ebenfalls verdächtig aus.
Sie lösten sich voneinander und gingen Hand in Hand zum Parkhaus und fuhren in Richtung Starnberger See.
Während eines Tankstopps bekam ich folgende WhatsApp von Robert:
Mein Lieber Du weisst das ihr mir beide viel bedeutet und bitte mach Dir keine Sorgen, ich werde gut auf Deine Frau und meine Geliebte aufpassen....smile.
Sie hat übrigens bisher die ganze Zeit im Auto meinen Schwanz durch die Hose massiert, ich hoffe das geht klar für Dich.
Als ich es las, bekam ich prompt eine Erektion und antwortete:
Auch wenn es traurig ist, dass ich nicht da bin, wünsche ich euch Beiden ein tolles Wochenende, meine Frau und Deine Geliebte (lach), soll ausgiebig befriedigt werden und darf alles tun was sie will.
Ich weiss das sie mich liebt, aber das ihr euch auch sehr nahe steht, mögt, vertraut und eine starke Anziehungskraft zueinander habt.
Geniesst das Wochenende.
Selbst kaum glaubend, dass erstmals ausgesprochen zu haben, was mir schon länger durch den Kopf geht.
Kurz darauf wurde ich wieder in Beschlag genommen.
Marina und Robert fuhren weiter in Richtung Starnberger See und kamen bald an der Villa von Robert an.
Nach einem Rundgang verschlug es meiner Frau die Sprache. Es waren unzählige Zimmer, 3 Schlafzimmer, allein Robert sein Schlafzimmer war knapp 80 qm gross und beheimatete ein riesiges Bett, Couch, Whirlpool, Sauna,
TV und eine Musikanlage inkl unzähliger Leuchten und LED im ganzen Raum.
Im Garten hatte es einen Pool von knapp 15 mal 5 m und Liegen, Sonnenschirm und Aussendusche.
Robert zeigte ihr das Gästezimmer, welches für sie und mich vorbereitet war, spontan grinste sie aber und brachte ihren Koffer in Robert sein Schlafzimmer.
Als Robert mir das schrieb, keimte Eifersucht und Lust hoch, noch nie hatte meine Frau eine Nacht bei einem Anderen allein geschlafen.
Trotzdem schrieb ich zurück, dass er es geniessen soll, diese Premiere erleben zu dürfen und sie zu einer richtigen Geliebten machen soll an diesem Wochenende.
Parallel schrieb ich meiner Frau das sie kein schlechtes Gewissen haben muss und es geniessen soll, alles tun und lassen kann wonach ihr ist, solange sie nicht vergisst wohin sie gehört und wem ihre Liebe gehört.
Als ich als Antwort bekam das sie mich über alles liebt und mir für diese Möglichkeiten unendlich dankbar ist und nie nie nie vergisst wohin sie gehört, war ich einigermassen beruhigt und bekam das Gefühl eine richtige Entscheidung getroffen zu haben, als ich sie alleine fliegen liess.
Da es mittlerweile späterer Nachmittag war, wurde es Zeit sich frisch zu machen und zum Abendessen zu gehen.
Marina zog das schwarze Kleid und die dazu passenden Heels an, Robert hingegen einen schwarzen Anzug und ein weisses Hemd. Bevor sie aufbrachen, machten sie ein Selfie und ich muss sagen das sie beide umwerfend aussahen.
Sie fuhren, mit einem Taxi, zu dem In-Lokal und tranken ein Glas Champagner, dabei erzählte Robert beiläufig das er die dritte Musical Karte einem Freund geschenkt hat, den sie aber erst in der Musical Hall treffen werden, wäre es doch zu schade sie verfallen zu lassen.
Marina war überrascht und enttäuscht, wollte wohl lieber mit Robert alleine sein, zumindest hatte es wohl den Anschein.
