Das Date mit einer fremden Frau - Teil II (fm:Dominante Frau, 1844 Wörter) [17/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 134 / 100 [75%] | Bewertung Teil: 8.67 (3 Stimmen) |
Daniel und Nicole sind in den Fängen der fremden Frau, die sie als ihr Spielzeug benutzt. |
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Nicole liegt noch immer auf dem Teppich und atmet stoßweise ein und aus. Ihr Körper glitzert vom Schweiß. Ihr Haar klebt an der Stirn, ihre Brust hebt und senkt sich unruhig. Sie wirkt erschöpft. Neben ihr richtet sich die Frau langsam auf und steht nun über Nicole. Ihr Blick und ihre Haltung strahlen Stolz und Dominanz aus. Sie wischt ihre feuchten Finger provokant an ihrem eigenen Oberschenkel ab. Dann dreht sie sich zu mir.
"Genug zugesehen, Daniel." Mir wird heiß und kalt zugleich. Mein Rücken klebt an der Wand. Mein Körper ist hart, meine Muskeln angespannt vor Verlangen.
Sie kommt mit langsamen Schritten auf mich zu und bleibt direkt vor mir stehen, so dicht, dass ich ihren Duft riechen kann - eine Mischung aus Schweiß und einem fremdartigen aber erregendem Parfum. Sie greift an mein Hemd, zieht es grob mit einem kräftigen Ruck auf. Erschrocken registriere ich die Knöpfe, die vom Stoff reißen und in alle Richtungen springen. Ihre Finger fahren über meine Brust. Ganz fest drücken sie sich gegen mich, fahren nach unten. Ihre Fingernägel kratzen mich leicht, bevor sie mit einem festen Griff zwischen meine Beine geht. Ich keuche unwillkürlich auf.
"Sehr schön," haucht sie, "bereit und hart. Genau so will ich dich." Sie dreht den Kopf, blickt zu Nicole, die noch am Boden liegt, den Kopf gehoben, die Lippen geöffnet. "Schau genau hin, Nicole," befiehlt sie. "Jetzt ist er an der Reihe - und er gehört genauso mir wie du." Dann packt sie mich an den Schultern, stößt mich zurück gegen die Wand, ihre Augen glühen. "Daniel, von jetzt an wirst du nur tun, was ich dir sage. Kein Wort, keine Bewegung, außer ich verlange es."
Ihre Hand schließt sich fester um meinen Schwanz, streicht fordernd auf und ab. "Und wenn du kommst," sagt sie kalt, "dann nur, weil ich es befehle."
Ihr Griff um meinen Schaft wird fester, langsamer Rhythmus, kontrolliert. Ich presse den Hinterkopf gegen die Wand, der Atem stößt stoßweise aus mir heraus, doch ich wage keine Bewegung. "Schau ihn an, Nicole," befiehlt sie, ohne den Griff zu lockern. "Sieh, wie er für mich hart wird. Nicht für dich. Für mich." Nicole richtet sich langsam auf, setzt sich auf die Knie, ihr Körper noch immer bebend vom Orgasmus. Sie hält den Blick auf mich gerichtet.
Mein ganzer Körper spannt sich an, jeder Nerv brennt, doch ich halte still. Sie neigt sich dicht an mein Ohr: "Sag es laut. Wem gehört deine Lust?" Mein Hals ist trocken, die Worte kommen brüchig, doch ich bringe sie heraus: "Dir... sie gehört dir." Ein zufriedenes, dunkles Lächeln überzieht ihr Gesicht. Sie wendet sich halb, sodass Nicole jedes Detail sehen kann, und streicht mit langsamen, qualvollen Bewegungen über meinen Schaft. Ihre Hand bewegt sich stetig und gnadenlos. Jeder Zug schickt Wellen durch meinen Körper, mein Atem wird kürzer, lauter, ich spüre, wie die Spannung sich in mir aufbaut.
Die Fremde presst sich enger an mich, ihre Lippen nah an meinem Ohr. "Spürst du es, Daniel? Wie nah du schon bist? Wie dein Körper darum bettelt?" Ich stoße ein gepresstes Stöhnen aus. Meine Knie fühlen sich weich an, die Muskeln brennen. Ich bin so kurz davor, dass ich kaum noch klar denken kann.
"Sag es mir," befiehlt sie. "Sag, wie nah du bist." - "Ich... ich bin gleich soweit," keuche ich, die Stimme heiser. "Noch ein bisschen und ich—"
Plötzlich zieht sie die Hand weg. Einfach so. Die Hitze bricht ab, hinterlässt ein brennendes, schmerzhaftes Pochen, das mich fast in die Knie zwingt. "Nein," sagt sie kalt und tritt einen Schritt zurück. "Noch nicht. Nicht ohne mein Wort."
Ich keuche. Mein ganze Körper zittert, jeder Muskel schreit nach Erlösung. Sie dreht sich zu Nicole, die auf den Knien sitzt. "Siehst du, Nicole? Er wäre gekommen. Aber ich habe es ihm verboten. Und er hat gehorcht." Sie tritt wieder dicht an mich heran. Sie legt einen Finger unter mein Kinn und zwingt meinen Blick auf ihre Augen. "Deine Lust gehört nicht dir. Nicht ihr. Nur mir."
Dann - ohne Vorwarnung - drückt sie mich noch härter gegen die Wand und
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