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Das erste Mal mit einem Zuschauer (fm:Sonstige, 7586 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2025 Gesehen / Gelesen: 2231 / 1794 [80%] Bewertung Geschichte: 9.44 (36 Stimmen)
Diana und ich haben zum ersten Mal Sex vor den Augen eines passiven Zuschauers. Wer mag, kann vorab die beiden Geschichten "Das erste Mal Outdoor" und "Das erste Mal am Strand" lesen. Da ich keine Kettengeschichten mag, veröffentl

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© Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Weißt du Schatz, da kommen für mich zwei Punkte zusammen." Ich machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Zum einen möchte ich gerne einmal etwas Neues ausprobieren. Bitte verstehe mich nicht falsch, mir gefällt der Sex mit dir ungemein. Aber es würde für mich einen zusätzlichen "Kick" bedeuten." Wieder machte ich eine kurze Pause, bevor ich anfügte: "Zum anderen weißt du, dass ich dich wunderschön finde, während du öfters über vermeintliche Problemzonen an deinem Körper, die aus meiner Sicht gar keine sind, unzufrieden bist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass andere Männer diese "Zonen" auch nicht als Problemzonen sehen. Glaub mir, deine großen Brüste, die dir oft unangenehm sind, wirken auf Männer sehr, sehr sexy und erotisch."

Wieder machte ich eine kurze Pause, dann setzte ich erneut an: "Ich würde dir mit Hilfe eines Zuschauers gerne beweisen, dass dich ein anderer Mann auch attraktiv findet. Weißt du, wenn ich dich ihm intim präsentieren würde, würde das ganz bestimmt nicht ohne Reaktion bei ihm bleiben... und damit hättest du den Beweis, dass du eine sehr attraktive Frau bist." Schließlich fügte ich noch an: "Und mir würde es sehr gefallen, dich zu präsentieren - und nur um Missverständnissen vorzubeugen - für mich steht es vollkommen außer Frage, dass es dabei zu Sex käme. In dieser Hinsicht würde ich dich niemals teilen wollen!"

Ich nahm Diana fest in den Arm, beugte mich über sie und küsste sie auf die Stirn. "Ich weiß nicht..." meinte sie nachdenklich und ich entgegnete ihr: "Schatz, wir machen nichts, mit dem du nicht einverstanden bist!" Erneut küsste ich sie auf die Stirn und legte mich wieder neben sie. Diana hörte nicht auf, meinen Arm zu streicheln. Eine Weile lagen wir schweigend, aber vertraut nebeneinander.

Zu meiner Überraschung sagte meine Frau dann plötzlich: "Und wie würdest du dir das vorstellen, so mit einem Zuschauer?" Freudig überrascht entgegnete ich: "Naja, natürlich müssten wir mal erst jemanden finden. Es muss ja irgendwie passen, und Diskretion wäre für mich extrem wichtig dabei... dann könnten wir es vielleicht so planen, dass wir uns mit dem potentiellen Zuschauer in einer Hotelbar treffen und uns erstmal etwas kennenlernen. Falls die Chemie stimmt, könnte man dann anschließend vielleicht noch eine Kleinigkeit essen und anschließend aufs Zimmer gehen."

Als ich nicht sofort weiterredete, drehte sich Diana zu mir, sah mich an und fragte weiter: "Und dann?". Ich zögerte einen Moment und sagte dann: "Naja, man muss das natürlich etwas von den Gegebenheiten und der Situation abhängig machen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass wir uns im Zimmer dann noch in ein paar Sessel setzen und ein Glas Sekt miteinander trinken. Dann könntest du dich im Badezimmer umziehen und über sexy Dessous z. B. dein schwarzes, kurzes Seidennachthemd anziehen. Wenn du so ins Zimmer zurückkommst, wird das weder bei dem Zuschauer, noch bei mir ohne Reaktion bleiben, da bin ich mir sicher...", meinte ich grinsend.

Diana sah mich weiter abwartend an und ich schilderte ihr, wie ich mir den weiteren Verlauf vorstellen könne. Unter anderem, dass der Gast sich schließlich bestimmte Sexpositionen wünschen könne, die wir vor ihm einnehmen würden. Schließlich beugte sich mein Schatz zu mir, küsste mich und meinte: "Ich denke drüber nach...". Damit war das Thema vorerst beendet.

Einige Tage später saßen Diana und ich abends bei einem Glas Rotwein zusammen im Wohnzimmer. Unsere Tochter schlief bereits, als Diana plötzlich zu mir sagte: "Schatz, ich habe nachgedacht..." überrascht-abwartend sah ich meine Frau an, deren Wangen sich etwas röteten, denn ich wusste nicht, worauf sich ihre Aussage bezog. "Also in Bezug auf einen Zuschauer...", sie druckste etwas herum und sagte schließlich: "ich finde den Gedanken zwar immer noch komisch, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich in den letzten Tagen ziemlich oft daran gedacht, wie es wohl wäre, wenn du mich einem fremden Mann präsentierst. Und..." sie zögerte wieder kurz, fügte dann aber an: "so komisch der Gedanke auch ist, er erregt mich trotzdem etwas und ich werde dabei feucht!" Ich konnte sehen, wie sich auch jetzt, als sie darüber sprach, ihre Brustwarzen ganz hart durch den dünnen Stoff ihres Oberteils drückten.

Schließlich fügte sie an: "Wenn wir einen geeigneten Kandidaten finden, wäre ich bereit, es mal auszuprobieren!" Überwältigt stand ich auf, nahm meinen Schatz in die Arme und drückte sie fest an mich. Dann fanden sich unsere Lippen zu einem intensiven und leidenschaftlichen Kuss. Schließlich fragte ich sie: "Bist du dir sicher?" und sah sie abwartend dabei an. Sie nickte und sagte: "Ja, ich weiß, dass du diese Fantasie schon lange hast und möchte sie gerne mit dir gemeinsam erleben, sofern der Zuschauer "passt"."

"Wie sollte er denn sein?" fragte ich daraufhin und grinsend antwortete sie: "Wenn ich das mal wüsste...". Nach einer Pause setzte sie wieder an: "Ich glaube, es würde mir leichter fallen, wenn es ein älterer Mann wäre. Gepflegt muss er natürlich auf jeden Fall sein. Keiner mit Schmerbauch, Glatze und schmutzigen Fingernägeln...". "Das sollte sich ja arrangieren lassen", meinte ich lächelnd und streichelte Diana mit meinem Handrücken über die Wange.

