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Ein Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 4009 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2025 Gesehen / Gelesen: 2145 / 1681 [78%] Bewertung Teil: 9.56 (34 Stimmen)
Teil 7 der selbst erlebten Geschichte - bitte vorher die vorherigen Geschichten lesen. Freue mich auf die hoffentlich guten und zahlreichen Kommentare.

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PS: ich habe vergessen im vorherigen Kapitel zu erwähnen, dass ich mich letztendlich dazu entschlossen habe, keinen BH unter dem Kleid zu tragen. Man hätte diesen unter dem großen Ausschnitt des Kleides gesehen. Das hätte nicht sexy und elegant ausgesehen.

Teil 7:

Das Gala-Dinner fand in einem sehr hübsch geschmückten großen Saal der Burg statt. Die Tische waren sehr festlich gedeckt, das goldene Besteck leuchtete auf den weißen Prunktischdecken. Sie wurden sicherlich extra dafür poliert, so dass alles sehr festlich aussah. Die Damen hatten alle die bereitgelegten mittelalterlichen Kleider angezogen, so wie es von den Gastgebern gewünscht wurde. Es war auffällig, dass alle Damen obenherum große Ausschnitte hatten und natürlich keine von Ihnen unter dem Kleid einen BH trug.

Die Herren hatten ebenfalls mittelalterliche Kleidung an, auf die damals sicherlich vorhandene Kopfbedeckung wurde von den Herren allerdings verzichtet. Die Kleidung der Männer bestand meistens aus einem mittelalterlichen Hemd, darüber eine Lederweste oder einen Ledergürtel, einige hatten an den Unterarmen Ledermanschetten, die gebunden waren, an. Der Unterleib war bei allen mit einer weiteren schwarzen Hose bedeckt, die dann in hohe Stiefel, wie man sie im Mittelalter getragen hat, mündeten.

Die Bediensteten, die Kellner und Serviererinnen waren wie Marketenderinnen und Marketender gekleidet. Die Damen waren in eine helle Carmenbluse mit weitem Ausschnitt gekleidet. Unter dem Busen trugen sie eine schwarze Korsage, die vorne geschnürt war. Der samtfarbige rote lange Rock vollendete das Outfit der Marketenderinnen. Die Herren waren in entsprechende Garderobe gehüllt. Sie bestand aus einem braunen Oberteil, vorne geknöpft, die Ärmel waren zu Puffärmel gerafft mit weißen Applikationen. Die Hosen waren etwas weit, ebenfalls rot und gingen ¾ über die Beine. Darunter trugen sie eine weiße Hose, wie es den Anschein machte. Die passenden braunen Schuhe rundeten das Bild der Marketender sehr gut ab.

Wir wurden, als wir am Ballsaal ankamen, von einer Marketenderin und einem Marketender in Empfang genommen und in den Saal begleitet. Man wies uns unsere Plätze zu, sie ließen uns Platz nehmen und schenkte uns sofort leckeren Wein in unsere vor uns stehenden Kelche ein. Die ganze Zeremonie hatte eine gewisse angespannte aber dennoch sehr ehrwürdigende Atmosphäre. Die Gastgeber waren natürlich noch nicht im Ballsaal. Erst wurden alle geladenen Gäste an ihre Plätze geleitet und bekamen etwas zu trinken. Dann einige Minuten später ertönten drei laute Klänge, alle erhoben sich von Ihren Plätzen und blickten gespannt auf die sich öffnende große Türe des Ballsaals. Die Gastgeber, Graf Eduard, die Gräfin Margo und die Mätresse Maria traten mit langsamen betagten Schritten ein.

Nur Graf Eduard trug kein gewöhnliches mittelalterliches Outfit wie die anderen Herren, sondern er trug eine sehr aufwendige rote Robe mit eingewebten Motiven und Wappen. Das Oberteil ging bis zu seinen Hüften, war dort ausgestellt und darunter war ein wie ein weiter Rock angebracht, der dann bis knapp über das Knie des Grafen reichte. Darunter trug er eine dünne Hose, fast wie eine dickere Strumpfhose, die dann in hohe Lederstiefel mündete.

Die Gräfin Margo war ebenfalls sehr aufwendig gekleidet. Sie war in ein aufwendiges schwarzes Samtkleid gehüllt. Darunter trug sie eine weiße Bluse, leicht transparent. Man konnte keinen BH-Träger erkennen. Das Samtkleid hatte einen großen weiten Ausschnitt und das eigentliche Kleid begann erst unterhalb ihres Busens. Es war enganliegend, betonte ihre Figur bis zu den Hüften und fiel dann, ab der Hüfte in einem schönen glockenähnlichen langen Rock bis zu ihren Fesseln. Ihre Knöchel konnte man noch sehen. An den Füßen trug sie passende schwarze Schuhe mit dünnen Bändchen und einem nicht zu hohen Absatz. Sie sah sehr sexy aus. Die Männer richteten sofort ihre Blicke zur Gastgeberin.

An der anderen Seite des Grafen betrat Mätresse Maria den Ballsaal. Auch sie war in ein langes helles Kleid gehüllt. Ihr Ausschnitt war ebenso groß, wie der der Gräfin. Die Ärmel des Kleides ähnelten gerafften Puffärmeln und endeten in etwa am Ellbogen von Maria. Unter dem Busen zierte sie eine prachtvolle geschnürte Korsage, auf der ebenfalls Applikationen und Wappen eingewebt waren. Die enge Korsage endete an

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