Verbotene Begierden (fm:Ehebruch, 5330 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 2668 / 2357 [88%] | Bewertung Teil: 9.72 (32 Stimmen) |
Tina erwacht voller Begierde, doch ihre Gedanken kreisen um Maximilian. Zwischen leidenschaftlicher Nähe zu Thomas und einer verführerischen Bitte entfaltet sich eine prickelnde Spannung voller Lust und Unsicherheit. |
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Küche das Frühstück zu. Der Duft von Kaffee und Toast erfüllt den Raum, als sie Thomas eine Tasse reicht. "Hier, mein Schatz, ich glaube, den kannst du gebrauchen."
Kurz darauf kommt Klaus herein, sein Gesicht verraten, dass auch er eine lange Nacht hinter sich hat. Er setzt sich an den Tisch, sein Blick gleitet über Tinas Körper, als sie ihm einen Kaffee einschenkt. "Man, ist diese Frau geil", denkt er, während er ihren String unter dem dünnen Top erkennt. Tina spürt seinen Blick und beißt sich auf die Unterlippe, als sie sich zu ihm umdreht.
"Man, Tina", sagt er, seine Stimme tief, "du siehst verdammt gut aus. Thomas, du hast es gut."
"">Thomas lacht, sein Blick trifft ihren, als würde er die unausgesprochene Spannung zwischen ihnen spüren. "Ich weiß", erwidert er.
Nach dem Frühstück gehen sie in den Garten, die Kinder spielen auf der Schaukel, während Tina, Thomas und Klaus sich mit Kaffee auf die Terrasse setzen. Die Sonne wärmt ihre Haut, und Tina spürt, wie ihre Brustwarzen unter dem Top hart werden. Klaus wirft ihr einen langen Blick zu und sagt mit einem Grinsen: "Du siehst heute Morgen besonders... entspannt aus."
Tina lächelt verlegen und spielt mit ihrer Kaffeetasse. "Danke, ich glaube, ich habe gut geschlafen", antwortet sie, während sie spürt, wie ihre Wangen erröten. Thomas wirft Klaus einen wissenden Blick zu und grinst. "Ja, sie hat gut geschlafen", sagt er und zwinkert Tina zu. Die Spannung in der Luft ist spürbar, und Tina spürt, wie ihre Möse erneut feucht wird.
Maximilian tritt aus der Einliegerwohnung, seine Miene verrät sofort, dass etwas nicht stimmt.
"Na, Max, ist die Wohnung so schlimm?", fragt Klaus, seine Stimme durchbricht die Stille. Seine blauen Augen mustern Maximilian mit einer Mischung aus Neugier und Belustigung. Klaus, immer der Perfektionist, sieht aus, als hätte er gerade einen wichtigen Geschäftstermin verlassen, obwohl er nur zu Hause ist. Seine karierte Shorts und das makellose Polohemd stehen im Kontrast zu Maximilians zerzaustem Erscheinungsbild.
"Nein, Paps, die ist super, richtig schön", antwortet Maximilian, seine Stimme klingt gepresst, als würde er etwas anderes beschäftigen. Er fährt sich mit der Hand durch seine braunen, zerzausten Haare, ein Zeichen seiner Unruhe. Mit 18 Jahren ist er der jüngste in der Runde, aber sein Blick verrät eine Reife, die über sein Alter hinausgeht.
"Und was ist dann los?", hakt Klaus nach, seine Stirn legt sich in Falten. Er stellt seine Kaffeetasse ab und lehnt sich vor, als würde er eine wichtige Enthüllung erwarten. Die Sonne wirft einen Schatten über sein Gesicht, verleiht ihm eine fast väterliche Autorität.
Maximilian seufzt, sein Blick wandert zu Tina, die ihn mit einem neugierigen, aber distanzierten Blick mustert. Ihre Anwesenheit, ihre knappe Kleidung, lässt ihn unwillkürlich schlucken. "Ach, Lisa hat für Freitag abgesagt", beginnt er zögernd. Seine Stimme bricht fast, als er die Worte ausspricht.
"Oh, das ist blöd", sagt Klaus, seine Miene wird besorgt. "Du hast dich schon so darauf vorbereitet, und jetzt?" Seine Hand fährt durch seine braunen, kurz geschnittenen Haare, ein Zeichen seiner eigenen Frustration.