Schließlich nahm ich das Laptop zur Hand, legte auf einer entsprechenden Plattform ein Nutzerkonto an und entwarf einen Anzeigentext: "Tageslichttaugliches Ehepaar Anfang / Mitte 40 möchte sein Sexleben bereichern. Dazu suchen wir einen passiven Zuschauer, der uns in ein Hotel einlädt und dort die Dame präsentiert bekommt. Anschließend kann er beim Sex zusehen. Bitte nur Zuschriften von gepflegten Herren ab Mitte 50, die bereit sind, sich mit einem (normalen) Foto vorzustellen und in der Lage sind, nicht nur in ein Wort Sätzen zu kommunizieren." Mit feuchten und vor Aufregung zitternden Fingern klickte ich auf "senden". Wenig später war die Anzeige online.

Es dauerte nicht lange und die ersten Zuschriften erreichten uns. Gespannt schauten Diana und ich sie uns an, allerdings gab es an diesem Abend keine einzige, die uns ansprach. Größtenteils waren sie vulgär formuliert, dann wiederum wollten sie keine passiven Zuschauer, sondern aktive Stecher sein, was für uns klar ausschied. Schließlich entschieden wir uns dazu, uns auszuloggen.

Am nächsten Abend fragte mich Diana dann: "Und, hast du schonmal nach den Nachrichten geschaut?". "Das habe ich mir für uns gemeinsam aufbewahrt!", entgegnete ich lächelnd und deutete auf den Platz neben mir auf dem Sofa. Gespannt nebeneinandersitzend, fuhr ich den Computer auf meinem Schoß hoch und loggte uns ein. Stolze vierzehn Nachrichten waren eingegangen.

Nachdem wir sie alle durchgegangen waren, fragte ich Diana: "Und, kommen für dich welche in die Auswahl?" "Diese Nachricht von Thomas fand ich nicht schlecht," meinte sie und fügte an: "Er war auch einer der wenigen, der ein vernünftiges Foto mitgesandt hat und recht ansehnlich aussah, was meinst du?" Wir klickten uns zu der entsprechenden Nachricht durch und auch mir sagte sie zu. Thomas drückte sich gewählt aus, sagte, dass er aus Gründen, die er uns gerne persönlich erläutern würde, schon länger keine Intimität mehr genossen hätte und schon lange den Wunsch hege, einem Paar beim Akt zuzuschauen. Er sei mobil und würde sich über eine Antwort sehr freuen.

Wir antworteten ihm gemeinsam und innerhalb von weniger als einer viertel Stunde kam bereits eine Antwort. Schnell entspann sich ein Chat und nachdem wir ungefähr zehn Nachrichten ausgetauscht hatten, sagten wir ihm, dass wir uns am nächsten Tag wieder bei ihm melden würden. Er antwortete, dass das kein Problem sei und sandte sogar noch seine Handynummer. Diana und ich hatten beschlossen, dass wir auf jeden Fall eine Nacht darüber schlafen wollten, bevor wir uns entscheiden würden, ob wir Thomas kennenlernen wollten, oder nicht.

Am nächsten Morgen fragte ich meine Frau beim Frühstück in einem Moment, als unsere Tochter nicht im Raum war: "Und, was meinst du in Bezug auf Thomas?" Errötend zögerte sie kurz und meinte dann: "Er macht einen sympathischen Eindruck... von mir aus können wir ihn Kennenlernen!" Ich küsste sie auf die Wange und flüsterte ein leises "Danke!", bevor unsere Tochter wieder in die Küche kam.

Im Laufe des Vormittags kontaktierte ich Thomas per WhatsApp und wir vereinbarten für den nächsten Abend einen gemeinsamen Videocall mit meiner Frau. Das traf sich insofern gut, als dass unsere Tochter an dem Wochenende bei den Eltern meiner Frau übernachtete. Ziemlich aufgeregt gingen wir zur entsprechenden Zeit online und lernten Thomas nun virtuell kennen. Er entsprach optisch tatsächlich dem, was er auf dem Bild von sich gezeigt hatte und machte einen vertrauenswürdigen Eindruck.

Während des Gesprächs teilte er uns mit, dass seine Frau vor einem Jahr verstorben sei und er sich noch nicht habe überwinden können, andere Frauen anzusprechen. Nachdem wir einige Minuten miteinander gesprochen hatten, sagte er schließlich: "Ihr seid mir echt sympathisch und Diana, du bist eine echte Schönheit. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich euer Zuschauer sein dürfte. Seid ihr dabei?" Mir sagte seine direkte Art zu und ich blickte meine errötende Frau fragend an.

Diana zögerte einen Moment, nickte mir dann zu und sagte leise: "Ich könnte es mir vorstellen." "Sicher?" fragte ich sie leise und bestätigend nickte sie mir abermals zu. Somit sagte ich laut zu Thomas: "Thomas, du bist uns auch sympathisch. Wir sind dabei!" "Das freut mich sehr!", entgegnete er freudig und fragte dann: "Seid ihr spontan? Ich bin flexibel und könnte es einrichten, dass wir uns morgen Abend in Köln treffen? Ihr könntet ein Hotel eurer Wahl aussuchen, in dem ich euch dann besuchen komme. Das Geld für eure Übernachtung bringe ich dann mit. Vertraut ihr mir soweit?"

Ich konnte Dianas Aufregung spüren und sah sie liebevoll an. Sie wartete kurz ab, gab sich einen Ruck und sagte dann: "Wenn nicht jetzt, wann dann? Es bietet sich ja an, da Emma - unsere Tochter - nicht da ist." Schließlich meinte sie grinsend: "Und in Köln wollte ich immer schon übernachten!" "Dann sind wir ja handelseinig!", meinte Thomas erfreut und fügte an: "Lasst mich einfach das Hotel und die Uhrzeit wissen. Ich freue mich auf euch!" Wenig später verließ er den Videocall und ich küsste meine Frau erregt!