Beim anschliessenden Abendessen, Pasta Variationen mit Meeresfrüchten, einem ausgezeichneten Tiramisu und zwei Gläsern Weisswein, liessen es sich die zwei gut gehen und plauderten über Gott und die Welt, Beruf, Kinder, Familie etc etc.
Langsam wurde es Zeit und sie verliessen das Lokal, um mit dem Taxi zum Musical zu fahren.
Dort angekommen ging Robert, mit Marina an seiner Hand, schnurstracks auf einen grossen, dunkelhäutigen Mann mit Glatze und Dreitagebart zu und stellte ihn als Thomas vor.
Thomas ist in den USA geboren und später als Ingenieur nach Deutschland gekommen, um in einem grossen Unternehmen in der Forschung zu arbeiten und kennt Robert schon über zwanzig Jahre.
Thomas ist ledig und kinderlos, hat er bisher noch nicht die richtige Frau in seinem Leben kennengelernt.
Marina stellte er als seine Freundin vor und Thomas gab ihr bei der Begrüssung einen Handkuss.
Sie fand ihn sympathisch und dachte die 3 Stunden im Musical werden sie zu dritt schon aushalten.
Da Marina einen Ehering trug, war es ihr unangenehm als seine Freundin vorgestellt zu werden, was hätte Robert aber anderes sagen sollen?
Sie begaben sich an die Bar und orderten für die Lounge/ Balkon eine Flasche Champagner in einem Eiskübel und drei Gläser.
Als sie Platz nahmen, dort waren sie exclusiv allein, raunte Robert meiner Frau ins Ohr das er sich gern mit mir und ihr hier oben schon vergnügt hätte.
Marina musste lachen und fand es dann natürlich schade, ohne mich hier zu sein.
Marina sass in der Mitte, links Robert und rechts Thomas, die sich immer über den Schoss meiner Frau unterhielten.
Irgendwann während der Show die sehr stimmungsvoll war, fing Robert an Marinas nackte Beine zu streicheln und sie zu küssen. Erst vorsichtig und dann forscher. Meiner Frau war es in der Gegenwart von Thomas unangenehm, weil sich sofort ihre Nippel versteiften und ihre Beine von einer Gänsehaut überzogen wurden und dieses natürlich sichtbar wurde.
Also versuchte sie sich entgegen ihrer eigenen Lust ein wenig zurückzuziehen.
Als irgendwann, nach dem dritten Glas Champagner, sich die Blase meldete und meine Frau sich entschuldigte, drückte ihr Robert ein kleines Säckchen in die Hand und küsste dabei zärtlich ihren Mund.
Marina nahm es verwirrt entgegen und ging zur Toilette.
Als sie eine freie Kabine ergatterte, sah sie darin eine Kette mit Liebeskugeln und einem Zettel wo drauf stand, dass sie diese bitte jetzt tragen soll.
Zögerlich betrachtete sie die Kugeln und schrieb mir mit einem Bild was Robert von ihr verlangte.
Ich fand die Idee heiss, haben wir sowas in den letzten Jahren nie gemacht und antwortete das sie es doch ruhig mal versuchen soll.
Sie machte dann ein Video für mich, wie sie sich die Kugeln in ihre schon leicht erregte Muschi schob und einen Kussmund darunter.
Mir platzte in Hamburg fast die Hose, waren wir zu diesem Zeitpunkt noch in der Bar und genossen das Abendprogramm mit allerlei Musik und Drinks, um das gelungene Meeting vom ersten der zwei Tage zu feiern.
In München ging meine Frau wieder zu ihrem Platz zurück und bei jedem Schritt spürte sie in ihrem Schoss das vibrieren der Kugeln, was ihr eine gewisse Röte ins Gesicht zauberte und ihre Nippel aufstellen liess.
Auch ihr Schoss wurde immer feuchter, was Robert alles mit e8nem zufriedenen Grinsen quittierte, als sie ihren Platz wieder einnahm.
Marina hatte natürlich Angst das auch Thomas bemerken würde, wie geil und lustvoll sie gerade war, deswegen versuchte sie sich im 2 Akt des Musicals weniger zu bewegen.