"Jetzt muss ich mir Gedanken machen, ich brauche ja jemanden, der Freitag Zeit hat und hübsch ist", erklärt Maximilian, seine Stimme klingt verzweifelt. Er wendet sich an Tina, die nun ihre Aufmerksamkeit ganz auf ihn richtet. Ihre blauen Augen, so klar wie der Himmel, durchbohren ihn fast. "Tina, hast du Freitag vielleicht Lust, für mich Modell zu sein? Also für Bodypainting, ich nehme an der Landesmeisterschaft teil, und mein Modell hat gerade abgesagt."
Tina zögert, ihre Hand fährt unwillkürlich zu ihrem Top, als würde sie es zurechtrücken wollen. Ihre Brüste, so nah, so verführerisch, heben sich unter der Berührung. "Ich weiß nicht, solltest du dir nicht lieber eine in deinem Alter suchen? Bin ich da nicht zu alt?" Ihre Stimme klingt unsicher, fast zögerlich, als würde sie ihre eigene Attraktivität in Frage stellen.
"Nein, warum? Du bist doch echt hübsch, und deinen Body kannst du doch echt zeigen, oder was meint ihr?", sagt Maximilian, seine Stimme klingt nun überzeugter. Er wirft einen Blick zu Thomas und Klaus, sucht ihre Bestätigung. Die Sonne wirft ein warmes Licht auf sein Gesicht, verleiht ihm einen Hauch von Entschlossenheit.
Thomas, der bis jetzt schweigend zugehört hat, nickt zustimmend. "Also, Schatz, ich glaube, mit dir als Model hat Maximilian schon ein paar Bonuspunkte." Seine grünen Augen funkeln, als er Tina ansieht, und ein Lächeln spielt um seine Lippen. Seine Hand liegt auf dem Tisch, seine Finger trommeln leise, als würde er die Situation abwägen.
Klaus wird deutlicher, seine Stimme klingt nun fast schon provokant. "Tina, entschuldige, wenn ich das so sage, aber du hast doch so einen geilen Körper, deine geilen großen Brüste und deinen geilen Arsch - der ist doch wie gemacht dafür." Seine Worte hängen in der Luft, schwer und beladen mit Bedeutung. Tinas Gesicht errötet leicht, ihre Hand fährt erneut zu ihrem Top, als würde sie sich selbst berühren wollen.
"Ich weiß nicht, mich da so halb nackt vor Publikum zeigen...", murmelt Tina, ihre Stimme kaum hörbar. Ihre Augen senken sich, als würde sie die Vorstellung beschämen.
Thomas erinnert sie mit einem Schmunzeln, seine Stimme sanft, aber bestimmt. "Ach, Schatz, früher, als du als Stripperin gearbeitet hast, haben die mehr von dir gesehen. Da hast du auch deine Fotze dem Publikum präsentiert, und ich finde, du siehst heute noch geiler aus als früher." Seine Worte sind wie ein Schlag, lassen Tina aufblicken, ihre Augen weiten sich.
Maximilian drängt weiter, seine Stimme klingt nun fast flehentlich. "Ja, und du wirst doch bemalt, also sieht man doch nicht viel von dir. Bitte, Tina, das ist echt wichtig für mich." Seine Hände fahren durch seine Haare, ein Zeichen seiner Verzweiflung. Die Sonne wirft einen Schweißfilm auf seine Stirn, verrät seine Anspannung.
Tina sieht von Maximilian zu Thomas und dann zu Klaus, deren Blicke sie zu durchbohren scheinen. Sie beißt sich auf die Unterlippe, ihre Finger spielen mit dem Saum ihres Tops. Schließlich seufzt sie, ihre Schultern sinken, als würde sie einer unvermeidlichen Wahrheit nachgeben. "Na gut, ich mach's, Max."
"Oh, echt, danke, Tina!", ruft Maximilian freudig und fällt ihr um den Hals. Seine Umarmung ist kurz, aber herzlich, und Tina lacht, als sie sich von ihm löst. Ihre Brüste drücken sich gegen seine Brust, ein Moment der Intimität, der die Luft zwischen ihnen elektrisiert. "Gib mir mal deine Nummer, dann schick ich dir die Adresse und den Flyer", sagt er, als er sich zurücklehnt.
"Okay", antwortet Tina, ihre Stimme klingt nun sicherer. Sie gibt ihm ihre Nummer, ihre Finger berühren sich kurz, ein Funke der Anziehung, der nicht zu übersehen ist. Maximilian tippt die Nummer in sein Handy ein, seine Finger bewegen sich schnell, als würde er die Situation beschleunigen wollen.
