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Phil´s Leben in Santa Monica (fm:Sonstige, 2718 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2025 Gesehen / Gelesen: 1260 / 1114 [88%] Bewertung Geschichte: 9.43 (30 Stimmen)
Vorher habe ich "Studenfinanzierung" in zwei Teilen geschrieben. Dies setzt die Geschichte 10 Jahre später fort.... Phil ist Ende 30, attraktiv, durchtrainiert und vermögend!Er hatte alles und er verliert viel. Jetzt muss er sich ei


Ersties, authentischer amateur Sex


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Ich richtete einen Sozialfonds ein und zudem konnten sich unsere Mitarbeitenden kostenfrei von unseren Ärzten behandeln lassen, erhielten kostenfreies Essen in der Kantine und Unterstützung für Medikamente und andere notwendige Dinge.

Das klingt so einfach, aber das war es nicht! Es gab eine Vielzahl von Problemen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Haftbefehle, Vorladungen vor Gericht wegen kleinerer Delikte, angekündigte Wohnungsräumungen, Alkohol und Drogen, Unzuverlässigkeit, bis hin zu Zahnschmerzen, unbehandelten Wunden, kein Strom in der Wohnung oder keine Heizung wegen ausstehender Zahlungen, ...

Wir stellten Regeln auf, die auf den ersten Blick hart wirkten, sich aber als unerlässlich herausstellten.

Stichprobenartige Drogen- und Alkoholtests, eine körperliche Untersuchung bei Arbeitsaufnahme, klare Pausenregelungen, klare Regelungen bei wiederholtem unentschuldigtem Fehlen, ...

Jeder Mitarbeitende bekam eine zweite Chance. Ein positiver Drogen- oder Alkoholtest führte erstmal zum Ausschluss, aber der oder die Mitarbeitenden konnten bei Vorlage eines negativen Tests, bzw. nach 2 Monaten erneut beginnen.

Wir boten Praktika an und die Arbeitszeiten und Wochenstunden richteten sich nach den Mitarbeitenden und ihrer Belastbarkeit. So starteten viele mit 2 Stunden pro Tag und es wurde dann langsam gesteigert.

Jeder Mitarbeitende wurde gut bezahlt und wir unternahmen vielerlei Anstrengungen, um eine Perspektive zu schaffen und Probleme zu lösen, aber wir scheiterten auch oft in unseren Bemühungen, weil die Probleme der Mitarbeitenden einfach zu groß waren und trotz vielerlei Hilfen nicht zu bewältigen waren. Mitarbeitende, die auf einmal spurlos verschwanden, die wieder anfingen Drogen zu nehmen, ...

Wir waren aber auch nach der Überwindung anfänglicher Probleme oft erfolgreich!

Jack William Tanner war so ein Beispiel. Ein 43-jähriger Autist, der viele Jahre in einer Behinderteneinrichtung einfache, sich immer wiederholende Tätigkeiten beim Zusammenbau einfacher Komponenten ausgeführt hatte. Mir wurde gesagt, dass Jack sich sehr gut mit Pflanzen auskenne. Wir setzten ihn bei unseren Gärtner ein. Jack lebte zwar in seiner eigenen kleinen Welt und lief immer mit gesenktem Kopf durch unsere Anlagen, aber er war zu allen freundlich. Er kannte jede Pflanze und wusste wie sie zu pflegen war. Er hatte sich ein enormes Wissen angelesen.

Jack war zunächst, durch die dauernde sitzende Tätigkeit zuvor, nur in der Lage 2 Stunden zu arbeiten. Und er brauchte einfache wiederkehrende Aufgaben und so goss er zunächst die Pflanzen.

Immer in der gleichen Reihenfolge! Und er war nur gesprächig, wenn es um Pflanzen ging. Er saugte das Wissen darüber förmlich auf und unterhielt sich viel mit unseren Gärtnern. Seine Arbeitszeit wurde langsam gesteigert und die Gärtner ließen ihn pflanzen. Er erkannte mehr und mehr Krankheiten der Pflanzen, ob sie zu viel oder zu wenig Wasser hatten, ob der Standort falsch war, ...