Meine Frau liebt es dominiert zu werden, da ich es ab und an weniger tue, ist Robert mit seiner bestimmten und charmanten Art die perfekte Ergänzung.
Immer wieder streichelt von nun an Robert über Marinas nackten Beine, berührt wie zufällig ihre Brust und steckt ihr die Zunge ins Ohr, wenn er ihr sagt wie gern er sie gerade lecken und ficken würde.
Einmal nimmt er ihre Hand und legt sie in seinen Schoss, Marina spürt die steinharte Erregung von ihm und drückt diese leicht.
Die Zwei fahren wirklich extrem stark aufeinander ab.
Um das ganze nicht zu auffällig zu machen unterbrechen sie ihr Spiel regelmässig.
Plötzlich hat Robert was in der Hand und im selben Augenblick spürt meine Frau eine Vibration in ihrer nassen Spalte, da hat der Schuft doch ein paar Liebeskugeln mit einer Fernbedienung gekauft und kann diese fremd steuern.
Marina unterdrückt ein Stöhnen, würde ihre Geilheit aber am liebsten laut heraus schreien.
Bevor es zu spät ist und ein Orgasmus sie überrollt, stoppt Robert das Spiel, denn er liebt in seinem dominanten Spiel das Edgen.
Also das Spiel den Orgasmus unendlich lange hinauszuzögern, um dann explodieren zu können, zu einem späteren Zeitpunkt.
Thomas scheint es aber mitzubekommen, denn er schielt ab und an auf die Beine und die Nippel meiner Frau, stellt sie doch gerade ihre Beine immer wieder anders hin.
Als in der Pause zum dritten Akt Thomas die sanitären Anlagen aufsuchen muss, küssen Marina und Robert sich so doll und intensiv, dass Marina fast einen Orgasmus hat und Robert ins Ohr stöhnt es ihr doch bitte zu besorgen und sie ordentlich ranzunehmen.
Robert grinst und drückt einmal auf die FB, es vibriert in Marinas Spalte und diesmal kann sie ein stöhnen nicht unterdrücken.
Als Thomas zurückkommt und die Beiden wieder seriöser nebeneinander sitzen, fährt sich Marina einmal mit dem Finger, von Thomas unbemerkt, durch ihre nasse und glitschige Spalte und streicht damit Roberts Lippen ein.
Robert liebt den Geruch und Geschmack meiner Frau und ist kurz vorm platzen vor Geilheit.
Während des dritten Aktes trinken sie zu dritt noch eine weitere Flasche Champagner, was die Stimmung immer mehr anhebt und lockerer werden lässt.
Als das Musical vorbei ist, es gab stehende Ovationen vom Publikum für die Darsteller, beschlossen sie zu dritt noch ins P1 zu gehen, eine Schickimicki In- Disko im Zentrum von München.
Da Robert seine Kontakte hat, mussten sie nicht anstehen und kamen direkt hinein, Thomas im Schlepptau und guter Stimmung im Gepäck.
Sie setzten sich in eine Lounge und bekamen sofort einen Cocktail und eine Flasche Mineralwasser, als die Musik immer besser wurde, die Stimmung in der Disko ebenfalls, gingen Robert und meine Frau tanzen, irgendwann kam Thomas dazu und dann wiederum hat meine Frau mal mit Robert mal mit Thomas getanzt. Beide waren gute Tänzer und wirbelten Marina abwechselnd über die Tanzfläche.
Als ein langsamerer Tanz kam, sie gerade zufällig mit Thomas tanzte, zog dieser recht eng an sich heran und sie konnte seine Erregung an ihrem Schoss spüren, was ihr peinlich war, vor allem als er ihr ins Ohr flüsterte, wie schön, erregend und geil er sie findet, aber natürlich niemals Robert bei seiner Freundin dazwischen funken würde.
Marina wurde rot und natürlich schmeichelte es ihr auch, stärkte aber auch die Unsicherheit.