Schnell machten wir uns online auf die Suche nach einem Hotel. Es sollte eine nette Atmosphäre und trotzdem eine gewisse Anonymität bieten, denn wir wollten natürlich nicht, dass es ungewollte Fragen von der Rezeption gab. Ich erinnerte mich daran, vor längerer Zeit einmal geschäftlich in einem Hotel gewesen zu sein, dass passen könnte und wir fanden es nach einer kurzen Suche auch. Da die Bilder meiner Frau auch zusagten und auch die Lage gut war, buchten wir es kurzerhand ganz aufgeregt.

Mit wildem Gedankenkino gingen wir später zu Bett und entschieden uns bewusst dagegen, miteinander zu schlafen. Wir wollten uns das für den morgigen Abend "aufbewahren". Da es beruflich bei Diana und mir passte, machten wir bereits am frühen Nachmittag Feierabend und trafen uns dann gegen 14:00 Uhr zu Hause. Da wir nur für eine Nacht wegfuhren, brauchten wir nicht sehr viel zu packen. Im Vorwege hatten Diana und ich bereits geklärt, welche Kleidung sie tragen könne, wenn es zum eigentlichen Anlass des Abends käme.

Kurz bevor wir unsere Wohnung verließen, nahm ich meine Süße in den Arm. Ich schaute sie liebevoll an und sagte: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, Schatz, was du mir für eine Freude machst. Ich hoffe sehr, dass du auch etwas Spaß an der Sache empfinden wirst. Wenn es für dich eine zu große Überwindung bedeutet, dann sag es ganz offen. Noch können wir alles abblasen."

Diana schaute zu mir auf, zögerte kurz und sagte dann: "Es ist eine riesige Überwindung, gar keine Frage...". Sie machte eine Pause und fuhr dann lächelnd fort: "Aber Herausforderungen sind ja dazu da, um an ihnen zu wachsen. Und da Thomas ein ganz netter Typ zu sein scheint, bin ich bereit für den Schritt!" Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss, den ich bewegt und freudig erwiderte.

Auf Grund des Freitagnachmittäglichen Verkehrs dauerte die Fahrt nach Köln gute 1,5 Stunden, sodass wir gegen kurz nach 16:00 Uhr an dem Hotel ankamen. Wir betraten ein großes Foyer, welches mit bestimmt 10 kleinen Sitzgruppen, die jeweils aus drei bis 5 Sesseln um kleine Couchtische herum bestanden. Im Hintergrund gab es eine kleine Bar und natürlich die Rezeption. Für eine große Businesshotelkette wirkte es ganz nett, auch wenn wir hier sicher keinen Urlaub verbracht hätten.

Schnell checkten wir ein und fuhren mit dem Aufzug zu unserem Zimmer in die fünfte Etage. Das Zimmer war so aufgeteilt, dass wir zunächst in einen kleinen Flur mit Garderobe kamen, der neben dem Badezimmer lag. Durch den kleinen Flur gehend kam man in das eigentliche Zimmer, in dem ein großes Boxspringbett stand. Gegenüber dem Bett gab es einen Schreibtisch mit Drehstuhl, daneben hing ein bodentiefer Spiegel. Hinter dem Bett gab es zu unserer Freude noch eine kleine Sitzgruppe, die aus einem modernen Zweiersofa, einem Couchtisch und einem farblich passenden Clubsessel befand.

"Sieht ziemlich perfekt aus für unseren Abend, was?", meinte ich zu meiner Frau und drehte mich ihr lächelnd zu. Sie entgegnete mein Lächeln und erwiderte. "Ja das stimmt..." und nach einer kurzen Pause fügte sie an: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie aufgeregt ich bin, Markus!" Ich trat zu ihr, zog sie in meine Arme und küsste sie auf den Kopf. "Das bin ich auch!", antwortete ich ihr leise und fügte an: "Und gleichzeitig freue ich mich wahnsinnig!"

Dann beschloss ich, das Thema zu wechseln. Mit einem Blick auf die Uhr meinte ich zu Diana: "Wir haben ja noch reichlich Zeit. Thomas kommt erst gegen 19:30 Uhr ins Hotel, jetzt haben wir 16:30 Uhr. Die Fußgängerzone und der Rhein hier in Köln sind fußläufig erreichbar. Was hältst du davon, wenn wir die Stadt noch etwas erkunden, um uns etwas abzulenken?" "Gute Idee!", antwortete Diana und so kam es, dass wir wenig später das Hotel verließen und uns auf den Weg in die Stadt machten.

Nachdem wir durch die Straßen gestreift waren und einen Kaffee getrunken hatten - Essen wollten wir beide nicht, da wir ziemlich aufgeregt waren - meinte Diana dann gegen 18:00 Uhr: "Sollen wir zurück ins Hotel? Ich würde mich gerne noch in Ruhe frisch machen." Zustimmend nickte ich und so machten wir uns Hand in Hand auf den Rückweg zu unserer Unterkunft. Im Zimmer angekommen verschwand meine Frau dann im Bad, wo sie sich in aller Ruhe fertig machte. Nach einer dreiviertel Stunde kam sie schließlich in ein Badetuch gewickelt zurück ins Zimmer. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Dezent geschminkt, mit nackten Füßen... ich konnte mich kaum beherrschen und sagte ihr das auch.

"Nichts da!", meinte sie lachend, "Du musst jetzt noch schön geduldig sein, mein Lieber!" Dann meinte sie: "Was hältst du davon, wenn du jetzt ins Bad gehst, während ich mich anziehe? Da ich heute Abend ja zwei Zuschauer habe, brauche ich jetzt keinen...", sie zwinkerte mir schelmisch zu und ihr einen Kuss auf die Stirn hauchend verschwand ich im Bad. Als ich wenig später frisch geduscht aus dem Bad kam, sah ich meine hübsche Frau bewundernd an. Sie trug ein weiß-schwarz-beige gemustertes Sommerkleid und ihre langen, blonden Haare fielen offen über ihre Schultern.

Ihr Dekolletee wurde von einer dünnen Kette mit einer weißen Perle geschmückt und ihre nackten Füße steckten in zierlichen, schwarzen Ledersandalen. "Du siehst umwerfend aus!", sagte ich ihr anerkennend, was sie mit einem liebevollen Lächeln quittierte. Einen Blick auf die Uhr werfend sah ich, dass ich mich sputen musste und wenig später trug ich eine schwarze Jeans mit weißem Leinenhemd. Und dann war es auch bereits 19:25 Uhr...

