Das verruchte Buch 3 - Schreie (fm:Dominanter Mann, 7093 Wörter) | ||
Autor: S.L. | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 380 / 311 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (3 Stimmen) |
Lena hat ein Problem, weil ihr Ehemann verräterische Geräusche vom Nachbarn hörte, als sie dort mit ihm Sex hatte. Sie bittet ihm um Hilfe und er gewährt sie ihr, auf seine Weise |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Meine Beine werden noch weicher und ich schwanke leicht.
"Warum sind Sie hergekommen?"
Diese Frage trifft mich wie ein Blitz, denn darüber habe ich überhaupt nicht nachgedacht. In den letzten drei Tagen beschäftigten mich die Worte meines Mannes so sehr, dass ich nicht wusste, was ich machen soll.
Die Antwort ist doch ganz einfach. Da mein Ehemann denkt, die lauten Schreie, die Sexgeräusche, das lüsterne Stöhnen, stamme von einer anderen Frau, habe ich doch gar kein Problem. Ich dürfte nur nie wieder zu Herrn Schuster ...
Genau in diesem Moment zieht sich etwas in meinem Unterleib zusammen. Pure Sehnsucht. Unstillbare Begierde und einfach nur pure Lust.
Meine Beine werden noch weicher und ich schwanke erneut. Hilfesuchend blicke ich Herrn Schuster an.
"Sie wollen, dass ich Ihnen helfe?"
Noch immer klingt seine Stimme sachlich, aber in seinen Augen wird das gierige Funkeln stärker.
Fast unmerklich nicke ich. Es ist mechanisch und automatisch.
"Und Sie sind bereit, alles dafür zu tun?"
Erneutes Nicken. Dieses Mal deutlicher und eine Gänsehaut bildet sich auf meinen Unterarmen.
"Sie machen alles, was ich Ihnen sage?"
Die Stimme schwillt an und wird eindringlicher. Sofort nicke ich mehrmals. Ein Schauder läuft mir den Rücken runter.
"Dann sagen Sie es", befiehlt er mir und ich zucke kurz zusammen.
"Ich ... ich mache alles, was Sie mir sagen", raune ich leise und ernte ein zufriedenes Nicken von ihm.
"Wie heißt der Titel des Buches, aus dem Sie mir vorgelesen haben?"
Seine Stimme ist fest, klar und dominant. Wie die eines Priesters, wenn er auf der Kanzel seine Predigt hält.
Dabei fixiert er mich mit seinen Augen, nur auf seinen Lippen liegt ein siegessicheres Lächeln.
Und mir wird klar, was er hören möchte.
"Benutze mich, ich gehöre dir", sage ich leise und presse anschließend verschämt die Lippen aufeinander.
"Ich kann Sie nicht hören", grollt seine Stimme und ein erneuter Schauder läuft mir den Rücken runter. Gleichzeitig stellen sich meine Nackenhaare auf.
"Benutze mich. Ich gehöre dir", sage ich jetzt mit fester Stimme und erhobenem Haupt.
Ich bin zu allem bereit und ich gehöre ihm.
"Sehr gut."
Seine Stimme ist leise und vibriert leicht. Das löst in meinem Unterleib ein sanftes, angenehmes Beben aus.
Meine Lust steigert sich. Und ebenso dieses unbändige Verlangen, ein Gefühl, dass ich nicht kontrollieren kann.
Mit seinem Blick fixiert er mich und ich wage kaum zu atmen. Gleichzeitig wird es in meinem Unterleib warm und ein anregendes Kribbeln breitet sich aus.
Je länger er mich stumm betrachtet, umso schwerer wird meine Atmung, als läge ein Betonklotz auf meiner Brust.
Dafür werden meine Beine noch leichter und weicher, während die Wärme in mir ansteigt.
"Öffnen Sie die zweite Schublade."
Zwar höre ich seine Worte, aber ich verstehe sie zunächst nicht. Zunächst überlege ich, ob er meine Bluse meint, oder den Rock. Aber das passt nicht.
"Die zweite Schublade", sagt er nun vehementer und senkt seinen Blick und deutet auf die Kommode.
Erst jetzt verstehe ich und ziehe die zweite Schublade heraus. Beim Anblick des Inhalts glaube ich, meinen Augen nicht zu trauen.
Vor mir liegen ein schwarzes Halsband, ein tropfenförmiger Gegenstand mit einer kleinen, runden Platte auf der anderen Seite, eine lange, feingliedrige Kette und ein flaches ei-förmiges Gerät mit einem Druckknopf.
"Legen Sie das Halsband an", sagt er mit einer ruhigen Stimme, die keinen Widerspruch zulässt.
Plötzlich fühle ich mich, als stehe ich neben mir. Als hätte ich meinen Körper verlassen und beobachte nur noch. Und ich sehe, wie meine Hände das Halsband aus der Schublade nehmen, den Verschluss öffnen und es sich um meinen Hals legt.
Dort verschließe ich das Band, das mich an ein Hundehalsband erinnert. Am Genick ist der Verschluss und vorne ein Metallring, der groß genug ist, um zwei Finger durchzustecken.
Als wäre es etwas, um darauf stolz zu sein, präsentiere ich mich Herrn Schuster, der zufrieden wirkt.
"Wunderbar" raunt er voller Bewunderung und einem dezenten Lächeln auf den Lippen.
Mit dem nächsten Atemzug legen sich seine Hände auf meine Hüften und gleiten langsam aufwärts. An den Rippen wandern sie nach vorne und streichen über meine Brüste.
Ich stehe nur da und lasse es zu. Lasse ihn gewähren, ohne jede Reaktion. Als würde mich das Halsband lähmen. Und das erregt mich.
Die Hände umschließen meine Oberweite und drücken langsam zu. Dabei mustert er mich und meine Reaktion, die aus purer Wehrlosigkeit besteht. Ich halte nur hin, während sich der Druck weiter verstärkt.
Tief atme ich durch und erwidere seinen Blick. In seinen Augen funkelt ein unstillbarer Hunger und ich sehe, auf was er Appetit hat.
