Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Das Miststück (fm:Sex bei der Arbeit, 14019 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 19 2025 Gesehen / Gelesen: 1008 / 888 [88%] Bewertung Geschichte: 9.50 (6 Stimmen)
Seine Chefin ärgert ihn bis zur Weißglut und Ronny verliert seine Beherrschung. Als sich abreagiert wird sie geil und er zum Spielball ihrer Lust.


Ersties, authentischer amateur Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Träumer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

heiterem Himmel tauchte ein Freund auf, ein Kind folgte wenig später und der Hausbau lief nebenbei.

Von Anfang an verfügte sie über Putzfrauen und Fensterputzer die ihre riesige Hütte sauber hielten.

Die Seniorchefs hatten nie mit ihrem Reichtum geprotzt und ihre Sachen, bis auf das Fensterputzen, selber sauber gehalten. Bei Madame war das anders. Ehe sie sich einen Fingernagel abbrach, konnten andere ihren Dreck räumen.

Ein wenig Ruhe zog in die Firma als sie sich einen kleinen Hund zulegte. Gassi gehen war wichtiger als eine Firma zu leiten. Der kleine Köter hatte keine Erziehung, genau wie sie. Er war noch klein und konnte lernen aber bei ihr war Hopfen und Malz verloren.

Leider hielt auch das nicht all zu lange an und der Hund war nicht mehr interessant genug.

Jetzt tyrannisierte sie die Arbeiter und Putzfrauen wieder. Ihre arschkriechende Objektleiterriege denunzierte ständig genug Leute um, für reichlich Nachschub zu sorgen.

Um so verwirrter war Ronny als er seinen Arbeitsplan sah. Gerade gestern hatte er sich wieder mit ihr gefetzt. Sabrina hatte die Objektstunden willkürlich gekürzt, um sich daran zu bereichern. Jeder hatte mitbekommen, das viele Baumaterialien über die Firmenkonten abgerechnet wurden und das lag ihm schon erheblich quer, weil die Leute auf dem Zahnfleisch gingen.

Und jetzt sah er auf seinem Arbeitsplan, dass er Sabrinas Haus putzen sollte. Thomas durfte einige Male ran. Sie kürzte sogar bei ihrem Heim die Stunden. Trinkgeld gab es bei ihr sowieso nicht und ihr nörgeln, nerven und reklamieren, konnte nur jemand mit guten Nerven ertragen.

Nach Thomas hatte sie Jens verschlissen. Danach kam Benni dran und nun gerade Ronny. Hatte sie sich das wirklich gut überlegt.

In letzter Zeit hatte er ernsthaft darüber nachgedacht, das Handtuch zu schmeißen und zu kündigen. Über 20 Jahre schmeißt man aber nicht einfach so weg.

Dienstag war es nun soweit. Er würde erstmals die Höhle des Löwen betreten. Na gut eigentlich nannten sie Sabrina intern nur "Miststück" oder "Blondie".

Die Hütte war recht ansehnlich. Er sah ihr Zuhause wirklich das erste Mal von innen.

"Na endlich" fauchte sie Ronny an.

"Was wollte die bloß?" dachte er sich, denn er war 5 Minuten zu früh und nicht zu spät.

Ihr Befehlston kam Ronny gleich zum frühen Morgen quer. Ständig stand sie hinter ihm und nörgelte an ihm herum.

"Ich weiß gar nicht was die Leute an dir finden? Da ist schon wieder ein Putzstreifen."

"Blöde Kuh" dachte sich Ronny, "hättest ja warten können bis ich mit dem Fenster fertig bin."

Sein Blutdruck stieg, denn sie nörgelte an jeden Fenster herum und wenn es nicht das Fenster war, war es ein Fleck auf dem Shirt, dass dem Ansehen der Firma schadete.

Ronny war schon völlig entnervt und hatte gerade Mal das Obergeschoss geschafft. Schon an der ersten Terassentür begann das Meckern von neuem.

"Nun halt doch mal den Rand" sprach Ronny sie scharf an als er sich zu ihr umdrehte. Sein Gesicht glühte vor Zorn und die Ader an seiner Schläfe pochte bedrohlich.

Kurzfristig waren alle Pferde mit ihm durchgegangen. Anscheinend hatte es aber Wirkung gezeigt, denn sie stand mit weit aufgerissenen Augen vor ihm und hielt, zur Salzsäule erstarrt, den Mund.

Leider hielt das nur kurz an. "Was fällt dir ein?" meldete sie sich entrüstet zu Wort.

"Halt die Klappe" herrschte Ronny sie gleich wieder an. "Ich kann nichts dafür das deine Eltern dich nicht richtig erzogen haben. Dir gehört mal richtig der Arsch versohlt. Du benimmst dich wie ein kleines Kind."

Ronny stand weniger als einen Meter vor ihr als er ihr, seine Meinung sagte. Er war so in Rage das ihr abfälliges "Poarrr" das Fass nun endgültig zum überlaufen brachte. Irgendwie brannte gerade mehr als eine Sicherung bei ihm durch.

Er griff ihren Arm und während er sich in den Sessel fallen ließ, zog er sie hinter sich her. Sabrina landete mit ihrem Bauch auf seinem Schoß.

"Aauua" tönte sie laut durch den Raum als Ronny seine Hand heftig auf ihren Hintern fallen ließ. Wieder und wieder klatschte seine Hand darauf. So richtig schien der Effekt noch nicht zu ihr durchzudringen. Mit einem Ruck zog er ihre Sporthose ein Stück herunter. Ein lautes "Ratsch" war dabei zu hören. Er hatte bestimmt gerade ihren Hosengummi gekillt aber das war ihm, in seiner Rage egal.

"Klatsch" machte das Geräusch als seine flache Hand ihre blanke Arschbacke traf. Wie im Rausch versohlte er ihr den Hintern. Überall zeigten sich inzwischen rote Striemen auf ihren Arschbacken.

Schnell zog er die blöde Sporthose bis zu den Oberschenkeln und schlug erneut zu.

Ronny zögerte kurz. Sein Schlag war zwischen ihre Arschbacken gegangen und in irgendwas Feuchtem gelandet. Erst jetzt merkte er, dass Sabrina nicht mehr vor Schmerz schrie.

Um ganz sicher zu sein schlug er noch einmal zu und tauchte seine Finger tief zwischen ihre rot leuchtenden Backen.

Wieder entwich ihr ein lustvolles "Aaahhh". Ronny ließ seine Hand noch einmal aufklatschen und wieder stöhnte sie auf. Drei, vier Mal reichten und Sabrina hob ab. Ihr Höhepunkt kam so gewaltig, dass ihr ganzer Körper zu zittern begann und sie ihren Orgasmus ungehindert in die Welt schrie.

Ronny war total geschockt. Er wollte nur noch weg. Schnell stand er auf und ließ Sabrina auf den Boden rutschen. Sie reagierte überhaupt nicht und blieb regungslos liegen. Ihr ganzer Hintern leuchtete rot und war verschmiert von ihren Säften. Wie sie dort so, mit halb heruntergerissener Hose da lag, wurde Ronny das erste Mal richtig bewusst, was er getan hatte.

Ronny nahm seinen Eimer, seine Leiter und machte, dass er fort kam.

Das schlechte Gewissen nagte an ihm. Er hatte seine Chefin geschlagen aber sie hatte.... Nein dafür gab es keine Rechtfertigung.

Wie im Nebel versuchte er die Minuten zu rekapitulieren. Er viel später kam es ihm in den Sinn, dass sie einen Orgasmus hatte. Er leckte an seinen Fingern. Oh Gott, was tat er hier nur.

Er fuhr nach Hause. Seine Wohnung war heute kalt und leer, fast wie die Hütte aus der er gerade kam. Doch seine Wohnung empfing ihn mit emotionaler Kühle. Allein saß er da und sein Leben war zu Ende. Morgen würde er die Kündigung erhalten und dann....Er wusste nicht wie es weiter gehen würde. Misshandlung, Vergewaltigung, Polizei, seine Gedanken liefen Amok, wie er vorhin.

Einen neuen Job zu finden wäre nicht das Problem aber was er getan hatte, würde ihm vorauseilen und im schlimmsten Fall, hätte er eine Vergewaltigungsanzeige am Hals.

Es war niemand da, der ihn unterstützen konnte. Seit seiner Scheidung hatte sich sein Freundeskreis halbiert aber zu seinen übrigen Freunden konnte er doch mit so einer Geschichte auch nicht gehen.

Er ging wieder zu seinem Auto und begann alles private heraus zu räumen. Dann würde er morgen das Auto einfach nur abstellen und verschwinden.

Die Nacht war schlaflos und ohne Frühstück und mit riesigen Bauchschmerzen machte er sich auf den Weg. Vorsichtig rollte er auf den Firmenhof. Alles war wie immer. Die Chefin kam sowieso immer später also war das kein Indiz.

Komisch, keiner schaute ihn schräg an und auch sonst war alles wie sonst.

"Kommst du mal zu mir?" rief Marco einer ihrer Objektleiter ihn in sein Büro. Ronnys Stimmung sank auf einen Tiefpunkt. Er war ihr engster Vertrauter und seit kurzem, auf dem Papier, stellvertretender Geschäftsführer. Jetzt kam`s!

"Sabrina hat mit mir geredet. Ihr tut es leid, dass sie ihren Termin vergessen hatte und du dadurch nicht fertig putzen konntest. Wir haben nächste Woche einen neuen Termin vereinbart!"

"Was? Wie?" in Ronny drehte sich alles. Sie entschuldigt sich. Termin vergessen? Ist das versteckte Kamera? Ronny schaute sich im Büro um und blieb an Marcos ungläubig schauendem Gesicht hängen. "Alles gut bei dir?" fragte er ihn.

Ronny winkte ab: "Ich bin heute etwas neben der Spur."

Der Tag war wirklich seltsam. Er vermochte sich nicht einmal auf die Arbeit zu konzentrieren. Er war heute wirklich nicht er selbst.

Die nächsten Tage vergingen und so langsam zog wieder Normalität ein. Sabrina lief ihm zum Glück, die ganzen Tage nicht über den Weg. Entweder war sie nicht da oder sie saß, bei geschlossener Tür in ihrem Büro.

Ronny malte sich schon allerlei Szenarien aus, wie es heute bei ihrer erneuten Begegnung abgehen würde. Was sollte schon alles passieren. Hätte sie ihn entlassen wollen, wär er schon längst weg. Vielleicht würde sie das Gespräch mit ihm suchen? Im Notfall, musste er sich eben doch wieder laut Gehör verschaffen.

Er sammelte sich und drückte auf die Klingel. Das Hoftor war offen gewesen und er parkte das Auto im Grundstück.

Die Tür öffnete sich und was er sah, war weit von dem entfernt, was er sich vorgestellt hatte. Sabrina stand mitten in der Tür. Eine Hand am Türrahmen und die andere an der Tür, hieß sie ihn mit offenen Armen willkommen. Ihr seidiger Morgenmantel war nur dürftig geschlossen und klaffte in ihrer Willkommenshaltung weit auf.

Ronny sah sie fast komplett nackt vor sich stehen. Ihre Brüste hatten eine schöne Form und strahlten ihm weiß entgegen. Sie wirkten als Gegengewicht, ein wenig klein zu ihrem Hintern, den er noch gut in Erinnerung hatte. Sie hatte ein Gebärfreudiges Becken. Etwas ausladend wurde der Morgenmantel in dieser Region ausgebeult. Dafür wirkte ihre blitzblank rasierte Scham eher Mädchenhaft zierlich. Ronny sah es schon zwischen ihren Beinen glänzen.

Wollte die jetzt etwa Sex von ihm? Noch immer sortierte er seine Gedanken und reagierte in Bruchteilen einer Sekunde als sie ihn, in alter Manier, mit: "Kommst du endlich!" anraunzte.

Sie hatte also noch nicht dazu gelernt, denn dieser Tonfall war definitiv daneben.

"Geht das schon wieder los!" antwortete Ronny ihr barsch und drängte sie zurück ins Haus. Sie musste doch langsam wissen, dass er vor ihr nicht zurück schreckte aber sie wirkte trotzdem wieder überrascht. Vielleicht hatte sie auch erwartete, dass er bei ihrem Empfang, einfach so über sie herfallen würde. Fast wirkte sie enttäuscht als Ronny keine derartigen Anstalten machte.

