Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 2180 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

Heilige und Hure Teil: 11 Meine Verwandlung beginnt

Wir lagen nun zusammen auf seinem Sofa, tranken noch etwas Wein, während er mich weiter sanft streichelte und wir uns immer wieder intensiv und geil küssten. Es war so eine intime Situation, ich war immer noch geil, und ich genoss jeden Weg, den er mit seinen Fingern und Händen über meinen Körper machte. Irgendwann drehte er mich dann so, dass ich breitbeinig auf dem Sofa saß / lag, meine Beine hatte er dabei seitlich neben meinen Arsch platziert, sodass meine Muschi mit Sicherheit wieder weit offenstand. Es war mir, offen gestanden, egal, nein ich genoss es mich ihm so zu präsentieren. Als er dann anfing meine Muschi sanft zu streicheln und zu massieren, begann sich sofort sanft und genussvoll zu stöhnen. Er streichelte meine Schamlippen, meinen Kitzler, irgendwann schob er mir zwei Finger in meine heiße Muschi und fickte mich so.

Irgendwann kam der dritte Finger dazu, ich hatte dieses geile Gefühl schon einmal, und so dauerte es nicht zu lange, und ich kam erneut. Ich hatte mich weit nach hinten gelehnt, die Augen geschlossen und genoss es einfach. Mitten in meinem Orgasmus, hatte er mir etwas auf meiner Muschi verteilt, was ich gar nicht mitbekommen hatte. Ich lag hier, wurde langsam immer geiler, schob dabei auch meine Beine noch etwas weiter auseinander, während er mich weiter mit seinen Fingern fickte. Und dann auf einmal, kam ein wohlbekannter Dehnungsschmerz dazu, der mich schlagartig richtig geil werden ließ. Doch diesmal riss er mir meine Muschi nicht extremweit auf, sondern ich spürte plötzlich, wie sich meine Muschi von innen her dehnte. Ich konnte noch nicht richtig zuordnen was gerade geschah, hörte aber seine wohlige Stimme: "Bleib ganz locker und entspannt!! Es wird jetzt richtig geil!!"

Und dann realisierte ich langsam, was da gerade in meiner Geilheit geschah, er begann gerade damit mir seine Hand in meine Muschi zu schieben. Auf der einen Seite war es so geil und ich stöhnte aus vollem Hals und tiefster Seele, und andererseits konnte ich das nicht glauben, was er da tat. Und so stotterte ich geil stöhnend: "Das kannst du nicht machen!!! Das passt doch nicht!!" und gleichzeitig genoss ich gerade dieses extremdehnen meine Muschi. "Glaube es mir es passt!! Und du wirst es lieben!!!" In dem Moment war seine Hand fast komplett im vorderen Teil meiner Muschi eingedrungen. Ich musste dabei laut und geil aufstöhnen, so einen Dehnungsschmerz hatte ich noch nie erlebt, aber er machte mich geil. Er schob sie nun immer ein wenig vor und zurück, damit ich dieses geile Gefühl noch mehr auskosten konnte, bis ich erneut kam. Es war mir ein bisschen peinlich, aber es machte mich richtig geil und an. Langsam schob er nun seine Hand, immer tiefer, in meine klitschnasse und heiße Muschi hinein, während ich bebend und stöhnend vor ihm lag.

Nach einer kurzen Pause begann er nun mich mit seiner Hand in meiner Muschi zu ficken, und tobte - schrie meine Geilheit heraus und kam noch zweimal. Als er kleine Pause einlegte, war ich es die nun laut meinte: "Mach weiter, das ist so geil, ich will mehr davon!!" Er schaute mich triumphierend an und meinte dann sanft: "Ich wusste genau, dass es dir geilem Luder gefällt, wenn man dich fistet!!" Ich lag breitbeinig vor ihm, war dabei irgendwie in einer anderen Welt und wollte mehr, vor allem mehr Orgasmen. Dann fickte er mich weiter, bis ich noch dreimal gekommen war, beim letzten Orgasmus habe ich selbst auch abgespritzt, was ich mir gar nicht erklären konnte. Als er dann langsam seine Hand aus meiner Muschi herausgezogen hatte, blieb ich in der Position, und war mir sicher, dass meine Muschi nun sehr weit offenstehen musste. Und genauso, so wollte ich mich nun präsentieren, genau so sollte er mich nun sehen, und er genoss den Blick auf meinen feucht glänzenden Körper in vollen Zügen. "Hatte ich dir nicht gesagt, du wirst es lieben?!" "Oh ja, da hattest du recht!!" säuselte ich geil. "Das war das Geilste, was ich je erlebt habe!!" "Bis jetzt!! Denn wir sind noch relativ weit am Anfang deiner Ausbildung!!" meinte er sanft.

Mein Gott, dachte ich etwas später, was war hier geschehen. Nicht nur das ich mich so obszön und offen wie noch nie präsentiert hatte. Nein ich hatte eine Art von Befriedigung erfahren, die ich noch nie erlebt hatte, ich hatte mich derart gehen lassen, es eingefordert weiter derart geil befriedigt zu werden. Ich war gerade dabei komplett die Kontrolle zu verlieren und das Schlimmste dabei ich fing an es immer mehr zu genießen. Das offen für alles zu sein, meine Lust nicht mehr kontrollieren zu können, mich nackt und vor allem extremobszön zu zeigen und zu präsentieren. Die Lust, die ich empfand, wenn er mich berührte - küsste und fickte, diese offene Art und Weise, und vor allem

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