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Das Miststück (fm:Sex bei der Arbeit, 14019 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 19 2025 Gesehen / Gelesen: 566 / 484 [86%] Bewertung Geschichte: 9.00 (2 Stimmen)
Seine Chefin ärgert ihn bis zur Weißglut und Ronny verliert seine Beherrschung. Als sich abreagiert wird sie geil und er zum Spielball ihrer Lust.


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Das Miststück

Ronny arbeitete jetzt schon 20 Jahre in der Firma. Er machte seinen Job gerne und war gut darin. Saubermachen war nicht jedermanns Sache aber für ihn war es wie eine Berufung. Der tägliche Kontakt mit Kunden lag ihm und forderte ihn heraus.

Nicht jeder Tag brachte Sonnenschein. Es gab auch Kunden und Tage, die stressig waren, deshalb freute er sich immer wieder, wenn Kunden mit ihm zufrieden waren und speziell ihm die Stange hielten. Es war schon wie ein Adelsschlag, wenn nur er verlangt wurde und genau das hing seiner neuen Chefin quer.

Er und Frank, sein alter Chef fochten so manchen Kampf in diesen gemeinsamen 20 Jahren aus. Doch vor einigen Jahren änderte sich alles.

Franks Tochter hatte Betriebswirtschaft studiert und sollte die Firma übernehmen. Sie zog es aber nach dem Studium in die weite Welt.

Sein Chef hatte seinen verdienten Ruhestand schon viel zu lange rausgeschoben. Gerüchteweise war sie in falsche Gesellschaft und vom rechten Weg abgekommen.

In einer Nacht und Nebelaktion hatten sie ihren Krempel packen müssen und war die 600 km umgezogen. Ob sie das damals wollte oder nicht war egal, denn Frank widersprach man nicht.

Um sie unter Kontrolle zu halten, brachte er sie anschließend in der Firma unter.

Das war nur gut 6 Jahre her und Frank hatte ihr vor zwei Jahren, nun doch die Führung der Firma übertragen. Insgeheim hatte Ronny gehofft dass, das junge Blut auch neuen Schwung in die Firma bringen würde. Sie waren mit Franks Führung die letzten Jahren schon auf der Stelle getreten. Es gab keine neuen Maschinen, keine neuen Reinigungsansätze und auch so wurde die Firma in alter Manier geführt.

"Man kann nicht lehren, ohne bereit zu sein selber zu lernen!" hatte Ronny gerade erst im Lehrerzimmer, einer Schule gelesen.

Frank war zu alt dafür und Sabrina hatte ein Ego, welches seines Gleichen suchte. Mit Geld wurde ihre Liebe erkauft als Frank und Erika damals die Firma aufbauten. Heute arbeiteten etwa 150 Leute für sie aber die Unzufriedenheit stieg mit Sabrinas Geldgier. Weder der Umgang mit Menschen, noch mit Geld waren ihr in die Wiege gelegt. Selbst ihre Eltern wussten das. Erika verwaltete auch heute noch das Geld obwohl sie vor 2 Jahren in Rente ging. So hatte wenigstens die Mitarbeiter pünktlich ihren Lohn.

Ronny war mit seinen fast 50 Jahren ein gestandener Mann und schon über 20 Jahre in der Firma. Er gab nicht klein bei, wenn Sabrina mal wieder ihre Allüren bekam. So kam es schon einmal vor, dass sie sich laut stritten. Ihre Differenzen waren allen bekannt. Das Zusammenarbeiten funktionierte nur, weil sie sich dezent aus dem Wege gingen.

Sabrina entsorgte systematisch alle Leute, die sich gegen ihren Führungsstil auflehnten, doch bei Ronny hatte sie ein riesiges Problem. Er war die Führungspersönlichkeit bei den Fensterputzern. Selbst die Objektleiter standen Schlange und holten Rat bei seiner jahrelangen Erfahrung. Er bildete die Lehrlinge aus und auch sonst liefen alle Fäden bei ihm zusammen. Gerade das, war ihr ein Dorn im Auge. Als ernsthafte Kündigungsgerüchte aufkamen, Stande alle 4 Objektleiter das erste Mal auf und traten für Ronny ein. Sie hatten aber eher Angst, das sie die Arbeiten selber erledigen müssten, die Ronny ihnen schon seit Ewigkeiten abnahm.

Er putzte nun schon viele Jahre das Wohnhaus der Seniorchefs aber um Sabrinas Hütte machte er einen weiten Bogen.

Ja, Sabrina hatte kaum ein Jahr in der Firma, ein Haus gebaut. In der Siedlung war das im mediterranen Stil gehaltene Haus das Größte und dann noch auf einem riesigen Grundstück.

Sie war nun 40 Jahre alt. Ihre Schulfreunde hatten alle Haus, Ehemann, Kinder, Hund oder Katze und genau das brauchte sie jetzt auch. Wie aus

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