Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2180 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 1323 / 927 [70%] | Bewertung Teil: 9.08 (12 Stimmen) |
Teil: 11 |
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den Spaß, den ich inzwischen am Sex hatte, all das hätte es eigentlich gar nicht geben dürfen. Und gerade aus dem Grund, genoss ich es immer mehr und genau daher wollte ich auch immer mehr davon. Ich war mit ihm scham- und hemmungslos, ich war jederzeit bereit, ihm jeden Wunsch zu erfüllen den er hegte. Was mir in naher Zukunft noch so einiges abverlangen würde, aber vor allem war ich schon geil und feucht, wenn ich mich nur auf dem Weg zu ihm machte, bzw. an ihn dachte.
Aber jetzt lag erst einmal schwer atmend und bebend vor Geilheit, weiter mit meinen weit gespreizten Beinen auf dem Sofa, und genoss seine gierigen Blicke, auf meiner so extremgeweiteten Muschi. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, wollte ich nur eins, seinen Penis so lange mit meinem Mund bearbeiten, bis er erneut in ihm käme. Auch das war neu, ich fing an süchtig nach seinem Sperma zu werden, es gab für mich nichts Geileres, wie wenn sein Sperma in meinen Mund spritzte. Der Geschmack und die Konsistenz, ein Traum, dass Gefühl, wenn sein Saft in meinen Mund spritzte, absolut geil, ich konnte mir nicht mehr vorstellen, dass ich diesen Geschmack nicht schon früher genossen hatte. Mit diesen Gedanken bewegte ich mich nun zu seinem Penis, nahm ihn in die Hand und wichste ihn erst einmal sanft, bis er langsam etwas fester wurde. Ganz langsam schob ich nun meinen Mund über ihn, lutschte - saugte und fickte ihn nun immer intensiver und auch geiler. Ich spürte dabei genau wie sehr er dies genoss, wie er mir seinen Penis immer wieder fordernd entgegendrückte und ich ihn immer williger verwöhnte. Als er dann, endlich, kam, stöhnte auch ich geil auf und dann ließ ich ihn in Ruhe seine komplette Portion in meinen Mund pumpen. Erst dann schluckte ich alles genussvoll und langsam herunter, um ihm dann seinen Penis perfekt sauber zu lutschen und zu saugen. Kurz darauf gingen wir dann ins Bett, ich war immer noch geil und nicht Herr meiner Sinne, denn so etwas wie an diesem Abend hatte ich noch nie erlebt. Und doch ich schlief dann sehr schnell ein und auch wunderbar durch, als ich am Morgen, gegen 09:00 Uhr leicht die Augen öffnete, lag ich eng an ihn gekuschelt.
Es war ein unfassbar gutes Gefühl, und meine Hand wanderte sanft über seinen Körper und fand von ganz allein, seinen schon halbharten Penis. Ich wichste ihn nun sanft, spürte dabei das ich wieder feucht wurde und als er sich kurz darauf langsam herumdrehte, um mich zu küssen, meinte er sanft: "Hast du schon wieder Lust!?" "Oh ja!!" säuselte ich sanft und leise. Ohne lange zu zögern, kniete ich mich nun über ihn und ließ anschließend langsam seinen Penis in meine Muschi hineingleiten. Es war so ein geiles Gefühl, ich genoss es in vollen Zügen, fickte ihn mit rhythmischen Bewegungen, wobei er mir meine wippenden Brüste massierte und knetete. Ich brauchte nicht sehr lange, bis ich den ersten Orgasmus erlebte, aber gönnte mir keine Pause, sondern bewegte mich weiter geil und intensiv auf ihm, bis ich etwas später erneut kam. Diesmal hob ich meinen Unterleib nun ein wenig an, um seinen Penis, nun in meinen, immer noch leicht geweiteten, Hintern gleiten zu lassen. Der nächste Orgasmus bahnte sich an, als er komplett in mir steckte, und kam dann nach 2-3 Bewegungen. Ich konnte nicht anders, denn ich wollte mehr, ich bewegte mich immer geiler und auch intensiver auf ihm, um bald das nächste Mal zu kommen. Als er mir dann zwei oder drei Finger in meine Muschi schob, um mich so zu ficken, lief mein Körper "Amok" und ich kam binnen sehr kurzer Zeit, noch dreimal.
