Nachbarschaftshilfe - Paarungszeit - Start (fm:Verführung, 1376 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Paarungszeit:

Hallo, ich bin die Gerti. Üblicherweise komme ich "nur" als zweite Hauptfigur in den Geschichten meines Mannes Wickerl vor. Eine kleine Kunstpause wurde mir jetzt aufgezwungen. Es ist schon viel Zeit vergangen, seitdem ich die ersten Eindrücke für euch geschrieben habe. Die Erinnerung ist aber noch immer so klar und präsent, wie wenn es gestern passiert wäre. Natürlich sind die Charaktere und Namen willkürlich gewählt und entsprechen nicht der Wirklichkeit. Die Handlungen und Ereignisse allerdings sind nahezu ident mit den realen Erlebnissen. Insofern konnten ich und mein Mann sehr schöne neue Erfahrungen in unser "Erinnerungsalbum der Lust" heften. Wer meine Geschichten "vonFrauzuFrau", "Explosiv!" und "Entwicklungsplan" gelesen hat kennt den Handlungsstrang schon. Allen anderen empfehle ich, dies VORHER zu tun, weil die weiteren Ereignisse darauf aufsetzen und nur so einen Sinn machen.

Ausgangslage:

Wie schon am Ende des letzten Teil erwähnt ist der Abend über uns hereingebrochen. Nach dem herrlichen Orgasmus unter der Dusche und dem anschließenden Schläfchen bin ich wieder einigermaßen hergestellt und bereit, um Wickerl auf die Dinge, die auf uns zukommen, vorzubereiten. Wir werfen uns in bequeme Hauskleidung und lümmeln uns auf die Wohnzimmercouch. Ich bette meinen Kopf in seinen Schoß, spüre seinen weichen Schwanz unter der Jogginghose in meinen Haaren und denke mir, dass dieses Leben ewig so weitergehen kann. Ein Glas Wein kommt zur Entspannung gerade recht, dazu knabbern wir Soletti. Wickerl streichelt meine Wangen und meinen Hals. "Geht's dir gut?" fragt er überflüssigerweise. Wenn ich eine Katze wäre, würde ich schon längst schnurrend seine Finger lecken. Bin ich aber nicht. So nicke ich nur träge und halte meine Augen geschlossen, um seine Liebkosungen ohne Ablenkung zu genießen. "Du hast mir eine Geschichte versprochen...." insistiert er weiter. "Du kannst mich nicht zuerst neugierig machen und dann in diesem Zustand schlafen gehen lassen." Sein Tonfall geht schon ein wenig ins Beleidigte, nachdem ich mich nicht dazu äußere.

Ich räuspere mich. "OK, dann beginne ich beim Wichtigsten - zumindest für mich - damit endlich Ruhe ist. Kurz und knackig. Helmut ist einverstanden mit dem Kahlschlag von Lucys Busch und möchte das tatsächlich im Rahmen eines zwanglosen gemeinsamen Essens zelebrieren." Wickerl richtet sich auf und schaut auf mich herab. Ich öffne die Augen und sehe das verheißungsvolle Glänzen in seinen Pupillen. Es erinnert mich immer an unseren Sohn, wenn er ein besonders gewünschtes Spielzeug bekommen hat und ungeduldig den Moment herbeisehnt, um es endlich auszuprobieren. Ich bremse ihn in seiner Euphorie, oder versuche es jedenfalls. "Langsam; wir müssen uns erst einmal auf einen Termin einigen und bei den vielen Dienstreisen von Helmut ist das gar nicht sicher, dass wir das zeitnah schaffen. Wenn er wieder zu Hause ist hat mir Lucy versprochen, ihn gleich fest zu nageln und sich danach sofort bei uns zu melden."

Ich muss schmunzeln, weil ich mir in meinem Kopf ausmale, wie sie ihn tatsächlich reitlinks fest nagelt. Unter meinen Haaren regt sich der Muskel. Scheinbar läuft auch bei meinem Göttergatten das Kopfkino auf Hochtouren. Unsicher formuliert er seine nächste Frage. "Hat Lucy schon eine Idee wie das ablaufen soll? Nach unseren gemeinsamen Abenteuern scheint sie ja gar nicht so prüde zu sein wie wir immer gedacht haben. Und ihr habt das Projekt ja schon ein wenig detaillierter besprochen wie es scheint." Er lechzt nach einer positiven Antwort von mir. Ich weiß das. Dazu kenne ich ihn schon zu lange. Der Schlaffi hat sich mittlerweile verfestigt und drückt auf meinen Hinterkopf. Na dann .... ein wenig Stimulation kann nicht schaden.

"Also diese Frage hat sich definitiv erledigt." Ich schaue so unschuldig wie möglich. "Ein wenig kann ich davon auch auf meine Kappe nehmen. Du darfst mir auf die Schultern klopfen." Diese Aufforderung lässt sich Wickerl nicht zwei Mal sagen. Seine Hand schlüpft am Bauch unter meinen Sweater und beginnt damit, eine Brust zu massieren. Ich stöhne auf: "Ooohh, so war das aber nicht gemeint ... obwohl ... du darfst weitermachen. Oooh jaaaa ..." Er zwickt mich sanft in den Nippel und streicht mit den Fingerspitzen um den Knubbel herum, während ich mühsam weitererzähle. "Sie ist sowas von scharf uuuund ... aaah ... mittlerweile scheint sie mir ausreichend verdorben zu sein, dass ich mir auch vorstellen kann, wie wir zu viert in einem Raum unsere

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