Langsam entsteht ein süßer, reizvoller Schmerz und ich verziehe leicht mein Gesicht. In diesem Moment stoppt sein Druck und ein zufriedenes Lächeln huscht über seinen Mund.
Die Finger lösen sich und wandern zu meinem Kragen der Bluse.
"Liege ich richtig, dass Ihr Mann nicht zu Hause ist?"
Er öffnet ungeniert den obersten Knopf meiner Bluse und ich lasse auch das zu.
"Ja", hauche ich und spüre, wie er den nächsten öffnet.
Dabei schauen wir uns tief in die Augen.
"Das heißt, er kann Sie nicht hören, wenn sie laut schreien", spricht er weiter und ohne Unterbrechung knöpft er weiter die Bluse auf.
"Ja", ist meine leise Antwort.
In meinem Unterleib brodelt es und ein unbeschreibliches Ziehen entsteht dort unten.
"Ich liebe es, wenn Sie laut schreien", erklärt er weiter und öffnet den letzten Knopf.
"Ja."
Meine Stimme ist nur ein Hauchen, während mein Bauch bebt und meine Beine noch weicher werden.
Nur am Rand bemerke ich, wie er mir die Bluse aus dem Rockbund zieht und seine Finger vom Rücken über die Taille zum Bauch und den Rippen wandern.
"Ich mag es, wenn Sie schreien", raunt er und schiebt die Hände höher.
"Ja", hauche ich erneut und stehe mit geöffneter Bluse und dem BH bekleidet vor meinem Nachbarn. Insgeheim kann ich es kaum erwarten, wie seine Hände höher gleiten.
Sanft streicheln diese über den BH, bis sie an meinen Schultern ankommen. Dort streift er mir die Bluse ab.
Auch das lasse ich willenlos zu und höre, wie sie leise raschelnd zu Boden fällt.
Sein Oberkörper nähert sich meinem. Das Gesicht schwebt direkt vor meinem und seine Hände gleiten über meinen Rücken und öffnen den Verschluss meines BHs.
Für einen kurzen Moment treffen sich unsere Blicke und es scheint, als würde die Zeit stehen blieben.
Doch schon entfernt er sich von mir und zieht den BH ebenfalls über meine Arme herunter.
Auch das lasse ich widerstandslos zu. Als würde mich das Halsband hypnotisieren, oder zumindest lähmen.
Seine Augen wandern tiefer und betrachten meine Brüste. Meine nackte Haut. Meine Titten.
"Wunderbar" haucht er und greift von unten zu. Leicht hebt er sie an, drückt dabei gleichzeitig in mein Fleisch und massiert sie.
Die Finger reiben über meine Haut, bewegen sich höher, bis die Daumen meine Brustwarzen erreichen. Diese sind hart und sehr empfindlich.
Ungestört kreisen seine Daumen darüber und lösen in mir ein Feuerwerk der Lust aus. In meinem Unterleib wird es heiß und ich spüre die Feuchtigkeit in meinem Höschen.
"Fantastisch" höre ich ihn schwärmen und sehe die Begeisterung in seinen Augen. Und den Hunger, der unstillbar zu sein scheint.
Die Hände erhöhen den Druck und pressen meine Oberweite zusammen. Die Pein wird zu einem Schmerz und ich beiße die Zähne zusammen.
Luft zieht durch die Lücken dazwischen deutlich hörbar hindurch. Im nächsten Moment öffne ich den Mund und atme gequält tief durch.
Der Druck lässt nach, dafür packt er meine Warzen mit Daumen und Zeigefinger, drückt sie zusammen und zieht sie gleichzeitig in die Höhe.
Ein gequälter Laut, voller Erregung und Schmerz, erklingt aus meiner Kehle, ohne dass ich mich zurückziehe oder anderweitig mich wehre.
In meinem Unterleib brennt ein Feuer lichterloh und die Hitze nimmt weiter zu. Und das, ohne direkte Stimulation. Das ist unglaublich.
Seine Hände massieren meine Titten weiter. Er drückt, knetet und presst sie zusammen. Zwischendurch zieht er an den Brustwarzen oder zwirbelt sie mit sanftem Schmerz.
Dabei schauen wir uns unentwegt in die Augen und ich kann seinen Hunger, seinen Appetit und seine Gier bewundern.
Meine eigene Lust steigert sich stetig und schon muss ich meine Schenkel zusammendrücken, um dieses überwältigende Gefühl einigermaßen unter Kontrolle zu halten.
Das bemerkt Herr Schuster und er lächelt siegessicher.
Und ganz plötzlich, lässt er meine Möpse los.
"Nehmen Sie die anderen Sachen auch aus der Schublade und folgen Sie mir", sagt er kurz angebunden und dreht sich um.
Rasch greife ich den tropfenförmigen Gegenstand, der aus Latex zu bestehen scheint. Dazu diese eiförmige Scheibe mit dem einzelnen Knopf und die lange Kette.
Schon folge ich ihm in die Küche. Am Esstisch bleibt er stehen und zeigt darauf.
"Beugen sie sich darüber", befiehlt er mit ruhigem Ton und ich folge seiner Anweisung.
An der Querseite beuge ich mich über die Tischfläche und lege meine nackten Brüste darauf ab.
Mein Kopf reicht gerade so darüber hinaus und ich starre auf den Boden. Dunkle Fliesen, quadratisch und groß, füllen mein Blickfeld aus.
Herr Schuster nimmt mir die Sachen aus den Händen und legt sie neben mir auf den Tisch. Dann öffnet er die vorletzte Schublade einer Kommode neben dem Esstisch und holt einige schwarze Klettverschlüsse heraus.
"Arme an die Tischbeine", sagt er ruhig und ich folge der Anweisung. Er packt zuerst mein rechtes Handgelenk und fixiert dieses mit einem Klettverschluss. Wenige Sekunden später folgt mein anderes Handgelenk.
Ich bin gefesselt. An einen Tisch schießt es mir durch den Kopf und wundere mich darüber, dass ich mich nicht dagegen gewehrt habe.
Langsam geht Herr Schuster um mich herum. Kaum steht er hinter mir, greifen seine Finger in meine Haare und ziehen meinen Kopf nach oben.
