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Heavy Metal (fm:Gruppensex, 4910 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2025 Gesehen / Gelesen: 4804 / 3727 [78%] Bewertung Teil: 8.90 (31 Stimmen)
Über Musik die einfährt und zu was sie führt. (Teil 1 von 2)


Ersties, authentischer amateur Sex


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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

löschte ich aus meinem Hirn.

Kevin ging schlafen, er war müde nachdem er die zehn Stunden von München bis hierher gefahren war. Piet folgte ihm ins Zelt, kam gleich danach zurück mit vier Bierflaschen und einer mit Wodka. Den Jungs drückte er Bierflaschen einfach in die Hand, von mir wollte er dafür einen Kuss. Ich lachte und öffnete ihm meine Lippen.

Unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander, Piet nahm seine Zunge aus meinem Mund und liess sie mit meinen Nippeln spielen. Alex streichelte meinen Bauch, küsste meinen jetzt freien Mund. Ich löste mich von ihnen, legte mich hin, die Lust der Jungs und die Musik hatten mich überwältigt.

Heavy Metal dröhnte, Heavy Metal macht geil, fördert die Lust. Er dringt direkt in den Bauch, ins Herz, in die Muschi, er lässt den Körper erbeben, er löscht Gedanken, Bedenken, er ist nur fühlen, er ist wie ein Orgasmus. Ich musste mich der Musik und den Jungs ergeben.

Alex und Piet lagen neben mir, ihre Zungen spielten mit mir, ihre Hände streichelten mich, sie zogen meine Shorts hinunter, sie schauten mich aufmerksam an, lächelten, weil sie keine Abwehrreaktion von mir sahen,

Luka schaute zu, nahm einen Schluck Wodka, schluckte ihn hinunter, nahm einen weiteren, behielt ihn im Mund. Alex zog seine Shorts aus, Luka nutzte diesen Augenblick um den Wodka aus seinem Mund in meinen zu geben. Ich hielt seinen Kopf, schluckte den Schnaps, küsste ihn.

Ich setzte mich auf, schob die Jungs weg, kroch ins Zelt, warten musste ich nicht, sie waren sofort da, sahen auf mich hinunter und ich sah zu ihnen auf, zu ihren Schwänzen, die sich lustvoll in mir austoben wollten.

Alex weckte Kevin, wir schickte ihn ins andere Zelt, wir brauchten Platz. Kevin war zu müde für Sex, verschlafen ging er raus, bemerkte nicht einmal warum wir Platz brauchten. Statt ins Zelt legte er sich Irgendwo in einen Schatten und schlief weiter.

Die erste Band war noch nicht auf der Bühne, Heavy Metal dröhnte noch immer aus Alex Boxen und ich lag da mit drei Jungs, die mich alle lieben wollten, die mich erst küssten und streichelten bevor sie meine Muschi und meinen Mund füllten. Ich glaube Piet war der erste in meiner Muschi, dann dürfte es Alex gewesen sein, der in meinem Mund war. Und so blieb nur Luka, dessen Schwanz ich in der Hand hielt. Er sass neben meinen Kopf, sah uns zu, wartete bis ihm einer Platz machte. Während dessen hielt er meine Hand.

Alex war als erster fertig, hatte mir den Mund gefüllt, erst mit seinem Schwanz, dann mit seinem Sperma. Luka gab mir einen Schluck Wodka, damit ich spülen konnte, dann küsste er mich zärtlich, er hatte meine Hand voll gesaut mit seinem Saft, ich wischte sie an seinem Rücken ab.

Piet brauchte eine ganze Weile bis er abspritzte. Ich war schon längst gekommen, er hatte weiter gestossen, hart, dem Sound folgend, bis er seinen Saft tief in mich gespritzt und sich dann zurück gezogen hatte.

Jetzt hatte mich Luka alleine. Er lag auf mir, stiess in meine Muschi, küsste mich, stiess seine Zunge im gleichen Rhythmus in meinen Mund wie seinen Schwanz in meine Muschi. Es war schön mit ihm, seinen Körper mit seiner Wärme auf mir, seinen Schwanz mit seiner Eichel in mir, seine Zärtlichkeit beim Küssen, beim Streicheln, beim Stossen. Er kümmerte sich liebevoll um mich, ich hielt ihn fest. Luka drehte sich um, küsste meine Muschi, ich seine Eier, er lutschte an den Schamlippen, ich an seiner Eichel, er saugte an der Clit, ich an seinem Schaft.