Zurück am Platz berichtete sie Robert davon, dieser aber grinste nur und sagte ich weiss, habe es genossen euch zu sehen und ein Foto vom Tanz an Deinen Mann gesendet.
Als ich das Foto sah, hätte ich am liebsten gewichst. So erregend sah es aus meine Frau so zu sehen.
Was ich Robert und meiner Frau auch mitteilte. Marina schrieb dann ob es mein ernst sei, was ich bejahte und fragte ob es unangenehm oder erregend war.
Nach ein paar Minuten kam zurück, das es erregend und schmeichelhaft war von den beiden Männern so begehrt zu werden.
Also sagte ich das sie es und den Abend, das ganze Wochenende, geniessen soll, jedoch nur Dinge die sie auch wirklich will.
Robert wird sie auch zu nichts drängen.
Dann war erst wieder Funkstille und ich musste weiter in HH mit meinen Kollegen verbringen, während meine Frau vor Geilheit in München fast ausläuft und mit zwei Männern in der Disko ist.
Als Marina das nächste Mal mit Robert tanzte und sie knutschten und fummelten, trieben sie ihr Spiel wieder bis fast an den Höhepunkt, um dann aber wieder rechtzeitig abzubrechen.
Nach einer Tanzpause und einem weiteren Cocktail, langsam spürten alle drei den Alkohol in einer angemessenen Art und Weise, bat Thomas meine Frau um einen Tanz und als diese zusammen auf der Tanzfläche waren, spürte sie das Vibrieren, Robert hatte die Kugeln wieder in Betrieb gesetzt, denn diesmal konnte sie ein stöhnen nicht unterdrücken und Thomas musste sie fast auffangen, damit ihre Beine nicht versagten.
Dabei spürte sie wieder Thomas seinen Schwanz durch die Hose, was ihre Lust weiter steigerte.
Zurück in der Lounge bei Robert sagte sie, dass sie mal auf das WC müsse und dort entfernte sie die Kugeln, um nicht völlig im P1 aufzufallen, denn lange hätte ihr Körper dieses Spiel nicht mehr geschafft, bevor er explodiert wäre und ein Orgasmus vor so vielen Leuten wäre nun wirklich nicht passend.
Als sie zurück kam, versuchte sie Robert die Kugeln unauffällig zu geben, was leider misslang und diese auf das Sofa fielen.
Thomas bemerkte es und grinste breit, griff in seinem Übermut danach und steckte sie schnell in seine Tasche, bevor er sie aber verschwinden liess, leckte er einmal mit der Zunge darüber.
Marina war sprachlos und geschmeichelt zu gleich, haben heute schon zwei Männer sich an ihrem Muschisaft aufgegeilt.
Robert beruhigte meine Frau und sagte das er eben Thomas über unsere Freundschaft und Konstellation aufgeklärt hat und ihr nochmals versichert das nichts passiert was ihr oder mir missfällt.
Ausserdem sei Thomas seriös, verschwiegen und gesund, genau wie Robert und ich unterbunden, da er nie Kinder wollte, bzw es jetzt mit Mitte vierzig auch zu spät ist, um in seinen Augen eine Familie zu gründen.
Marina wusste nichts zu sagen aber haderte wie der Abend wohl laufen würde und fragte Robert: Du meinst er soll mitkommen und ich mit euch beiden zusammen ficken?
Robert grinste, nickte und sagte: Aber nur wenn Du es willst, beim geringsten Zweifel fahren wir beide gleich allein und schicken Thomas nach Hause.
Meine Frau bestellte daraufhin eine Runde Gin Tonic und stiess mit beiden Männern an, küsste Robert intensiv und als sie Thomas zuprostete und dieser näher kam, liess sie sich auch von ihm küssen.
Erst nur mit den Lippen und dann spürte sie seine Zungenspitze am Eingang, öffnete ihren Mund und auch diese zwei versanken in einem langen Zungenkuss.