Gespannt sah ich Diana an und fragte leise: "Bist du bereit?" Tief durchatmend nickte sie, dann lächelte sie und sagte: "Das bin ich!" "Bevor wir gehen," sagte ich, "sollten wir noch ein "geheimes" Zeichen vereinbaren, mit dem wir uns mitteilen, ob wir den Schritt wirklich gehen, ok? Schließlich haben wir Thomas noch nie real gesehen. Was hältst du davon, wenn wir uns im Verlauf unseres Kennenlerngesprächs zuprosten. Wenn wir dabei den Stil unseres Weinglases zwischen den Fingern drehen, bedeutet das, dass wir beide fein damit sind, weiter zu machen. Wenn einer von uns das Glas aber am Kelch festhält und nicht dreht, stimmt die Chemie nicht und wir brechen ab."

Mein Schatz trat zu mir, küsste mich auf die Wange: "Typisch mein Schatz, für alle Eventualitäten gewappnet...". Dann trat sie zurück und sagte: "Finde ich wirklich gut, so machen wir es!" Dann nahm sie mich bei der Hand und gemeinsam verließen wir das Zimmer.

Der Aufzug ließ nicht lange auf sich warten und während wir nach unten fuhren, konnte ich spüren, dass Dianas Handflächen vor Aufregung etwas feucht waren. Ich drückte ihre Hand leicht und lächelte ihr im Spiegel des Aufzugs zu. Dann öffneten sich die Türen und wir traten ins Foyer. Suchend schauten wir uns um und entdeckten in einer der äußersten Sitzecken einen Mann, der Thomas sein musste. Auch er schaute aufmerksam herum und als wir langsam auf ihn zu gingen, stand er auf und kam uns ein paar Schritte entgegen.

"Du musst Thomas sein, richtig?" begrüßte ich ihn freundlich und nickend erwiderte er: "Das bin ich. Diana und Markus, nehme ich also an?" Sich meiner Frau zuwendend begrüßte er sie freundlich, anschließend reichte er mir die Hand.

Auf dem Tisch standen drei Gläser Prosecco und Thomas sagte: "Ich war so frei und habe uns schonmal ein Begrüßungsgetränk bestellt. Falls jemand von euch keinen Alkohol trinkt, sagt das bitte, dann hole ich von der Bar schnell etwas anderes!" Wir bedankten uns und bestätigten Thomas, dass wir gerne mit dem Glas Sekt auf unsere Bekanntschaft anstoßen würden. Er war ein wirklich angenehmer Gesprächspartner und schnell entspann sich ein lockerer Austausch über dies und das.

Nach einer Weile beschloss ich, Diana und Thomas kurz allein zu lassen und entschuldigte mich bei den beiden, mit dem Hinweis, kurz die Toilette aufsuchen zu müssen. Diana reagierte entspannt, was mich freute. Als ich einige Minuten später zurückkam, unterhielten sich die beiden angeregt, wobei man dazu sagen muss, dass meine Süße tatsächlich eine sehr offene und kommunikative Person ist. Sie banden mich geschickt in das Gespräch mit ein und schließlich nahm ich mein nur noch halbvolles Prosecco Glas und drehte es langsam zwischen meinen Fingern. Damit signalisierte ich meiner Frau, dass ich bereit wäre, den nächsten Schritt zu gehen.

Mir fiel auf, dass sich ihre Wangen bei meiner Geste leicht röteten und schließlich nahm sie auch ihr Glas und prostete Thomas und mir zu. Thomas griff daraufhin ebenfalls zu seinem Sektglas. Nachdem wir angestoßen und einen Schluck getrunken hatten, registrierte ich, dass auch Diana den Stiel des Glases zwischen ihren grazilen Fingern drehte. Innerlich jubilierte ich und lächelte ihr zu.

Nach ein paar Minuten meinte ich dann: "Also Thomas, wie sieht es aus? Bist du dabei, oder passt es aus deiner Sicht nicht?" Dabei lehnte ich mich in meinem Sessel zurück und blickte ihn abwartend an. Ein Grinsen ging über sein Gesicht, als er antwortete: "Diana, Markus, ihr seid mir wie schon in unserem Videocall sehr sympathisch. Ich würde mich sehr freuen, euer Zuschauer sein zu dürfen!" Lächelnd antworteten wir ihm, dass wir das auch so sähen.

Schließlich blickte ich meinen Schatz an und fragte: "Liebling, was hältst du davon, wenn du schonmal nach oben gehst und dich zurecht machst? Unser Gast und ich kommen dann gleich nach." Ich konnte sehen, wie Dianas Finger etwas zitterten, als sie zu der Karte für den Lift und das Zimmer griff und aufstand. "Dann bis gleich ihr beiden..." meinte sie und entfernte sich in Richtung des Aufzugs.

Nun beugte sich Thomas vor, stützte seine Unterarme auf seinen Oberschenkeln ab und sagte respektvoll: "Markus, Gratulation zu deiner Frau. Sie sieht nicht nur sehr attraktiv aus, sondern ist auch sonst eine sehr angenehme Person. Empathisch und offen, sie gefällt mir außerordentlich gut, wenn ich das so offen sagen darf!"

"Vielen Dank für das Kompliment!" erwiderte ich freundlich und fügte hinzu: "Ja, sie ist etwas ganz Besonderes und ich liebe sie sehr!" Dann machte ich eine kurze Pause und setzte wieder an: "Wie wir es schon vorab besprochen haben, ist es uns wichtig, dass klar ist, dass du heute nur passiver Zuschauer bist. Du kannst gerne Wünsche zu Stellungen, oder Praktiken äußern, aber ob wir sie umsetzen, bleibt uns dann überlassen. Dazu soll und darf es keine Diskussionen geben. Darüber hinaus muss auch klar sein, dass keine Fotos oder Videos gemacht werden. Dazu musst du dein Ehrenwort als Gentleman geben und wir wären dir dankbar, wenn du dein Handy gar nicht erst hervorholen würdest."

Ich sah ihm dabei freundlich, aber fest in die Augen und Thomas erwiderte meinen Blick ohne ihm auszuweichen. Er reichte mir seine Hand über den Tisch und sagte: "Darauf kannst du dich verlassen - es läuft genauso ab, wie wir es besprochen haben. Ich werde passiver Zuschauer sein, sicherlich den ein, oder anderen Wunsch äußern, und ansonsten nur genießen!"