Er schickt ihr die Adresse für Freitag sowie den Flyer vom Bodypainting-Wettbewerb. Tina überfliegt den Flyer, ihre Augen verweilen auf den Bildern der bemalten Frauen. Ihre Finger streichen über die Oberfläche, als würde sie die Textur der Farben spüren wollen. Die Bilder sind provokant, die Frauen selbstbewusst und frei, ihre Körper Kunstwerke, die die Blicke der Betrachter fesseln.
"">Die Kinder stürmen auf Tina zu, ihre kleinen Stimmen durchbrechen die Stille des Gartens. "Mama, Mama, wir wollen in den Pool!", rufen sie im Chor, ihre Augen funkeln vor Aufregung. Tina lächelt, ihre Gedanken über den Bodypainting-Wettbewerb für einen Moment vergessen. "Na gut, ihr beiden, kommt, wir gehen rein und ziehen uns um", antwortet sie, ihre Stimme sanft und einladend. Sie nimmt die Hände von Finn und Zoey, ihre kleinen Finger verschlingen sich in ihren, und gemeinsam gehen sie ins Haus, wo das Lachen der Kinder durch die Flure hallt.
"">Im Badezimmer hilft Tina den Kindern aus ihren Kleidern und in ihre Badesachen. Finn, der Ältere, trägt eine Schwimmhose mit Comic-Motiven, während Zoey in einen niedlichen, rosa Badeanzug mit Rüschen schlüpft. Tina selbst zieht sich ihren neongrünen String-Bikini an, der ihre Kurven betont und ihre gebräunte Haut zur Geltung bringt. Der Stoff schmiegt sich eng an ihre Hüften, und der String verschwindet fast zwischen ihren Pobacken, als sie sich bückt, um den Kindern ihre Schwimmflügel anzuziehen.
"">Zurück im Garten, springen die Kinder in den Pool, ihre Freudenschreie erfüllen die Luft. Tina steigt langsam ins Wasser, das kühle Nass umspült ihre Beine, während sie sich zu den Kindern gesellt. Sie planschen und spielen, Tina wirft einen weichen Ball hin und her, ihr Lachen mischt sich mit dem der Kinder. Die Sonne steht hoch am Himmel, ihre Strahlen tanzen auf der Wasseroberfläche und tauchen den Garten in ein warmes, goldenes Licht.
Auf der Terrasse sitzen Thomas, Klaus und Maximilian, ihre Stimmen vermischen sich mit dem Plätschern des Wassers. Thomas, seine grünen Augen auf Tina gerichtet, fragt: "Willst du auch einen Kaffee, Max?" Maximilian, der Tina ebenfalls beobachtet, nickt und antwortet: "Danke, sehr gerne." Thomas steht auf, seine athletische Figur spiegelt sich in der Glasscheibe der Terrassentür, und geht in die Küche, um den Kaffee zu holen.
Die Küche ist hell und geräumig, der Duft von frisch gebrühtem Kaffee liegt in der Luft. Thomas füllt zwei Tassen, seine Bewegungen sind routiniert, fast mechanisch. Als er zurückkehrt, reicht er Maximilian die Tasse und setzt sich wieder. "Danke", sagt Maximilian, während er einen Schluck nimmt und Tina im Pool betrachtet. Seine blauen Augen funkeln, als er bemerkt: "Deine Frau ist wirklich echt hübsch."
Thomas lächelt stolz, seine Hand streicht über seinen kurz geschnittenen Bart. "Ja, sie ist 'ne echte Granate", stimmt er zu. Maximilian, neugierig und ein wenig vorlaut, fragt: "Ich will ja nicht unhöflich sein, aber darf ich dich fragen, warum du mit meinem Vater oft in Stripclubs oder in den Puff gehst, wenn du so eine Granate zu Hause im Bett hast? Oder ist Tina prüde?"
Thomas lacht leise, ein tiefes, kehliges Geräusch. "Nein, Tina ist alles andere als prüde", erwidert er, während er einen Schluck von seinem Kaffee nimmt. Er lehnt sich zurück, seine Augen mustern Maximilian, als ob er abwägt, wie viel er preisgeben soll. "Sie bläst wie eine Göttin und macht eigentlich alles beim Sex mit, aber ich weiß nicht, es ist einfach der Reiz des Verbotenen, die Abwechslung. Einfach mal ohne Vorspiel und Rücksicht - nur rein, raus, fertig. Kein Kuscheln, kein Reden, einfach nur auf meine Befriedigung achten."
Maximilian nickt verständnisvoll, seine Augen verengen sich leicht, als ob er die Worte auf sich wirken lässt. "Ok, ja, kann ich irgendwie verstehen", sagt er schließlich. Dann, nach einer kurzen Pause, in der das Plätschern des Wassers die einzige Geräuschkulisse ist, fragt er: "Und wie hält es Tina mit der Treue?"