Ein leises Keuchen dringt aus meiner Kehle und ich schnappe nach Luft. Es ist unbequem. Meine Hände sind an den Tischbeinen fixiert und er zieht meinen Oberkörper so weit hoch, bis ich ein deutliches Hohlkreuz habe.
Meine Kopfhaut brennt und ich stoße mehrere, kurze Stöhnlaute aus.
Dann lässt er wieder los. Zärtlich streichen seine Fingerspitzen meinen Rücken herab, bis sie den Saum meines roten Rocks erreichen. Die Hände wandern nach außen und packen meine Hüften.
"Herrlich" höre ich die Stimme hinter mir und im nächsten Moment das leise, kratzende Geräusch eines Reißverschlusses.
Zuerst glaube ich an seine Hose, aber dann spüre ich, wie mein Rock an der Seite geöffnet wird.
Es ist ein kurzer, harter Ruck. Brachial, fordernd und jeden Widerstand brechend. Mein Rock ist geöffnet und schon spüre ich, wie er an meinen Beinen herabrutscht.
Seine Hände folgen und sein Atem auf meiner Haut zeigt mir, dass er sich dabei bückt oder in die Hocke geht.
Eine Hand packt mein linkes Bein und hebt es an. Ich steige aus dem Rock und spüre, wie er mein Fuß gegen das Tischbein drückt.
Kurz darauf ist mein Fußgelenk ebenfalls mit einem dieser Klettbänder fixiert.
"Das rechte Bein", höre ich seine tiefe Stimme hinter mir, was sogleich meine eigene Erregung wieder ankurbelt, und eine Gänsehaut verursacht.
Aber ohne nachzudenken, steige ich auch mit dem rechten Fuß aus meinem Rock und stelle es neben das andere Tischbein.
Sekunden später bin ich auch dort fixiert.
Nur mit meinem Slip bekleidet liege ich auf dem Tisch, der kalt und glatt gegen meine Haut und Brüste drückt.
Nein, das stimmt nicht ganz. Ich trage noch das Halsband. Wie ein Hündchen. Wie etwas, das man ausführt. Das einem gehört.
Meine Atmung ist flach und schnell. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.
Fingerspitzen gleiten auf den Innenseiten meiner Schenkel aufwärts und lösen ein unbeschreiblich wohltuendes Kribbeln in mir aus. Mein Bauch bebt und hin und wieder zucken meine Muskeln an den Schenkeln.
Unaufhaltsam nähern sie sich meinem Slip. Meinem Schritt. Meiner Möse, die so heiß und feucht ist, wie es mein Mann bei mir noch nie geschafft hat.
Seine Finger erreichen die Falte zwischen Schenkel und Rumpf. Dort gleiten sie ein Stück nach hinten, fast bis zur Außenseite, dann wieder nach innen, bis zur Leiste.
Mein Bauch bebt und das Feuer in mir lodert aufgeregt.
Er kniet noch immer hinter mir und streicht zärtlich über den feuchten Stoff meines Slips. Ein unbeschreibliches Ziehen setzt ein, das mir den Verstand raubt.
Mein Becken kippt und schwingt zurück.
"Sie haben einen ordentlichen Fleck in ihrem Schritt", haucht die Stimme hinter mir und ich kann hören, wie er sich dabei aufrichtet.
Erneut packt mich eine Hand an den Haaren und zieht meinen Kopf nach oben. Gleichzeitig kreisen die Finger der anderen etwas kräftiger über meinen Slip und animiert meine Pussy, noch mehr Feuchtigkeit zu produzieren.
Ein gequältes, lüsternes Keuchen dringt aus meiner Kehle. Schon spüre ich seinen Atem in meinem Genick.
"Ich mag ihren Slip nicht. Der ist hässlich", zischt er und ich halte den Atem an.
Die Finger an meiner Muschi verschwinden. Er holt aus und schlägt mir die Hand auf den Arsch.
"Ah", rufe ich überrascht auf und spüre dem Schmerz nach, den der Schlag verursacht hat. Die Hand kreist über meiner Arschbacke und drückt hin und wieder die Finger in mein Fleisch hinein.
"Ich möchte, dass sie zukünftig entweder kein Höschen oder scharfe Wäsche tragen, klar?"
Erneut holt er aus und klatscht wuchtig auf meinen Hintern. Es brennt augenblicklich und ich schreie auf.
"Ja! Ja", rufe ich hastig, aber da zerren seine Finger noch fester an meinen Haaren und ich schrei erneut.
"Und zukünftig, werden Sie mich nur noch mit mein Herr ansprechen, sobald sie das Halsband tragen. Verstanden?", zischt er in mein Ohr und ich schnappe nach Luft.
"Ja. Ja, ich habe verstanden", keuche ich und ergänze sogleich.
"Mein Herr."
"Brav", flüstert er versöhnlich und der Zug an meinen Haaren lässt nach.
Erleichtert atme ich durch. Aber nur kurz, denn er zieht an meinem Halsband und das Atmen fällt mir schwerer.
Seine Hand liegt noch immer auf meinem Hintern, doch jetzt bewegen sich seine Finger langsam in mein Zentrum, direkt dorthin, wo es heiß und feucht ist.
"Erinnern Sie sich noch an das Safe Wort?", haucht er in mein Ohr und zieht noch etwas fester am Halsband. Gleichzeitig drücken zwei seiner Finger gegen den Stoff in meinem Schritt und drücken meinen Slip ein Stück in meine Pussy hinein.
Buch, erscheint es in meinem Kopf und ich möchte nicken, aber das festgezogene Halsband verhindert es.
"Ja", krächze ich und erhalt im nächsten Moment einen erneuten Schlag auf meinen Arsch. Dieses Mal viel heftiger als zuvor.
Sofort erscheint die Erklärung für diese Bestrafung in meinem Kopf und ich korrigiere meinen Fehler augenblicklich.
"Ja, mein Herr", sage ich angespannt und muss schlucken.
"Sehr gut", flüstert er heißer in mein Ohr. Der Zug am Halsband nimmt etwas ab, dafür reiben die Finger fester und schneller über meinen Schritt und lösen ein unbeschreiblich schönes Gefühl in mir aus.