Lächelnd nickte ich ihm zu und sagte dann noch: "Ein Hinweis noch: Meine Frau schämt sich teilweise für ihren Körper. Aus meiner Sicht vollkommen grundlos, aber wie das schonmal bei Frauen so ist. Besonders ihre wunderschönen, großen Brüste sind ihr schonmal unangenehm, obwohl ich sie liebe, so, wie sie sind. Wenn du ihr also Komplimente für ihren Körper machen möchtest, kannst du das gerne tun und es würde ihr sicher guttun!"

Thomas nickte und sagte sofort: "Das werde ich gerne tun!" Dann ging ein Grinsen über sein Gesicht und er fügte an: "Um ehrlich zu sein, kann ich es kaum erwarten, sie nackt zu sehen. Besonders ihre Brüste und Spalte. Ich finde sie wirklich sehr attraktiv, sie macht mich regelrecht an!"

"Dann lass uns nicht länger warten!" meinte ich ebenfalls grinsend und stand auf. Da die Getränke bereits vorab bezahlt worden waren, machten wir uns auf den Weg zum Lift. Dabei schob mir Thomas einen Umschlag zu mit den Worten: "Hier ist das Geld für das Hotel!" Ohne es nachzuzählen bedankte ich mich, faltete den Umschlag und ließ ihn in meiner Hosentasche verschwinden. Im Zimmer angekommen stellten wir fest, dass Diana noch im Bad war.

Ich bedeutete Thomas, in dem Clubsessel Platz zu nehmen und ging zu einem kleinen Kühlschrank. Dort hatte ich vorher eine Flasche Weißwein kaltgestellt, die ich zusammen mit drei Gläsern holte und auf den Couchtisch stellte. Anschließend füllte ich die Gläser, setzte mich auf das Sofa und prostete Thomas zu. Als wir gerade den ersten Schluck genommen hatten, öffnete sich die Tür des Bads und meine Frau kam heraus. Thomas stockte regelrecht der Atem.

Diana trug ein schwarzes Seidennachthemd mit Spaghettiträgern. Das Kleid reichte ihr bis zur Mitte der Oberschenkel und ließ ihre blanken Beine frei. Auch jetzt fielen ihre blonden Haare offen über ihre Schultern, die Kette hatte sie abgenommen. Barfuß trat sie zu uns und ich bedeutete ihr, sich neben mich zu setzen. Thomas war aufgestanden und sagte: "Diana, du bist wunderschön!". Als sich mein Schatz neben mich setzte, setzte auch er sich wieder hin und kurz darauf stießen wir miteinander an.

Ich legte meiner Frau liebevoll meine Hand auf ihren Oberschenkel und sagte: "Ich kann nur bestätigen, was Thomas eben gesagt hat. Du siehst wunderschön aus, mein Schatz!" Dann beugte ich mich zu ihr und wir küssten uns vor Thomas Augen. Diana hatte ihr Glas zwischenzeitlich abgesetzt und legte ihre Hände hinter meinen Kopf. Der Kuss wurde lang und leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten wild miteinander.

Als wir uns voneinander lösten und ich einen Blick auf Thomas warf, konnte ich sehen, dass der Anblick meiner schönen, sehr leicht bekleideten Frau eine Reaktion in seiner Körpermitte hervorgerufen hatte, was mich natürlich freute. Ich nahm mein Glas und trank einen kleinen Schluck des kalten Weißweins, lehnte mich auf der Couch dann zurück, blickte meine Frau bewundernd an und sagte zu ihr gewandt: "Und Schatz, bist du nicht auch der Meinung, dass wir Thomas etwas mehr von dir zeigen sollten? Wenn ich mir ihn so anschaue," und dabei blickte ich auf die Beule in seiner Hose, "gefällst du ihm. Und ich bin mir sicher, je mehr er von dir sieht, desto besser wird es ihm gefallen...".

Diana errötete bei meinen Worten und ich stand auf. Dann fasste ich ihre Hand und zog sie sanft vom Sofa in die Höhe. Ihr einen Kuss auf die Stirn gebend fasste ich meine Frau zärtlich bei den Schultern und führte sie in eine Position, in der sie ca. 2 m vor Thomas stand. Ich selber stellte mich hinter sie, meine Hände immer noch leicht auf ihren Schultern liegend. "Genieße den Anblick dieser hübschen Frau", meinte ich zu unserem Gast. Er erwiderte: "Das tue ich, aus vollen Zügen!"

Nun wanderten meine Hände von Dianas Schultern zu ihren Haaren auf dem Rücken. Vorsichtig schob ich sie auf Höhe des Reißverschlusses ihres Nachthemds etwas auseinander und zog den Zipper des Verschlusses langsam nach unten. Dann legte ich meine Hände wieder auf ihre Schultern und drehte sie langsam einmal um die eigene Achse. Nachdem ich sie komplett gedreht hatte und sie wieder das Gesicht Thomas zugewandt stand, fasste ich die dünnen Träger ihres Nachthemds und schob sie langsam nach außen. Kurz bevor sie von ihren Schultern rutschten, beugte ich mich von hinten an ihr vorbei und küsste sie auf die Wange. "Du bist wunderschön, Schatz!" wiederholte ich und zog dann weiter an den Spaghettiträgern. Sie rutschten über die Schultern an ihren Oberarmen entlang nach unten und blieben etwas oberhalb ihrer Ellenbogen hängen.

Da Diana wie bereits erwähnt schöne, volle Brüste hat, rutschte das Kleid noch nicht komplett nach unten. Thomas beobachtend zog ich nun leicht an den Seiten des Kleides. Ich bemerkte, dass Diana vor Aufregung etwas zitterte und ganz fleckige Wangen bekam. Schließlich gab der weiche Seidenstoff nach und das dünne Kleidchen fiel zu Boden. Sie stand nun nur noch mit einem schwarzen String und einem BH, der nur aus dünnen Spitzenstreifen bestand, die ihre vollen Brüste umrahmten, aber vorne völlig offen war, vor unserem Gast.

Reflexartig wollte meine Frau ihre Hände vor ihre Brüste halten, aber ich legte meine Hände sanft auf ihre Unterarme und hielt sie zärtlich fest.