Die anderen hatten das Zelt verlassen, waren sicher irgendwo bei einer der vielen Bühnen, während Luka mich weiterhin liebevoll umsorgte. Ich kam, wurde laut, keuchte, zuckte, bäumte mich auf, schrie. Luka löste sich von mir, streichelte meine Muschi, geduldig wartete er, bis sich mein Körper beruhigt hatte. Und begann von vorne.

Er küsste mich wieder, legte sich erneut auf mich, gab mir seinen Schwanz in die Muschi, stiess und stöhnte dabei. Ich klammerte mich an ihn, verlor die Beherrschung über meinen Körper, schrie auf vor Lust, liess mich mit Lukas Sperma füllen, kam nochmals, gleichzeitig mit ihm. Schwer atmend legte er sich neben mich. Wir hielten uns an den Händen, wir lächelten einander an. Wir küssten uns. Wir gingen raus zu den anderen.

Wir sassen alle vor einer Neben-Bühne. Ich döste ein wenig, angelehnt an Alex. Alle tranken Bier und Wodka. Zwischendurch hielt mir einer eine Flasche an die Lippen, meist war es Bier, seltener Wodka. Was die Jungs besprachen bekam ich nicht mit. Wir hörten Metal, er war nicht heavy, es war Trash.

Dann endlich war es soweit. In einer halben Stunde sollte die erste der besten Bands beginnen. Wir machten uns auf den Weg zur Hauptbühne. Ich hielt Kevin an der Hand, Alex hatte die andere genommen. Und meine Freundin sah befremdend zu, wie ich mit den Jungs Richtung Bühne dackelte.

Wir standen weit vorne, nah an der Bühne. Ich war gefangen zwischen den Jungs, ich war gefangen von der Musik. Wir tanzten, grölten, hüpften, sprangen. Es war so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war laut und grell und heiss und hart und verrückt und geil. Ich hätte nicht so viel trinken sollen, ich war mehr als nur beduselt. Ich hätte mich mit Alex begnügen müssen, jetzt war ich etwas müde.

Es war warm und schön und geil. Immer wieder bekam ich einen Kuss, fühlte ein Streicheln am Po, wurde umarmt, damit sie meine Brüste in ihre Hände nehmen konnten. Und ich musste aufs Klo.

Piet zeigte mir den Weg zu den Toiletten. Doch ich fand sie nicht. Aber da waren ein paar Autos. Ich kauerte mich zwischen sie und pisste. Und dann fand ich die Jungs nicht mehr. Ich muss mich verlaufen haben.

Die Musik dröhnte weiter. Ich machte weiter mit. Die Jungs würde ich schon wieder finden, spätestens wenn ich zurück ins Zelt zu meiner Freundin gehe. Ich holte mir noch ein Bier, stand zwischen vielen anderen im Irgendwo und trank. Ich feierte mit ihnen weiter, grölte, sprang und fiel. Jemand half mir auf, führte mich von der Menge weg. Er setzte mich hin, setzte sich neben mich. Ins Gras.

"Dein Shirt ist zerrissen". Ich hatte es noch nicht bemerkt. "Wenn du auf dem Zeltplatz bist, bring ich dich zurück, dann kannst du dich umziehen." Ich nickte, zeigte dorthin, wo sich mein Zelt befinden sollte, Aber es war dunkel und laut und er schüttelte den Kopf. "Der Zeltplatz ist dort hinten. Meinst du, du findest dein Zelt, wenn ich ich dort hinbringe?" "Natürlich", ich nickte mit dem Kopf, "das ist nicht schwierig."

Er zog mich auf die Beine. Da war ein Meer von Zelten. Ich hatte mich darauf verlassen, dass mich meine Freundin dort hin bringen wird und jetzt stand ich da und wusste nicht, wie ich es finden sollte.