"Du zeigst dich also gern deinen Nachbarn?" sprach er sie scharf an. Ihr verwirrter Gesichtsausdruck sprach Bände. Irgendwie musste er sie sich heute vom Hals halten, nicht das sie ihm wieder aufs Schwein ging.

Ronny hatte einen Geistesblitz. Er zog den seidigen Gürtel aus ihrem Morgenmantel und zog sie zu der großen Fensterfront, die sich zum Garten hin öffnete.

"Hände her!" befahl er ihr und sie tat es und streckte ihm ihre Hände entgegen, ohne zu wissen was er vorhatte.

Mit einer Hand griff er ihre Handgelenke. Sabrina spürte die Kraft hinter seinen kräftigen gestählten Armen. Schnell hatte er den Gürtel zusammengezogen und das andere Ende über die Gardinenstange geworfen. So gefesselt stand sie nun zur Fensterfront schauend. Sabrina hätte sich jederzeit befreien können. Die Gardinenstange aus der Verankerung zu reißen, wär überhaupt kein Hindernis aber sie stand.

Ronny stand hinter ihr und war zufrieden mit seinem Werk.

"So ich geh jetzt erst einmal an die Arbeit." gab Ronny ihr kund. Sabrina drehte so weit es möglich war den Kopf. Sie sah mächtig enttäuscht aus. Sicher hatte sie sich das Ganze anders vorgestellt.

"Ach so" machte Ronny und wandte sich ihr noch einmal zu. "Du zeigst dich ja gerne!" Mit Schwung zog er die Vorhänge auf. Jetzt hatte man ein herrlichen Ausblick auf den Garten und jeder der am Tor vorbei kam oder oben, aus einem der anderen Häuser herüber schaute, würde sie sehen.

Ronny konnte sich trotzdem einen Klatsch auf ihren nackten Hintern nicht verkneifen. Er hatte den Morgenmantel beiseite gerafft und ihre große Arschbacke aus der kalten getroffen. Sabrina schrie laut auf und sprang auf ihre Zehenspitzen. Dann ließ er sie allein und widmete sich seiner Arbeit.

Er konnte sie fast immer im Blick behalten, da das Erdgeschoss ziemlich offen gestaltete war. Bewusst ließ er die Terrassenfront bis zu Letzt ungeputzt. Links und rechts reinigte er die Scheiben und Sabrinas Blick folgte ihm sehnsüchtig. Zwischendurch hatte er gesehen wie sie an hub etwas sagen zu wollen. Schon als sich ihr Mund öffnete, gebot er ihr Einhalt. "Ruhe!" wies er nur kurz und hart an und sie hielt sich zurück.

Nun hatte er nur noch die beiden Schiebetüren, direkt vor ihr. Er stand auf der Terrasse und schaute sie durch die Glastür an und sie, sie wartete ungeduldig.

Ihre Brüste und Brustwarzen hatten sich bereits erregt aufgerichtet. Als er auch noch die Scheiben aufschob und ein Windhauch ihren Körper streichelte, wurde dies nur noch einmal verstärkt.

Ronny war recht angetan. So hässlich waren dies Brüste gar nicht. Seine Finger glitten sanft ihre Formen ab. Er nahm ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu. "Aaaaaaahhhhhhh" hallte es in den Garten. Jeder, der diesen Schrei gehört hatte konnte sie jetzt sehen. Das schien ihr aber total egal zu sein, denn sie fixierte nur noch ihn.

Ihre Augen funkelten gierig. Noch einmal drückte er zu und wieder entwich ihr ein herzhafter animalischer Schrei. Doch schon diesmal klang ihre Lust mit.

Ronny streichelte zärtlich über die geschundene Brustwarze. Gut zwei Zentimeter maßen die geil abstehenden Nippel lang. Ein Anblick der auch an ihm nicht einfach so vorbei ging.

Ronny war inzwischen vorbereitet. Er ließ sie kurz allein. Sabrina keuchte und blickte suchend nach ihm. Aus der Küche beobachtete er sie. Hier hatte er vorhin eine von diesen billigen Fliegenklatschen liegen sehen und die holte er jetzt.

Langsam und leise näherte er sich ihr von hinten. Er hätte ihr vorhin den Morgenmantel ganz ausziehen sollen. Wieder schob er den seidigen Stoff, mit seiner Hand beiseite. Der Handabdruck war schon fast verblasst. Mit einem kräftigen Hieb zauberte er ihr ein Kästchenmuster auf die rechte Pobacke. Sie schien schon mit so etwas gerechnet zu haben, denn sie ging weit weniger auf die Zehenspitzen als vorhin.

Ihm war ihr Stöhnen zu leise also griff Ronny um sie herum und marterte ihre Brustwarze. Jetzt hob sie ab. So als könne sie dieser Pein entkommen, hob sich ihr ganzer Körper aus und ein lustvolles Keuchen strömte in den Garten hinaus und auch an Ronnys Ohr.

Langsam entspannte sich Sabrina wieder und ihre Füße fanden auf den Boden zurück.

Er schob den Griff der Fliegenklatsche zwischen ihre Beine. Ein kurzes Beben durchströmte ihre Schenkel und sie stellte ihre Füße gleich etwas weiter auseinander als sie ahnte, was er vorhatte.

Ronny rieb mit dem Griff ihre triefend nasse Spalte entlang. Er hatte schon längst die kleine feuchte Spur an der Innenseite ihres Schenkels gesehen. Sabrina war schon wieder so etwas von läufig und er hatte sie voll in der Hand.

Enttäuscht seufzte sie auf als er ihr den Griff entzog. Sie hatte hier keine Meinung zu haben. Mit Wucht, zog der Griff einen langen roten Striemen über ihre Arschbacke.

Er ging um sie herum und sah die Tränen in ihren Augen.

Er war eigentlich nicht der Typ für solche Spielchen. Wieso er sich dazu hatte hinreißen lassen? Er wusste es selber nicht. Er liebte es Frauen zum Orgasmus zu treiben aber vielleicht war dies auch so eine Art, ihr etwas Gutes zu tun.

Er schluckte kurz als er ihre Tränen sah. "Soll ich aufhören?" fragte er sie in gemäßigtem Ton.

Ihr Kopfschütteln kam schnell und bestimmt.

Nun gut dachte sich Ronny, den Orgasmus bekommst du noch. Fest krallten seine kräftigen Finger in ihre Brust. Ihr Körper spannte sich erneut an. Die malträtierte Brustwarze in seinen Fingern erhöhten ihre Empfindungen noch mehr und ein lustvolles Stöhnen schwang Ronny entgegen.

Irgendwie sah das Miststück ganz niedlich aus, wenn sie so abging. Er knetete fester und erfreute sich an ihrer Reaktion.

Sein Fingernagel kratzte ihrer Brust entlang, folgte ihrem schwer bebendem Bauch, bis hin zu ihrem Schamhügel. Ihr Körper zitterte vor Erwartung und ihre Bauchmuskeln spannten sich heftigst an.

Laut und lang hingezogen wimmerte sie verlangend vor sich hin. Sie war aufgeheizt und inzwischen gierig nach ihrer Erlösung. Sie schnaufte noch heftiger als Ronny seinen Finger durch ihre Spalte zog. Er tauchte wieder tief in sie ein, noch reizte er sie im erotischen Sinne. Sabrina versuchte sich seinem Finger entgegen zu drücken. Sie wirkte schon etwas verzweifelt in ihren Versuchen. Noch immer versuchte sie die Spielregeln zu bestimmen aber diese Spiel, spielte Ronny nicht mit.

Seine Hand klatschte, bestrafend auf ihre Schamlippen.

Noch nie hatte er einen so animalischen Ton gehört. Sie schnaufte wie ein Walross und schaute Ronny, mit weit aufgerissenen Augen, ungläubig an.

Er trat einen Schritt zurück und schon wieder versuchte sie ihr Becken hinterher zu schieben.

Sein Kunstwerk leuchtete in allen Farben. Seine Fingerabdrücke prangten rot leuchtend auf ihrer weißen Brust und die Kratzspuren, seiner Fingernägel zogen sich über den Bauch bis zu ihrem Schambein.

Wieder streckte sie ihm ihr Becken auffordernd entgegen und Ronny brachte sie zur Räson. Die kleine Fliegenklatsche tippte kurz und hart auf ihren Kitzler und ließ Sabrina erschrocken zurück zucken. Noch einmal touchierte er leicht ihren kleinen Lustknubbel. Aufgeregt hatte er sich aus seinem Versteck gewagt und reckte sich, dieser anregenden Behandlung begierig entgegen.

Ronny traf erneut, in kurzen Abständen auf ihre blutunterlaufenen Lippen und auch ihr verzückter Knubbel bekam seinen Teil ab. Sabrina wimmerte und wandte sich im Hochgenuss. Langsam aber stetig hob sie mehr ab.

Ihre Atemzüge wurden kürzer und abgehackter und ihr Becken vibrierte vor Verzückung.

Ronny sah wie es spritzte. Ihr Lust Saft presste sich durch die Maschen, wie durch ein Sieb. Immer wieder erhob sie sich auf die Zehenspitzen, wenn ein erneuter Schauer ihren Körper durchzog. Er sah wie sich ihre Beinmuskeln anspannten und die Ruhe vor dem Sturm ihren Körper erstarren ließ.

Ekstatisch schrie sie ihren Höhepunkt in die Siedlung. Alle die Zuhause waren mussten sie in diesem Augenblick gehört haben. Dieser lustdurchtränkte Schrei überwand Mauern und Hecken. Jeder hier wusste jetzt von einem sagenhaften Höhepunkt. Zum Glück wusste niemand aus welchem Grundstück er kam.

Sabrina krampfte zitternd zusammen. Eine Welle nach der anderen jagte durch ihren Körper. Sie war nicht einmal mehr in der Lage aufrecht zu stehen. Zum Glück war Ronny da und fing sie auf, bevor sie die ganze Gardinenstange hinter sich her riss.

Mit einer Hand knotete er sie los und ließ sie zu Boden gleiten.

Er hatte sein Werk getan. Im Vorbeigehen klatschte er ihr noch ein Fünf-Finger-Tattoo auf den Allerwertesten. "Gut gemacht" merkte er an, schnappte sich seine Putzutensilien und verließ, ohne zurückzublicken, das Haus.

Sabrina war von nun an wie ausgewechselt. Zu ihm hielt sie aber diskret Abstand. Allerdings legte Ronny auch keinen Wert darauf, von den anderen angesprochen zu werden. Nach seinem Besuch hatte ihre Verwandlung begonnen und wer nicht all zu doof war, konnte sich eins und eins zusammenreimen.

Und obwohl der Umgang mit ihr einfacher wurde, blitzte immer wieder das Miststück bei ihr durch.

Ronny war zutiefst über sich selbst entsetzt. Er war doch gar nicht so. Er liebte liebevollen ausgeglichenen, gleichberechtigten Sex. Am Meisten überrascht war er, dass irgend etwas in ihm begeistert war. Seine Erregung konnte er nicht mehr verbergen. War es diese nackte Frau vor seinen Augen oder der Umgang mit ihr welches ihn so aufputschte. Immer wieder schossen die Bilder und Gedanken durch seinen Kopf. Na gut er hatte jetzt ein viertel Jahr Ruhe vor ihr, in dem er sich klar werden konnte, was das eigentlich war. Sein innerliches Auge führte bald eine Liste mit den Pro und Kontras. Sie war keine Schönheit im biblischen Sinne. Ihr Hintern war zu groß und doch war es geil zu sehen, wie er in Bewegung kam, wenn er seine Finger auf ihm verewigte.

Ganz anders sah das mit ihren Brüsten aus. Die waren der Hammer. Das ordentliche B-Körbchen passte gut in seine Hand und erst die harten, langen Nippel. Ihm lief schon wieder gleich das Wasser im Mund zusammen. Dagegen stand ihre furchtbare Art. Sie war definitiv kein Menschenfreund und nur durch eine grobe Hand zum Orgasmus zu kommen, war irgendwie schräg.

Es waren gerade mal 5 Wochen vergangen als er Sabrinas Wohnhaus schon wieder auf seinem Arbeitsplan las.

"Marco das kann doch nicht sein. Ich war doch erst vor 5 Wochen bei ihr." sprach er seinen Vorgesetzten an und wies ihn auf den vermeintlichen Fehler hin.

"Die Kleine hat Geburtstag und da gibt es eine große Fete und nach dem Sturm letzte Woche, klebt überall der Dreck."

