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Das Date mit einer fremden Frau - Teil II (fm:Dominante Frau, 1844 Wörter) [17/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2025 Gesehen / Gelesen: 221 / 164 [74%] Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen)
Daniel und Nicole sind in den Fängen der fremden Frau, die sie als ihr Spielzeug benutzt.

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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tritt einen Schritt zurück.

Sie blickt zu Nicole. "Komm her." Nicole kriecht langsam zu uns. Sie ist noch immer nackt, ihre Knie hinterlassen leise Abdrücke im Teppich. Sie wirkt erschöpft, aber auch elektrisiert. Die Fremde legt eine Hand in Nicoles Haare, streichelt sie beinahe zärtlich, bevor ihre Stimme wieder hart wird: "Jetzt bist du dran. Du wirst ihn anfassen. Du wirst ihn genauso nah bringen, wie ich es getan habe. Aber er kommt nicht, bis ich es erlaube. Hast du verstanden?" Nicole nickt heftig, die Lippen geöffnet. "Ja." - "Sag es klar." - "Ja, ich habe verstanden." -"Gut."

Sie schiebt Nicole direkt vor mich, ihre Hände dirigieren sie wie eine Marionette. "Nimm ihn in die Hand," befiehlt sie. Nicoles Finger umschließen meinen Schwanz. Ein Laut entweicht mir. Mein Körper bäumt sich gegen die Wand, nur ein Hauch mehr, und ich würde explodieren. "Langsam," zischt die Fremde. "Halte ihn an der Kante. Fühl, wie er leidet. Das ist deine Aufgabe."

Nicole bewegt ihre Hand, zögernd zuerst, dann rhythmischer. Ihre Augen heften sich an meine, voller Scham und Begierde. "Gut so," haucht die Fremde, ihre Hand noch immer fest in Nicoles Haar. Ich presse die Zähne zusammen, ein Stöhnen entkommt mir trotzdem. Der Druck in mir steigt wieder unaufhaltsam.

"Sag, wie nah du bist," befiehlt die Fremde. "Sehr nah," stoße ich hervor, kaum noch fähig, die Worte zu formen. "Noch ein bisschen und—"

"Stopp," befiehlt sie abrupt. Nicole reißt sofort die Hand zurück, als hätte sie sich verbrannt. Ich bleibe zurück. Ich zittere. Mein Körper schreit nach Erlösung - und doch bin ich gefangen in ihrem Spiel. Die Fremde lacht leise, ein dunkles, zufriedenes Lachen. "Sehr brav, beide. Du hast ihn fast soweit gebracht, Nicole. Aber nur ich entscheide, wann er kommt... und nun weiter." Nicole nickt, ihre Wangen glühen, während sie wieder die Hand um meinen Schwanz legt. Ihr Griff ist vorsichtig, fast ehrfürchtig, als hätte sie Angst, es falsch zu machen. Ihre Finger gleiten gleichmäßig, die Bewegung rhythmisch, während sie mich mit großen, unsicheren Augen anblickt. Ich stöhne heiser, der Druck in mir wächst sofort.

"Sehr gut," kommentiert die Fremde kalt. "Hör auf." Nicole stoppt. Ich schnaufe auf, fast schmerzlich, die Spannung in mir unerträglich. "Noch einmal," befiehlt sie. Wieder setzt Nicole an, diesmal mutiger. Ihre Hand bewegt sich schneller, ihr Atem geht im Takt mit meinem. Meine Hüften zucken unkontrolliert, ich bin kurz davor - da schallt erneut die Stimme der Fremden: "Stopp!" Nicoles Finger ziehen sich sofort zurück. Mein Körper bäumt sich gegen die Wand, die Lust schneidet durch mich wie ein Messer. Sie schiebt Nicole erneut an mich heran. "Noch einmal. Und diesmal geh tiefer. Nimm ihn in den Mund."

Nicoles Augen weiten sich. Sie blickt kurz zu mir, dann zurück zu ihr. Die Fremde nickt streng. "Tu es." Zögernd öffnet Nicole die Lippen, senkt den Kopf. Ihre Zunge streift über mich, bevor sie mich langsam in den Mund nimmt. Ich stöhne laut auf, der Druck explodiert beinahe. "Ja," haucht die Fremde. Nicole saugt stärker, ihre Bewegungen werden intensiver, ich bin Sekunden entfernt - und dann: "Stopp!"

Nicole zieht sofort zurück, die Lippen glänzen, ein Faden feuchter Lust spannt sich. Ich krümme mich fast vor Qual, der Orgasmus so nah, dass es schmerzt.