Ihn störten fehlende oder falsche Symmetrien im Garten. Irgendwann wurde er zum wandelnden Lexikon für unsere Gärtner. Jack war absolut gegen den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln oder Schädlingsbekämpfung! Jack machte jeden Tag den gleichen Rundgang durch den Garten, wenn er die Pflanzen goss. So vergingen die Monate und Jack blühte auf. Er war immer fröhlich und freute sich auf "seinen Garten". Manchmal zeichnete er und stand grübelnd im Garten. Sein kleines Büchlein, das er stets bei sich trug, zeigte er niemandem.

Ihn störten die geringsten Abweichungen von seinen Routinen, wie z.B. wenn der Busfahrplan geändert wurde. Er kam jeden Tag immer mit dem gleichen Bus. Und er brauchte dann eine Weile, um sich daran zu gewöhnen. Wenn er morgens die Pflanzen goss, dann durfte man ihn nicht stören, sonst wurde er ganz nervös, denn das brachte seinen Zeitplan durcheinander!

Jala war es schließlich, die mich zusammen mit John in den Schulferien besuchte. Jala zeichnete gerne und saß im Park um zu zeichnen, während John im Studio war. Jack betrachtete ihre Zeichnung und sie unterhielten sich. Jack erzählte, dass er auch eine Menge Zeichnungen Zuhause hätte und Jala fragte ihn, ob er die nicht mal mitbringen könne.

Am nächsten Tag kam Jack mit einer Vielzahl von Zeichnungen zur Arbeit und nach seiner morgendlichen Arbeit zeigte er Jala seine Zeichnungen. Jala holte mich hinzu.

Jack erzählte und erzählte, er war voll in seinem Element und ich fragte ihn nach seinen Skizzen. Es waren seine Ideen, wie der Garten seiner Meinung nach gestaltet werden müsste. Und es war toll! Er hatte den ganzen Garten gezeichnet. Symmetrien geschaffen, jedes Beet einzeln gezeichnet mit den Pflanzen, die er sich dort vorstellte, welche Pflanzen miteinander harmonierten, welche Pflanzen Bienen oder andere nützliche Insekten anlocken würden und so auf natürliche Weise Pflanzenschutzmittel überflüssig machten.

Es war ein riesiger Stapel an Zeichnungen und ich fragte ihn, wann er die angefertigt hatte. Jack sagte mir, dass er sich jeden Abend Zuhause hinsetzen würde, um zu zeichnen und dies sei nur ein kleiner Teil seiner Zeichnungen, er hätte auch einzelne Pflanzen gezeichnet, ...

Ich holte den Leiter unserer Gärtner hinzu und er war begeistert.

Es war zwar nicht alles umsetzbar, aber nach und nach gestalteten wir den Garten nach Jacks Vorstellungen um.

Auch wenn Jack nur 5 Stunden am Tag arbeitete, so zahlte ich ihm nun eine Vollzeitstelle, die staatliche Hilfen überflüssig machten und einen Bonus, der es ihm ermöglichen würde, mit seiner Mutter einmal nach Paris zu fliegen und sich die Gärten von Versailles anzusehen. Das war sein größter Traum!

Auch wenn Jack überhaupt kein Gefühl für Geld hatte und zum Überweisen jeder Rechnung und all seiner finanziellen Angelegenheiten Hilfe brauchte und nur ein wöchentliches Taschengeld bekam, so war er unglaublich wenn es um Pflanzen und Symmetrien ging. Er hatte unwissentlich unseren Gartenarchitekten überflüssig gemacht!

Der Garten wurde viel schöner und zudem sparte er eine Menge Geld ein, dadurch, dass wir geeignete Pflanzen wählten, weniger Wasser verbrauchten, weniger düngen mussten, auf Pflanzenschutzmittel verzichten konnten, ...

Oder Millie, eine 38-jährige Farbige, die 3 Kinder alleine großzog und die aufgrund eines Schlaganfalls halbseitig gelähmt war. Sie hatte jahrelang als Arzthelferin gearbeitet und kümmerte sich bei uns um die Terminvergabe. Sie verbesserte enorm unser Buchungssystem.