Er zog mich weiter "Das hier ist meines." Er kroch hinein, ich hinter ihm. Er grub aus irgendeinem Rucksack irgend ein Shirt und machte Licht. Jetzt erst sah ich ihn richtig. Er sah süss aus, lieb irgendwie, viel zu nett. Kein Typ für Heavy Metal. eigentlich.

Er schaute mir zu, wie ich das Shirt wechselte. "Hast du was zu trinken, ich hab Durst?" Er hatte nur Bier, aber das reichte mir, Ich setzte die Flasche an. "Nicht so schnell" sagte er. Vorschreiben lassen wollte ich mir das nicht. Ich trank weiter. Von der Bühne dröhnte noch immer Musik, dorthin wollte ich zurück. Damit ich meinen Körper fühlen konnte.

Ich wollte aufstehen, plumpste auf den Po. Es war doch zuviel Alkohol für mich. "Du kannst hier schlafen, wenn du willst, und morgen suchen wir dein Zeit."

"Warum hast du Tattoos auf den Hüften und sonst keine?" wollte ich wissen. "Ich arbeite bei einer Bank und da darf man keine sichtbaren Tattoos haben" erklärte er. Er hatte sich bis auf die Boxer ausgezogen. Die Tattoos waren nicht vollständig zu sehen. Er zeigte sie mir, zog die Boxer ein wenig runter. "Nichts besonderes" dachte ich, es hätte mich sonst gewundert, schliesslich arbeitet er bei einer Bank.

Auf beiden Hüften hatte er kunstvoll verschlungen Buchstaben, lesen konnte ich sie nicht. Hier zu schlafen, war eine gute Idee, fand ich. Ich zog sein Shirt wieder aus, er starrte meine Brüste an. Ich nahm eine Hand, legte sie auf eine Brust und während er mich noch anstarrte, zog ich ihm die Boxer mit der anderen Hand ganz runter.

Er hatte mir geholfen, jetzt half ich ihm aus seiner Einsamkeit, denn er war alleine da. Ich lächelte seinen steifen Schwanz an, dann ihn, holte mir seinen Kopf um ihn zu küssen. Er liess einfach alles zu. Ich zog mich ganz aus, legte mich hin. "Am besten schlafe ich ein, nachdem ich Sex hatte." teile ich ihm mit. Da legte er sich hin, liess sich küssen und streicheln. Er war verschwitzt etwas verdreckt wie ich, das störte mich im Moment nicht. Dann begann er mitzumachen, streichelte meine Muschi, steckte einen Finger rein und leckte ihn ab.

Wir lagen auf der Seite, eng aneinander gedrängt. streichelten unsere Rücken bis zum Po, leckten gegenseitig unsere Lippen, liessen unsere Zungen miteinander spielen. Wir hörten die Musik, fühlten unsere Körper. Er musste weiter gehen, es war noch nicht genug; "steck in rein." es klang wie ein Befehl.

Ich legte mich auf den Rücken, zog die Beine an, spreizte sie für ihn, er steckte seinen Schwanz in mich. Ich hatte meine Hände auf seinem Po, bremste ihn, wenn er zu schnell wurde, stoppte ihn kurz bevor er kam. Er tat was ich wollte. Und es war richtig schön, wie er mich innen drin streichelte, bis ich genug hatte. Ich hatte es lange raus gezögert, jetzt musste ich schlafen, er auch. Und so liess ich ihn kommen damit auch ich kam.

Ich schlief schnell ein, der kleine Fick und der Alkohol und der lange Tag forderten ihren Tribut.

Die Sonne brannte aufs Zeltdach, als ich aufwachte. Billy, wie ich ihn insgeheim nannte, weil ich seinen Namen noch nicht kannte, schlief. Sein Körper war normal, nicht sehr muskulös, seine blonde Haare standen wirr in alle Richtungen, seine Lippen waren leicht geöffnet Sein Schwanz, das hatte ich gestern noch bemerkt, war nicht übermässig lang. Er konnte ihn in seiner ganzen Länge in mich reinstecken ohne anzustossen. Er war beschnitten, mir gefiel und genügte er. Ich begann mit ihm zu spielen.

