Heiße Braut für gewisse Stunden (fm:Verführung, 1363 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Eine heiße Braut für gewisse Stunden Teil: 6 Wie alles begann

Montag, mein Arbeitstag verlief, relativ, ruhig auch wenn ich ziemlich aufgeregt war, denn später würde ich nun meinen zweiten Liebhaber treffen. Als ich dann Feierabend hatte, fuhr ich auf dem schnellsten Weg zu seiner Adresse, unterwegs hielt ich schnell an einer Tankstelle, um mich auf der Toilette umzuziehen. Ich sah wirklich aus wie eine Nutte und ich gebe es zu, ich fühlte mich auch genauso, ich hatte mich noch nie so geil für einen Mann angezogen. Schnell zog ich den leichten Mantel über und ging wieder zu meinem Auto hinaus, um meinen Weg fortzusetzen. Als ich bei der Adresse ankam, war ich feucht - heiß und unfassbar geil, ein Zustand, der in den letzten Wochen häufiger auftrat. So ging ich auf meinen sehr hohen Schuhen, noch etwas wackelig zur Haustüre und klingelte, bis der Hausherr kam, hatte ich den Mantel schon geöffnet. So stand ich quasi nackt vor der Türe und als er an die kam, um mir zu öffnen, schaute er mich geil an und meinte: "Das hast du gut ausgesucht!! Es steht dir fantastisch!!! Komm herein, du geile Nutte, damit ich dich in deiner vollen Pracht sehen kann!!"

Noch in der offenen Türe, zog ich meinen Mantel aus und reichte ihm diesen, den er nun an einen Haken hing. Wir standen noch im Flur seines Hauses, als er meinte: "Los dreh dich mal, damit ich dich von allen Seiten sehen kann!!" Ich drehte mich nun langsam einmal um meine eigene Achse, während er mich interessiert und intensiv anschaute. "Du hast einen wirklich geilen Körper!! Und der kommt in den Dessous noch besser zur Geltung!!" Dann zog er mich zu sich heran, um mich jetzt intensiv und geil zu küssen, dabei veranstalteten unsere Zungen ein unglaublich geiles Spiel miteinander. Gleichzeitig massierte er mir dabei meine Brüste, was ich leicht stöhnend quittiere, ich gebe zu, dass mich die gesamte Situation sehr anmachte. Irgendwann waren seine Hände auf meinen Arschbacken, die er nun intensiv massierte, was ich fast noch geiler fand, vor allem, da er immer wieder 1-2 Finger in meinen Arsch steckte.

Langsam führte er mich nun in sein Wohnzimmer, wo er den Esstisch vorbereitet hatte. Ich setzte mich auf den Tisch, sodass mein Arsch ganz vorne an der Kante war, meine Beine stellte er extremweit gespreizt, auf zwei Stühle, wo er sie mit zwei Seidenschals, fixierte. Es war ein geiles Gefühl, hier nun derart obszön zu sitzen und ihm meine offenstehende Muschi zu präsentieren, die ganze Situation machte mich unfassbar an und geil. Er stand dann vor mir schaute mich gierig an, sah meine harten - dicken und leuchtenden Nippel und dann meine klitschnass glänzende Muschi. "Da ist meine geile Nutte ja richtig geil!! So eine feuchte und geile Fotze habe ich schon Monaten nicht mehr gesehen!!" Ich genoss es, sowohl seine Blicke als auch seine so "demütigende" Ansprache, die aber den Nagel auf den Kopf traf. Er kam langsam ein - zwei Schritte näher, und griff mir dann an und vor allem in meine nasse Muschi, drei Finger steckten in ihr und mit dem Daumen drückte er nun auf meinen dick geschwollenen Kitzler, sodass ich geil und laut aufstöhnte. "Was ist meine geile Nutte, was soll ich jetzt machen, dich mit den Fingern ficken?? Dich lecken?? Oder dich ficken??" Ich schaute ihn geil an und meinte dann sanft: "Mach mit deiner heißen Nutte, was immer du willst!!! Ich bin bereit und in den nächsten 2-3 Stunden deine Nutte!!" "Brave Schlampe!!!" meinte er. Und in dem Moment schob er die drei Finger feste in meine heiße Muschi, und presste meinen Kitzler noch fester, sodass ich laut aufstöhnte. Er machte mich wahnsinnig, so geil wie er meine Muschi bearbeitete, sodass es nicht lange dauerte, bis ich das erste Mal kam.

Das Nächste, was ich deutlich spüre, ist sein geiler Schwanz, der nun ganz langsam in meine Muschi eindringt. Es ist so ein geiles Gefühl, dass ich sofort laut und geil weiterstöhne und als er tief in meiner Muschi steckt, genieße ich dieses Gefühl in vollen Zügen. Nun zieht er seinen Schwanz ganz langsam fast komplett wieder hinaus, um dann erneut ganz tief in mich einzudringen, es ist der Wahnsinn. Beim nächsten Mal zieht er erneut langsam und fast komplett heraus, um dann aber brutal hart einzudringen. Dies führt bei mir direkt zum nächsten Orgasmus, ich liege nun breitbeinig vor ihm und genieße jeden einzelnen harten Stoß von ihm. Dabei stöhne ich laut - schreie meine Geilheit heraus und feuere ihn immer wieder an, es seiner geilen Nutte, richtig zu besorgen. Ich komme noch dreimal, als er dann seinen Schwanz aus meiner Muschi herauszieht, liege ich bebend auf dem Tisch und vor lauter Geilheit keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Doch dann rutsche ich vom Tisch herunter, hocke mich breitbeinig vor

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