Sie lebte mit ihren Kindern in einer Notunterkunft und ihr ältester Sohn war gerade im Entzug. Er geriet durch seine Drogenabhängigkeit auf die schiefe Bahn und musste demnächst wegen kleinerer Diebstähle vor Gericht erscheinen. Lange war er ein guter Schüler, aber seit einem halben Jahr war er nicht mehr in der Schule. Wir brachten Millie und ihre Kinder in einer unserer Wohnungen in Encino unter, holten damit die Kinder aus dem Gang- und Drogenmilieu heraus. Die Kinder wechselten die Schule. Der älteste Sohn jobbte nach dem Entzug bei uns und wurde psychologisch betreut und regelmäßig auf Drogen getestet. Nach einem halben Jahr ging er dann wieder zur Schule, wiederholte das Schuljahr jetzt in Encino und er schaffte es clean zu bleiben. Er spielte dort wieder Basketball, schaffte seinen High-School Abschluss und er erhielt ein Stipendium an einem College.

Bis dahin waren einige Hürden zu meistern. Finanzielle Probleme, keine Krankenversicherung, Vertretung bei dem Gerichtstermin durch unseren Anwalt, ...

Millie dankte es uns mit ihrem Einsatz!

Ich musste mich ablenken und beschäftigen und so bereitete ich eine bekannte Band auf ihre Tournee vor. Es machte mir wieder Spaß selbst aktiv zu werden.

Die Band war sehr professionell, nachdem sie sich nach der letzten Tour erstmal getrennt hatten. Zu viel Alkohol und persönliche Eitelkeiten hatten die Tour fast zu einem Fiasko werden lassen und es gab drei Absagen, bzw. Verschiebungen von Konzerten, weil die Band nicht in der Lage war aufzutreten. Die letzte Tour war schon drei Jahre her und so probten sie erstmal und entwickelten neue Songs. Sie soffen immer noch täglich, aber es hielt sich im Rahmen, so dass sie ihre Termine verlässlich wahrnehmen konnten. Mein Trainingsplan sah neben einem täglichen Training auch gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf vor und ihr körperlicher Zustand zusammen mit den Proben wurde deutlich besser.

Ein erster Probeauftritt im Club, dann kleinere Auftritte in kleinen Clubs. Sie nahmen ein paar neue Songs auf, probten aber überwiegend ihre alten Songs.

SlayXX wollten nur ein paar Auftritte als Headliner bei großen Festivals wahrnehmen, so musste ich sie nicht in einen Fitnesszustand für eine ganze Tournee bringen, aber sie sollten zwei Stunden auf der Bühne durchhalten.

Als Generalprobe diente der Auftritt in einem kleineren Club.

Es war unglaublich was da abging! Die Fans warteten vor dem Eingang und belagerten die Band förmlich, nur um ihre Idole ein paar Sekunden zu Gesicht zu bekommen.

Das Konzert abends lief noch nicht rund. Die Band trank vorher ein paar Bier, um die Nervosität zu bekämpfen und in Stimmung zu kommen.

Es wurde noch zwei Tage geprobt bevor wir nach Chicago zum Riot Festival flogen. Sie waren die Headliner für sonntags und entsprechend nervös.

Die Fans kreischten schon, wenn sie nur irgendwo gesichtet wurden. Vor dem Gig gab es Whisky und Bier, dann traten sie auf! Sie legten eine tolle Show hin! Das Publikum ging bei ihrem harten Death-Metal-Sound voll mit! Danach wurde der Auftritt mit viel Alkohol und Frauen gefeiert.

Ich feierte mit und konnte mich nur wundern. Die Band hatte etliche Frauen in ihre Suite eingeladen und jetzt wurde Party gemacht. Eine Frau hübscher als die Andere.

Ich vergnügte mich mit einer scharfen, rothaarigen Metal Braut, die Anfang 30 war und eine tolle Figur hatte.

In der Suite stellte ich mich hinter sie, lege ich ihr meine linke Hand auf ihre Hüfte und dränge mein Becken gegen ihren süßen Hintern. Nun muss sie meinen Schwanz deutlich spüren, der gegen ihren Po gedrückt wird. Sie schaut mich ganz irritiert an, lächelt dann aber. Wir knutschten und sie konnte meine Erregung deutlich spüren. Sie drückte ihre Scham gegen meinen Oberschenkel und rieb sich an mir. Ich zog sie mit mir in mein fast nebenan liegendes Zimmer.

