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Verbotene Begierden (fm:Ehebruch, 5330 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2025 Gesehen / Gelesen: 2596 / 2288 [88%] Bewertung Teil: 9.72 (32 Stimmen)
Tina erwacht voller Begierde, doch ihre Gedanken kreisen um Maximilian. Zwischen leidenschaftlicher Nähe zu Thomas und einer verführerischen Bitte entfaltet sich eine prickelnde Spannung voller Lust und Unsicherheit.


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Tina erwacht mit einem leisen Seufzen, ihr Körper noch vom nächtlichen Traum erhitzt. Ihre Finger gleiten unwillkürlich zwischen ihre Schenkel, wo sie die Feuchtigkeit spürt, die ihre Unterwäsche durchtränkt. Maximilians Gesicht ist noch deutlich vor ihrem inneren Auge, seine Berührungen in ihren Träumen so real, dass sie sich fragt, ob es wirklich nur ein Traum war. Sie beißt sich auf die Unterlippe, als sie sich an die Art erinnert, wie er ihre Brüste massiert und ihre Möse mit seinen Fingern erkundet hat. Verdammt, ich bin so nass, denkt sie und ihre Hand bewegt sich in langsamen Kreisen über ihre Klitoris.

Neben ihr liegt Thomas, sein Atem gleichmäßig und tief, während er schnarcht. Sie wirft einen Blick auf seinen schlafenden Körper, seine athletische Figur in der Morgensonne deutlich sichtbar. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen, als sie die Bettdecke zur Seite schiebt und sich über ihn beugt. Ihre Hand gleitet unter das Laken, sucht nach seinem Schwanz, der sich in seinen Boxershorts abzeichnet. Sie zieht die Shorts nach unten, befreit seinen schlaffen Penis und beginnt, ihn langsam zu massieren. Ihre Finger sind geschickt, gewohnt von vielen Nächten, in denen sie ihn geweckt hat.

"Mmmh", murmelt Thomas im Schlaf, als ihr Daumen über die Eichel streicht. Tina beugt sich weiter vor, ihre Lippen nur Zentimeter von seinem Ohr entfernt. "Wach auf, mein Schatz", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Begierde. Sie nimmt seinen Schwanz in den Mund, saugt sanft daran und spürt, wie er unter ihrer Zunge härter wird. Ihre Zunge umkreist die Spitze, während ihre Hand den Schaft massiert. Thomas stöhnt leise, seine Hände greifen nach den Laken, aber er bleibt schlaftrunken.

Tina zieht sich zurück, ihre Augen auf seinen nun steifen Schwanz gerichtet. Sie hockt sich über ihn, ihre Möse direkt über seinem Penis. Mit einem langsamen, sinnlichen Stoß lässt sie sich auf ihn gleiten, ihre Muskeln klammern sich um ihn, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollen. "Oh fick, Tina", murmelt Thomas, immer noch halb im Schlaf, aber seine Hände greifen nach ihren Hüften, ziehen sie näher an sich heran.

Sie beginnt zu reiten, ihre Bewegungen wild und ungezügelt. Ihre Brüste wippen mit jedem Stoß, ihre Nippel hart und empfindlich. "Oh ja, fester", stöhnt sie, ihre Stimme erfüllt den Raum. Sie spürt, wie ihre Möse um seinen Schwanz pulsiert, wie sie ihn fest umschließt und ihn nicht gehen lassen will. "Ich komme!", schreit sie schließlich, ihre Muskeln verkrampfen sich, als ein heftiger Orgasmus sie durchfährt. Ihre Säfte fließen über seinen Schwanz, und sie spürt, wie ihre Möse ihn fest umklammert, als ob sie ihn melken will.

Thomas erwacht vollständig, seine Hände greifen nach ihren Brüsten, massieren sie fest, wie sie es liebt. "Oh Gott, das ist geil", murmelt er, seine Stimme heiser vor Lust. "So könntest du mich immer wecken." Tina lächelt, ihr Atem noch immer unregelmäßig, als sie sich auf seine Brust sinken lässt. Sie gibt ihm einen Kuss, ihre Lippen streifen seine, als sie flüstert: "Oh mein Schatz, du hast noch eine ganz schöne Fahne."

Thomas lacht leise und zieht sie näher an sich heran. "Ja, sorry, war gestern ein ganz schön langer Abend mit Klaus", antwortet er und streichelt ihren Rücken. Und du warst ganz schön geil heite früh, aber ich nehme an, das liegt an Maximilian."

"">Tina errötet, ihre Wangen werden heiß, als sie sich anhebt und ihn ansieht. "Vielleicht", murmelt sie, ihre Stimme leise. Sie spürt, wie ihre Gedanken wieder zu Maximilian zurückkehren, zu seiner Bitte, zu der Spannung zwischen ihnen.

"Na ja, er scheint dich ganz schön rattig gemacht zu haben", sagt Thomas, seine Hand greift nach ihrem Kinn, dreht ihr Gesicht zu ihm. "Aber ich muss zugeben, es hat seine Vorteile." 

Sie hört die Kinder in ihren Zimmern, ihr Lachen und ihre Stimmen dringen durch die Wand.

Sie steht auf, ihre Beine noch zittrig vom Orgasmus, und zieht ein dünnes Top und einen String an. Die kühle Morgenluft streicht über ihre Haut, und sie spürt, wie ihre Nippel unter dem Stoff hart werden. Sie geht zu den Kindern, hilft ihnen beim Anziehen und bereitet in der

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