Instinktiv zerre ich an meinen Armen und Beinen, aber die sind so gut fixiert, dass nicht einmal der Tisch ruckt.
Nur meine Knie zittern leicht.
"Mein Gott, sind Sie nass. Sie laufen ja regelrecht aus", haucht er und ich kann seine Bewunderung in der Stimme hören. Dennoch möchte ich im Reflex meine Beine schließen. Aber auch das ist mir nicht möglich. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert und das erhöht meine Erregung noch mehr.
"Wie lautet der Titel des Buches, aus dem Sie mir das letzte Mal vorgelesen haben?"
"Benutze mich, ich gehöre dir", hauche ich sofort und atme erneut tief durch.
"Das ist ihr Credo, und ich möchte, dass sie es jetzt unentwegt aufsagen, bis ich Sie stoppe", erklärt er mir mit ruhiger Stimme und sofort beginne ich seiner Anordnung zu folgen.
"Benutze mich, ich gehöre dir", wiederhole ich monoton und bei dem nächsten Male, wird meine Stimme zu einer Art religiösem Singsang.
Abwechselnd reiben seine Finger über die Stelle, unter der mein Kitzler liegt, oder direkt über meine Scham.
Die Hitze nimmt zu und ich stöhne die Worte hervor.
"Benutze mich,..."
Die andere Hand streichelt über meinen Rücken abwärts, hinaus zu meiner linken Taille und wieder aufwärts.
"... ich gehöre dir", murmle ich, während seine Hand auf Höhe meiner Brüste unter meinen Körper gleitet.
Die Finger kneten meinen linken Mops und ziehen an der Brustwarze.
Ich muss mich auf den Text immer stärker konzentrieren.
"Benutze mich, ich gehöre dir", murmle ich angespannt und verdrehe die Augen.
Seine Finger reiben intensiver über meine Muschi. Die Hitze steigert sich. Seine Hand knetet meine Brust und löst noch mehr Freude in mir aus.
"Benutze mich ...", stöhne ich lauter und atme tiefer und schneller.
"... ich gehöre dir", presse ich hervor und spüre, dass meine Erlösung naht.
Doch plötzlich ziehen sich die Hände von mir zurück. Es bleibt nur der Schatten einer Erinnerung, während meine Lust nicht mehr weiter steigt, sondern eher kühler wird.
"Benutze mich, ich gehöre dir", flehe ich nun und wiederhole die Worte hastig.
Dabei höre ich, wie mein Nachbar sich von mir entfernt und kurz darauf einen Laptop neben mir aufbaut.
Noch immer sage ich das Credo auf. Er öffnet den Deckel, steckt ein externes Mikrofon an, das wie eines der Dinger aussieht, welches man aus Tonstudios kennt, stellt es direkt neben meinen Kopf und klickt auf der Tastatur herum.
Anschließend richtet er sich zufrieden auf und geht in Richtung Küche.
"Benutze...", sage ich weiterhin meinen Text auf und spüre noch immer die Anspannung und Erregung in mir.
Kurz darauf spüre ich erneut seine Hand auf meinem Hintern und die Finger, die über meine feuchte Stelle gleiten. Auf und Ab. Auf und Ab.
Sofort steigert sich wieder die Hitze und er stöhne die Worte hervor.
"Benutze mich, ich..."
In diesem Moment zieht Herr Schuster den Stoff meines Slips direkt im Schritt ein Stück nach oben und schon im nächsten Moment vernehme ich das schneidende Geräusch, wenn Stoff durchtrennt wird.
"Oh mein Gott", entfährt es mir, kassiere aber sogleich einen weiteren Schlag auf meinen Arsch.
"Sie sollen mich mit, mein Herr, ansprechen", grollt hinter mir die Stimme und die Hand schlägt erneut auf meinen Arsch, sodass ich aufschreie.
"Entschuldigen Sie bitte, mein Herr", stammle ich rasch und höre, wie er um den Tisch herumkommt.
Neben mir legt er die Küchenschere ab und schon hält mir mein Nachbar ein rundes, weißes Stück Stoff vor das Gesicht.
Es ist dunkel gefärbt, trieft von meinem Mösensaft. Ich kann es riechen und ziehe instinktiv die Luft tief in meine Lungen ein.
Und sofort beginne ich wieder mit meinem Credo.
"Benutze mich, ich gehöre dir, mein Herr", sage ich jetzt und wiederhole auch die Ergänzung ein ums andere Mal.
"Sehr schön", höre ich ihn raunen und in seiner Stimme liegt ein aufgeregtes Zittern. Nein, es ist pure Erregung.
"Mich erinnert das an die Kirche. Sind sie katholisch?", fragt er mit einem angenehmen Beben in der Stimme, das mir eine Gänsehaut auf dem Rücken beschert.
"Ja, mein Herr", antworte ich brav.
"Haben Sie auch schon mal eine Hostie empfangen?"
"Natürlich, mein Herr", antworte ich sofort und hebe meinen Kopf etwas an, bis ich ihn sein Gesicht schauen kann.
"Zeigen Sie es mir", raunt er und hält das runde Stück Stoff vor meinen Mund, den ich im nächsten Moment öffne und die Zunge herausstrecke, wie ich es schon früher in der Kirche gemacht habe.
Sanft legt er es darauf und ich nehme es in den Mund.
Sofort breitet sich der süßlich, herbe Geschmack in meinem Mund aus, der mir sogar bis in die Nase steigt.
Ohne dass er es mir sagen muss, sauge ich an dem Stoff, ziehe meinen Saft heraus und spüre meine sprunghaft ansteigende Erregung in meinem gesamten Körper.
Dabei streicht er sanft über meinen Kopf.
"Gutes Kind", flüstert er zufrieden und jetzt habe ich tatsächlich das Gefühl, er sei ein Priester. Mein Priester, mein geistlicher Vater. Mein Herr.
"Ja, mein Herr", höre ich mich flüstern und bemerke, dass es automatisch geschieht, als wäre ich ferngesteuert.
Langsam schreitet er um den Tisch herum, darauf achtend, den Körperkontakt zu mir nicht zu verlieren. Seine Hand streicht vom Kopf über mein Genick, den Rücken, bis zu meinem Po.