Sie ging im Zimmer direkt auf die Knie und holte meinen Schwanz heraus und blies ihn tief und nass, voller Hingabe. Ich ziehe sie hoch und spreize ihre Beine. Ich lecke an ihren Schamlippen entlang und jede noch so kleine Liebkosung von mir entlockt ihr ein Stöhnen. Meine Zunge umkreist ihre Perle, meine Hände gleiten über ihren Schamhügel, ich streichle ihren Po. Sie läuft fast aus und reckt mir ihr Becken entgegen. Ich züngele an ihrem Kitzler, sauge leicht an ihm und sie stöhnt. Ich dringe mit zwei Fingern in sie ein und beginne ein langsames Liebesspiel. Sie keucht und stöhnt, möchte mehr, ihre Säfte fließen.

Ich lasse von ihr ab und knie mich vor sie. Meine Eichel reibt über ihre Klit und sie stöhnt dabei. Ich setze meinen Schwanz an und dringe langsam in sie ein. Während ich sanft zustoße drangt sie mir weiter mit ihrem Becken entgegen und lässt mich so leichter tief eindringen. Unsere Erregung steigert sich bei diesem langsamen Tempo gemächlich. Ich spiele mit ihren Nippeln, verharre tief in ihrer feuchten Muschi, reize mit meinem Schamhügel ihren Kitzler. Sie stöhnt und ich erhöhe das Tempo langsam. Sie spreizt die Beine ganz weit um mich ganz tief in ihrer feuchten Grotte aufzunehmen. Ihre Brustwarzen sind hart und ich zwirble sie weiter und vögele sie schön tief. Aber ich werde immer dann langsamer wenn sie kurz vor dem Höhepunkt ist.

Ich will mit ihr zusammen kommen und so zögere ich ihren Höhepunkt hinaus. Ich stoße sie mal schnell mal langsam, tief, dann wieder nur mit meiner Eichel. Ihre Muschi ist klatschnass, sie stöhnt und drängt mir mit dem Becken entgegen, zieht mich an der Hüfte fest in sich hinein. Ich stoße schneller und härter zu. Ihr Stöhnen und ihre feuchte Spalte machen mich immer geiler.

Ich lasse meiner Lust freien Lauf und stoße immer härter und tiefer zu. Mein Becken stößt hart gegen ihren Po, ihre großen Titten schaukeln dabei. Ich sehe die Geilheit in ihrem Blick und sie drängt sich mir entgegen, krallt ihre Finger in meine Pobacken.

Sie ist soweit! Sie schreit auf, Stöhnt laut, ihre Muschi beginnt zu zucken und in dem Moment ist es auch bei mir soweit. Ich spritze mit einem lauten, "Aaaaaaaaaaah!", tief in ihrer Muschi ab. Ihr Körper erzittert, sie klammert sich an mich und stöhnt ihre Lust heraus, während ich Schwall auf Schwall in ihre nasse Fotze abspritze!

Ich sacke über ihr zusammen. Wir umarmen uns, klammern uns fast aneinander und genießen jeweils unseren heftigen Orgasmus.

So bleiben wir einige Minuten liegen bis wir duschen gehen. Sie wichst dabei meinen Schwanz, der sofort wieder hart wird. Ich greife ihr zwischen die Schenkel und fahre mit einem Finger durch ihre Spalte und dringe dann mit einer Fingerkuppe ein. Sie stöhnt auf und drängt sich gegen meinen Finger. Ich fingere sie mit zwei Fingern, dann mit drei bis sie schließlich laut stöhnend erneut kommt.

Das Wasser strömt über unsere Körper und als sie sich beruhigt hat, kniet sie sich vor mich und nimmt meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie spielt mit meinem Schwanz, leckt am Bändchen, fährt mit ihrer Zunge am Schaft entlang, saugt etwas an der Eichel, streichelt meine Eier. Dann nimmt sie ihn tiefer und beginnt zu saugen. Ihr Kopf ruckt immer schneller vor und zurück und ich werde immer geiler. Sie saugt und fickt mich mit dem Mund, eine Hand an meinen Eiern, eine an meiner Schwanzwurzel. Sie wichst ihn schnell während sie an meiner Eichel saugt bis ich laut aufschreie und ihr meinen Saft in den Mund schieße. Sie schluckt meinen Saft genüsslich herunter.

Ich streichle noch etwas ihren Po und ihre tollen Brüste. Wir seifen uns ein und spülen uns ab, ziehen uns an und dann geht sie.

Am nächsten Tag fliegen wir mittags zurück nach L.A.



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