Das erste Mal mit einem Zuschauer (fm:Sonstige, 7586 Wörter) | ||
Autor: Markus | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 2199 / 1765 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (35 Stimmen) |
Diana und ich haben zum ersten Mal Sex vor den Augen eines passiven Zuschauers. Wer mag, kann vorab die beiden Geschichten "Das erste Mal Outdoor" und "Das erste Mal am Strand" lesen. Da ich keine Kettengeschichten mag, veröffentl |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Erlaubt mir eine kurze Bemerkung vorab: Vor längerer Zeit habe ich schon einmal eine Geschichte veröffentlicht, die einige der geschilderten Szenen beinhaltete. Daher kann es sein, dass einige Schilderungen dem ein, oder anderen Leser, bzw. der ein, oder anderen Leserin gegebenenfalls bekannt vorkommen. Ich hoffe, die Geschichte gefällt und bedanke mich für manche positive Rückmeldung, die ich zu den ersten beiden Geschichten erhalten habe.
Das erste Mal mit Zuschauer
Unter den Titeln "Das erste Mal Outdoor" und "Das erste Mal am Strand" habe ich beschrieben, wie meine 41 jährige Frau Diana und ich, Markus, 45, beide Eltern einer achtjährigen Tochter, unsere ersten Erfahrungen beim Sex in der freien Natur gemacht haben. Hintergrund für diese Erlebnisse war der, dass ich schon seit längerer Zeit die Fantasie habe, einen Zuschauer beim Sex zu haben.
Meine Frau, die mit ihrer fraulich-schlanken Figur, ihren langen, blonden Haaren und ihren schönen, natürlichen, großen Brüsten aus meiner Sicht wirklich attraktiv und eine Schönheit ist, konnte mit dieser Fantasie jedoch nichts anfangen. Daher schlug ich einen anderen Weg ein und konnte sie dazu bringen, an einem Sommerabend Sex mit mir an einem versteckten Ort im Wald zu haben. Das gefiel ihr erstaunlich gut und so brauchte es keine große Überredungskunst, sie ein weiteres Mal dazu zu bewegen. Anschließend liebten wir uns während eines Kurzurlaubs in den Dünen am Meer und es war wunderschön. Dabei stellten wir im Anschluss fest, dass sich während unseres Aktes von uns unbemerkt ein Paar in nicht allzu weiter Entfernung in den Dünen niedergelassen hatte. "Hatten sie uns wohl bemerkt?", fragten wir uns, als wir an ihnen vorbeigingen.
Als ich meine Frau daraufhin fragte, ob es schlimm für sie gewesen sei, falls sie uns beobachtet hätten, antwortete sie, dass "schlimm" dafür das falsche Wort wäre. Es wäre für sie eher "komisch" gewesen, was mich sehr freute. Denn offenbar schienen ihre Hemmungen etwas zu fallen.
Zwischenzeitlich war etwas Zeit vergangen und wir hatten zu Hause regelmäßig Sex miteinander. Eines Abends meinte ich, während wir im Vorspiel begriffen waren: "Stell dir vor, wir lägen nochmal in den Dünen, Liebling...". Sofort ging Diana darauf ein und sagte: "Schatz, das war wirklich schön, ich würde es sofort nochmal mit dir am Strand treiben!" Ich verwöhnte liebevoll den Nippel ihrer rechten Brust mit meinem Mund und rieb gleichzeitig mit meinem Daumen über ihren Kitzler.
Diana war schon richtig in Fahrt und so setzte ich meine Lanze an ihrer feuchten Liebeshöhle an. Langsam schon sich meine Eichel zwischen ihre Labien und dabei sagte ich: "Stell dir vor, das Paar läge in der Mulde neben uns und würde uns beobachten...". Dabei versenkte ich meinen Speer gefühlvoll ganz in ihr und sie keuchte erregt auf, ohne auf meine Aussage einzugehen. Ich verharrte einen Moment in ihr, legte meine Hände dann auf ihre Brüste und begann sie langsam zu penetrieren. Langsam erhöhte ich die Geschwindigkeit meiner Fickbewegungen, was Diana langsam, aber sicher, auf einen Orgasmus zusteuern ließ.
Dann wiederholte ich die Frage vom Abend am Strand: "Wäre es so schlimm, wenn sie uns jetzt beobachten würden? Wenn sie sähen, wie ich meine wunderschöne Frau, die sich mir so erotisch hingibt, nehme?" Diana schoss die Röte in die Wangen, sie schloss die Augen und in dem Moment, wo sie zum Höhepunkt kam, stöhnte sie mit erregter Stimme: "Neeiiin, es wäre nicht schlimm... ooohh, ich komme!". Dabei spannte sie ihren Körper an, ihre Vagialmuskeln zogen sich zusammen und brachten mich so ebenfalls zum Höhepunkt, sodass ich tief in ihr abspritzte.
Glücklich und erschöpft ließ ich meinen Oberkörper auf ihren sinken. Diana legte die Arme um mich und drückte mich. Sanft küsste ich ihre Stirn und flüsterte ihr zu: "Ich liebe dich, Schatz!", was sie umgehend erwiderte.
Später lagen wir aneinander gekuschelt nebeneinander im Bett und meinen Arm streichelnd fragte Diana mich dann: "Schatz, was macht für dich denn den großen Reiz aus, beim Sex einen Zuschauer zu haben?". Ich freute mich natürlich sehr über ihre Frage, zeigte sie mir doch, dass sie sich mit dem Wunsch auseinandersetzte. Mein Gesicht zu ihrem drehend zögerte ich einen Moment und sagte dann:
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