Ein irrer Tag am Strand (fm:Cuckold, 1707 Wörter)

Endlich Urlaub. Wir fahren zwar nur nach Holland, aber egal, Hauptsache etwas entspannen, dem Alltag entfliehen. Wir sind ein normales Ehepaar, Beide 50 Jahre alt, 20 Jahre verheiratet. Nach dem Erlebnis im "Schloss der Lüste" war alles anders. Schnell ist das Auto gepackt und schon geht es ab auf die Bahn. Das Wetter ist schön und in drei Stunden sind wir auch schon da, Julianadorp, ganz in der Nähe von Den Helder. Es ist eine kleine Siedlung mit ein paar Häuschen. Alles sauber alles in Ordnung. Schnell haben wir unsere Sachen eingepackt und gehen etwas einkaufen. Wir gehen noch mal durch die Siedlung, schauen uns die kleinen Häuschen an, dann sind wir wieder in unserem Häuschen.

Petra meine Frau holt eine Flasche Wein aus der Küche und sagt dann plötzlich "komm mal". Was ist los denke ich mir, bewege mich aber ans Küchenfenster. Ups, wir können in die Fenster der Nachbarn schauen, draußen ins es schon etwas dunkel und sie haben Licht an. Wollen es vielleicht, gesehen werden, als kleinen zusätzlichen Kick. Zu sehen ist ein Mann, Mitte Ende 40 schätze ich mal, noch recht schlank, bekleidet nur mit einem kurzen Handtuch um seine Hüften, dann kommt seine Frau oder Partnerin in den Raum. Nur ein winziger String Tanga verdeckt ihr Intimstes ansonsten ist sie nackt. Ihr üppiger Busen hängt, aber bei der Größe kein Wunder, ihre Pobacken sind üppig und schauen rechts links an den Seiten des Strings heraus. Den Beiden scheint es egal zu sein, ob wir sie sehen, sie küssen sich gierig, dabei fasst er ihr an die Pobacken, massiert , knetet sie, drückt sie an sich, ihr Becken kreist, wahrscheinlich spürt sie seinen erregten Schwanz an ihrem Schamhügel. Ihr Kuss wird immer gieriger, und ich merke wie es mich leicht erregt den Beiden zu zu sehen, ich langsam zum Spanner werde. Sie löst sich etwas und kniest sich dann vor ihn, lässt das Handtuchfallen und sein recht großer Schwanz kommt zum Vorschein. Sie nimmt seinen halb steifen Schwanz in die Hand, umschlingt ihn, massiert ihn gierig, auf und ab, leckt über seine Eichel, schaut von unten nach oben zu ihm, er genießt es sichtlich. Sein Riemen wird immer härter größer, gieriger, sie liebkost ihn mit dem Mund, massiert den Schaft mit ihrer Hand, mit der anderen Hand knetet sie seine Eier. "Scheint dir zu gefallen" sagt meine Frau und reibt an meiner Hose, meinem ebenfalls harten Riemen. Ja antworte ich nur und schaue weiter in das Nebenhaus, er zieht sie zart nach oben, küsst sie, dreht sie um und drückt sie bauchlinks auf den Küchentisch. Rechts links klatscht seine Hand auf ihre wirklich prallen Pobacken, es scheint ihr zu gefallen, ihr Becken kreist, schade, dass ich sie nicht belauschen kann, sie scheinen miteinander zu sprechen, dann schiebt er die Schnur des winzigen String zur Seite, sie öffnet ihre Schenkel weiter, er setzt seinen harten Riemen an ihre Schamlippen an und dringt ganz langsam ein. Leider kann ich es nur noch etwas seitlich sehen, erahnen wie er in sie dringt, wieder klatscht seine Hand auf ihre Pobacken. Dann entzieht er sich ihr und nimmt sie an die Hand, gingen wohl ins Schlafzimmer, schade. Hätte es gerne bis zum Sch(l)uss gesehen. Der Abend ging dann ereignisarm zu Ende.

Am nächsten Morgen haben wir dann gefrühstückt, das Wetter war schön, etwas windig, aber halt sonnig. Wir beschlossen an den Strand zu gehen. Es war sehr voll, also gingen wir etwas weiter den Strand entlang bis es leerer wurde. Es waren ein paar Menschen im Bereich des Strandes, zu unserer Verwunderung auch ein paar Nackte dabei. Petra sagte "ach komm, wir legen uns da oben an den Dünenrand hin, habe keine Lust mehr zu laufen". Wir gingen dann über die ganze Breite des Strandes und bauten unseren Windschutz auf. Konnte meine Augen kaum bei mir behalten, einige nackte Frauen lagen in der Sonne, zauberhaft. Dann hörten wir auf einmal Stimmen. "Hallo, hallo Nachbarn, habt ihr was dagegen wenn wir uns zu euch legen, dann wird der Windschutz auch größer, länger. Bevor ich antworten konnte sagte Petra, meine Frau, ja sicher, schön euch zu sehen. Sie stellten sich als Bernd und Gaby vor. Gaby zog sich aus, ihre üppigen Brüste waren eine Augenweide. Dann zog sie ihre Radlerhose aus, sie hatte einen String darunter an, aber es war ein Besonderer wie sich heraus stellte. Petra stand hinter ihr und sagte auf einmal "was ist das denn für ein Slip?" Gaby zog ihn aus, ich wusste nicht wo ich zuerst hinschauen sollte, auf ihren blanken Schamhügel, den prallen Po, die strammen Schenkel oder den Perlenstring. Petra schaute ihn sich genauer an, im Schritt war eine Perlenkette die bestenfalls genau zwischen den Schamlippen saß. Petra lachte und sagte ich wäre dauererregt wenn ich so einen Slip tragen würde. Alle lachten. Petra und ich zogen uns jetzt auch aus, wobei ich den Eindruck hatte, Petra würde die Blicke von Bernd genießen, sie drehte sich zu ihm als sie ihr Shirt auszog, den BH ablegte und er auf ihre Brüste schaute. Dann drehte sie sich um und ließ ihn auf ihren Po

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