Fotos von dem Kuss und den steil abstehenden Brustwarzen meiner Frau bekam ich umgehend.
Da ich schon auf meinem Zimmer in HH war, Samstag ging das Meeting direkt weiter schon am frühen Morgen, lag ich nun nackt in meinem Bett und mein Schwanz stand steil ab, bei diesen geilen Fotos.
Marina mittlerweile aufgeheizt und geil, meinte zu den Beiden das es besser wäre bald zu gehen, wenn sie noch eine heisse Nacht haben wollen.
Also besorgte Robert ein Taxi, sie setzten sich zu dritt auf den Rücksitz und nahmen meine Frau in die Mitte.
Auf der knapp 40 Minuten langen Fahrt zum Starnberger See, wurde sie von beiden Seiten an den nackten Beinen gestreichelt, abwechselnd geküsst, dass der Taxifahrer Schwierigkeiten hatte nur nach vorne zu schauen und auch ihre seitlichen Brüste, der Hals wurden in das frivole Spiel mit einbezogen.
Mittlerweile war ihr Slip nass von ihrer eigenen Geilheit.
An Roberts Villa angekommen steigen sie aus und als sie ins Haus gehen sagt Robert einen Satz der meine Frau zusammenzucken lässt. Falls Dir irgendetwas zu viel wird, sag als Codewort einfach Schmetterling und wir beenden das Ganze, ansonsten lass Dich fallen und geniesse den Abend.
Marina nickt langsam und ihre Nervosität steigt, weiss sie nicht warum Robert dieses plötzlich sagt, brauchten wir dieses in der Vergangenheit nicht.
Jedoch war ich dort anwesend und kann meine Frau natürlich lesen und notfalls einschreiten.
Robert führte meine Frau zu einem Raum, seinem Spielzimmer wie er verriet und gab jedem eine venezianische Maske.
Sie setzten sie auf und betraten den Raum, dessen Wände in einem dunklen Rot gestrichen waren. In der Mitte stand einriesiges Bett mit einer abwaschbaren Matratze, etwas entfernt eine Massageliege und ein Andreaskreuz an der Wand mit diversen Fesselmöglichkeiten.
Überall standen Kerzen in grossen Ständern und Robert entzündete diese, dass den Raum in ein wohliges Licht tauchte.
Es hingen diverse Kameras in den Ecken des Raumes und er sagte das sie eine Liveübertragung zu mir ermöglichen würden, wenn denn alle einverstanden sind.
Natürlich hatte keiner was dagegen und von diesem Moment an war ich knapp 800km entfernt dann tatsächlich live dabei.
In einem speziellen Behälter wurde Öl warmgehalten und ansonsten stand noch ein Regal mit diversen Handtüchern und Laken bereit, alles ordentlich zusammen gelegt und sehr niveauvoll und ästhetisch.
Es spielte leise Musik und der Raum war warm geheizt damit die kommende Session nicht unangenehm werden würde.
Robert führte meine Frau zum Andreaskreuz und band ihre Handgelenke und die Fussgelenke daran fest, ihr Kleid und die High Heels noch an, stand sie einwenig zitternd vor Geilheit und Aufregung vor den zwei Männern, mit den venezianischen Masken hatte es etwas geheimnisvolles.
Die Männer gingen auf Marina zu und Robert, inzwischen eine Gerte in der Hand, streichelte mit dieser an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, bis meine Frau aufstöhnte und ihren dunkelrot geschminkten Mund leicht öffnete.
Dieses nutzte Thomas aus und steckte ihr seine Zunge in den Mund, an der sie sofort gierig saugte und lutschte.
Ich erkannte sie nicht wieder, so devot, voller Geilheit und Gier.
Robert strich mit der Gerte über die steinharten Brustwarzen meiner Frau, was ebenso ein stöhnen und zittern hervorrief.
Ich konnte sehen, wie sie sich durch das Kleid drückten.