"Schau, wie du ihm gefällst!", sagte ich leise zu ihr und sie bemerkte die mittlerweile sehr beachtliche Beule in der Hose unseres Gastes. "Dir brauchen deine tollen Brüste nicht peinlich sein, Liebling!", sagte ich weiter und ergänzte: "sie gefallen ihm so gut wie mir. Habe ich Recht?" fragte ich dann an Thomas gewandt. "Absolut!" erwiderte er umgehend und fügte an: "Diana, du hast unglaublich schöne Brüste. Natürlich, voll, echt. Deine großen Vorhöfe sind der Hammer!"

Während er diese Worte sagte und Diana errötend leise "Dankeschön!" sagte, wanderten meine Fingerkuppen zärtlich über ihre Arme hin zu ihren Brüsten. Ganz sanft umfuhr ich ihre großen, dunklen Höfe und schließlich ihre Nippel. Dabei stellte ich fest, dass diese steinhart waren. An der Temperatur im Raum konnte es nicht liegen... Sacht fuhr ich mit meinen Fingern immer wieder über ihre Brustwarzen und schließlich verhärteten sich sogar ihre Vorhöfe vor Erregung.

Meine Hände wanderten nun wieder zu Dianas Schultern und ganz langsam begann ich, sie nochmals um die eigene Achse zu drehen, um Thomas ihren ganzen Körper zu zeigen. Sie stieg aus dem auf dem Boden liegenden Kleid und als sie unserem Gast den Rücken zukehrte, streichelte ich ihren Po vor seinen Augen, bevor ich sie weiterdrehte. Genüsslich sog der ältere Herr ihren Anblick auf und sparte nicht mit niveauvollen Komplimenten.

Nun führte ich meine Hände zu ihren Brüsten, fasste diese von unten und hob sie etwas an. Bot sie unserem Zuschauer förmlich dar. Ihre herrlichen Titten etwas in die Höhe haltend umfasste ich ihre Nippel mit den Daumen und Zeigefingern meiner Hände und zwirbelte sie leicht. Dianas Reaktion bestand darin, dass sie aufstöhnte und sich auf die Lippen biss.

Nun sagte Thomas mit tiefer Stimme: "Bitte zeig mir ihre Spalte!". Diana errötete noch mehr und ich führte sie langsam zum unteren Eck des Bettes, das sich Thomas Sessel genau gegenüber befand. Ich setzte mich mit weit gespreizten Beinen so aufs Bett, dass vor mir noch eine kleine Ecke frei war. Dann sagte ich zu meinem Schatz: "Du hast gehört, was unser Gast wünscht. Und da er viel Geld hierfür bezahlt hat, sollten wir ihm den Wunsch erfüllen, meinst du nicht auch?"

Ihre Antwort gar nicht weiter abwartend fuhr ich fort: "Bitte sei doch so gut und ziehe dir dein Höschen aus, es zeigt ja eh mehr, als es versteckt," dabei zwinkerte ich mit den Augen und ergänzte noch: "und dann komm hier zu mir!" Langsam fasste mein Schatz die seitlichen Bänder ihres Strings und sich etwas vorbeugend, sodass ihre schönen Brüste vor kurz Thomas baumelten, zog sie den String aus. Dann kam sie - nun nur noch mit dem offenen BH "bekleidet" zu mir.

Ich bedeutete ihr, sich vor mich auf das kleine freie Ecken der Matratze zu setzen und zog sie dann eng an mich. "Ich liebe dich!", flüsterte ich ihr ins Ohr und ergänzte: "Und bin unglaublich stolz auf dich!" Als nächstes legte ich meine Unterschenkel um die ihrigen und zog ihre Beine weit auseinander. So bekam Thomas einen absolut freien Blick auf ihr Heiligtum. Langsam fuhr ich mit meinen Händen über ihre Labien, die noch geschlossen waren. Auf Höhe ihrer Clit drückte ich mit einer Fingerkuppe etwas zu und ließ sie kreisen, was Diana sofort aufstöhnen ließ.

Dann zog ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und gab ihre intimste Stelle so gänzlich den Blicken unseres Gastes preis. Dessen Hose drohte zu zerreißen und er sagte leise: "Was für eine geile Möse. Diana, du bist so unglaublich heiß, das kannst du dir gar nicht vorstellen!"

Dianas Atem stockte und sie erwiderte mit belegter Stimme "Vielen Dank, Thomas. Es freut mich, dass ich dir gefalle, auch wenn die Situation für mich sehr... besonders ist...". "Genieße das Wissen, dass zwei Männer dich hier anhimmeln und bewundern!" entgegnete unser Gast und verharrte mit seinen Blicken auf ihrer geöffneten Spalte.

Ich beschloss, zu schauen, ob Diana noch etwas weitergehen würde. Daher fragte ich sie: "Magst du ihm deine Lustperle noch präsentieren und sie freilegen?" Gespannt wartete ich ab, wie Diana reagieren würde und zu meiner großen Freude zog sie mit ihren Fingern das Vorhäutchen ihrer Clit zurück und präsentierte ihren Kitzler so dem Fremden vor uns. Interessiert beugte er sich vor und als ich begann, ihren Lustknopf sanft zu reiben und Diana daraufhin aufstöhnen die Augen schloss sagte er nur leise: "Unglaublich geil... Diana du bist unfassbar geil!"

Für mich war dieser Moment ebenfalls im höchsten Maße erregend. Besonders die Tatsache, dass meine Frau grade die einzige Person im Raum war, die nackt war, während Thomas und ich beide komplett angezogen waren, machte mich sehr an. Schließlich sagte ich leise: "Schatz, ich will dich jetzt ficken, ich bin wahnsinnig heiß auf dich!" Bevor Diana jedoch aufstehen konnte sagte Thomas: "Darf ich eine Bitte äußern?" Abwartend sah er uns an und als kein Einwand unsererseits kam, fuhr er fort: "Ich stehe total auf gepflegte Frauenfüße und deine Füße, Diana, sind für mich höchst erotisch. Erlaubst du mir, sie anzufassen?"