Mürrisch zog Ronny davon. Was sollte er blos machen. In den letzten Tagen grinste sie ihn im vorbeigehen immer so siegessicher an. Also war der Geburtstag nur eine Ausrede und sie brauchte wieder einmal einen Mann.

Na gut Ronny hatte jetzt noch gut 5 Tage um sich mental darauf vorzubereiten oder sollte er ein Krank einschieben. Das würde aber auch nicht helfen und die Sache nur hinauszögern.

Entschlossen fuhr er die Straße entlang und hielt genau vor ihrem Grundstück. Das Tor war heute geschlossen. Irgendetwas stimmte hier nicht.

Ronny klingelte Sturm und Norman, Sabrinas Lebensgefährte öffnete die Tür und das Tor. Ronny sah ihn heute zum ersten Mal. Fast einen halben Kopf größer als er wirkte er nur bedingt bedrohlich. Auf den ersten Blick sah Ronny seine Wischiwaschi Figur und genau so seicht war auch sein Händedruck als er ihn begrüßte."Poaarr" machte es in Ronnys Hirn. Schon lange hatte er nicht mehr so einen schleimigen Händedruck gespürt. Fast ängstlich fragte er, was Ronny wolle.

"Sabrina hat einen Termin zum Fensterputzen ausgemacht!" antwortete er mit kräftiger Stimme.

"Aber das sollte doch erst...." Weiter kam er nicht, denn Sabrina schob sich von hinten an ihm vorbei und strahlte Ronny an. Nun versuchte sie die Situation etwas zu retten.

"Ich habe doch bei Marco extra Bescheid gesagt, dass es heute nicht geht, weil Norman zu Hause ist."

"Was soll das denn heißen?" warf der leise ein.

Noch bevor Sabrina antworten konnte, übernahm Ronny das Gespräch.

"Wenn ich schon einmal da bin."

Ohne eine Antwort abzuwarten, drängelte er sich an Norman vorbei. Sabrina strahlte ihn hoffnungsvoll, denn ihr Freund hatte sowieso nichts zu sagen und das spürte man in ihrem Umgang sofort.

Ronny schob sich an Sabrina vorbei und klapste ihr einmal kräftig auf den Hintern.

"Ein Kaffee wär nicht schlecht. So in einer Stunde OK?" Seine Ansagen stießen Norman übel auf. Er wollte schon seine Stimme erheben als Sabrina "Ja, gerne " antwortete.

Normans vorwurfsvollen Blick beantwortete sie mit einer ernsten Miene, die ihn gleich zurückschrecken ließ.

Ronny hatte im Obergeschoss begonnen und war gerade im Schlafzimmer als die beiden sich anziehen wollten und ihn verwundert anschauten als er keine Anstalten machte zu gehen.

"Von mir aus könnt ihr so bleiben, dass macht einiges einfacher." Norman hatte einen altmodischen Schlafanzug an aber Sabrina sah ganz annehmbar aus. Ihr leichtes Oberteil zeigte jetzt schon ihre erregten Brustwarzen und der leichte luftige Schlafpanty sah eigentlich ganz sexy aus.

Norman setzte noch einmal an aber Ronny trat ihm so selbstsicher gegenüber, dass er gleich einen Schritt zurück machte.

Ronny sah das Norman sich mit dieser Situation nicht abfinden konnte aber er war zu feige sich zu wehren.

Auge in Auge standen sie sich gegenüber und obwohl Ronny zu ihm aufschauen musste, war er der Überlegene.

"In einer halben Stunde komme ich zum Kaffee runter. Du leckst Blondie bis dahin zum Orgasmus, sonst mach ich das! Hände sind tabu!"

Ihm blieb vor Schreck die Sprache weg aber Sabrina frohlockte schon. Ihr war es egal wer sie zum Orgasmus brachte und vielleicht rüttelte die Ansage ihren Norman endlich mal wach. Sie schaute ihren Freund verheißungsvoll an aber so wie der Drops schaute, hatte Ronny sicher leichtes Spiel.

Die Zwei hatten den Raum schon wieder verlassen als er erst einmal durchatmen musste. Der große Kerl hätte ihm ordentlich Schaden zufügen können und was war bloß mit ihm los. Wollte er wirklich.....? Seine Finger kribbelten und das Adrenalin jagte durch seinen Körper. War es die Lust auf sie? Das Spiel mit der Macht oder wollte er bloß sehen wie weit sie bereit war zu gehen?

Er putzte ein Fenster nach dem anderen und lauschte ins Untergeschoss. Von dort war aber nichts weiter als Sabrinas Ansagen zu hören. "Mach schon! Gib dir Mühe! Los!"

Der arme Kerl konnte ihm eigentlich Leid tun. Selbst wenn Ansätze da gewesen wären, hätte ihre kreischende, rechthaberische Stimme jegliche Libido bei ihm gekillt.

Ronny schaute, über die Brüstung gelehnt, in den offenen Wohnbereich. So zaghaft wie er über ihr Höschen leckte, wurde das nie was.

Er machte sich laut bemerkbar als er nach unten kam. Norman schien gefrustet und schaute ihn immer noch ungläubig an. Irgendwie schien er immer noch nicht zu begreifen, dass dies nicht das erste Aufeinandertreffen von Sabrina und Ronny war.

Sie lag nach seinem vergeblichen Versuch, immer noch breitbeinig auf dem Sofa und wartete auf Ronny. Sie himmelte ihn regelrecht an, doch Ronny ließ sie zappeln. Er wusste, dass sie dann nur noch hibbeliger und aufdringlicher werden würde.

Ronny stand in der Küche, goss sich einen Kaffee ein und beobachtete die Zwei. Wie haben die beide es nur geschafft ein Kind zu zeugen. Die Beiden hatten nichts gemeinsam und er hatte immer noch nicht gelernt, sie zu befriedigen.

Sabrina hatte sich inzwischen aufgesetzt und schaute fragend in Ronnys Richtung. Als sie aufstand hielt Norman sie am Arm fest. "Du wirst doch nicht."

Ihre Entscheidung war längst gefallen und sie riss sich von ihm los. Ihr Blick zu ihm war vernichtend. Er barg so viel Verachtung in sich, dass er Ronny fast leid tat.

Sabrina lehnte sich lasziv neben ihn an die große Kücheninsel. Er taxierte sie kurz, sackte sie an und hob sie auf die Arbeitsplatte.

Sabrina legte sich der Länge nach hin. Wie ein Buffet lag sie angerichtet vor ihm. Schon der erste Biss in ihre Brustwarze entlockte ihr einen lustvollen Schrei. Seine Zähne schlugen in den Stoff ihres Oberteils und rissen mit einem schnellen Ruck die Träger ab. Schmerzhaft verzerrte Sabrina ihr Gesicht. Die Träger hatten tief in ihre Schulter geschnitten und Spuren hinterlassen.

Langsam zog er den Stoff von ihren Brüsten. Wieder biss er, nur diesmal in ihr nacktes Fleisch. Sabrinas Jauchzen ließen Norman aufschauen. So hatte er sie noch nie gehört.

Ronny wechselte von einer Brust zur anderen. Mal biss er zart, mal schlug er seine Zähne kräftig in ihre abstehenden Nippel und zog sie in die Länge. Diesen Phasen folge immer eine zärtliche Behandlung. Zart küsste er sich über ihre gemarterten Brüste. Gierig saugte er sie ein, um dann wieder über sie hinweg zu pusten und ihr eine Gänsehaut zu verpassen.

Sabrina schnaufte heftig und ihr Oberkörper bäumte sich lustvoll auf.

Nun war es an der Zeit, ans Eingemachte zu gehen. Er versuchte ihr mit den Zähnen das Höschen auszuziehen aber das war nur semierfolgreich. Ronny packte grob den Stoff mit seinen Händen und streiften es ihr ab.

"Ohne Hände." hörte er Norman anmerken, der ein ganzes Stück näher gekommen war. "Das galt nur für dich," sprach ihn Ronny scharf an "und nun schau zu und lerne!"

Sabrina hatte ihre Beine angewinkelt und auf die Arbeitsplatte gestellt. Weit gespreizt hatte sie das Buffett für Ronny eröffnet. Er sah schon die feuchte Spuren bis zu ihren Arschbacken laufen.

Gierig versenkte Ronny sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Er knabberte an ihren Schamlippen und zog daran bis sie jammerte. Dann ließ er sie wieder los, um sie kurz mit der Zunge zu ficken. Wollust, Schmerz, Pein und Geilheit war das Gemisch, das sie antrieb. Hart, saugte Ronny gerade ihre Perle zwischen seine Lippen. Es war als würde er die Füllung aus einer Olive saugen wollen. Ihr Kitzler schwoll bei seiner heftigen Behandlung noch ein kleines Stückchen mehr an. Seine Zähne nagten an ihm und Sabrina ging hart am Limit. Ihre Hände schlugen links und rechts, neben ihr auf die Arbeitsplatte.

Ihr Stöhnen wurde von Minute zu Minute lauter. Ronny spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war und forcierte seine Bemühungen noch einmal. Tief in ihrem Schoß versenkt streckte er seine Arme aus und nahm ihre Brustwarzen noch zusätzlich in den Schraubstock seiner Finger. Wie, als würde er an Radioknöpfen drehen, marterte er sie. Genau das war der Auslöser für ihren gigantischen Abflug. Mit einem lustvollen, lauten Schrei gab sie sich ihrer Erlösung hin. Ein Schütteln durchjagte ihren Körper, während sie, zwischen ihren Lustattacken, mit ihren Schreien das Haus zum beben brachte.

Norman stand wichsend neben den beiden. Das Bild wie Ronny seine Freundin einen derartigen Höhepunkt bescherte, hatte auch ihn nicht kalt gelassen. Mit begeistertem Blick und weit aufgerissenem Mund schaute er auf sie herunter.

Sabrinas Becken sprang unaufhörlich auf der Arbeitsplatte. Ihr ganzer Körper versteift sich und sie drückt ihre Brüste weit gen Himmel. Ihre Brustwarzen stachen eisenhart von ihnen ab.

Ronny zog sich aus ihrem Schoß zurück und deutete Norman an, seinen Platz einzunehmen. Mit seinem riesigen Apparat müsste er doch in der Lage sein, ihr Freude zu schenken.

Immer noch etwas ratlos stand er zwischen ihren Beinen als Ronny schon seinen Eimer und seine Leitern nahm. Mit einem energischen Kopfnicken deutet der ihm noch einmal an, endlich zuzustoßen und es ihr ordentlich zu besorgen. Aber Ronny hatte den Eindruck, dass er es immer noch nicht begriffen hatte.

Hinter ihm schloss sich die Tür und irgendwie hoffte er Norman würde die Gelegenheit nutzen und aus seinem Schneckenhaus heraus kommen.

Dieses Mal dauert es zwei Monate. Insgeheim hoffte Ronny schon...., denn so langsam ging ihm das Spiel zu weit. Auch wenn er die Fäden in der Hand hielt, war er doch zu ihrem Spielball geworden. Genau das gefiel ihm gar nicht.

Mit gemischten Gefühlen machte er sich auf den Weg. Würden sie wieder beide auf ihn warten? Sollte er Norman wirklich beibringen müssen wie man seine Frau befriedigt?

Sabrina öffnete aber allein die Tür. Er hatte es also doch nicht gelernt! Ob sie es nicht erwarten konnte oder einfach nur Angst hatte, ein weiteres Hemdchen einzubüßen. Jedenfalls stand sie, wie bei ihrem neuen Aufeinandertreffen nur in ihrem Morgenmantel da. Völlig nackt präsentierte sie sich ihm und es war ihr egal ob sie jemand an der Tür sah. Zu groß schien ihre Erwartung schon zu sein, denn sie war offensichtlich völlig hibbelig und hatte bestimmt vor Ungeduld, selber schon Hand angelegt.

Ihre frisch rasierte Spalte glänzte von ihren Lustsäften.

Diesmal war er vorbereitet, schnurstracks dirigierte er sie ins Schlafzimmer.

"Ausziehen!" wies Ronny Sabrina mit festem scharfen Ton an. Sie folgte seinen Anweisung mit einem erwartungsvollen Lächeln. Langsam und verführerisch glitt der Morgenmantel zu Boden.

"Sie hält sich wirklich für die Versuchung pur", dachte sich Ronny und breitete eine, der Bettdecken über das große Bett aus.

"Hinlegen!" wies er an und sie legte sich offenherzig und machte schon die Beine auseinander um ihn zu empfangen.

