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Phil´s Leben in Santa Monica (fm:Sonstige, 2718 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2025 Gesehen / Gelesen: 1231 / 1093 [89%] Bewertung Geschichte: 9.43 (30 Stimmen)
Vorher habe ich "Studenfinanzierung" in zwei Teilen geschrieben. Dies setzt die Geschichte 10 Jahre später fort.... Phil ist Ende 30, attraktiv, durchtrainiert und vermögend!Er hatte alles und er verliert viel. Jetzt muss er sich ei

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Phil

Mein Leben war eine ganze Zeitlang nahezu perfekt, aber dann zerbrach alles!

Im Jahr 2015 hatte ich alles erreicht was ich wollte. Eine glückliche Familie mit 4 wundervollen Kindern und einer tollen Frau, ein Unternehmen, das mich reich gemacht hatte und gute Freunde.

Dann verfiel ich in eine Depression. Die Clubführung machte mir auf einmal keinen Spaß mehr, ich stürzte mich in sinnlose Affären, ich trank und feierte zu viel, ...

Obwohl ich alles hatte fühlte ich mich innerlich leer.

Nach außen funktionierte ich, aber innerlich war ich verzweifelt, unglücklich, ...

Alischa erfuhr von den Affären und obwohl sie wusste, dass ich ihr nicht treu war, so traf es sie doch hart, dass die Affären nun öffentlich bekannt wurden. Wir stritten uns häufiger, waren nach außen weiterhin das perfekte Paar, aber wir lebten nebeneinander her.

Die Kinder wurden älter, Jannis und Johanna studierten auswärts, Jala und John gingen mittlerweile auf die Middle School und waren mit ihrem Sport und ihren Freunden beschäftigt, aber zwischen Alischa und mir gab es einen Bruch, den wir nicht mehr kitten und überwinden konnten.

Wir liebten uns, aber manchmal reicht auch das dauerhaft nicht und so eröffnete Alischa mir, dass sie das so nicht mehr aushalten würde und verließ mich.

Sie zog erstmal eine Weile nach London zu ihrer Familie.

John und Jala gingen zum Schuljahresende ein Jahr nach London. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage mich um sie zu kümmern, so tief steckte ich in meiner Depression.

Ich begab mich in eine Privatklinik und ließ meine Depression therapieren, aus der ich dann auch langsam herauskam, aber es dauerte einige Monate bis ich wieder Freude am Leben haben konnte und die Depression und den Trennungsschmerz überwunden hatte.

Danach kümmerte ich mich erstmal um den Club, aber dort lief alles gut bis auf kleiner Probleme mit Handwerkern oder einigen schwierigen Kunden, aber das war normal. Die Gewinne lagen stabil bei 9 Mio. $ pro Jahr und ich zahlte in diesem Jahr ein Weihnachtsgeld in Höhe zwischen 10.000 $ und 25.000 $ pro Mitarbeiter aus, abhängig von der Betriebszugehörigkeit. Die unteren Einkommensklassen erhielten nochmal einen Bonus von 2000 $ und 500 $ pro Kind. Das kostete zwar über 5 Mio. $, aber Geld hatte ich mittlerweile mehr als genug.

Ich beschäftigte mich viel mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, da ich ja sonst kaum Aufgaben erfüllen musste und es mir schon immer wichtig war, dass meine Angestellten zufrieden waren.

Mir fiel auf, dass wir wenige Menschen mit Handicap unter Vertrag hatten und so entwickelte ich mit meinem Personalleiter und den verantwortlichen leitenden Angestellten einen Plan.

Parkplatzeinweiser, Stellen in der Technik, am Empfang, in der Verwaltung, Telefonistinnen, Reinigungskräfte, Küchenhilfen, Mitarbeiter in der Poolreinigung, Gärtnergehilfen, Fahrer, Logistikmitarbeiter und einen Mitarbeiter, der nur für die Betreuung und Integration dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich war.

Wir nahmen Kontakt zu den entsprechenden Institutionen, wie Wohlfahrtsverbänden, Behindertenwerkstätten, ... auf.

Am Rand unseres Grundstücks ließ ich eine Mitarbeiterkantine mit Umkleidemöglichkeiten bauen, sowie einem Büro unseres Sozialdienstes für das ich eine Mitarbeiterin einstellte, die sich nur um die Beantragung von Sozialleistungen, etc. für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmerte.

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