Vollkommen außer Atem und bebend vor Geilheit, anders kann ich es nicht umschreiben, stieg ich von ihm herunter, kniete mich neben ihn, um seinen verschmierten Penis nun in den Mund zu nehmen. Ich begann ihn nun intensiv und vor allem geil zu lutschen - zu saugen und mit meinem Mund zu ficken, als ich plötzlich wieder seine Finger in meiner Muschi spürte. Während ich nun seinen Penis immer intensiver lutschte und fickte, fickte er meine Muschi, immer geiler. Und so kam das große Finale, in dem Moment, als er kam, erlebte auch ich meinen nächsten Orgasmus, sodass ich laut aufstöhnte, und mich dabei fast am ersten Schub verschluckt hätte. Obwohl er mich weiter befriedigte schluckte ich nun primär sein geiles Sperma und saugte und lutschte anschließend seinen Penis noch perfekt sauber. Er schaute mich nun geil an und meinte dann sanft und liebevoll: "Du bist so eine heiße und geile Schlampe geworden, dass macht mich wirklich stolz und glücklich!!! Ich hätte nie mit dem Tempo deiner Verwandlung gerechnet!! Und ich freue mich jetzt schon auf jeden weiteren Ausbildungsschritt, meiner geilen Schlampe, den du noch erleben wirst!!"
Ich wusste noch nicht, wie ich diese Aussagen genau werten sollte, es war mir in dem Moment aber auch egal, denn ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Und viel geiler als ich es mir je hätte vorstellen können und wenn ich mir dann noch mein Alter vor Augen führte, was ich bisher alles versäumt hatte. Aber vor allem machte ich mir Gedanken darüber, was er immer mit den weiteren Schritten meint. Das ich einige dieser Schritte viel schneller erleben würde, als ich mir im Moment vorstellen konnte, ahnte ich natürlich noch nicht. Vor allem das der nächste Schritt, eine weitere Premiere schon heute Abend auf mich warten würde, konnte ich noch gar nicht ahnen. Da ich die "Anweisung" erhalten hatte, in seiner Wohnung immer nackt herumzulaufen, tat ich das auch. Natürlich, aber eigentlich leider, war ich in der Zeit auch Dauergeil, was er natürlich genau wusste und auch sehen konnte.
So hatten wir über den Tag verteilt noch viermal intensiven und geilen Sex, an den unterschiedlichsten Stellen in seiner Wohnung. Am späteren Nachmittag gingen wir dann zusammen ins Bad, unter die Dusche, wo er mich ein weiteres Mal befriedigte. Als wir dann zurück ins Schlafzimmer kamen, lagen dort erneut ein Paar Nylons für mich, ein BH, der eigentlich nicht bedeckte. Nachdem ich ihn angezogen hatte, lagen meine Brüste wie auf einem Präsentierteller, und wurden nur unten und an den Seiten gehalten. Einen Slip / Tanga suchte ich erneut vergebens, ich fragte auch nicht mehr. Am Schrank hing nun ein langes Kleid, es hatte ein Dekolleté, dass meine perfekt präsentierten Brüste nun jedem zeigten. Dazu hatte das Kleid an den Seiten zwei sehr lange Schlitze, die bis zu den Hüften hinauf gingen, so konnte jeder beim Gehen sehen, dass ich Nylons trug, und man konnte auch ahnen das ich keinen Tanga trug.
Natürlich war mir diese Aufmachung peinlich, vor allem da in dem Moment, wo ich mich vorbeugen würde, jeder meine nackten Brüste sehen konnte. Ebenso wusste ich genau, dass ich aufgrund der kompletten Kleidung, nach "5m" Laufweg, extremgeil sein würde, und so wie es aussah, würde es ein etwas längerer Abend. Nachdem auch er sich angezogen hatte, machten wir uns auf den Weg, in ein sehr gutes Restaurant, hier musste ich mein Kleid so drapieren das ich wieder auf meinem nackten Hintern saß, und natürlich auch auf meiner nackten Muschi. Natürlich musste ich auch meine Beine weit gespreizt stehen haben, damit er immer und jederzeit an meine Muschi kam, oder ich sie ihm kurz zeigen durfte. Nach dem wunderbaren Essen fuhren wir dann ins Opernhaus, wo wir als erstes an die prachtvolle Bar gingen.
Wir saßen auf zwei Barhockern, natürlich fiel mein Kleid nun so, dass jeder der vorbeikam, meine Nylons und mein nacktes Bein sehen konnte. natürlich ahnten einige, vor allem die Männer, dass ich keinen Tanga trug, denn es war wirklich sehr viel Bein zu sehen. Er bestellte uns zwei Champagner, und als der Barkeeper, losging meinte er zu mir: "Wenn er zurückkommt, dann beugst du dich vor und zeigst ihm deine geilen Titten!!" Ich schaute ihn an und meinte nur: "Wie bitte??" "Ja, du hast mich schon verstanden!!" Kurz darauf kam er zurück, ich beugte mich nach vorne, und er schaute gierig in meinen Ausschnitt direkt auf meine nackten Brüste. Es war mir extrempeinlich und dann hörte ich ihn nur: "Brave Schlampe!! Du lernst langsam!!" Zu diesem Zeitpunkt wusste ich zum Glück noch nicht, was noch alles an diesem Abend geschah.
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