Sofort antwortete meine Frau: "Aber ich bin unglaublich kitzelig an meinen Füßen, also wundere dich nicht, wenn ich zusammenzucke." Ihr Tonfall beinhaltete ein leises Lachen und schon streckte sie ihren linken Fuß aus. Thomas saß so nah am Bett, dass ihr Fuß auf seinem Knie zu liegen kam. Fast schon ehrfürchtig nahm er ihren Fuß, der tatsächlich keinerlei Hornhaut aufweist und regelmäßig im Studio pedikürt wird, in seine Hände. Diana zuckte kurz zusammen. Schließlich hob er ihr Bein leicht an, beugte sich darüber und drückte einen Kuss auf ihren Fußrücken. Gleiches wiederholte er an ihrem anderen Fuß und meine Frau erhob keine Einwände.

Nun standen mein Schatz und ich auf und rasch entkleidete ich mich. Mein Luststab stand vor Erregung wie eine eins und ich fragte unseren Gast: "Hast du einen besonderen Wunsch für die erste Stellung?" Zu meiner Freude erwiderte er: "Ich fände es großartig, wenn deine Frau sich mit dem Rücken zu mir vor dich kniet und dich zunächst oral verwöhnt." Darin ist mein Schatz tatsächlich eine Künstlerin und so hatte sie keinerlei Einwände. Folgsam kniete sie sich vor mich, nahm meine Lanze zwischen ihre Hände und küsste zunächst meine Eichel.

Als nächstes zog sie meine Vorhaut zurück und fuhr dann mit ausgestreckter Zunge meinen Schaft entlang zu meinem rasierten Hodensack. Nachdem sie meine Hoden in den Mund gesaugt hatte, zog sie kurz ihren Kopf zurück, legte sich ein paar nach vorne gerutschten Haaren wieder hinter die Ohren auf den Rücken und nahm meine Eichel dann ganz in den Mund. Das Gefühl ihrer warmen, weichen und feuchten Lippen war einfach umwerfend und ich musste mich sehr zusammennehmen, um nicht schon jetzt zu einem Höhepunkt zu kommen.

Meine Lanze nach wie vor mit beiden Händen am Schaft haltend begann sie nun, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und mich so zu verwöhnen. Thomas verfolgte das Geschehen, das unmittelbar vor seinem Sessel stattfand, fasziniert. Bevor es mir kam fasste ich ihren Kopf und hielt ihn sanft fest. Dann sagte ich leise: "Ich brauche eine kurze Pause, Schatz, sonst komme ich schon!"

Liebevoll zog ich sie hoch und legte sie so aufs Bett, dass ihr Po auf der Kante der Matratze zu liegen kam. Dann kniete ich mich vor Thomas Augen zwischen ihre gespreizten Beine und verwöhnte sie meinerseits mit dem Mund. Ich war erstaunt, wie unglaublich feucht sie war und schmeckte ihre Erregung und Lust. Immer wieder strich ich mit meiner Zunge durch ihre feuchte Spalte und umspielte ihre Lustperle. Ihre Reaktion bestand aus zuckenden Bewegungen gepaart mit spitzen Aufschreien.

Schließlich sagte Thomas: "Bitte nimm sie jetzt von hinten. Diana, knie dich dabei so aufs Bett, dass du mich ansiehst. Ich möchte deine geilen Brüste schwingen und die Lust in deinen Augen sehen!" Auch hier gab es seitens meiner Frau keine Einwände und sofort begab sie sich in die gewünschte Position. Da sie im Vierfüßlerstand auf dem Bett kniete, hingen ihre vollen Brüste wie schöne Glocken vor Thomas in der Luft. Hätte er sich etwas vorgebeugt, so hätte er sie problemlos mit der Hand erreichen können.

Ich hatte mich zwischenzeitlich hinter meine Frau gekniet, nahm meine Lanze in eine Hand und setzte sie am Eingang ihres Lustkanals an. Da sie sehr feucht war, bereitete es mir keine Schwierigkeiten, in sie einzudringen. Mit einem tiefen Stoß versenkte ich mich komplett in ihr. Dann fasste ich sie erregt bei den Hüften und begann, sie zu penetrieren. Immer schneller wurde ich und schließlich gab es klatschende Geräusche, wenn mein Becken auf ihren Po traf.

"Erotik in Reinkultur!", kommentierte unser Zuschauer und fragte dann plötzlich meine Frau: "Diana, was empfindest du?" "Lust, nichts als pure Lust!" stöhnte sie hervor. Thomas setzte wieder an und forderte meinen Schatz etwas vulgärer auf: "Bist du eine Stute, die von ihrem Hengst besamt werden will?" Gespannt wartete ich auf Dianas Reaktion. Sie war so erregt, dass sie sofort antwortete: "Ja, ich will von meinem Hengst besamt werden!"

Nun wandte sich unser Gast an mich und sagte: "Du hast ja gehört, was die hübsche Stute hier gesagt hat. Ich fände es großartig, wenn du sie vor meinen Augen besamst. Allerdings sollte sie dabei auf dem Rücken liegen, damit du deinen Samen auch ganz tief in sie pumpen kannst, ist das für dich ok?" "Selbstverständlich!" antwortete ich und zog mich nach einem weiteren, tiefen Stoß aus meiner Süßen zurück.

Ohne weitere Aufforderung legte sich meine Süße nun auf den Rücken und zwar so, dass ihre Spalte dem Fremden zugewandt war. Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen, setzte meine Lanze an und legte mir ihre Beine über meine Schultern. Thomas war inzwischen aufgestanden, um alles ganz genau beobachten zu können. Schließlich beugte ich mich vor, fasste Dianas Handgelenke und stützte mich, sie neben ihrem Kopf auf die Matratze pressend, ab. Und begann, sie zu stoßen. Immer schneller penetrierte ich sie. Fast schon animalisch wild, da uns beide die Situation unglaublich anmachte.

Als ich stöhnte: "Ich komme!", suchte Thomas den Blick meines Schatzes und hielt ihn mit seinem Blick fest. In dem Moment, als mein Same in sie spritzte, kam es auch meiner Frau. Sie verzog ihr Gesicht voller Erregung und keuchte mehrmals laut auf. "Ja, ja, jaaa!" stöhnte sie und kam zu einem gewaltigen Höhepunkt.

Erschöpft und glücklich ließ ich meinen Oberkörper auf ihren sinken und drückte mich fest an sie. Schweigend verharrten wir so eine Weile, bevor ich mich zur Seite rollte und meine verschmierte Lanze aus ihr zog.