Thomas mustert ihn einen Moment, seine grünen Augen durchbohrend. "Tina ist eine treue Seele", beginnt er langsam, "sie flirtet zwar gerne und küsst andere, lässt sich auch abgreifen, aber mit ihrer Möse und ihrem Arsch ist sie mir treu." Er grinst verschmitzt, seine Hand gestikuliert, als ob er ein Geheimnis teilt. "Sie ist immer richtig rattig, wenn sie heftig geflirtet hat. Du hast sie gestern auch richtig heiß gemacht, Max. Sie hat es sich gestern Abend in der Badewanne schon selbst besorgt und mich heute früh wach geblasen und geritten wie eine Besessene."
Maximilian lächelt, seine Augen funkeln vor Interesse, und ein Hauch von Begierde huscht über sein Gesicht. "Das ist ja interessant", sagt er, seine Stimme tief und rauchig. Dann, mit einem selbstbewussten Grinsen, das seine Absichten verrät, fügt er hinzu: "Und wenn ich das sagen darf, ich würde Tina echt gerne ficken."
Thomas lacht laut, ein schallendes Lachen, das die Aufmerksamkeit von Klaus erregt, der bisher schweigend zugehört hat. "Kein Problem, Max, aber das kannst du dir abschminken", sagt er, seine Augen blitzen vor Amüsement. "Obwohl ich es geil finden würde, wenn Tina mal von 'nem anderen Schwanz gefickt wird. Und mein Vater hat sich da auch schon die Zähne an ihr ausgebissen."
Maximilian, jedoch, bleibt unbeirrt, seine Entschlossenheit ist fast greifbar. "Also ich glaube, ich könnte es schaffen", beharrt er, seine Stimme fest und überzeugt. Klaus, der bisher schweigend zugehört hat, wirft ein: "Träum weiter, mein Sohn."
Thomas, jedoch, scheint die Idee zu amüsieren, seine Augen funkeln mit einem Hauch von Herausforderung. "Also, wenn du das schaffst, bekommst du einen Freifahrtsschein von mir, aber ich will ein Video davon oder live dabei sein", fordert er, seine Stimme ein Mix aus Spott und Ernst. Maximilian zögert nicht und antwortet: "Ok, das soll ja kein Problem sein. Dann schauen wir mal, ob ich Tina vors Rohr bekomme."
"">
Thomas lacht erneut, ein tiefes, kehliges Lachen, das die Spannung in der Luft noch erhöht. "Viel Glück, Max. Du wirst es brauchen", sagt er, während er Maximilian auf die Schulter klopft. Die Sonne scheint über dem Pool, die Spannung ist greifbar, doch eine Auflösung ist nicht in Sicht. Tina, ahnungslos über die Unterhaltung, lacht mit ihren Kindern, während das Wasser um sie herum spritzt.
"">Tina steigt mit den Kindern nach einer Weile aus dem Pool. Das Wasser perlt von ihrer gebräunten Haut, ihr blonder Pferdeschwanz klebt nass an ihrem Rücken, während die letzten Tropfen zwischen ihren Schulterblättern hinabrinnen. Sie greift nach den Handtüchern, die auf der Liege bereitliegen, und trocknet sich mit langsamen, bedachten Bewegungen ab. Ihre Hände gleiten über ihre Kurven, als würde sie jeden Zentimeter ihres Körpers bewusst genießen. Dann wendet sie sich den Kindern zu, tupft sanft über Finns nassen Kopf und reibt Zoeys Arme trocken, während die beiden quietschend und lachend davonrennen, zurück zu ihrem bunten Spielhaus im Garten.
"">Tina wirft das Handtuch über ihre Schultern und geht barfuß zur Terrasse, wo Thomas, Klaus und Maximilian sitzen. Die Männer unterbrechen ihr Gespräch, als sie näher kommt. Thomas wirft ihr einen bewundernden Blick zu, seine grünen Augen gleiten über ihr durchnässtes Bikinihöschen, die sich an ihre Hüften schmiegt. Klaus und Maximilian bemühen sich, nicht zu offensichtlich hinzustarren, doch ihre Blicke verraten sie.
"">"Na, ihr habt euch ja richtig amüsiert", bemerkt Klaus, als Tina sich zu ihnen setzt. Seine Stimme ist tief und angenehm, doch sie trägt einen Hauch von Ironie. Tina spürt, wie sein Blick über ihren Körper gleitet, und sie kann nicht umhin, sich seiner Präsenz bewusst zu sein.