Die Fremde lächelt kalt, streicht Nicole über das Haar. "Sehr brav, meine Kleine...Weiter!" befiehlt sie, und Nicole gehorcht sofort. Ihre Hand schließt sich erneut um mich, bewegt sich schneller, fester, während ihre Lippen sich wieder senken. Sie beginnt fordernd an meinem Schwanz zu saugen. Mein Körper bäumt sich auf. Jede Sekunde bringt mich einen Schritt näher am Rand - und dann wieder: "Stopp!"

Nicole zieht zurück. Mein Körper schreit. Die Fremde lacht leise. "Gut. Wieder."

Nicole senkt den Kopf erneut. Ihre Lippen gleiten über mich, ihre Zunge spielt, ihre Hand pumpt. Ich röchle, winde mich fast, der Druck explodiert in mir -

"Stopp!" Sie reißt Nicole zurück, noch bevor ich kippe. Mein Körper bebt, der Schweiß rinnt, ich zittere vor Anspannung, unfähig, den Schmerz der Zurückhaltung zu lindern. "Sehr brav," sagt die Fremde zufrieden. "Er hält noch durch." Sie streicht Nicole über das Haar, dirigiert sie erneut. "Noch einmal. Lass ihn leiden. Lass ihn schwören, dass er mir gehört."

Nicole nickt. Sie nimmt mich wieder tief in den Mund. Ich stöhne laut, der Orgasmus ist direkt da - mein ganzer Körper verkrampft, Sekunden vor dem Ausbruch. Und genau in diesem Moment reißt sie Nicole zurück, so abrupt, dass mir schwarz vor Augen wird. Kein Orgasmus, nur brennende, unerträgliche Spannung, die mich fast bricht. Ich stöhne heiser, unfähig, den Druck länger zu ertragen.

Sie schiebt Nicole wieder zu mir, zwingt ihre Hand und ihren Mund zurück auf mich. "Lass ihn nun für mich kommen." Nicole nimmt meinen Schwanz tief in den Mund. Ihre Bewegungen sind jetzt schneller, zielstrebiger. Mein Körper bäumt sich auf, der Druck bricht jede Kontrolle. Ich schreie und im nächsten Moment überrollt mich der Orgasmus. Explosionsartig schießt das Sperma aus mir heraus und ergießt sich in Nicoles Mund, die sich traut, den Kopf wegzuziehen. Die Fremde sieht zu, ihre Arme verschränkt, ihr Blick voller Triumph. "Sehr brav!" sagt sie ruhig, während ich keuchend zusammensinke.

Nicole löst sich nun von mir. Sie hebt den Kopf, ihr Mund glänzt, ihre Augen glühen. Sperma läuft ihr aus den Mundwinkeln. Sie sieht mich mit einem schamvollen, beinahe entschuldigendem Blick an.

"Der Abend ist vorbei. Ihr dürft gehen." Sie bückt sich, hebt ihr Kleid auf, legt es lässig über den Stuhl. Dann dreht sie sich um, als wären wir vergessen. Sie setzt sich ans Fenster und nimmt den Wein in die Hand, den Blick hinaus auf die Stadtlichter. Nicole und ich sammeln schweigend unsere Sachen, ziehen uns hastig an. Erst im Flur atme ich tief aus. Meine Knie sind noch immer weich, mein Herz rast. Nicole greift meine Hand. Wir laufen schweigend durch den Hotelflur. Erst im Aufzug wage ich, Nicole anzusehen. Sie vermeidet meinen Blick, ihre Finger krallen sich an das Geländer, als müsse sie sich festhalten.

Draußen, auf der Straße, weht kühle Nachtluft. Wir gehen ein paar Schritte nebeneinander her, dann bleibt sie stehen.

"Daniel ..." Ihre Stimme klingt brüchig. "Das war ..." - sie sucht nach dem Wort - "... zu viel." Ich nicke sofort und bin erleichtert. "Ja. Genau das habe ich auch gedacht. Es war aufregend. Aber nicht wir." Nicole atmet tief durch, ihre Schultern zittern leicht. "Ich fühlte mich benutzt. Und dich so leiden zu sehen... das hat mir wehgetan. Nicht erotisch, nicht lustvoll. Einfach nur falsch." Ich lege meine Hand auf ihre Schulter und ziehe sie vorsichtig zu mir. "Mir ging's genauso." Zum ersten Mal an diesem Abend fühle ich Ruhe. Nicole hebt den Kopf und sieht mir in die Augen. "Wir haben es ausprobiert. Wir wissen jetzt, dass es nicht unseres ist. Und das ist doch auch eine Erkenntnis." Ich küsse sie.

Wir gehen Hand in Hand zum Auto. Die Fremde bleibt zurück, ein Schatten in einem Hotelzimmer - eine Episode, die uns zwar erschüttert hat, uns aber auch klarer macht, wer wir sind.



Teil 17 von 17 Teilen.
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