"Ihr wart grandios!", meinte Thomas. "Es war ein unfassbar erotisches Erlebnis für mich, dass ich ganz bestimmt nicht wieder vergessen werden!" Es zeichnete sich ein dunkler Fleck auf seiner Hose ab. Das Geschehen war ganz offensichtlich nicht spurlos an ihm vorüber gegangen.

Meine Frau stand auf und verschwand im Bad, während ich mich rasch wieder ankleidete. Wenig später kam Diana mit einem um den Körper gebundenen, weißen Handtuch aus dem Bad zurück und Thomas machte sich bereit, zu gehen. "Vielen, vielen Dank!", sagte er mit leuchtenden Augen und fuhr fort: "Ich kann nur noch einmal sagen, dass es unglaublich war. Und ohne euch zu nahe treten zu wollen, würde ich mich sehr freuen, wenn wir das noch einmal wiederholen könnten!"

Zu meiner Überraschung verabschiedete sich meine nur mit dem Badetuch bekleidete Frau mit einer kurzen Umarmung von dem älteren Herrn und dann schloss sich die Tür hinter ihm.

Nun ging ich zu Diana und umarmte sie. Sie schaute zu mir auf und ich blickte in ihre schönen, braunen Augen. "Danke, mein Liebling!" sagte ich und drückte sie dabei ganz fest an mich. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, was es mir bedeutet, dass du mir diesen lange gehegten Wunsch erfüllt hast!" Ich senkte meinen Kopf und küsste sie liebevoll. Schließlich erwiderte sie leise: "Gern geschehen. Und das meine ich wirklich so!" Sie zögerte kurz und sagte dann weiter: "Klar, es war zunächst eine sehr, sehr große Überwindung. Die Tatsache, dass Thomas ein echt feiner Mann war, hat es mir jedoch erleichtert." Sie lächelte und fügte an: "Und offensichtlich habe ich ihm wirklich gefallen, dass konnte sein Körper ja nicht leugnen...".

"Du hast ihm sehr gut gefallen, Schatz!" erwiderte ich ihr und fuhr fort: "Das hat er mir schon gesagt, bevor wir nach oben gingen. Er war total scharf darauf, dich nackt zu sehen." "Ja, den Eindruck hatte ich auch", entgegnete Diana und setzte dann wieder an: "Und nachdem er mich einmal komplett nackt gesehen hatte, war es auch nicht mehr schlimm...". Ich merkte, wie sie zögerte und sah sie abwartend an. Errötend fügte sie dann an: "Ich kam mir ein bisschen so vor, wie eine Sklavin auf einem orientalischen Sklavenmarkt...".

Ihr Blick wanderte zu Boden und ich fragte leise: "Und war das ein schlimmes Gefühl?" Mein Liebling nagte an ihrer Unterlippe und immer noch meinem Blick ausweichend sagte sie nach einem Moment leise: "Ich weiß, es klingt verrückt, aber das Gefühl hat mich so erregt, dass ich fast ausgelaufen bin!"

Sanft legte ich ihr einen Finger unter das Kinn und hob ihren Kopf an, sodass sie mich wieder ansah. Ich schaute ihr mit einem tiefen, liebevollen Blick in die Augen und küsste sie dann erneut. Sprechen konnte ich in dem Moment nicht.

Als wir uns voneinander lösten sagte sie dann: "Schatz, ich weiß ja nicht, wie es dir geht. Aber ich bin noch viel zu aufgedreht, um zu schlafen!" Zustimmend nickte ich. Auch mich beschäftigte das erotische Erlebnis von eben noch viel zu sehr. Auf die Uhr sehend sagte ich: "Wir sind in Köln... sollen wir noch irgendwo in eine Kneipe, oder einen Pub gehen? Wir finden hier bestimmt etwas." Zustimmend nickend erwiderte meine Frau: "Gern, ich ziehe mich eben an!". "Und ich springe rasch unter die Dusche!" meinte ich.

Kurze Zeit später kam ich geduscht aus dem Bad. Diana erwartete mich bereits in Jeans, Sandalen, Bluse und einem über die Schultern geworfenen Pullover. Wir verließen das Zimmer und fuhren mit dem Lift nach unten. Während wir Hand in Hand die nächtliche Straße vor dem Hotel entlang gingen fragte mich meine Süße plötzlich: "Und wie war es für dich? Was war dein persönliches Highlight an diesem Abend?"

Ich atmete kurz durch und entgegnete ihr dann: "Die Bewunderung in Thomas Augen zu sehen, als er dich so intim sah. Zu spüren, wie unglaublich attraktiv und begehrenswert er dich, meine Frau, fand, das war für mich großartig." Ich machte eine Pause und fuhr dann fort: "Und dann der Moment, als ich dich ihm nackt präsentierte. Deine intimsten Stellen offenlegte, während Thomas und ich noch angezogen waren. Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll...". Ich versuchte die richtigen Worte zu finden, während mein Schatz mich neugierig ansah.

Schließlich sagte ich: "Es war irgendwie... so wie ein Gefühl von Macht, auch wenn es das nicht richtig ausdrückt. Weißt du, als du das vorhin scherzhaft von dem Sklavenmarkt erwähntest, da konnte ich ziemlich gut verstehen, was du meintest. Ich fühlte mich etwas so wie jemand, der etwas sehr, sehr schönes und wertvolles präsentiert. Mit dem Unterschied, dass du nicht zu verkaufen bist, sondern wir einander gehören." Ich zögerte einen Moment und sagte dann weiter: "Vermutlich hört sich das für dich völlig verrückt an, bitte entschuldige. Es war nur dieses Machtgefälle, dass durch die Tatsache entstand, dass wir beiden Männer angezogen waren und du nicht. Das hat mich ziemlich angemacht."

Fast schon entschuldigend sah ich meine Frau an, aber alle Sorgen waren umsonst. Sie lächelte mich liebevoll an und sagte leise: "Danke für deine Offenheit!" Sie legte meinen Arm um sich, während wir über die Straße gingen und kuschelte sich eng an mich. Dann sagte sie: "Wer weiß, vielleicht erleben wir so etwas ja noch einmal...". Bevor ich etwas entgegnen konnte deutete sie auf einen Pub, aus dem irische Musik erklang und meinte: "Schau mal, das sieht doch gut aus hier, lass uns da mal reingehen!" Und schon hatte sie die Tür geöffnet und zog mich über die Schwelle.



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