"">"Die Kinder lieben den Pool", erwidert sie, während sie sich neben Thomas setzt. Sie wirft ihm einen flirtenden Blick zu, der nicht unbemerkt bleibt. Thomas legt einen Arm um ihre Schultern und zieht sie näher zu sich. "Und ich liebe es, sie lachen zu hören." Seine Hand gleitet über ihren nassen Bikini, und sie spürt die Wärme seiner Berührung durch den dünnen Stoff.
"">Maximilian mustert Tina ungeniert. Seine Blicke gleiten über ihren Körper, und ein leichtes Lächeln spielt um seine Lippen. "Du siehst heute besonders gut aus, Tina", sagt er mit einer Stimme, die sowohl bewundernd als auch herausfordernd klingt. Seine Worte lassen sie erröten, und sie spürt, wie ihre Brustwarzen hart werden unter dem Stoff des Bikinis.
"">Tina lacht leise, ein flirtendes Glitzern in ihren blauen Augen. "Danke, Max. Du bist auch nicht ohne." Sie zwinkert ihm zu, wohl wissend, dass ihre Worte eine doppelte Bedeutung haben könnten. Maximilians Lächeln vertieft sich, und sie spürt, wie seine Blicke sie durchbohren, als würde er ihre Gedanken lesen.
"">Klaus räuspert sich und unterbricht die Spannung. "Max, ich glaube, wir sollten langsam los. Wir müssen noch ein bisschen was vorbereiten." Er wendet sich an Tina und Thomas. "Nochmal danke, dass ihr Max erstmal bei euch aufnehmt. Das bedeutet mir echt viel."
"">Tina lächelt warm. "Ist doch kein Problem. Ich glaube, wir kommen gut mit Max zurecht." Sie wirft Maximilian einen Blick zu, der sowohl freundlich als auch neugierig ist. Ihre Gedanken schweifen ab zu der Vorstellung, ihn im Haus zu haben, seine Präsenz ständig um sich zu spüren.
"">Thomas nickt. "Klar, kein Thema. Wir freuen uns, dass er hier ist." Seine Hand liegt immer noch auf ihrer Schulter, und sie spürt die Vertrautheit ihrer Beziehung, die doch auch eine gewisse Spannung birgt, wenn Maximilian in der Nähe ist.
"">Klaus steht auf und klopft sich den imaginären Staub von seiner Hose. "Also, Samstag früh bringe ich euch dann Max." Er wirft seinem Sohn einen stolzen Blick zu. "Bis dahin passt ihr gut auf ihn auf, ja?"
"">Maximilian grinst und steht ebenfalls auf. "Keine Sorge, Dad. Ich werde mich benehmen." Seine Worte klingen harmlos, doch Tina spürt eine Unterströmung in seiner Stimme, die sie nicht ganz deuten kann.
"">Tina und Thomas verabschieden sich von Klaus und Maximilian, die sich auf den Weg machen. Als sie außer Sichtweite sind, wendet Tina sich wieder Thomas zu. "Er ist wirklich ein netter Junge", bemerkt sie, während sie sich an ihn schmiegt. Ihre Worte sind ehrlich, doch in ihrem Inneren brodelt eine Mischung aus Neugier und Begierde.
"">Thomas lacht leise. "Ja, aber ich glaube, er hat ein Auge auf dich geworfen." Seine Hand gleitet über ihren Arm, und sie spürt die Vertrautheit ihrer Beziehung, die doch auch eine gewisse Eifersucht birgt.
"">Tina lacht und stupst ihn spielerisch in die Seite. "Ach, Quatsch. Er ist doch noch ein Kind." Doch in ihrem Inneren weiß sie, dass Maximilian alles andere als ein Kind ist. Sein Schwanz, seine Hände, seine fetten Eier - alles an ihm strahlt eine Anziehungskraft aus, die sie nicht ganz ignorieren kann.
"">Der Rest des Sonntags vergeht in entspannter Atmosphäre. Tina und Thomas verbringen die Zeit mit den Kindern im Garten, spielen Fangen und bauen Sandburgen. Als die Sonne langsam untergeht, bringt Tina die Kinder ins Bett. Sie gibt jedem einen Gute-Nacht-Kuss, streicht Finn über die Haare und drückt Zoey an sich, bis die Kleine in ihrem Arm einschlummert. "Schlaf gut, meine Süße", flüstert sie, bevor sie das Licht dimmt und die Tür schließt.