"Auf den Bauch!" herrschte er sie an und ihr enttäuschter Gesichtsausdruck war mehr als deutlich zu erkennen. Ronny wollte sich ihr Spiel nicht diktieren lassen. Er nahm ihre rechte Hand und band sie an den rechten Bettpfosten. Die Seile hatte er in weiser Voraussicht schon mitgebracht. Er kannte das Bett von seinen letzten Besuchen und wusste, dass es dafür mehr als geeignet war. Mit der linken Hand streckte er sie zum linken Bettpfosten. Anschließend machte er mit den Beinen das Gleiche. Nach allen Seiten gestreckt konnte sie sich jetzt überhaupt nicht mehr bewegen. Sabrina bereute in diesem Augenblick sicher so ein stabiles Bett gekauft zu haben, denn weder die Seile noch die Pfosten gaben auch nur einen Millimeter nach.

"Fürs Erste ist das gut so!" merkte er an und verließ den Raum.

Sabrina fühlte sich sichtlich unwohl in ihrer Situation. An der Gardinenstange hätte sie sich jederzeit befreien können aber hier. Je mehr sie an den Seilen zerrte, um so mehr schnitten sie in ihre Handgelenke.

Ronny hatte schon einige Fenster geputzt als er wieder bei ihr vorbeischaute. Sie wirkte verzweifelt aber auch unheimlich aufgegeilt. Er sah wie sie ihr Becken an der Decke rieb und ein leichtes Keuchen ständig ihrem Mund entwich. Sie hatte ihn, in der Tür stehend, noch nicht bemerkt. Leise schlich er sich auf Socken zu ihr heran.

Er konnte nicht umhin, die Geilheit dieses Anblicks zu bewundern. Ihre saftigen Lippen klafften sehnsüchtig wartend zwischen ihren Beinen. Deutlich sah er den Saft der sich seinen Weg schon auf die unter ihr liegende Decke gebahnt hatte. Ronny mochte einen schönen runden Hintern. Es durfte, nach seinem Geschmack, auch etwas mehr sein. Ein doch recht graziler Rücken wurde von ihren blonden Haaren teilweise verdeckt und machten diese geile Stück Fleisch komplett. Wäre da nicht das Wesen auf der Unterseite dieses Körpers gewesen.

Sie hatte ihn noch immer nicht bemerkt und rieb begierig ihr Becken an der Decke. Wieder verließ ein leises Wimmern ihren Mund.

Ronny hieb seine Hand auf ihre rechte Arschbacke. "Hab ich dir erlaubt, geil zu werden!" hallte Ronnys harter, unnachgiebiger Ausruf an ihre Ohren.

Ein erschrockenes Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Ruhig lag sie auf dem Bett, wimmerte und wartete auf Ronnys Zuwendung, in welcher Form auch immer.

Doch er ließ sie weiterhin zappeln und widmete sich seinen restlichen Fenstern.

Doch heute war etwas anders. Typisch Büro, hatten sie auch noch die Putzfrau geschickt. Ronny war gerade mit den Terrassenfenstern beschäftigt als die Tür aufging.

Neugierig schaute er um die Ecke. Emira betrat vorsichtig das Haus. Ihr Blick schweifte schüchtern durch den großen Raum und wirkte verwundert als sie Ronny sah. Die beiden hatten sich schon einige Male gesehen aber noch nie die Gelegenheit gehabt, miteinander zu sprechen. Sie war nun etwa ein halbes Jahr in der Firma und man hörte nur Gutes von ihr.

Ronny sah sie gerne. Ihr orientalisches Aussehen ließ sein Herz höher schlagen. Sie war vielleicht nicht das, von der Gesellschaft vorgegebene Idealbild einer Frau aber ihm gefiel sie, wie sie war. Sie war ein wenig korpulent, ein wenig zu vollbusig und nicht all zu groß. Dafür faszinierte ihn, ihr dunkler seidiger Teint, ihre tiefschwarzen Haare und zu aller Letzt ihre so dunklen, tiefgründigen Augen.

So nah wie heute war sie ihm noch nie gekommen. Seine Bewunderung hegte er bisher aus sicherer Distanz. So sicher er beim Auftritt mit Sabrina war, so unsicher fühlte er sich, in dem Moment in ihrer Gegenwart.

Sie hatte die Haustür inzwischen geschlossen und kam direkt auf Ronny zu.

"Wo ist sie?" flüsterte Emira ihm fast ängstlich zu.

Sie hatte sicher auch schon ihre Erfahrung mit Blondie gemacht. Unser Miststück ging eben an niemandem spurlos vorbei.

"Keine Angst," sprach Ronny sie an "die ist oben und kommt jetzt nicht."

Er sah wie sie erleichtert aufatmete.

"Willst du einen Kaffee?" versuchte er die Stimmung etwas aufzulockern.

"Du kannst doch nicht!" flüsterte sie ängstlich.

"Doch ich kann und du auch. Setz dich!" Ronny zeigte auf einen der Barhocker, die an der Kücheninsel standen. Schon lief die erste Tasse Kaffee durch. Er schaute sie an als er ihr die Tasse rüber schob. "Milch, Zucker?"

"Ich trinke nur Milchkaffee. Sieht man das nicht?" Den kessen Spruch, der auf ihren Teint gemünzt war, hatte er nicht erwartet aber es gefiel ihm, wie sie ihn dabei angrinste. So schüchtern, wie sie beim reinkommen aussah, war sie wohl doch nicht. Das kam Ronny sehr entgegen.

Er setzte sich zu ihr und reichte ihr die Milch. "Ich bin ein Süßer!" strahlte er sie, ebenso kess an und warf ein Stück Zucker in seine Tasse.

Aus ihrem Lächeln wurde er nicht ganz schlau aber es machte ihn ganz schön an. Die eine Haarsträhne fiel ihr immer wieder ins Gesicht. Sie hatte sich anscheinend aus dem Haargummi gelöst. Es machte sie nicht perfekt aber liebenswert.

"Nun sag schon," begann sie wieder "wo ist sie?" Sie hatte ihn aus seinen Betrachtungen gerissen.

"Ich habe sie oben an ihr Bett gefesselt." antwortete Ronny wahrheitsgemäß.

"Nein ernsthaft!" klang ihr Stimme jetzt angespannter, denn sie glaubte ihm kein Wort.

"Komm" sagte er mit einem überlegenen Lächeln und reichte ihr seine Hand. Nur zögerlich griff sie zu und er war überrascht, wie weich ihre Haut sich anfühlte. Die meisten Putzfrauen hatten spröde Hände, durch den ständigen Umgang mit dem Wasser und der Chemie.

Skeptisch und dennoch neugierig folgte sie ihm. Ihr Blick ging immer wieder auf seine Hand, die ihre fest gefangen hielt und nicht mehr frei gab.

Leise öffnete er die Schlafstubentür und ließ sie einen Blick riskieren.

Sabrina hielt es schon lange nicht mehr aus. Die Warterei trieb sie anscheinend in den Wahnsinn, denn irgendwie hatte sie eine kleine Rolle mit der Decke zusammengeschoben und rubbelte, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, mit ihrem Fötzchen darüber hinweg.

Emira war entsetzt und fasziniert zugleich. Sie hätte nie im Leben erwartet, dass er ihr die Wahrheit gesagt hatte.

Leise schloss er die Tür wieder und schaute sie an. Die Fragezeichen in ihrem Kopf waren riesengroß und ihr Blick zeugte einerseits von Angst und andererseits von Bewunderung. "Warum und wie?" fragte sie.

Ronny zuckte mit den Schultern. "Sie hat mich so in Rage gebracht, dass ich sie übers Knie gelegt habe und ihr den Hintern versohlt habe. Das die dabei einen Orgasmus bekommen hat, konnte ich doch nicht ahnen. Ich war damals total schockiert und dachte schon ich bekomme am nächsten Tag die Kündigung. Aber seitdem habe ich sie am Hals und sie bestellt monatlich ein Fensterputzer. Mich!

Sie erwartet oder verlangt von mir gezüchtigt oder gedemütigt zu werden. Blondie weiß gar nicht wie schwer mir das fällt. Ich bin gar nicht der Typ dafür. Trotzdem macht es mir irgendwie Spaß, denn ich konnte meinen ganzen Frust an ihr ablassen."

Emira schaute ihn eindringlich an. Ihr Gesichtsausdruck wirkte mehr interressiert als geschockt und irgendwie hatte Ronny den Eindruck, dass sie sogar Verständnis zeigte.

"Hast du sie schon gefickt?" fragte Emira ihn mit leuchtenden Augen und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Ronny war etwas verwundert. Er konnte sich partout nicht vorstellen, dass so eine Wortwahl in Emiras gewöhnlichen Sprachschatz gehörte.

"Nein" antwortete er wahrheitsgetreu.

Aus dem tiefsten dunkel, ihrer braunen Augen kam ein Glanz, der Genugtuung widerspiegelte, sich für die ihr zugefügte Schmach zu rächen.

"Fick sie. Fick sie wie wie ein Tier und ramm sie in die Matratze!"

Ronny schaute Emira sprachlos an. War das wirklich noch die Frau, die vorhin fast ängstlich und schüchtern die Haustür öffnete und zu ihm hereinkam.

"Zeig es mir wie du sie schlägst! Wie du sie zum Höhepunkt bringst!" Ihr Ton war fordernd, aufgewühlt und von einer eigenartigen Lust geschwängert. Ronny glaubte schon rötliche Flecken auf ihren Wangen zu entdecken, die von ihrer plötzlichen Aufregung her rührten.

Ronny öffnet erneut die Schlafstubentür, nahm einen Schal von der Kommode und verband Sabrina damit die Augen. Emira sollte alles mit ansehen können, ohne von ihr Repressalien erwarten zu müssen.

Ronny schaute Emira noch einmal an. Sie wirkte so aufgeregt wie ein kleines Kind vorm ersten Schultag. Leise ging er in das Zimmer.

"Du heizt dir ja schon wieder ein!" herrschte Ronny mit harter, feste Stimme Sabrina an, die sofort erschrocken zusammenzuckte.

Gleich darauf folgt ein Schlag auf ihren nackten Hintern. Ein leises Wimmern kam aus ihrem Mund. Wieder klatschte es auf ihrer Arschbacke. Schon jetzt erkannte Emira seine roten Fingerabdrücke auf dem sonst schneeweißen Hintern.

Emira holte tief Luft, denn auch ihr wurde jetzt heiß.

Ronnys Hand klatscht weitere Male auf den Hintern ihrer Chefin, bevor er einmal kurz aber heftig zwischen ihre Beine, direkt auf ihre Schamlippen schlug. Sabrina drehte voll auf und keuchte verzückt ins Kissen.

Emiras Erregung stieg aber genauso. Mittlerweile knetet sie ihre Brust durch ihre Bluse. Ronny beobachtete sie aus dem Augenwinkel und war überrascht und angetan, wie sie reagierte. Er forcierte seine Schläge erneut. Emira tänzelte gerade von einem Beinen auf das andere und wurde immer unruhiger. Ihre Hose hatte sie bereits geöffnet und Ronny sah, wie eine ihre Hände darin verschwand und tief in ihren Schoß tauchte.

Auch er tauchte einen Finger in Sabrinas williges Loch. Er fickte sie mit zwei Fingern, im gleichen Rhythmus wie Emira sich selbst befriedigte. Er tat all das heute nur für sie.

Ronny schaute nur noch zur Tür, während er seine Finger in dieses schmatzende Loch eintauchte. Er sah die Lust in Emiras wunderschönen Gesicht, Wie sie sich in erotischen Bewegungen über ihren ganzen Körper ausbreitete. Er war gefangen von der Anmut, die sie ausstrahlte, so weich, so sinnlich, so geheimnisvoll.

Er hörte schon lange nicht mehr Sabrinas Stöhnen. Emira hatte ihre Bluse geöffnete und eine ihre schweren Brüste aus ihrem BH gehoben. Ronnys Blick war wie festgenagelt. Diese wundervolle Brust würde nicht einmal in seine Hand passen, so groß war sie. Dieser herrlich weiche milchkaffeebraune Berg wurde von einem riesigen Warzenhof bedeckt, auf dem sich eine, im Gegensatz dazu kleine, Brustwarze empor reckte. Ronny lief das Wasser im Mund zusammen. Emira strich Gottvergessen darüber hinweg, drückte sie um dann mit ihrer Hand, das weiche Fleisch ihrer Brust fest zusammenzudrücken. Ronny sah wie schwer sie atmete und wie sehr sie in ihr Spiel eingetaucht war.