Während ich weiterhin an dem Stück Stoff in meinem Mund sauge, höre ich hinter mir, dass er sich mit irgendwelchen Gegenständen beschäftigt. Aus einem anderen Schrank holt er noch etwas. Es scheint eine Kette zu sein. Dem Klang nach, eine dünne.
Seine Hand klatscht auf meinen Arsch und ich schreie auf.
"Ich kann Sie nicht mehr hören", grollt er in einem Tonfall, der den gesamten Raum auszufüllen scheint.
"Be ... benutze mich, ich gehöre dir, mein Herr. Benutze mich, ich gehöre dir, mein Herr", lege ich sofort wieder los und atme schwer.
Wort für Wort. Satz für Satz wiederhole ich das Credo, bis er mir plötzlich etwas Kaltes, Längliches und Ovales in die Scheide einführt.
Vor Schreck stoße ich einen kurzen Schrei aus und mein Becken zuckt wild.
Instinktiv versuche ich meine Beine zu schließen, spüre aber nur das einschneidende Gefühl der Klettverschlüsse an meinen Knöcheln.
Langsam schiebt er den Gegenstand in meine Vagina hinein. Mit stockender Atmung harre ich aus, konzentriere mich auf das Ding in mir und überlege, ob ich es irgendwie aus mir herauspressen kann.
Gleichzeitig beginne ich wieder mit meinem gleichmäßigen Monolog.
Dann endet die Bewegung in mir und ich atme durch. Mein Nachbar geht langsamen Schrittes wieder um den Tisch herum. Erneut hält der den Kontakt, streichelt meine Haut, bis er vor mir steht. Die eine Hand streichelt über meinen Kopf und in der anderen hält er das kleine Ding mit dem einen Knopf.
"Benutze mi..."
Vor meinen Augen drückt er es und in mir beginnt es zu vibrieren. Genauer gesagt. In meiner Vagina. In meiner Muschi. In meiner Möse.
Er hat mir einen Vibrator reingesteckt, schießt es mir durch den Kopf.
Meine Stimme versagt und aus meiner Kehle kommen nur noch stöhnende Laute.
Es scheint, als würde sich mein Körper auflösen. Dieses Vibrieren in meinem Unterleib dehnt sich aus, erfüllt meinen Oberkörper, meine Arme und meine Beine.
Langsam geht Herr Schuster um den Tisch herum. Anscheinend wollte er mir nur zeigen, wie er den Knopf drückt. Und den hat er bei mir gedrückt.
Die Hitze nimmt zu. Das Kribbeln verbindet sich mit dem Vibrieren und erfüllt meinen Unterleib.
Hinter mir kniet mein Nachbar hin, packt meinen Arsch und knetet ihn, während mein Becken unkontrolliert auf und ab wippt. Finger greifen in das herausgeschnittene Loch in meinem Slip und im nächsten Moment, reißen sie mit zwei kurzen, heftigen Bewegungen, den Stoff entzwei.
Die Öffnung vergrößert sich und es fühlt sich an, als ginge der Riss vom Schambein bis zum Bund meines Höschens auf der Rückseite.
Erschrocken gebe ich einen Laut von mir, während ruckartig meine Luft aus den Lungen schießt. In der folgenden Pause, in der ich mir vorstelle, wie er meine Möse betrachtet, atme ich zwei Mal tief durch.
Im nächsten Moment spüre ich seine Zunge an meiner Muschi. Die Spitze erreicht meinen Kitzler und der Rest gleitet mit der gesamten Breite über meine Schamlippen. Pure Geilheit strömt von da unten in jede Faser meines Körpers.
Ein Schrei, lang, tief und inbrünstig erklingt und hält so lange an, wie ich Luft in den Lungen habe.
Während er mich längs, quer oder kreisend leckt, schnappe ich nach Luft und stoße weitere, lüsterne Schreie aus, als würde es mir helfen, diese unanständige Gier und dieses alles verzehrende Feuer in mir zu bändigen.
Ich habe das Gefühl, dass sich meine Gliedmaßen von meinem restlichen Leib lösen und dass in mir eine Sonne aufzugehen scheint.
Alles in mir bewegt sich, kreist, schwingt und nimmt dabei an Intensität zu.
"Oh mein Gott", höre ich eine Stimme, die meine zu sein scheint. Dann wieder dieselben Worte. Lauter, eindringlicher und schriller. Gleichzeitig poltert der Tisch unter mir, weil ich so heftig an den Fesseln zerre.
Keine Ahnung, wie lange das geht, aber am Ende explodiert eine Sonne in mir. Es ist unglaublich, unbeschreiblich und unwiderruflich wunderbar.
Der Orgasmus fegt meinen Verstand hinweg und ich schreie mich heißer. Meine gesamte Lust brülle ich in die Welt hinaus und erst, als sich keine Luft mehr in meinen Lungen befindet, stoppt das Inferno.
Es dauert noch ein oder zwei Sekunden, bis ich wieder Sauerstoff tief einsaugen kann und mein Blick klar wird.
Das Brennen und Ziehen, dieses wunderbare Kribbeln und explosionsartige Glücksgefühl in meinem Unterleib klingt ab und ich vermisse es schon im nächsten Augenblick.
Erschöpft lasse ich meinen Kopf hängen und spüre nur noch die Finger an meinem Hintern, die ihn zärtlich massieren.
Erst jetzt bemerke ich, dass er den Vibrator wieder abgeschaltet hat, und dafür bin ich ihm dankbar.
Die Hände verschwinden, kurz gibt mir Herr Schuster einen Klaps auf meinen Hintern, dann höre ich nur noch, wie er mit irgendetwas hantiert.
"So, meine Liebe. Sie bekommen jetzt einen Analhaken verabreicht, also nicht erschrecken", sagt er mit einer Stimme, als wäre ich beim Arzt, der irgendwo meine Haut desinfizieren möchte, bevor die Spritze folgt.
Im nächsten Augenblick spüre ich, wie er etwas an der Rückseite meines Halsbandes befestigt.
Es fühle die Kette auf meiner nackten Haut und kurz darauf folgt etwas Kaltes, Kleines an meinem hinteren Eingang.
Es wirkt wie eine Stahlkugel und ich schüttele ungläubig den Kopf.
"Pssst", macht Herr Schuster und klingt dabei amüsiert.
"Das ist der Analhaken, den ich ihnen jetzt in den After stecke", erklärt er und schon im nächsten Moment schiebt sich die kleine Kugel in meinen Enddarm hinein.
Überrascht stöhne ich auf und bemerke, wie er die Kette anzieht und dadurch verkürzt. Sie spannt jetzt richtig und sobald ich meinen Kopf etwas senke, ziehe ich dadurch das Ende des Hakens in mich hinein.
Sofort hebe ich wieder den Kopf, aber die Kugel gleitet deshalb auch nicht wieder heraus. Sie steckt, wo sie steckt.
Es ist nicht schmerzhaft, auch nicht unangenehm. Eher ungewohnt. Ein zufriedenes Lächeln kann ich hören und wie Herr Schuster erneut um den Tisch herumgeht. Seine Hand streichelt sanft über meine Haut, bis sie auf meinem Kopf liegen bliebt.
Sanft zieht er an den Haaren und ich blicke zu ihm hoch. In der anderen Hand hält er die Fernbedienung.
"Sie haben die Hostie verloren", sagt er kopfschüttelnd und mit einem strafenden Blick.
Seine Hand drückt meinen Kopf tiefer, der Analhaken schiebt sich weiter in mich hinein und ich erblicke unter mir das Stück Stoff meines Slips auf dem Boden liegen. Beim Orgasmus oder schon davor muss er mir aus dem Mund gefallen sein.
"Anscheinend sind sie mit dieser Opfergabe nicht zufrieden. Ich kann ihnen auch eine andere geben."
Mit diesen Worten zieht er geschickt mit der freien Hand seine Hose etwas herab.
"Wären Sie damit eher zufrieden?", fragt er hämisch und zieht seinen harten Penis aus seinen Boxershorts heraus.
Vor mir schwebt sein dickes Glied. Sein harter Schwanz, sein Ständer, sein Phallus.
Ich kann ihn riechen und jede Kontur, Unebenheit und jedes Glitzern der Feuchtigkeit erkennen.
"Wären Sie damit eher zufrieden?", fragt er nun eindringlicher und zieht ruckartig an meinen Haaren.
"Ja! Ja! Ja, mein Herr", rufe ich instinktiv und bin froh, dass der Zug an meinen Haaren nachlässt.
"Gut", flüstert er und schiebt seinen Schwanz näher an meinen Mund heran. Leicht korrigiert er die Position meines Kopfes, zieht ihn etwas höher, damit seine Eichel geradewegs in meinen weit geöffneten Rachen eindringen kann.
Kaum erreicht er meine Zunge, schließen sich die Lippen und pressen sich fest an seinen Kolben. Mit der Hand auf meinem Kopf drückt er diesen sachte herab, dadurch schiebt sich der Haken tiefer in mich hinein.
Gleichzeitig startet wieder das Vibrieren in meiner Möse. Den Vibrator habe ich komplett vergessen, aber jetzt ist er wieder da.
Stöhnend bewege ich meinen Schädel rauf und runter. Der Haken steckt jetzt maximal in mir und berührt mein Steißbein. Aber auch Herr Schuster stöhnt und keucht, voller Wonne.
Zudem spüre ich sein Beben, ein leichtes Zittern und sein schweres Atmen. Auch sein Becken bewegt sich und stößt gefühlvoll nach vorne.
Die Hand löst sich von meinem Kopf, der sich schneller bewegt und gleitet liebevoll über meinen Rücken bis zu meinem Hintern.
Sein Bauch drückt gegen meinen Kopf. Ich kann die Muskeln fühlen, die mich weiter herabdrücken und gleichzeitig den Unterleib mir entgegenstoßen.
Da packen seine beiden Hände meinen Slip an der Taille und mit einem heftigen Ruck, zerreißt er den Stoff.
Kurz stocke ich mit meinem Kopfnicken, um anschließend umso heftiger weiterzumachen. Auch scheint es mir, dass der Vibrator an Intensität zugenommen hat, denn das Feuer in meinem Unterleib, das bisher vor sich hin gezüngelt hat, facht jetzt wieder an.
Auch die andere Seite wird zerrissen und mit einem weiteren Ruck, zerrt Herr Schuster, das, was einmal mein Slip war, unter mir heraus.
Achtlos landet es auf dem Boden, während er zwei Mal auf meinen Arsch klatscht und mir kurze, gurgelnde Schreie entlockt. Sein Ständer in meinem Mund macht es mir nicht leichter.
In einer gleichmäßigen Bewegung, ruhig und gefühlvoll, richtet sich mein Nachbar wieder auf. Seine Hände gleiten meinen Rücken aufwärts, bis sie meinen Kopf erreichen, der noch immer schwungvoll nickt.
Leidenschaftlich lecke, sauge und lutsche ich an seinem Ständer, den er jetzt etwas schneller in meinen Rachen stößt.
Mein Gurgeln wird lauter und hin und wieder schnappe ich röhrend nach Luft. Dennoch blase ich ihn weiter. Ich mag seinen Schwanz. Er hat eine wunderbare Größe, Form und nur die Berührung erregt mich.
In meinem Mund strahlt mein Unterleib eine unglaubliche Hitze aus, die sich immer weiter ausdehnt.
Die Hände erreichen meinen Kopf und drücken ihn fester nach unten. Meine Bewegungen stoppen, dafür stößt er jetzt ruckartig sein Becken nach vorne.
"Sie haben mich gleich so weit. Ja, gleich bin ich so weit", ruft er laut und deutlich.
Das spornt mich noch mehr an und ich presse die Lippen so fest ich kann gegen seinen Stamm, der immer schneller dazwischen Hin und Her gleitet.
Laut stöhnend weicht er zurück. Seine linke Hand zieht meinen Kopf an den Haaren höher, während die Rechte seinen Schwanz packt und kräftig wichst.
"Jetzt bekommen Sie meine Opfergabe. Strecken Sie die Zunge raus", befiehlt er angestrengt und verzieht sein Gesicht. Die Augen scheinen zu glühen und mich in Flammen aufgehen lassen.
Sofort strecke ich meine Zunge heraus und schon im nächsten Moment spritzen einige Ladungen Sperma unter einem inbrünstigen Stöhnen aus seinem Schwanz heraus.
"Ja! Ja! Oh ja!", ruft er zufrieden und mit verbissener Miene. Derweil spritzt sein Saft auf meine Zunge, direkt in meinen Rachen und Teile davon auf meine linke Wange und die Nase.
Ein tiefes Durchatmen folgt, das volle Freude und Zufriedenheit ausdrückt. Im nächsten Moment versiegt sein Strom und er schiebt seinen Ständer wieder in meinen Rachen.
Begierig lutsche ich ihn ab, sauge daran und bewege die Lippen über den Stamm, bis die Spitze in meinem Rachen anstößt.
Dabei spüre ich verstärkt den Analhaken, was aber nur zu einer höheren Erregung bei mir führt.
Hinzu kommt das Vibrieren in meiner Muschi, das unentwegt meine Hitze anfeuert. Jetzt, nach seinem Orgasmus, nimmt sie wieder verstärkt zu und ich spüre die Lust in mir, nach mehr. Nach mehr Sex. Nach mehr geiler Behandlung durch Herrn Schuster und vor allem, nach mehr Ficken.
Keine Sekunde verschwende ich mit der Frage, ob diese Gedanken unangebracht oder zu vulgär sind.
Nein, jetzt bedeuten Sie Freiheit für mich, obwohl ich gefesselt auf dem Tisch liege. Aber genau das ist der Reiz, die Freude, die pure Lust nach mehr.
In diesem Moment kann ich nicht genug von seinem Schwanz haben, der prall zwischen meinen Lippen steckt. Es schmatzt laut, während ich an ihm lutsche und lecke.
Erneut beugt sich Herr Schuster vor, aber dieses Mal atmet er schwer von der Anstrengung des letzten Höhepunkts. Von dem Orgasmus, dem ich ihm geschenkt habe.
Vor Freude sauge ich noch intensiver und lasse meine Zunge über die Eichel kreisen. Gleichzeitig zieht er mir den Gegenstand aus meiner Möse heraus.
Kurz darauf steht er wieder aufrecht vor mir und zieht seinen Schwanz zurück. Dafür hält er mir diesen schwarzen Gegenstand hin, ovalförmig und an einen Anker erinnernd.
"Das ist ein Analplug. Den werde ich ihnen gleich anstatt dem Analhaken einführen", sagt er betont ruhig und sachlich, was mir einen Schauder der Lust den Rücken runterlaufen lässt.
Im nächsten Moment schiebt er mir das dicke Ende in den Mund und mir ist klar, dass diese Seite, gleich in meinem Hintern laden wird.
"Lutschen Sie daran, dann fällt es ihnen leichter. Wir müssen ihren Arsch erst noch an all das hier gewöhnen. Wenn wir das geschafft haben, verspreche ich ihnen unbändige Lust."
Mein Bauch bebt vor Erregung und ich sauge und lutsche genauso intensiv an dem Gummiteil, wie zuvor an seinem Ständer. Nur, dass ich jetzt erneut meinen Mösensaft schmecke.
Allerdings entzieht Herr Schuster mir das neue Spielzeug. Mein Mund will ihn aber nicht kampflos hergeben und versucht, ihn so lange wie möglich festzuhalten.
Aber mit einem leisen Plopp entgleitet er mir.
Und wieder geht Herr Schuster um den Tisch herum. Dieses Mal streicht er mit der Spitze des Analdildos über meinen Rücken, bis er hinter mir steht.
Zunächst löst er die Kette am Analhaken, den er kurz darauf sorgsam herauszieht. Anschließend spüre ich den Analplug an meiner hinteren Pforte, den mein Nachbar mit stetigem Druck, langsam in mich hineinschiebt.
Zunächst ist da dieser feine Schmerz beim Überwinden des Schließmuskels, dann steckt er bis zum Anschlag drin.
Schwer atmend liege ich gefesselt auf dem Tisch und harre aus. Meine Neugier wird von der Ungeduld eingeholt, die ich mit wackelndem Po zum Ausdruck bringe.
Die Reaktion ist ein Schlag auf meinen Arsch, der laut knallt, und ich schreie auf.
"Mögen Sie das?", fragt er mich mit harter Stimme.
"Ja", antworte ich wahrheitsgetreu und atme schnell und flach.
"Ich kann Sie nicht hören", faucht er und schlägt mir erneut auf den Arsch.
"Ja!", rufe ich so laut, dass Speichel aus meinem Mund spritzt.
"Was? Ja?"
Erneut landet die Hand auf meinem Hintern. Dieses Mal die linke Seite. Und nur einen Moment später, startet erneut das Vibrieren in mir. Nur dieses Mal in meinem Arsch und ich stöhne auf.
"Ja, ich mag das, mein Herr!", schreie ich und setze sogleich einen drauf.
"Ich mag, was Sie mit mir machen und ich will mehr! Ich will mehr! Ich will ihren Schwanz in mir spüren! Ich will, dass sie mich ficken! Ich will ficken! Ficken! Ficken!", kreische ich jetzt und zapple ungeduldig und wild auf dem Tisch.
Da packen mich seine Hände an den Hüften und sein Ständer gleitet rasch in mich hinein, bevor er ausholt und wuchtig zustößt.
"Weiter! Ich will sie Schreien hören! Ja! Schreien Sie!", brüllt er mich an und schlägt mir erneut auf den Arsch. Jetzt wieder die rechte Seite.
"Ja! Oh mein Gott! Oh Herr! Ja! Ja! Ja!", gröle ich wie von Sinnen, während mich Herr Schuster mit kurzen, harten Stößen fickt.
"Tiefer! Härter! Schneller", brülle ich und zerre erneut an den Fesseln. Mein Verstand hat sich schon längst verabschiedet und die Triebe haben alle Körperfunktionen übernommen.
Dieser harte, große Kolben in meiner Muschi treibt mich in den Wahnsinn. Die Feuersbrunst schlägt auf alle Zellen in meinem Körper über. Ein Beben und Zittern läuft durch die Gliedmaßen und lassen mich erschaudern, während in meinem Unterleib eine Glut entsteht, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe.
Kurz wundere ich mich darüber, wie unterschiedlich die Orgasmen sein können. Aber wohl nur bei Herrn Schuster, denn bei meinem Mann habe ich noch nie einen Unterschied bemerkt. Vielleicht in der Intensität, aber das war auch schon alles.
"Wie lautet das Buch?", ruft Herr Schuster und ich reagiere sofort.
"Benutze mich, mein Herr. Ich gehöre dir, mein Herr!", brülle ich zurück und verschlucke einzelne Buchstaben.
Im selben Moment erscheint das Cover des Buches vor meinen Augen. Zwei Frauen in schwarzen Dessous und schwarzen, geöffneten Blusen.
Eine sitzt am Boden und hat einen schwarzen Streifen über den Augen, die als Maske dient. Neben ihr steht die andere, die sie an den Haaren zieht.
Ich fühle mich wie die Frau am Boden. Ich verstehe die Frau am Boden. Nein, ich bin die Frau am Boden.
Die Hitze, die Lust, die Begierde nimmt weiter zu und unaufhaltsam steigert sich der Brand in meinem Inneren.
"Benutze mich! Nimm mich! Fick mich! Ja! Fick meinen Arsch! Fick! Fick! Fick!", kreische ich nun und zapple noch stärker.
Bei jedem Stoß drückt sein Bauch gegen den Analplug und erhöht die Freuden in mir, bis es nicht mehr weiter geht.
Das Feuerwerk in mir explodiert und katapultiert mich in eine andere Dimension. Nicht um mich herum registriere ich noch. Nichts ist mehr wichtig, denn dieses Glücksgefühl ist durch nichts auf dieser Welt zu ersetzen.
Der Orgasmus reißt mich aus dieser Dimension und lässt mich für wenige Augenblicke in purem Glück schweben, bis es langsam nachlässt und ich mich nach Luft schnappend auf dem Tisch wiederfinde.
Ohne weitere Worte und Pause zieht er seinen zuerst seinen Schwanz und gleich darauf mit einem Ruck den Analplug heraus.
Ein Seufzen erklingt aus meiner Kehle, aber schon spüre ich seine Eichel an der Rosette, die ohne zu zögern, in mich eindringt.
Fast ohne Widerstand geschieht das und ich höre das zufriedene Schnurren meines Nachbars hinter mir.
"Ja, so ist es gut gedehnt, dieses kleine, geile Arschloch", raunt er, holt aus und stößt in schneller Folge zu.
Sterne Tanzen um meinen Kopf. Der Fick raubt mir den Verstand und ich höre meine Schreie nur noch durch einen Nebel.
"Fuck, ja! Ja! Ficken ... Arsch ... tiefer ... fester ... fester ... oh ja! Oh ja!", kreische ich unzählige Male.
Es scheint, mein Geist verlässt meinen Körper, der nur noch von Lust und Geilheit getrieben wird.
In meinen Fesseln zapple ich, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Der Tisch bewegt sich, schrammt über den Boden und knarzt gefährlich.
Die Gefühlsexplosionen in meinem Unterleib sprengen meinen Verstand und ich reagiere nur noch wie ein Tier. Nur noch die animalischen Triebe beherrschen mich und lassen alles aus mir herausbrüllen, was ich empfinde.
Mein Körper verkrampft, zuckt, zittert und schüttelt sich unter den Krämpfen, bis es fast schlagartig endet und ich erschöpft auf dem Tisch liege.
Mein Oberkörper hebt und senkt sich rasch, während ich nach Luft schnappe. Mein Blick klart langsam auf und ich spüre, wie mir der Analplug aus dem Hintern gezogen wird.
Selbst nachdem die Klettverschlüsse an Beinen und Armen entfernt wurden, liege ich noch schwer atmend auf dem Tisch, spüre das kühle Holz auf meiner glühenden und verschwitzten Haut.
Erst als mir Herr Schuster einen Klaps auf den Arsch gibt, reagiere ich und steige mühsam vom Tisch herunter.
Gleichzeitig baut er das Mikrofon und den Laptop ab und stellt beides auf die Kommode neben uns.
"Wollen Sie etwas trinken?", fragt er freundlich lächelnd und ich nicke.
Erst jetzt bemerke ich, dass er wieder vollständig bekleidet ist.
Hatte er mich in ein Koma gefickt, frage ich mich und muss bei diesem Gedanken lächeln. Die Erinnerung an diesen unglaublichen Sex kehrt zurück und die Scham, die gleichzeitig kurz aufblitzt, schiebe ich getrost beiseite.
Das ist mir egal.
Neben einem Glas mit Wasser reicht er mir meine Kleidung. Bis auf den zerfetzen Slip, ziehe ich alles an. Die Reste meine Unterwäsche hält er mir kurz vor das Gesicht.
"Entweder Dessous oder keine", sagt er bestimmt, lächelt weiterhin aber freundlich, bevor er das zerschnittene und zerrissene Stoffteil in den Mülleimer in der Küche wirft.
Langsam senkt sich mein Puls und ich trinke das Glas in einem Zug leer.
Er lässt rasch die Luft raus und wir sitzen noch eine gute Stunde zusammen, unterhalten uns über Gott und die Welt, scherzen, lachen und haben eine unglaublich angenehme Zeit zusammen.
Er ist charmant, witzig und auf seine eigene Art geistreich.
Kaum bin ich wieder in meiner Wohnung, lehne ich mich verträumt an die Wohnungstür. Was für ein geiler Sex und zum Glück war mein Mann nicht da, um das zu hören. Und gut, dass er jeden Freitag zum Kartenspielen geht.
Die Frage stellt sich für mich nur noch, wie halte ich es eine Woche ohne diesen wahnsinnigen Sex aus?
Und plötzlich fällt mir noch etwas ein. Ich habe gar nicht aus diesem verruchten Buch vorgelesen. Aber den Titel, den habe ich oft genannt: Benutze mich, ich gehöre dir!
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() | |
Ihre Name: |