"">Im Wohnzimmer findet sie Thomas, der auf dem Sofa sitzt und in einem Buch blättert. Sie geht langsam auf ihn zu, ihre Bewegungen sind bewusst verführerisch. Jeder Schritt ist eine Einladung, jede Geste eine Verheißung. "Die Kinder schlafen", sagt sie, ihre Stimme ist samtweich, fast rauchig. Sie setzt sich auf seinen Schoß, ihre Hände gleiten über seine Brust, während sie sich zu ihm lehnt und ihn heiß küsst. Ihre Lippen sind weich, ihre Zunge drängt sich in seinen Mund, während sie ihre Hände unter sein T-Shirt schiebt, ihre Finger über seine festen Bauchmuskeln gleiten lässt.
"">"Komm", flüstert sie lüstern in sein Ohr, ihre Atem ist heiß auf seiner Haut. "Wir gehen ins Schlafzimmer. Ich will heute mal deine Faust in mir spüren."
"">Thomas' Augen weiten sich, ein hungriges Lächeln spielt um seine Lippen. "Oh geil", murmelt er. Seine Hand legt sich um ihre Taille, seine Finger drücken fest zu, als würde er sich vergewissern, dass sie real ist.
"">Sie stehen auf, ihre Körper berühren sich, als sie sich in Richtung Schlafzimmer bewegen. Das Haus ist still, die Kinder schlafen und die Luft ist erfüllt von der Spannung des bevorstehenden Moments. Im Schlafzimmer angekommen, bleibt Tina stehen und dreht sich langsam zu ihm um. Mit einem verführerischen Lächeln greift sie nach den Bändern ihres Bikini-Tops und zieht sie langsam auf, bis der Stoff zu Boden gleitet. Ihre Brüste sind perfekt geformt, die Nippel bereits hart vor Erregung.
"">Thomas' Blick wandert über ihren Körper, seine Augen verweilen auf ihren Brüsten, bevor sie weiter nach unten gleiten, zu ihrem flachen Bauch und dem knappen Bikini-Höschen, das ihre Scham kaum verdeckt. "Du siehst unglaublich aus", murmelt er, während er sich aus seinem T-Shirt schält. Seine muskulösen Arme kommen zum Vorschein, die Adern zeichnen sich unter seiner gebräunten Haut ab.
"">Tina tritt näher, ihre Hände gleiten über seine Brust, ihre Fingerspitzen zeichnen die Konturen seiner Muskeln nach. "Zieh dich aus", befiehlt sie sanft, ihre Stimme ein Flüstern der Verführung. Thomas gehorcht, seine Jeans fallen zu Boden, und er steht nun nur noch in seiner Boxershorts vor ihr. Sein erigierter Penis zeichnet sich deutlich ab, ein Versprechen der Lust, die noch kommen wird.
"">Sie tritt einen Schritt zurück, ihre Augen funkeln vor Anticipation, als sie sich auf das Bett legt, ihre Beine breit spreizt und ihn mit einem Winken zu sich heranlockt. "Komm her, Thomas", sagt sie, ihre Stimme ein raues Flüstern. "Ich will dich zwischen meinen Beinen spüren."
"">Er nähert sich langsam, seine Augen auf ihren Körper geheftet, der sich verführerisch auf dem Bett räkelt. Das Licht der untergehenden Sonne fällt auf ihre Haut, betont jede Kurve, jeden Schatten. Als er vor dem Bett steht, beugt er sich zwischen ihre Beine, seine Hände legen sich auf ihre Oberschenkel, seine Finger graben sich in ihre weiche Haut. Mit einer langsamen, bewussten Bewegung zieht er ihr Bikini-Höschen aus, seine Finger streichen über ihre Scham, bevor er es zu Boden gleiten lässt.
"">Ihre Möse ist bereits feucht, ihre Lippen glänzen vor Erregung. Thomas beugt sich tiefer, seine Lippen berühren ihre Innenschenkel, seine Zunge gleitet sanft über ihre Haut, während er sich langsam ihrer Mitte nähert. "Oh, Thomas", stöhnt sie, ihre Hände greifen in die Bettlaken, als seine Zunge ihre Klitoris findet. Das Geräusch ihrer Atemzüge wird schneller, ihr Körper spannt sich an, als seine Zunge sie umkreist, sie neckt, sie verehrt.
"">Er leckt sie gierig, seine Zunge kreist um ihre empfindliche Knospe, während seine Finger ihre Schamlippen spreizen, um tiefer in sie eindringen zu können. Das nasse Geräusch seiner Zunge, die in ihre Möse taucht, vermischt sich mit ihren Stöhnen. "Ja, genau da", keucht sie, ihre Hüften heben sich ihm entgegen, als seine Zunge tiefer in sie vordringt. Ihre Feuchtigkeit vermischt sich mit seinem Speichel, und der Duft ihrer Lust erfüllt den Raum.