Robert gab Thomas ein Zeichen und dieser öffnete das Kleid meiner Frau und legte die Brüste frei, zog den BH aus und begann sogleich ihre steifen Nippel zu lecken und an ihnen zu saugen.
Meine Frau stöhnte nun ohne Unterbrechung, ich vor dem Bildschirm meines IPads voller Erregung und mich leicht wichsend.
Währenddessen zogen sich nun auch die beiden Männer bis auf die Boxershorts aus, ihre steifen Schwänze drückten durch den Stoff ihrer Shorts.
Nun nahm Robert Marinas Kleid und schob es von unten nach ober über ihre Pobacken, mit einem Ruck zerriss er den Tanga und meine Frau stand nun fast nackt vor ihnen, nur noch das Kleid um die Hüften zusammenschoben.
Mit der Kamera zoomte Robert in ihren Schritt und ich konnte deutlich die nassen, geschwollenen Schamlippen sehen und den stark erregten Kitzler. Keine Frage aber meine Frau lief förmlich aus vor Geilheit.
Nun stellten sie sich links und rechts neben meine Frau und streichelten sie überall, zogen an den Nippeln und dann wieder strichen sie über die Innenseiten ihrer Schenkel.
Robert ging zu einer Schublade und kam mit zwei Nippelklemmen zurück, bedeutete Thomas aber erstmal Marina zu lecken, er kniete sich zwischen ihre Beine und als er mit seiner Zunge ihren Kitzler berührte, legte Robert die Klemmen an, genau in diesem Moment explodierte meine Frau stöhnend und zitternd in einen gewaltigen Orgasmus. Thomas leckte weiter und meine Frau wand sich so gut es ging und konnte der Zunge dennoch nicht entfliehen.
Robert unterbrach das Spiel um Marina eine Pause zu gönnen. Sie banden sie los und zogen sie aus, bis auf die Heels und legten sie auf das grosse Bett.
Robert fragte meine Frau ob sie heute Nacht noch ausgiebig gefiickt werden will, was sie schüchtern bejahte. Das genügte ihm nicht und er forderte sie auf es laut zu sagen, also nahm sie ihren Mut zusammen und sagte: Ich möchte das ihr mich fickt, bitte fickt mich, ich möchte heute Nacht eure geile Schlampe sein.
Ich dachte ich höre nicht richtig, Dirty Talk ist sonst immer eher verhaltener.
Robert sagte zu ihr das sie Thomas seinen Schwanz lutschen soll, sofort ging sie auf die Knie und zog Thomas seine Shorts runter. Sein schwarzer Schwanz sprang ihr entgegen und sie nahm sofort seine pulsierende Eichel in den Mund, um ihn so tief es geht in ihren Mund zu saugen.
Sie lutschte wie eine Wahnsinnige und auf einmal machte es klatsch und Robert schlug ihr mit der Gerte auf den Arsch, nicht sehr doll, doch es reichte und meine Frau stöhnte auf.
Er schlug abermals zu und Marina stöhnte erneut, während sie Thomas seinen Schwanz genussvoll lutschte.
Robert legte die Gerte beiseite und kniete sich hinter meine Frau, nahm seinen Schwanz in die Hände und rieb seine tiefrote Eichel durch ihre Schamlippen, drang aber nicht ein, zischte nur zu ihr sag es....
Sie hörte kurz auf zu blasen und sagte: Robert bitte fick mich, steck endlich Deinen Schwanz in meine nasse Fotze.
Als ich das hörte, kam ich fast sofort, ich spritzte mein Sperma quer über meinen Bauch, so sehr hat es mich in diesem Moment erregt.
Robert liess sich nicht länger bitten und stiess kraftvoll in die Möse meiner Frau und begann sie hart zu ficken. Marina stöhnte und als er ihren Kitzler massierte
zuckte sie in einen Orgasmusstrudel, auch Robert pumpte in diesem Moment und spritzte sein Sperma in mehreren Schüben tief in den Körper meiner Frau.