Emira öffnete für eine Moment ihre Augen und schaute Ronny verwundert an. Das er sie so musterte, machte sie irgendwie verlegen. Sabrina unterbrach aber den Augenkontakt der Beiden, in dem sie laut auf murrte, weil Ronny mit seinen Bewegungen kurz inne gehalten hatte.

Emiras Blick war nun auffordernd. Sie hatte sich wieder gefangen und Ronny sollte sie nun endlich richtig nehmen. Sie wollte sehen wie er sie demütigte. Oder wollte sie etwas anderes. Ging es wirklich darum oder ihrer eigenen aufgeheizten Stimmung neue Nahrung zu geben.

Sabrina dachte sicherlich er würde es für sie tun als er sich zwischen ihren Beinen positionierte. Ronny stieg vom Bett lies seine Hose fallen. Hart und steif wippte sein Schwanz vor ihm als er den Slip nach unten schob.

Immer den Blick zu Emira gewandt, die ihre Brust noch heftiger knetete, bereitete er sich vor. Ronny kniete zwischen Sabrinas Beinen. Sie spürt seine Schwanzspitze an ihrem Eingang und ihr Hintern ruckte dem schon erwartungsvoll entgegen.

Emiras Augen waren vor Lust geschlossen, deshalb wartete Ronny noch. Sie sollte jeden Moment miterleben und auf ihre Art genießen können.

Ihre Augen strahlten als sie sah, dass seine Eichel schon an Sabrinas feuchte Öffnung tippte. Mit ihrem Kopfnicken deutete sie ihm an, endlich zuzustoßen. Das tat er dann auch. Seine Hände krallen sich in Sabrinas Hüften und mit einem Ruck versenkte er sich bis zum Anschlag in ihr. Der kehlige Schrei, der aus ihrem Munde kam, war sicher wieder in der ganzen Nachbarschaft zu hören aber er gab ihr keine Zeit zum Luftholen. Wie ein Dampfhammer nagelte er sie in die Matratze. Wild, ungestüm und zuweilen brutal fickte er sie. So wie es Emira wollte.

Sabrina genoss jede Sekunde davon. Hätte sie gewusst, dass Ronny dabei immer nur das aufregende orientalische Wesen an der Tür im Auge hatte, wäre dieser Moment wohl nicht so erfüllend für sie gewesen.

Emira hingegen konnte ihr Stöhnen nur schwer unterdrücken. Dieser schöne Schwanz wie er so zwischen diese Beine stieß, ließ ihr Blut kochen. Es war schon viel zu lange her, das sie selber so etwas in sich spüren konnte.

Immer heftige knetete sie ihre Brust und Ronny sah, dass ihre Finger in ihrer Hose immer heftiger rotierten. Emira drückte ihre süße Brustwarze und erschauderte. Ihre Augen sprangen fast heraus und ihr Gesichtsausdruck wirkte als wäre sie voll auf Droge.

Sie war schon über die Maßen gereizt, dass sie ihre andere Hand vor dem Mund halten musste, um nicht laut los zu schreien.

Ronny hatte es Emira gleich getan und Sabrinas Brustwarzen hart zwischen seine Finger genommen. Diese konnte nun nicht mehr an sich halten und ergab sich laut schreiend in ihren Höhepunkt.

Emiras Erlösung überrollte ihren Körper als sie sah, wie Ronny sich versteifte und sie mit Genugtuung erlebte, wie er die Blonde voll pumpte. Ronny zog sich kurz zurück und die letzten Spritzer, schossen zu Emiras Freude, über Arsch und Rücken dieses kleinen Miststücks. Sabrina schrie vor Begeisterung immer noch die halbe Nachbarschaft zusammen.

Ronny hingegen sah in ein zufrieden strahlendes Gesicht. Ein wunderschönes Gesicht.

Er stand auf und ging auf sie zu. Jetzt erst erwachte Emira aus ihren Gedanken. Schnell verpackte sie ihre Brust und versuchte noch schneller ihre Bluse wieder zu schließen, bevor Ronny bei ihr war.

Nackt stand er vor ihr und sein Schwanz hatte noch nicht viel an Härte verloren. Sie schämte sich selber dafür aber ihr Blick verfing sich immer wieder an ihm. Emira spürte Ronnys Hand an ihrem Hals und als sie aufschaute spürte sie seine Lippen auf ihrem Mund.

Zart und liebevoll berührten sie die ihren. Erneut jagten heiße Gedanken durch ihren Kopf und entfachten das Feuer in ihrem Körper aufs Neue und brachten ihre Hormone zum kochen.

Erschrocken über sich selbst, zuckte sie zurück, schaute Ronny mit verwirrtem ungläubigen Blick an und lief davon.

Ronny hob seine Sachen auf und schaute noch einmal zurück als er an der Tür stand. Vielleicht würde Norman heute begreifen. Sie lag da, gefesselt, gedemütigt und mit seinem Sperma überzogen. Ronny verabschiedete sich nicht einmal von ihr und ging einfach. Vielleicht würde sie hier die Reißleine ziehen und ihn endlich von der Angel lassen. Er wollte das nicht mehr. Ronny wusste genau, was er jetzt wollte.

Es war gegen 19.00 Uhr als es an Emiras Tür klingelte. Ein kleines Mädchen öffnete und sah einen fremden Mann stehen. "Mara, wer ist da?" hörte er im Hintergrund eine Frauenstimme rufen, die er kannte.

"Sag ihr Ronny ist hier und möchte mit ihr reden." Mara schaute ihn skeptisch an und wie Kinder halt so sind, drehte sie sich einfach um und brüllte "Ronny ist hier!" in die Wohnung.

Wie ein Wachhund stand sie da und musterte ihn. "Kannst du Papier falten?"

"Was ?" fragte Ronny verwundert zurück, weil der Themenwechsel ihn momentan überforderte.

"Na Papier falten. Flugzeuge, Vögel und so." erklärte sie ihr Ansinnen noch einmal.

"Ja" machte Ronny etwas verhalten. "Einige Sachen bekomme ich schon hin."

Die Tür ging weiter auf und über dem Kopf der Kleinen tauchte Emiras Gesicht auf.

"Ronny" begrüßte sie ihn überrascht aber anscheinend erfreut, da ein leichtes Lächeln in ihr Gesicht huschte. "Was machst du hier?" fragte sie ihn.

"Ich bin gekommen um der kleinen.." er schaute das kleine Mädchen an. "Mara" machte die freudestrahlend.

"Also ich bin gekommen um Mara beim Papierfalten zu helfen." Dabei strahlte er Emira wieder so kess an. Ohne auf Mamas Antwort zu warten, nahm Mara das Geschenk an und griff seine Hand. Schnell zog sie ihn, an ihrer Mutter vorbei, in ihr Kinderzimmer. Ronny saß schon neben ihr am Schreibtisch und bekam ein Blatt Papier zugeschoben als Emira zu ihnen hereinschaute. Sie war von der Situation völlig überrascht worden aber als Ronny ihr beschwichtigend zunickte, entspannte sie sich.

Ronny baute alles, an das er sich aus seiner Kindheit noch erinnern konnte. Flugzeuge waren nicht ganz so Maras Vorstellungen aber er hatte noch mehr im Repertoire.

Der "Knaller" war da schon besser und mit der Himmel und Hölle hatte er Mara komplett für sich begeistert.

Emira hörte ihre Tochter lachen, ja man konnte schon meckern dazu sagen. Die beiden hatten sichtlich ihren Spaß. Mittlerweile hatte jeder einen gefalteten Malerhut auf und sie beschrifteten zusammen die Himmel und Hölle.

Mara lernte schnell, denn bei dieser Hausaufgabe musste sie am nächsten Tag, den anderen in der Schule ihre Künste zeigen.

"Hast du schon einmal von den Matrioschkas gehört?" fragte Ronny die Kleine. Sie schaute ihn fragend an und schüttelte ihren Kopf. "Das sind Holzpuppen in denen eine kleinere Puppe versteckt ist und wieder eine und wieder eine."

Mara wusste nicht worauf er hinaus wollte.

Ronny hatte begonnen eine Schachtel zu falten. Mit einer anderen Farbe kam noch eine etwas kleinere hinzu. Dann noch eine und dann wusste Mara auf was er vor hatte. Die ganz kleinen Schachteln überließ er Mara. Ihre kleinen Finger kamen mit diesen winzigen Teilen besser zurecht.

"Hast du etwas, das du Mama schenken möchtest?"

Mara überlegte und zog einen Kaugummi aus der Tasche. Sie packten eine Schachtel in die andere und so weiter.

Mara freute sich schon auf Mamas verwundertes Gesicht. Sie wurde immer hibbeliger und konnte es kaum noch erwarten als Ronny die letzte Schachtel zusammenschob.

Fertig! Schon stürmte sie los und Ronny hatte zu tun, ihr zu folgen.

Emira schaute ihre Tochter verwundert an, die so überschwänglich auf sie zustürmte. "Mama, Mama ein Geschenk für dich!"

Emira blickte nun fragend zu Ronny und sein freches Grinsen, ließ sie wachsam werden.

Sie öffnete vorsichtig die erste Schachtel. Sie hatte schon von entgegenspringendem Zeug gehört aber, das noch eine Schachtel zum Vorschein kam, hatte sie nicht erwartet. Es folgte noch eine und noch eine. Mara kringelte sich vor Lachen schon auf dem Boden und auch Emira konnte sich diesem Lachen nicht entziehen.

"Da habt ihr mir aber eine schönen Streich gespielt." sagte sie als die letzte Schachtel, den Kaugummi zu Tage förderte.

Ronny hielt Mara seine Hand entgegen und sie schlug lachend ein.

"Das war jetzt echt lustig aber es wird Zeit fürs Bett." kehrte Emira jetzt die Mutter raus. Die Uhr zeigte inzwischen 20.30 Uhr und für eine Zweitklässlerin war es jetzt Zeit.

Mürrisch aber zufrieden ging Mara sich waschen und kam noch einmal Gute Nacht sagen. Auch Ronny bekam einen Gute Nacht Kuss von ihr. Verwundert schaute Emira ihre Tochter an.

Ronny schaute aus den Fenstern der kleinen Wohnung, während sie ihre Tochter ins Bett brachte.

So richtig wurde sie aus Ronny noch nicht schlau aber er hatte bei ihrer Kleinen mächtig Eindruck geschunden.

"Magst du ein Glas Wein?" fragte sie ihn. Emira war mehr als nur neugierig auf ihn.

Zusammen saßen sie auf dem kleinen Balkon und unterhielten sich.

Emira erzählte von Mara und ihrem Vater und den Gegebenheiten in ihrer Heimat. Sie war mit der Kleinen geflohen als der Krieg ausbrach und ihr Mann getötet wurde. Das war jetzt 6 Jahre her.

Auch Ronny erzählte von seinem Leben und einer missglückten Ehe und seinem Werdegang in der Firma. Allerdings redeten sie jetzt schon fast zwei Stunden um den heißen Brei herum. Draußen wurde es schon langsam dunkel.

Emira platzte irgendwann einfach damit heraus. Sie konnte einfach nicht mehr an sich halten. "Warum hast du mich geküsst?"

Emiras traumhafte Augen schauten ihn so eindringlich an und hofften....

Ronny war schon wieder oder immer noch verzaubert von dieser Frau.

"Ich habe dich geküsst" fing er an "weil ich es für richtig hielt, weil du mich faszinierst, weil ich dich mag!"

Emira senkte mit einem Lächeln ihren Kopf. Insgeheim hatte sie sich so eine Antwort erhofft und nun brachte sie keinen Ton mehr heraus, um ihm zu sagen, dass es ihr ebenso ging.

Sie saßen eine ganze Weile nebeneinander und schwiegen.

Es war spät geworden und offensichtlich hatte er sie etwas überfordert. Ronny schickte sich an, nach Hause zu gehen.

"Warte" rief sie ihn noch einmal zurück als er schon fast die Treppe hinunter stürmen wollte. Ungestüm kam sie auf ihn zu, schlang ihr Arme um ihn und küsste ihn voller Leidenschaft. Ronny schlackerten die Knie. Seine Gefühle spielten Ping Pong in seinem Körper als er den Kuss erwiderte. Emira löste sich kichernd von ihm und verschwand hinter ihrer Wohnungstür. Sie war selbst von ihrer Anwandlung überrascht. Durch die geschlossene Tür hörte sie seine Frage "Warum?"

"Weil ich es wollte!" rief sie zurück. Sie wusste ganz genau was er meinte. Ihr Herz pochte wild und sie hörte wie er fröhlich pfeifend, die Treppe heruntersprang.

Fortan telefonierten sie täglich. Ronnys gute Beziehungen zu den Büromädels hatten ihm Emiras Telefonnummer eingebracht. So langsam entspann sich zwischen ihnen eine kleine Romanze.

Es war gut zwei Wochen später als Emira, Ronny fragte ob er Samstag Zeit hätte... Bis dato hatten sie Mara noch nichts von ihnen erzählt. Emira scheute sich noch ihr zu erzählen, dass sie Ronny mochte.

"Mara hat Geburtstag und sie will ein wenig mit dem Faltkünstler angeben."

"Ich soll also nur zum Papier falten kommen." frotzelte Ronny ein wenig zurück.

"Natürlich nicht. Ich würde mich auch freuen." antwortete Emira.

Als er sagte: "Dann komme ich gerne!", lief ein zufriedenes Schmunzeln über ihr Gesicht.

Ronny kam pünktlich und wurde sofort in einen Kreis kleiner Mädchen geführt.

Er bückte sich und überreichte Mara ein Geschenk. Das wär doch nicht nötig gewesen, sagte Emiras Blick aber als Mara es ausgepackt hatte und jubilierend loskreischte, nickte sie ihm dankend zu. Das Anfägerbuch für Origami traf genau ihren Nerv.

Emira wunderte sich immer wieder, wie einfühlsam und aufmerksam er doch sein konnte. Ronny war definitiv der Star bei den Mädchen und es dauerte eine ganze Weile bis sie ihn aus ihren Fängen entließen.

Er hatte ganz schön Federn lassen müssen und war nun mächtig geschafft. Dennoch legte Ronny noch Einen nach.

Er hatte ein Spaßspiel mitgebracht. Die fünf Mädchen saßen um den Tisch herum und ihre Hände waren mit einem Tuch, hinter ihrem Rücken zusammengebunden. Jetzt holte er sie hervor. Jedes der Mädchen bekam einen Schaumkuss vorgesetzt. Auf das Kommando "auf die Plätze fertig los" mussten sie ohne Hilfe ihrer Hände, den Schaumkuss essen. Das war vielleicht ein Gegacker und Gekreische. Die meisten konnten vor Lachen gar nicht mehr kauen. Sie sahen die verschmierten Gesichter ihre Freundin gegenüber und mussten noch herzhafter und lauter lachen.

"Noch mal, noch mal" kam es aus der Runde. "Mama du auch!" jauchzte Mara glücklich vor sich hin. Bisher waren fünf der zwölf Schaumküsse aufgebraucht also reichten die auch noch für Mama. Emira nahm neben Mara Platz und Ronny trat hinter sie und band ihre Hände.

"Ach so, ich also jetzt auch noch! warf sie Ronny mit einem Augenzwinkern zu.

Er wusste genau worauf sie hinaus wollte.

"Ausgleichende Gerechtigkeit." antwortete Ronny "Ich bin von doch schon längst von dir gefesselt!"

Emira strahlt ihn selig an. Mit so einem Kompliment hatte sie in diesem Moment nicht gerechnet.

"Los!" startete Ronny das Spiel als Emira noch in Gedanken bei ihm war. Sie stürzte sich wie die Mädchen auf den Schaumkuss. Es war gar nicht so einfach, so etwas ohne Zuhilfenahme der Hände zu verputzen. So sah sie nach kurzer Zeit wie die Mädchen aus. Um ihren Mund klebten die Reste des weißen Schaumes, Schokolade hing an ihrer Nase und ihren Mundwinkeln. Selbst ihre Wange hat einen Streifen abbekommen.

"Oje," macht Emira "wie sehe ich denn jetzt bloß aus?"

"Absolut süß" hörte sie Ronnys Stimme hinter sich. Sie drehte sich zu ihm und spürte seinen Finger, der zärtlich den Schaum von ihrer Wange abklaubte. Das klebrige Zeug war aber viel zu zäh, daher kam er immer näher und küsste ihr die Schokolade und den Zuckerguss von der Wange.

Die fünf Mädchen schauten sie dabei an und Ronny zog sich gleich etwas verlegen zurück. Danach hatte er das Gekicher erst einmal auf seiner Seite.

Der Geburtstag neigt sich langsam dem Ende zu und ein Mädchen nach dem anderen wurde von ihren Eltern abgeholt.

"Dein Dad ist cool" verabschiedete sich Tanja von Mara, die kurz zu Ronny schaute und sagte "Da hast du recht!"

Dieser besondere Augenblick macht Ronny schmerzhaft bewusst, was ihm im Leben bisher fehlte. Er war auch stolz darauf, besonders bei Mara einen solchen Eindruck hinterlassen zu haben.

Emira und er räumt schnell noch auf und brachten die Kleine ins Bett. Von der Aufregung erledigt, wäre sie schon fast auf dem Stuhl eingeschlafen.

Dann endlich standen sie sich gegenüber.

"Ich gehe mich kurz umziehen." sprach Emira, denn selbst auf ihrem Shirt klebten Reste des Schaumkusses. "Machst du bitte inzwischen den Rotwein auf?"

Dieser Bitte konnte er sich doch nicht verwehren und Ronny nickte ihr zu. Seine Blicke folgten ihrem wogenden Gang als sie in der Schlafstube verschwand.

Er holte zwei Gläser, entkorkte den Wein und wartete. Sein Herz blieb stehen als Emira aus der Schlafstubentür trat. Sie sah so sexy und hinreißend aus, dass ihm der Atem stockte.

Ein langer weißer Rock fiel über ihre goldbraunen Beine und unter dem weißen, spitzengewirkten Oberteil konnte er den Hauch eines zarten Trägerhemdchens erkennen. Ronny musste schlucken als er sie so sah.

"Ich bin schon wieder gefesselt!" sprach er und das war nicht einmal gelogen. Er war gefesselt von ihrem abendländischem Aussehen, von ihrer Schönheit und von ihrer ganzen Erscheinung.

Er streckte seine Hand aus und zog sie zu sich in seine Arme. Emira wehrte sich nicht, sondern kam ihm sogar noch entgegen. Sie lehnt sich zufrieden und liebevoll an seine Schulter. Ronny strich durch ihre tiefschwarzen Haare, hob ihren Kopf an und küsse sie voller Liebe und Leidenschaft.

Emira versank in dem schönen Gefühl und der Wein war längst vergessen. Ronny nahm sie auf seine Arme und trug sie in ihr Schlafzimmer. Noch nie hatte ein Mann sie auf Händen getragen.

Sie legte ihre Arme um seinen Hals und genoss seine Nähe. Sanft und behutsam legte er sie auf dem Bett nieder und kam langsam über sie. Er küsste sie und sie küsst ihn, erst sanft, zart und dann wild und leidenschaftlich.

Ihre Hände schoben sich unter sein Shirt, während er durch den Hauch ihres Oberteils, ihre wundervollen, weichen Berge erforschte.

Die Stimmung wurde immer aufgeheizter als Emira sich aufrichtet und ungeduldig, sein Shirt über den Kopf zog. Ihre Hände glitten andächtig über seine spärliche Brustbehaarung und ihre Lippen legten sich sanft und zart und seine Brustwarzen. Wundervolle Gefühle durchströmten ihn als sie seinen Körper mit tausend Küssen bedeckte.

Emira hatte nun die Führung übernommen und war über Ronny gekommen. So hatte er jedoch auch beide Hände frei und zog ihr das Spitzenoberteil über den Kopf. Ihre wogendenden Brüste konnten von ihrem kleinen Trägerhemdchen kaum noch gebändigt werden. Aufreizend drückten ihre erregten Brustwarzen durch den dünnen Stoff und tänzelten vor seinem Gesicht umher. Emira sah seinen gierigen Blick, der den Wogen ihrer Brüste folgte.

Sie richtete sich kurz auf und streifte sich die Träger von den Schultern. So als hätte Ronny nur darauf gewartet, zog er aufgeregt aber dennoch andächtig, das letzte bisschen Stoff von ihren traumhaften Brüsten.

Emira konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er sein Gesicht dazwischen vergrub, sie küsste, sie drückte und sie liebevoll knetete.

Er schien wie von Sinnen und total begeistert davon zu sein. Seine Finger umrundeten den großen Warzenhof, kurz bevor sich seine Lippen auf ihre Brustwarze stürzte und daran saugten, dass ihr ein heftiges Stöhnen entwich. Ihre Haut war so samtig und ihr zimtbrauner Teint zog ihn in seinen Bann. Die von ihm geküssten Stellen leuchteten bernsteinfarben von seinem Speichel.

Emiras Verlangen stieg immer mehr, sodass sie sich kurz erhob, gierig seine Hose öffnete und sie bis zu seinen Oberschenkeln herunterzog.

Sie war schon damals, von seinem wundervollen Schwanz, begeistert gewesen. Andächtig strich sie einmal seine ganze Länge entlang.

Ihr Rock hob ab und flog. Mit einer Hand zog sie ihren Slip beiseite und vereinigte sich mit ihm. Emira wollte jetzt nicht mehr langsam. Wild und ungestüm rotierte ihr Becken, auf seinem besten Stück.

Er spürte wie ihr feuchtes Schatzkästchen seinen Stab verschlang und ihre Schamlippen sich saugend darum schlossen. Schmatzend nahm sie Besitz von ihm und ritt ihn in den 7. Himmel.

Ronny zog sie zu sich, küsste sie und dämpfte ihre Laute, schließlich schlief ihre kleine Tochter nebenan. Immer wieder stöhnte die orientalische Schönheit auf ihm, lustvoll auf. Ihre Augen blitzen vor Gier und ihre langen schwarzen Haare flogen wild herum. Sie war wie ein Taifun über ihn gekommen und verschlang alles mit dem sie in Berührung kam.

Ronny war im Himmel. Selbst ihren herumhüpfenden Bergen konnte er mit seinen Händen keinen Einhalt mehr gebieten. Emira drückte plötzlich neben ihm, ihr Gesicht ins Kissen und ein dumpfer Schrei dröhnte in das Bettzeug.

Ihr Becken zuckte und ihr ganzer Körper bebte in ihrem Höhepunkt. Emiras wundervollen Brüste drücken sich schweißgebadet, auf seinem Körper platt.

Ronny spürte das Ziehen in seinen Lenden schon geraume Zeit und ergoss sich nun zeitgleich, mit einer unaufhaltsamen Flut in ihr.

Ihre Beckenmuskeln schlossen sich heftig um seinen Schwanz als wollen sie sicher gehen, dass kein Tropfen ungenutzt verloren ging.

Ronny hatte sich schon wieder gefangen als Emira immer noch keuchend und zuckend auf ihm lag. Er hielt sie fest in seinen Armen und wusste er würde sie nie wieder loslassen.

Schwer atmend rollte sich Emira irgendwann von ihm herunter und lag nun völlig ausgepowert, neben ihm im Bett.

"Verdammt," sprach sie mit hechelnder Stimme "wir haben nicht einmal verhütet!" Ronny strahlte sie an "Was ist schon dabei, dann haben wir eben zwei von der Sorte." und er zeigte mit der Hand in Richtung Maras Zimmer.

Emira konnte ihre Gefühle kaum in Worte zu fassen. Seine Aussage klang wie ein Versprechen für die Zukunft.

"Du warst der erste Mann seit dem Tod meines Mannes." erklärte sich Emira.

Kurz resümierte Ronny, wie alt Mara heute geworden war und ahnte was sich da alles aufgestaut haben musste. Er grinste Emira an.

"Schatz das habe ich schon gemerkt. Für die zweite Runde nehmen wir uns aber ein bisschen mehr Zeit."

Emira schnaufte noch immer, doch das "zweite Runde" löste bei ihr schon wieder ein heftiges Kribbeln aus.

Sie hob ihre Beine und streifte sich nun endlich den Rock und ihren Slip ab. Auch Ronny befreite sich nun vollends von seiner Hose und ließ seine Socken vors Bett fallen.

Langsam streichelnd und küssend arbeitet er sich von ihren Fesseln, ihre Schenkel entlang. Vorbei an ihrem rabenschwarzen, frisch getrimmten Dreieck. Emira atmete schwer auf, als er die Beuge zwischen ihren Beinen und ihrem Schamhügel küsste.

Liebevoll umrundete er die kleine Öffnung, in dem ihr Feuer schon wieder heftig loderte. Jeden Millimeter erkundet er mit seinen Augen und bestaunte ihre großen schweren Schamlippen, die durch das Zucken ihres Beckens so aussahen als würden sie nach ihm schnappen wollen.

Ihren Bauch entlang zog sich die Spur seiner Küsse. Bei ihren Brüsten verweilte er etwas länger, denn die hatten es ihm wirklich angetan. So weich, so zart, so seidig Zimtbraun luden sie ihn immer wieder ein, sie in den Mund zu nehmen.

Nur schwer konnte er sich von ihnen trennen und er sah Emiras verklärten Blick. Ihrer beider Lippen fanden sich im selben Augenblick, wie sein Schwanz an ihrem Eingang antippte und liebevoll empfangen wurde.

Langsam und genussvoll gaben sie sich ihrem Liebesspiel hin und als sie erneut zusammen den schönsten Moment erlebten, war es als hätte es nie etwas Besseres gegeben.

Zufrieden schlief sie in seinen Armen ein. Ein Gefühl dass ihr schon seit Jahren fehlte und jetzt erst wusste, wie sehr sie es vermisste.

Allerdings wurden sie morgens abrupt aus dem Schlaf gerissen als ein kleines, nunmehr achtjähriges Mädchen frisch und munter zwischen sie ins Bett sprang. Emira wirkte erschrocken. Schnell zog sie ihre Decke bis zum Hals, denn sie beide waren immer noch nackt. Wie sollte Sie Ronny, jetzt ihrer Tochter erklären?

Die aber grinste beide nur an.

Emira begann vorsichtig. "Mara das ist......" Sie machte eine kleine Pause. So richtig wusste sie gar nicht, wie sie ihr das erklären sollte.

Die Kleine war weit cleverer als gedacht. "Mama, ich bin jetzt acht. Ich weiß was Mann und Frau zusammen machen und so viel wie du in den letzten Wochen über Ronny geredet hast, wusste ich auch so, wie sehr du ihn magst."

Emira fiel ein Stein vom Herzen. Für so erwachsen hatte sie ihre Tochter noch gar nicht gehalten.

"Dann ist das für dich okay?" Ihre Frage klang immer noch vorsichtig aber Mara nickte fröhlich, denn sie hatte Ronny, schon längst in ihr Herz geschlossen. Emira küsst ihre Tochter dankbar auf die Wange. Die Kleine zeigte mit ihrem Finger auch auf ihre andere Wange und Ronny verstand.

"So du kleiner Flederwisch," sagte Ronny "jetzt mach dich raus und ins Bad, dass wir uns endlich anziehen können."

Mara lächelte, sprang auf und schloss hinter sich die Tür. Emira war immer noch sprachlos über ihre Tochter und über Ronny und wie sich das alles entwickelt hatte. Selbst in ihren Träumen hatte sie es sich nicht so perfekt ausgemalt und war deshalb über die Maßen glücklich.

Sie frühstückten wie eine ganz normale Familie und das waren sie ab jetzt auch.

Ronny war eigentlich sofort bei Emira und Mara eingezogen und die drei genossen ihre gemeinsame Zeit in vollen Zügen.

Auch in der Firma hatte das Gerücht schon seine Runde gemacht und fast alle freuten sich mit ihnen.

Wochen später holte Ronny Freitag seinen Arbeitsplan für die nächste Woche aus seinem Fach. Sofort sah er es. Sabrinas Wohnhaus stand wieder auf seinem Plan. Gut zwei Monate hatten sie nun in Frieden leben können und insgeheim gehofft, die Erfahrung hätte sie geheilt. In den letzten Wochen aber schikanierte sie Emira zunehmend mehr und sie kam ein um das andere Mal, mit Tränen nach Hause. Ronny war sogar bereit, mit ihr die Arbeitsstelle zu wechseln aber das wollte sie nicht.

Emira hatte noch immer ein Trauma. Als sie nach Deutschland kam, war es schwer für sie Arbeit zu finden. Inzwischen konnte sie die Sprache ganz gut und Ronny mochte ihren süßen Dialekt, doch manche Arbeitgeber waren mehr als nur skeptisch bei Leuten, die nicht hier geboren waren.

Als sie am Wochenende abends bei einem Glas Wein zusammensaßen und das Thema aufkam, fragte Ronny sie "Warum wolltest du eigentlich damals, dass ich sie ficke?" Er mochte dieses abfällige Wort eigentlich nicht aber nichts anderes war es, was er damals mit Sabrina gemacht hatte.

Emira ging kurz in sich. Sollte sie ihm wirklich die Wahrheit sagen.

"Eigentlich wollte ich sie demütigen. Sie sollte sehen wie man sich fühlt, wenn man unterlegen und hilflos ist. Dann hast du mich dabei so angeschaut. Ich weiß nicht, was wirklich passiert ist. Sie ist ja trotz alledem eine schöne Frau, auch wenn sie so einen miesen Charakter hat. Ich habe mir zeitweise sogar vorgestellt, dass ich an ihrer Stelle wäre oder einfach nur neben ihr und sie streichle. Sie hat so eine schöne, zarte, helle Haut. Irgendwas verlangte in mir, sie anzufassen und dabei ist es mit mir durchgegangen aber das hast du ja gesehen......"

Mit einem süffisanten Lächeln beugte sich Ronny zu ihr und küsste sie. In ihr schien noch viel Unterdrücktes verborgen zu sein, von dem er und vielleicht auch sie selber noch nichts wusste.

"Dann ist also alles gut, wenn ich am Mittwoch bei ihr die Fenster putze." fragte er Emira.

Sie schaute zu Boden. Ein wenig Angst war doch in ihr, Ronny an Sabrina zu verlieren.

Er schien ihre Zweifel zu ahnen und er machte ihr einen verrückten Vorschlag. "Du hast doch noch den Schlüssel von ihr. Dann kommst du eben dazu."

Ronny war schon etwas überrascht, wie schnell sie zusagte und dabei so ein leicht abwesendes Gesicht machte.

Er hatte sich inzwischen auch seine Gedanken gemacht. Ihre Offenbarung hatte ihn neugierig gemacht und der Tag bot eine Möglichkeit für Emira, ihre geheimen Gelüste auszuleben.

Die Tage vergingen. Ronny stand Mittwoch pünktlich vor Sabrinas Haus. Am Tor wurde er wie üblich eingelassen. Dieses Mal, trug sie nicht mal mehr ihren Morgenmantel, sondern empfing ihn schon komplett nackt. Kaum hatte er das Haus betreten, lief sie vor ihm die Treppe hoch und legte sich in ihr Bett.

Selbst die Hand-und Fußfesseln vom letzten Mal lagen bereit. Außerdem hatte sie noch einiges Spielzeug neben sich auf dem Nachtschränkchen platziert.

Gierig leuchteten ihre Augen und warteten auf ihn.

"Umdrehen!" befahl er mit scharfen Ton. "Diesmal sollst du sehen, was passiert!.....Aber erst später."

Sabrina legt sich bereitwillig auf den Rücken, spreizte Arme und Beine und wartete. Zwischen ihren Beinen tropfte schon ein kleines Rinnsal. Ihre Brüste standen stramm und ihre Brustwarzen drohten, vor Erregung schon zu platzen.

Sie hatte sich einiges Spielzeug besorgt, welches einzig ihrer Pein oder wie bei ihr, eher der Lust diente.

Ronny verband ihr die Augen. Ihr Körper wurde augenblicklich von ihrer Lust durchflutet. Er sah förmlich, wie ihre Härchen sich vor Geilheit aufrichteten.

Ronny musste sich aber erst einmal seiner Arbeit widmen. Emira würde auch erst in einer Stunde eintreffen und so hatte er erst einmal viel Zeit.

Er hatte seine Fenster fast fertig als Emira eintraf. Sie wirkte mächtig fertig. Noch immer hegte sie Zweifel aber die unterbewusste Sehnsucht nach dem unbekannten Verlangen war stärker. Nur das hatte sie wieder in dieses Haus zurück getrieben.

Ronny schob ihr einen Kaffee rüber und strich ihr über die Wange. Sie schmiegte sich in seine Handfläche und genoss seine körperliche Wärme.

"Du musst nicht! Wir können auch einfach gehen." Emira schüttelte ihren Kopf nach Ronnys Worten. Viel zu groß war der Reiz, sie noch einmal so zu sehen. Emira wunderte sich über ihre eigenen Reaktion. Ihr Höschen war nass und das allein von dem Gedanken, sie und Ronny dabei zu sehen oder sie gar selbst einmal zu berühren und zu spüren.

Gedankenverloren nippte sie an ihrem Kaffee. Ronny hatte inzwischen die letzten beiden Fenster fertig geputzt und war nun wieder an ihrer Seite.

"Komm Schatz lass uns nach Hause gehen." sprach er sie an aber Emiras Blick ging unentwegt die Treppe nach oben.

"Nur mal durch die Tür schauen" wisperte sie fast unhörbar. Ronny schmunzelte und umarmte sie von hinten. Seine Lippen an ihrem Hals ließen sie erschauern aber sie stand dennoch auf.

Ihre Hand drückte seine ganz fest als sie gemeinsam die Treppe nach oben stiegen. Er öffnete ganz leise die Tür. Sabrina rutschte ungeduldig auf dem Bettlaken umher. Ihr Nervenkostüm hing am seidenen Faden. Es machte sie Wahnsinnig so im Ungewissen da zu liegen. Aber genau das machte sie wiederum so sagenhaft geil.

Sabrina hatte ihn anscheinend gehört, denn ihr Kopf drehte sich erwartungsvoll zur Tür.

Emira war fasziniert von ihrem Anblick. Ihr Brustkorb bebte mindestens genauso wie der von Sabrina. Ronny stand hinter ihr und fasste um sie herum. Seine Hand strich über ihre Brust. Er konnte die Härte ihrer Brustwarzen sogar durch ihre Bluse und ihren BH spüren. Deutlich spürte Ronny ihren angespannten Atem.

Was hatte er nur vor. Emira spürte wie Ronny einen Knopf nach dem anderen an ihrer Bluse öffnete. Sie konnte sich nicht einmal wehren als er sie von ihren Schultern streifte. Als nächstes sank ihr Rock zu Boden. Emira sah so scharf aus. Ronny war sich nicht ganz sicher ob sie die heißen Dessous für ihn angezogen hatte oder...

"Willst du sie anfassen?" flüsterte er ihr, kaum hörbar ins Ohr.

Ronny schob sie in den Raum. Nur zögerlich setzte Emira einen Fuß vor den Anderen.

Sabrina spürte das jemand im Raum war und wurde zunehmend unruhiger. Eine Hand berührte zaghaft und vorsichtig ihren Schenkel. Es fühlte sich nicht wie Ronny an. Seine Hände waren kräftiger und rauer. Die Hand fuhr ihren Körper entlang und legte sich behutsam über ihre Brust.

"Was ist hier los?" fragte Sabrina fast panisch. Sie wollte die sein, die das Spiel bestimmte.

"Aaaaahhhh" hallte es ihrer Frage nach. Emira hatte hart in ihre Brustwarze gekniffen. Ronny schaute ihr begeistert zu. Er sah die kleine Kerbe, die ihre Fingernägel hinterlassen hatten, immer noch als Emira den Schmerz zärtlich weg küsste.

Sein Schatz wurde immer mutiger. Vom Nachttisch hatte sie sich eine Brustklammer genommen.

"Aaaaahhhhuuuuiiii!" wandelte sich Sabrinas anfänglicher Schmerzensschrei und einen lusterfüllten Laut um. Das kleine Gewicht zog an ihrer schönen Brust. Emira schaute sich ausgiebig auf dem Nachttisch um. Auch die zweite Brust bekam ein Gewicht und wurde mit einem dankbar lustvollem Laut begrüßt.

Emira stand zwischen Sabrinas Beinen. Bis dato hatte sie Ronny völlig vergessen. Er machte sich aber wieder bemerkbar. Seine Hand tauchte tief in ihr feuchtes Höschen. Ihre saftige Perle widerstand seinen Fingern nicht und ihr entfuhr ein lustvolles Seufzen. Jetzt wusste Sabrina auch das auf jeden Fall, noch eine Frau im Raum war.

Ronny fingerte Emira immer intensiver und zog ihr kurzerhand den Slip ganz aus. Sanft biss er in ihre linke Arschbacke und berauschte sich am Duft ihrer Lustsäfte.

Durch Emiras Stöhnen in den Hintergrund gedrängt, monierte Sabrina auf. "Spinnt ihr? Macht mich los! Was soll das?"

Ronny löste sich von seinem Herzblatt, nahm den Slip, ging zu Sabrina und stopfte ihr damit den vorlauten Mund.

Emira war auch näher an sie heran getreten und betrachtete ihren nackten Körper. Sanft streichelte sie über ihre Flanke und legte ihre Hand über Sabrinas Brust. Bedächtig ließ sie ihre Finger den süßen Berg umrunden und wurde jäh aus ihren schönen Empfindungen gerissen.

"Ey, was soll das?" fauchte Sabrina gedämpft los, denn sie hatte weder Ronnys kräftige Hand gespürt, noch wollte sie Zärtlichkeiten von einer Unbekannten.

Emira kniff ihre Finger zusammen und presste die kleine Brustwarze, so hart das Sabrina ein heftiger Schmerzensschrei entwich. Noch einmal schraubte sie an diesem kleinen süßen Ding und schon mischte sich in ihren Schmerzensschrei ein Laut der Geilheit. Die Klammern waren ihren Fingernägeln gewichen und erzeugten schmerzvolle Lust.

Emira küsste die geschundene Brustwarze bevor sie, sie erneut zwischen ihre Finger presste. "Aaaahhhooohhhh mein Gott!" rief Sabrina mit rauchiger Stimme als kurz nach dem Schmerz, wieder Emiras zärtliche Lippen, ihren geschunden Nippel liebkosten und mit Speichel bedeckten.

Wartend drehte sich Sabrina ins Ungewisse als Emira von ihr abließ und sie sich gleich unbeachtete fühlte.

Ronny stand beobachtend im Hintergrund. Emira war ganz auf die wehrlose Frau, vor ihr fixiert. Sie hatte sich zwischen ihre Beine gekniet und fuhr, mit ihren Händen, ihre Schenkel entlang. Sabrinas Becken zuckte voller Erwartung aber Emira ließ sie zappeln. Kurz schaute sie zu Ronny, der sie zufrieden anstrahlte.

Irgendwie war er froh, dass sie so aus sich heraus ging und neue Seiten an sich erforschte. Was für ein Monster er damit geschaffen hatte, wurde ihm erst viel später bewusst.

Patsch krachte Emiras Hand vollflächig auf Sabrinas Schamlippen, die offen und ungeschützt in ihrer Reichweite waren.

"Oooooaaaaahhh" hallte ihr ein lustvolles Grollen entgegen und sie sah wie ihr ganzer Körper sich dieser Frohlockung hingab. Noch einmal schlug Emira zu. Wieder erfüllten Sabrinas lustvolle Laute den Raum. Feuchtigkeit hatte sich über ihre Finger verteilt und ihre Schamlippen leuchteten in einem Feuerrot. Emira beugte sich vor und küsste sanft darüber hinweg.

Aha, dachte sich Ronny, Zuckerbrot und Peitsche. Ihre Zunge durchpflügte die triefende Spalte. Es schien als würde das Blut in ihren Schamlippen pulsieren. War es nun das schöne Gefühl, dass Emiras Lippen auslöste oder der Schmerz, wenn sie ihre geschundenen empfindlichen Stellen erneut berührte. Sabrina kam aus dem Wimmern gar nicht mehr heraus.

Ronny hatte sich ausgezogen. Seine Luststab stand so hart wie nie. Selbst in seiner Fantasie war ein solch göttliches Bild bisher noch nicht vorgekommen. Zwei nackte Frauen waren vor ihm. Emira hatte immer noch ihre Zunge in Sabrinas Schoß als er es nicht mehr aushielt und zustieß. Emira kniete zwischen Sabrinas Beinen und hatte ihren Hintern so traumhaft geil emporgereckt. Ihre glänzende Pforte hatte ihre Türen bereits etwas geöffnet und ihn ohne anzuklopfen, eingelassen.

Tief trieb er seinen Schwanz in sie hinein. Emira schien von der Intensität überrascht worden zu sein, denn sie krallte sich, lustvoll aufschreiend, in Sabrinas zarte Haut.

Ronny hielte sich an ihrem Becken fest und stieß einige Male fest zu.

Emira wurde dadurch etwas aus der Bahn geworfen und kippte auf Sabrinas Körper.

Mit ihren Händen stützte sie sich an ihren Brüsten ab und empfing eine Woge wundervoller Emotionen. Ihr Keuchen wurde abgehackter als Ronny nachgerutscht kam und sie mit einer erneuten Salve beglückte.

Auch Sabrina jammerte lustvoll auf, denn Emira hatte in ihrer Rage, die kleinen zarten Brüste in ihren Händen, bis zur Unkenntlichkeit zusammengedrückt.

Emira war erstaunt wie schnell sie auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt war und versuchte ihn noch etwas heraus zu zögern. Sie rückte noch ein bisschen weiter vor und kam auf Sabrina zu liegen. Ihre wundervoll weichen Melonen drückten sich an den kleinen, mit Malen übersäten Brüsten platt. Während es für Emira ein schönes angenehmes Gefühl war, genoss Sabrina den Schmerz, der die Reibung an ihren gereizten Brustwarzen ausmachte.

"Aaaahhhhh" wimmerten beide wie im Gleichklang. Ronny war erneut tief in Emira eingetaucht. Sein Schwanz war zum Bersten gespannte und brauchte sie jetzt.

Sie forderte sogar von Sabrina einen Kuss ein, womit die aber gar nichts anfangen konnte. Wenn sie sich aber etwas in den Kopf gesetzt hatte entkam ihr nicht so schnell jemand. Ihre Zähne schlugen sich in ihre Lippe und zogen sie lang. Fast meinte sie ein Tropfen Blut gesehen zu haben aber jetzt ergab sich Sabrina in ihr Schicksal.

Ronny trieb die Beiden. Sie waren auf dem besten Weg zu ihrem Höhepunkt.

Kurz fuhr er aus Emira heraus und tauchte eine Etage tiefer ein. Der ekstatische Laut den Sabrina von sich gab konnte keiner missdeuten. Sein Schwanz an ihren geschwollenen, empfindlichen Schamlippen hatten ihr diesen bittersüßen Kick beschert, der zu diesem Ausbruch geführt hatte.

Allerdings erntete er einen bitterbösen Blick von Emira. Sie hatte schon einmal erzählt, dass ihr Volk rachsüchtig sei und er es sich nie mit ihr verscherzen solle.

Nun war dieser Punkt, an dem er genau wusste, was sie damit meinte.

Sie war seine Frau und nur sie hatte das Recht zu entscheiden, wem dieser Schwanz zu Diensten war und Sabrina gehörte nicht dazu.

Ronny stach zu und Emiras wohlige Laute besänftigten die Situation. Sie war so schön, so geil in ihrer Lust. Ihre großen schweren Brüste drängten sich zwischen den Körpern nach außen und bewegten sich wundervoll wogend im Takt seiner Stöße.

Immer wieder gab er ihr eine kleinen Klapps auf ihre Kehrseite. Er genoss dieses kurze Quieken, welches ihr dabei immer entfuhr.

In Ronnys Lenden zog sich schon alles zusammen und er spürte, dass er nicht mehr lange durchhalten konnte.

Emira schien das auch zu spüren und auch sie würde nicht mehr lange an sich halten können. Sie schob die Augenbinde von Sabrinas Kopf und ergötzte sich an ihrem überraschten Gesichtsausdruck.

So wie Emira trieb er aber auch Sabrina mit sich. Sein Gehänge klatschte bei jedem Stoß an ihre empfindliche Öffnung. Die beiden Frauen hechelten sich ihre Glückseligkeiten gegenseitig ins Gesicht.

Ronny jedoch war schneller. Wie ein röhrender Hirsch entlud sich seine ganze Energie und er pumpte Schub um Schub seiner befruchtungsbereiten Spermien in Emiras Unterleib.

Sie spürte tief in sich, jeden Spritzer anregend auftreffen. Nun bewegte sie ihr Becken, denn sie wollte so kurz vor dem Schluss, auch endlich ihre Erlösung.

Ein kleiner Klatscher traf ihre rechte Pobacke. Seine Hand blieb liegen und begann sie zu kneten. Noch immer spürte Emira seinen Schwanz, auch wenn er schon einiges von seiner Härte verloren hatte.

Seine Finger drangen immer weiter in das Refugium zwischen ihre Pobacken vor und strichen zart über ihr Röschen. Ronny tauchte tiefer und holte sich die Feuchtigkeit, die er brauchte. Emira war noch nie anal verwöhnt worden aber dieses seltsame Ziehen wurde immer stärker, je mehr er auf ihr kleines Löchlein drückte. Sein Daumen rieb und drückte die Feuchtigkeit hinein und verschwand selbst bald bis zur Fingerkuppe. Emira hielte den Atem an als Ronny weiter schob und sein Daumen, ihr kleines Löchlein entjungferte.

Diese Aktion hatte Ronny so geil werden lassen, dass sein erstarkter Schwanz wieder aufstand. Seltsam abgehackt jammerte Emira auf. Mit ihr gingen jetzt alle Pferde durch und sie stemmte sich seinem Schwanz und seinem Finger entgegen.

"Rooonny!" schrie sie noch einmal in ihrem geil bezaubernden Dialekt, bevor sich ihr ganzer Körper aufbäumte und ein Megaorgasmus ihren heißen Leib erzittern ließ.

Minuten vergingen bis sie sich wieder unter den Lebenden befand.

Sabrina lechzte nach ihrem Körper und ihren Lippen, die sie nun nicht mehr erreichen konnte. Emira erhob sich von den kleinen jammernden Stück Elend.

"Was ist mit mir? Ihr könnt mich doch hier nicht so liegen lassen!"

Emira beugte sich noch einmal zu ihr herunter und flüsterte ihr zu: "Genau das kann ich! Du wirst nie in den Genuss eines solchen Höhepunktes kommen, denn Ronny gehört jetzt mir!" Diese klare Ansage traf Sabrina tief ins Mark. Fast hätte ich, Herz gesagt aber so etwas hatte sie nicht.

Sie ruckelte wild fluchend an ihren Fesseln, während Ronny seine Frau liebevoll in die Arme nahm und ihr zuraunte:" Erinnere mich, dass ich mich nie mit dir anlege, denn deine Rache ist grausam."

Aus Spaß erhob Emira einen Zeigefinger und drohte ihm, um ihm im nächsten Moment um den Hals zu fallen und ihn wild zu küssen. Ronny hielt ihre prallen Arschbacken in beiden Händen und sein bestes Stück schlug schon wieder aufgeregt, gegen Emiras Bauch. Die zweite Runde hoben sie sich dann aber doch für zu Hause auf.

"Und übrigens, wir kündigen!" verabschiedete sich Ronny von Sabrina. Auch wenn Emira überrascht schaute, hielt er ihre Hand und sie vertraute ihm, dass er wusste was er tat.

Beide fingen am nächsten Montag in einer anderen Firma an. Ronny hatte dies schon im Vorfeld abgeklärt und durch seine Kontakte eingefädelt. Sie waren zufrieden, auch wenn Emira 7 Monate später schon wieder eine Pause einlegen musste, die ihr Leben durcheinander brachte. Der dicke Bauch den das Baby beanspruchte war einfach zu groß geworden aber machte die drei allesamt glücklich.

Mara bekam bald einen kleinen Bruder, einen Vater und ein eigenes Zimmer. Die neue Firma war ein Glücksgriff und Ronny stieg schnell zum Vorarbeiter auf. Emira hingegen holte in der Abendschule ihren Schulabschluss nach und war bald als Objektleiterin geschätzt und gefürchtet. Ein bisschen Rachsüchtig war sie immer noch aber gerade das gefiel Ronny besonders. Dann hatte sie einfach die besten Ideen, die ihr Sexleben nie eintönig werden ließen.

Sabrina ihrerseits ritt die Firma in den Abgrund. Frank sah mit Schrecken sein Lebenswerk untergehen und konnte nichts dagegen tun. Er hatte wenigstens zu seiner Enkeltochter und auch zu Norman als ihrem Vater ein gutes Verhältnis.

Gerüchteweise hörte man von Sabrina, das ein ekliger Kerl, sie an einer Kette, halb nackt durch die Stadt geführt hätte. So tief zu sinken wünschte man keinem.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Träumer hat 30 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Träumer, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Traeumer2023@freenet.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Träumer:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Sex bei der Arbeit"   |   alle Geschichten von "Träumer"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english