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Das Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 1897 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2025 Gesehen / Gelesen: 1248 / 849 [68%] Bewertung Teil: 9.64 (11 Stimmen)
Teil 8 meiner selbst erlebten Geschichte. Bitte vorher die vorherigen Kapitel lesen, sonst hat man keinen zusammenhängenden Überblick der Geschehnisse. Viel Spass beim Lesen. Freue mich auf eure Bewertung und eure Kommentare.


Ersties, authentischer amateur Sex


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Teil 8:

Die Marketenderin brachte mich also zu unseren Gemächern. Vor der Türe verabschiedete sie sich von mir und ich betrat unsere Zimmer. Ich merkte sofort, dass Robby noch nicht alleine sei, da noch im ganzen Zimmer Frauenkleidung herum lag. Ich schaute daraufhin im Schlafzimmer nach und sah, dass Robby eng umschlungen mit Maria in unserem Bett lag. Beide waren nackt und man konnte auch an den beiden Körpern die Spuren der letzten Nacht erkennen. Ich zog mich leise aus, ging zum Bett und legte mich auf die andere Seite von Robby. Ich kuschelte mich eng an ihn und natürlich merkte er sofort meine Anwesenheit. Er drehte sich nach mir um, küsste mich und umarmte mich leidenschaftlich. Er musste die Spuren der Nacht an meinen Lippen und an meiner Haut geschmeckt und gerochen haben. Er grinste mich an, lächelte und meinte, ob ich zufrieden gewesen sei heute Nacht. Ich sah ihn befriedigt an, lächelte und nickte zustimmend. Fragte natürlich auch, wie es bei ihm und Maria gewesen sei. Er lächelte zufrieden und beglückt und küsste mich. Nun merkte ich, dass auch Maria anscheinend merkte, dass jemand weiteres anwesend sei. Sie drehte sich langsam um, sah uns an, lächelte, gab mir und Robby dann einen guten Morgen Kuss. Sofort entwickelte sich eine gewisse erotische Spannung zwischen uns dreien.

Maria lächelt mich mit ihren leuchtenden Augen liebevoll an und meinte, dass ich mich glücklich schätzen kann so einen Mann zu haben. Ich lächelte wider und bestätigte sie in ihrer Ansicht. Wir beugen uns beide über Robby und küssen uns leidenschaftlich und intensiv. Unsere Lippen drücken sich aufeinander und unsere Zungen fangen an miteinander zu spielen. Robby sieht uns verdutzt und dennoch begeistert dabei an. Maria schmeckt auf meinen Lippen die Spuren des Grafen und lächelt mich bewundernd und sinnlich an. "Hat er dir seine ganze Ladung in den Mund und ins Gesicht gespritzt?" fragt sie neugierig. Ich lächelte und bestätigte es. "Das schmeckst du doch, oder?" frage ich sie lächelnd. Dann wieder lange intensive Küsse über Robbys Brust. Robby streichelt unsere Körper und auch unsere Hände verlieren sich auf der Haut der anderen und an Robbys Körper. Die Berührungen und die Zärtlichkeiten werden mehr und intensiver, geiler und fordernder. Robbys Schwanz richtet sich langsam auf, wird härter und größer. Maria greift als erste danach und massiert ihn zur ganzen Größe. Er steht hart und geil von Robby ab und Maria und ich gleiten an Robby herunter um seinen Schwanz mit unseren Lippen und Zungen zu versöhnen. Er bleibt ganz ruhig liegen und genießt unsere Zärtlichkeiten. Immer wieder küssen Maria und ich uns leidenschaftlich, bringen Robby somit noch mehr aus der Reserve und steigern seine Geilheit, aber auch unsere. Ich kann fühlen, dass Maria schon feucht zwischen ihren Schenkeln ist, so wie ich auch. Unsere Finger streifen durch die Schamis der Anderen und teilen sie, berühren dabei die Klitoris und bringen uns zum Stöhnen. Die Lippen und unsere Münder stülpen sich immer abwechselnd über den Schwanz von Robby und saugen und blasen ihn. Er wird immer geiler, stöhnt geil auf und versucht auch uns mit seinen Händen zu erreichen. Wir treiben dieses Spiel noch eine ganze Weile und merken wie geil und gierig er dabei wird. Auch wir verspüren die Geilheit nach seinem Schwanz und seinen Liebkosungen. Wir wollen ihn beide.

Maria setzt sich auf seinen Schwanz, spießt sich auf damit und beginnt ihn dann zu reiten. Ich sehe ihnen zu, dann habe ich mein Bein an, lasse es über Robby schwingen und setze mich auf seinen Mund, er kann mich nun lecken und ich kann mit Maria dabei schmusen. Sofort spüre ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen bis zur Klitoris hinauf lecken. Beuge mich vor, küsse Maria mit Zunge leidenschaftlich und spüre so den Takt auf dem sie Robby reitet. Unsere Hände massieren dabei die Brüste und ziehen die harten Nippel leicht nach vorne. Das Stöhnen und Wimmern lässt keinen Zweifel daran, dass es den Beteiligten großen Spaß bereitet und ihre Geilheit weiter anheizt. Das Spiel wird immer intensiver, ich spüre die Zunge von Robby in mich eindringen, ganz leicht aber immer stetig und ich spüre wie meine Fotze immer nässer wird. Maria reitet Robby noch intensiver, stöhnt geil auf, schiebt ihr Becken vor und zurück, hebt und senkt es, immer schneller immer geiler immer intensiver. An den Augen von Maria erkenne ich, dass sie gleich so weit sein wird, dass sie ihr Orgasmus übernimmt und sie schüttelt. Ich greife an ihre Klit und reibe sie ihr. Das ist zu viel für sie, sie bäumt sich auf, schreit ihre Lust und Gier laut heraus und bebt am ganzen Körper. Anscheinend reizt es Robby so, dass auch er sich aufbäumt und ihr seinen Samen von unten in ihre Pussy spritzt. Sie schreit vor Lust laut auf und krallt sich an meinem Busen fest. Robby zuckt unter mir, stößt immer wieder von unten in Marias Lustgrotte und

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