"">Tina schreit auf, ihre Stimme ein raues Echo ihrer Lust, als Thomas' Zunge ihre G-Punkt findet. Ihre Hände greifen in seine Haare, ziehen ihn näher, während ihre Hüften sich rhythmisch bewegen. "Ich will mehr", flüstert sie, ihre Stimme ein heiseres Flehen. "Ich will deine Finger in mir spüren."
"">Er richtet sich auf, seine Augen treffen ihre, voller Begierde und Versprechen. Mit einer langsamen Bewegung gleiten seine Finger in ihre nasse Hitze, seine Finger dringen tief in sie ein, während er ihre Klitoris mit seinem Daumen massiert. "Zwei sind nicht genug", murmelt sie, ihre Stimme ein Flüstern der Verführung. "Ich will mehr."
"">Thomas fügt einen dritten Finger hinzu, seine Hand bewegt sich langsam, während er ihre Wände dehnt. Ihre Möse ist eng, ihre Muskeln klammern sich um seine Finger, als er tiefer in sie vordringt. Das Geräusch ihrer vereinten Lust - ihr keuchender Atem, das nasse Saugen ihrer Möse um seine Finger - füllt den Raum. "Vier", fordert sie, ihre Stimme ein raues Flüstern. "Ich will vier."
"">Er gehorcht, sein vierter Finger gleitet in sie, seine Hand bewegt sich nun schneller, während er ihre Wände dehnt und ihre G-Punkt stimuliert. "Oh, Gott", stöhnt sie, ihre Stimme ein Echo ihrer Lust. "Das ist so gut." Ihre Hüften bewegen sich rhythmisch, ihre Möse saugt an seinen Fingern, während er sie fickt. Ihre Feuchtigkeit tropft auf das Bettlaken, das nasse Geräusch ihrer Lust vermischt sich mit ihren Stöhnen.
"">"Fünf", flüstert sie, ihre Stimme ein heiseres Flehen. "Ich will alle Fünf." Thomas greift nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch, seine Finger gleiten über den kühlen Behälter, bevor er ihn öffnet und eine großzügige Menge auf seine Hand und ihre Möse träufelt. Das kühle Gel vermischt sich mit ihrer Hitze, während er seinen Daumen hinzufügt, seine Hand nun vollständig in ihrer nasse Hitze versunken.
"">"Oh, fick, ja", stöhnt sie, ihre Stimme ein raues Echo ihrer Lust, als seine Hand tiefer in sie vordringt. Er fickt sie mit seiner Hand, seine Finger bewegen sich rhythmisch, während er ihre Wände dehnt und ihre G-Punkt stimuliert. Ihre Möse ist ein enges, nasses Paradies, das seine Hand umschließt, während er sie füllt.
"">"Oh ja, gib's mir, schieb deine Hand ganz rein, reiß mich auf!", schreit sie, ihre Stimme ist ein raues Stöhnen, als sie ihren ersten Orgasmus spürt, der durch ihren Körper rast. Ihre Möse pulsiert um seine Hand, ihre Säfte spritzen heiß und nass, und sie schreit vor Ekstase, während Thomas seine Hand in ihr zur Faust formt und sie damit fickt. Das Geräusch von nasser Haut auf Haut, das rhythmische schmatzen seiner Faust in ihrer engen Möse, erfüllt den Raum.
"">"Härter, tiefer!", fleht sie, ihre Hände krallen sich in seine Schultern, ihre Nägel graben sich in seine Haut, hinterlassen rote Spuren. In ihren Gedanken ist Maximilian, sein fetter Schwanz, der sie fickt, während Thomas sie mit seiner Faust bearbeitet. Sie stellt sich vor, wie Maximilians riesiger Schwanz in sie eindringt, wie er sie mit seinem Sperma füllt, und ihre Möse zieht sich um Thomas' Faust zusammen, als sie einen weiteren Orgasmus hat. "Oh Ja Ja Ja!", schreit sie, ihre Stimme bricht, als die Wellen der Lust sie übermannen.
"">"Ich will mehr", flüstert sie, ihre Stimme ein heiseres Flehen. "Ich will den Womanizer."