Beide sackten danach zusammen und blieben kurz auf dem Bett liegen, bevor sie sich Thomas zuwandte.
Doch Thomas hat sie nicht schnell bestiegen, er drehte sie auf den Rücken uns spreizte ihre Beine, man sah einen Creampie, Roberts Sperma quoll aus der Pussy meiner Frau.
Thomas kniete sich zwischen ihre Schenkel und fuhr mit seiner Schwanzspitze ein paarmal durch Marinas nasse und besamte Pussy, nahm dann die Schale mit dem warmen Öl und goss es langsam von ihrem Oberkörper abwärts über ihren ganzen Körper.
Er begann mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten und das Öl überall zu verreiben, über ihre Schenkel, ihre Füsse....
Robert stand dabei am Kopf und liess sich seinen Schwanz dabei streicheln und lecken, da er noch ein wenig Erholung brauchte, war meine Frau dabei eher zärtlich und nicht zu fordernd.
Thomas strich immer um ihre Pussy herum, sein Schwanz steil abstehend und mit Lusttropfen, sowie Roberts und Marinas Saft verschmiert und wippte bei jeder Bewegung erwartungsvoll.
Er fing an ihre Beine und Füsse mit dem warmen Öl einzureiben, was ihr wohlige Schauer über den Körper jagte. Meine Frau spreizte ihre Schenkel sehr weit, in der Hoffnung endlich an ihrer Klit berührt zu werden, doch Thomas liess sie zappeln.
Er kümmerte sich um jeden Millimeter ihres Körpers, die Brustwarzen schon wieder steinhart abstehend und ihr Kitzler stark angeschwollen vor Lust.
Als er endlich mit den Fingern ihren Kitzler berührte, saugte sie Roberts Schwanz tief in den Mund und ihr Körper bäumte sich auf.
Thomas massierte die Schamlippen, den Kitzler und zog an diesem, was Marina einen lauten Schrei und ein stöhnen entlockte.
Mit ihrem rechten Fuss strich sie über Thomas seinen Schwanz und dieser hinterliess seine Lusttropfen auf ihrem Spann.
Bevor er es nicht mehr aushielt, kniete er sich zwischen ihre Schenkel, nahm seinen Schwanz in die Hand und massierte mit seiner prallen Eichel ihren Lustknopf, um plötzlich mit einem Ruck tief in die nasse Möse meiner Frau einzudringen.
Tief in ihr verharrte er, zog ihren Kopf zu sich und gab ihr einen langen Zungenkuss, legte ihre Beine auf seine Schultern und begann sie heftig und hart zu ficken....
Roberts Schwanz dabei lutschend, liess meine Frau sich von dem amerikanischen Hengst hemmungslos vögeln, sich richtig hart durchficken.
Nach ein paar Minuten bäumte sich meine Frau auf und kam offensichtlich zu einem heftigen Orgasmus, Tom, so nannte sie ihn mittlerweile beim Spitznamen, verharrte in ihr und pumpte sein ganzes Sperma tief in meine Frau, es klatschte in mehreren Schüben gegen ihren Gebärmutterhals, wie sie später berichtete.
Robert nahm seinen Sxhwanz aus ihren Mund und spritzte seinen Saft über Marinas ganzen Oberkörper.
Nachdem sanken sie zu dritt aufs Bett und brauchten erstmal eine lange Erholung, war es doch schon spät in der Nacht mittlerweile.
Als die Wellen des Sexspiels langsam abklungen, ging meine Frau duschen und auch Tom liess sich ein Taxi kommen, bedankte sich für den geilen Abend, liess sich dann aber sicher nach Hause bringen.
Robert ging anschliessend auch duschen und als er in sein Schlafzimmer kam, war Marina nicht da, sie ging diese Nacht dann doch lieber allein ins Bett und schlummerte schon zufrieden im Gästezimmer.
Wie der Samstag wohl wurde? Das gibt es dann im zweiten Teil.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |