Das verruchte Buch 3 - Schreie (fm:Dominanter Mann, 7093 Wörter) | ||
Autor: S.L. | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 207 / 169 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (2 Stimmen) |
Lena hat ein Problem, weil ihr Ehemann verräterische Geräusche vom Nachbarn hörte, als sie dort mit ihm Sex hatte. Sie bittet ihm um Hilfe und er gewährt sie ihr, auf seine Weise |
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Mit klopfendem Herzen und zittrigen Hand drücke ich auf den Klingelknopf, neben dem ein Schild mit dem Aufdruck Herr Schuster steht.
Mein Mann ist vor einigen Minuten zu seinem wöchentlichen Skat Abend verschwunden und ich nutze die Zeit, zu meinem Nachbarn zu gehen.
Schon höre ich die Schritte hinter der Tür, die im nächsten Moment geöffnet wird.
"Guten Abend Herr Schuster", beginne ich hastig und schaue mich im Treppenhaus kurz um. Dabei komme ich mir vor, wie eine Geheimagentin und muss kurz innerlich grinsen, obwohl mir überhaupt nicht nach Lachen zu Mute ist.
"Wir haben ein Problem. Nun ja, eigentlich habe ich ein Problem", sage ich ein bisschen leiser und lasse die Szenerie noch verschwörerischer wirken.
Mein Nachbar schaut mich nur neugierig an. Er trägt einen blauen Hausanzug, weite Hose und das Oberteil besitzt einen durchgehenden Reißverschluss auf der Vorderseite.
Seine Füße sind nackt.
Dagegen trage ich meine Hausschuhe, die überhaupt nicht zu dem roten Rock und die schwarze Bluse passen, die ich heute Früh zur Arbeit angezogen habe. Nachdem ich aus dem Büro gekommen bin, hatte ich keine Zeit, mich umzuziehen.
"Aha", sagt er nur beifällig und gibt anschließend den Weg in die Wohnung frei.
Kurz zögere ich, denn eigentlich hatte ich nicht vor, seine Wohnung nochmals zu betreten. Nicht, nachdem was vor drei Tagen passierte. Zum einen der Sex, aber noch viel mehr, was mein Mann davon mitbekommen hat.
Aber soll ich solche Intimitäten im Treppenhaus unseres Wohnhauses kundtun? Wohl kaum, also betrete ich rasch die Wohnung und höre, wie Herr Schuster hinter mir die Tür schließt.
Aber genau hier bleibe ich stehen und gehe nicht weiter. Langsam und mit wild schlagendem Herzen drehe ich mich um.
"Mein Mann hat alles gehört. Er denkt zwar, das sei eine andere Frau gewesen, die da vor drei Tagen bei ihnen war, aber..."
Ich muss schlucken und atme tief durch.
"... aber, das ... das kann ein echtes Problem für uns werden", beende ich den Satz und richte meinen Oberkörper bewusst auf.
Den Kopf schief legend, betrachtet mich Herr Schuster mit seinen scheinbar alles durchdringenden Augen einige Sekunden lang und lächelt dann verschmitzt.
"Und ... welches Problem haben wir dann?"
Bei seinen Worten wird mir klar, dass ich offensichtlich von seiner Seite keinerlei Unterstützung erhalte. Bei dieser Erkenntnis werden meine Beine weich und mein Herz schlägt mir einige Mal rasch bis zum Hals.
Instinktiv stütze ich mich an der kleinen Kommode im Flur ab und schaue ihn verständnislos an. In diesem Moment fühle ich mich alleingelassen und möchte gerade wieder gehen, da spricht er mit seiner ruhigen, tiefen Stimme weiter.
"Und ... was glauben Sie, wie ich ihnen helfen kann?"
Noch immer dieses verschmitzte Grinsen in seinem Gesicht, während meine Enttäuschung immer größer wird. Ich fühle mich, als würde ich in ein tiefes Loch, nein, in einen Brunnen fallen, der kein Ende hat.
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