"">Thomas greift nach dem Womanizer auf dem Nachttisch, seine Finger gleiten über das glatte Plastik, bevor er ihn einschaltet und auf die höchste Stufe stellt. Das Summen des Geräts füllt den Raum, während er ihn auf ihre Klitoris setzt. "Oh, fick, ja", schreit sie, ihre Stimme ein raues Echo ihrer Lust, als das Gerät ihre empfindliche Knospe stimuliert. Ihre Hüften bewegen sich rhythmisch, ihre Möse saugt an seiner Faust, während der Womanizer ihre Klitoris massiert.
"">Tina denkt erneut an Maximilian, wie er sie ficken würde, während sie von Thomas' Faust und dem Womanizer gefüllt wird. Ihre Fantasie treibt ihre Lust in die Höhe, ihre Schreie werden lauter, ihre Hüften bewegen sich wilder. "Härter", flüstert sie, ihre Stimme ein heiseres Flehen. "Ich will es härter."
"">Er gehorcht, seine Hand bewegt sich schneller, seine Faust dringt tiefer in sie ein, während der Womanizer ihre Klitoris massiert. Ihre Möse ist ein enges, nasses Paradies, das seine Hand umschließt, während sie sich um ihn zusammenzieht. "Ja, genau so", schreit sie, ihre Stimme ein raues Echo ihrer Lust, als ein erneuter Orgasmus sie überkommt.
"">Ihr Körper spannt sich an, ihre Muskeln ziehen sich zusammen, während sie spritzt. Ihre Feuchtigkeit tropft auf das Bettlaken, das nasse Geräusch ihrer Lust füllt den Raum. "Jetzt fick mich", flüstert sie, ihre Stimme ein heiseres Flehen. "Ich will deinen Schwanz in mir spüren."
"">Thomas zieht seine Faust heraus, seine Hand gleitet über seinen erigierten Penis, bevor er sich zwischen ihre Beine stellt. Seine Eier hängen schwer, sein Penis ist hart und bereit, als er sich über sie beugt. "Bist du bereit?", fragt er, seine Stimme ein raues Flüstern.
"">Er setzt seinen Schwanz an ihre enge Öffnung und versenkt ihn mit einem Stoß in ihr. Das Geräusch ihres Fleisches, das sich um ihn schließt, ein nasses, saugendes Geräusch, ist wie Musik in ihren Ohren.
"">Tina stöhnt, ihre Hände greifen nach seinen Hüften, als er beginnt, sie hart zu ficken. Sein Schwanz gleitet aus und in ihre Möse, seine Eier klatschen gegen ihren Arsch, das Geräusch ist ein rhythmisches Klatschen, das sich mit ihren Stöhnen vermischt. "Oh ja, fick mich, fick mich hart!", schreit sie, ihre Stimme ein wilder Schrei der Lust. Thomas' Stoßbewegungen sind intensiv und rhythmisch, und Tina spürt, wie ihr dritter Orgasmus sich aufbaut.
"">Ihr Körper spannt sich an, ihre Muskeln zittern, als sie ihren Orgasmus erreicht. Ihre Möse klammert sich um seinen Schwanz, zieht ihn tiefer, als wollte sie ihn in sich aufsaugen. Ihre Säfte fließen, und sie spürt, wie Thomas' Sperma in ihr spritzt, Schub um Schub, heiß und intensiv. Das Geräusch ihres gemeinsamen Atmens, das Keuchen, das Stöhnen, es ist das einzige, was das Schweigen durchbricht, als sie in der Nachglut ihrer Lust liegen.
"">Als er fertig ist, legt er sich neben Tina, seine Hand streicht sanft über ihre schweißnasse Haut. "Das war geil, Schatz", sagt er, seine Stimme heiser vor Erschöpfung und Zufriedenheit. "Oh ja, das war es - und richtig geil und heftig", antwortet sie, ihre Stimme ein sanfter Flüsterton. Sie kuscheln, ihre Körper sind eng aneinander geschmiegt, und Tina spürt, wie ihre Augenlider schwer werden.
"">In ihren Träumen ist Maximilian, sein fetter Schwanz, der sie fickt. Sie spürt, wie ihre Hand sich in ihren Träumen auf ihre Möse legt, streichelt, erkundet. In der Realität geht Thomas' Atem gleichmäßig neben ihr, doch in ihrem Kopf bleibt die Frage: Was, wenn Maximilian hier wäre? Was würde passieren, wenn ihre Fantasien Realität würden?
"">Tina lächelt in ihren Träumen, ihre Hand bewegt sich sanft über ihre Möse, als sie an die Möglichkeiten denkt. Die Nacht ist noch jung, und ihre Lust ist noch nicht gestillt. Ob es nur ein Traum bleibt oder Realität wird, bleibt ungewiss.
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