"Am besten wache ich auf, wenn ich Sex habe." sagte ich ihm, als er die Augen öffnete. "Das hast du gestern auch beim Einschlafen gesagt.", er hatte es nicht vergessen. Ich küsste seine Eichel, dann seinen Mund.

Seinen Schwanz hatte ich in der Hand. "Schau mal, wenn du beim Schlitz an der Eichelspitze zwei Punkte tätowierst, sieht es aus wie ein Smiley, dann würde sie mich anlachen." "Du bist verrückt" war seine Antwort, "das schmerzt doch." "Oder du könnest etwas auf den Schaft schreiben lassen." fuhr ich fort. Er war entsetzt. "Andere machen dort Piercings" erklärte ich ihm, "So schlimm kann es also nicht sein."

"Und was könnte ich da schon schreiben? Viel Platz ist ja nicht" sagte er selbstkritisch. "Lachend schlug ich ihm vor; "Schreib meinen Namen hin, dann weiss er, wohin er gehört."

Seine Antwort wartete ich nicht ab, leckte am Schwanz, gab ihm einen Finger in den Mund und setzte mich auf ihn, als er bereit war. Der kurze, wilde Ritt, der folgte, machte mich wirklich wach.

Langsam, Hand in Hand, spazierten wir zum Sanitärbereich, wir mussten dringend duschen. "Ich muss deinen Namen wissen und brauche deine Nummer", sagte er mir, "falls du dich wieder verirrst,." Wir tippten und gegenseitig die Nummer in die Handys. Er hiess nicht Billy, er hiess Leo.

Es gab Frühstück. Leos Theorie besagte, dass meine Freundin, ihr Freund und die Jungs von den Nachbarzelten auch frühstücken müssten. Wir würden sie deshalb sehen, wenn wir einfach da sitzen bleiben. Erfrischt von der Dusche und frisch gevögelt hatten wir Zeit, um zu warten. Die Top-Bands spielen um diese Zeit nicht. Alles war gut und ich fühlte mich wohl bei Leo.

Er erzählte mir von Hamburg, ich von Rostock. Ich wohne dort in einem Plattenbau. Leo hat eine Eigentumswohnung, die ihm sein Vater gekauft hatte. Ich war nur mässig beeindruckt. Seine Stimme war dunkel und soft. Ich hörte sie gerne, deshalb liess ich ihn erzählen, was immer er wollte.

Leos Theorie war richtig. Von weitem sah ich Anja mit Kevin und Piet, sie trugen Frühstück, viel Kaffee vor allem, zu den Zelten. Ich rief und winkte, sie kamen zu uns. Ich stellte sie einander vor. Dann erzählte ich, was passiert war, dass ich mich verirrt und Leo mich gerettet hatte.

"Du bist so schusselig" sagte Anja. Piet sass neben mir, Anja und Kevin gegenüber, nebeneinander, ganz nah. Ich trank den Kaffee fertig. Danach halfen Leo und ich den anderen, das Frühstück zu unseren Zelten zu tragen. Luka und Alex schütteten bereits Bier in sich hinein. Wo Anjas Freund war, wussten sie nicht.

Wir sassen im Kreis, redeten durcheinander. "Anja" sagte ich so leise wie ich es vermochte, "schnapp dir Kevin, er wird dir gut tun." Niemand machte sich Gedanken darüber, als Anja mit Kevin und Leo weg ging. Niemand interessierte sich dafür, dass Leo alleine zurück kam. Er zwinkerte mir zu.

Leo hatte den beiden sein Zeit überlassen. Sie lagen zusammen, Anja bekam wieder mal einen guten Fick. Kevin kümmerte sich um Anjas Muschi und um ihre Brüste. Sie waren der Traum jeden Mannes, gross und fest und schön und rund.

Kevin hatte ich verloren, Leo gewonnen. Den anderen hatte es nichts ausgemacht, als sie mich teilten, es hatte sich einfach so ergeben und das war auch gut so. Wie Leo reagieren würde, wusste ich nicht.

Aber erst mal Musik, harte Musik, die aufpeitscht, die geil macht. Wir standen ganz vorne bei einer Nebenbühne. Es waren nicht die grossen Bands, die wir hier hörten. Doch die Musik war heiss und hart, wir auch, bei den Jungs konnte man es sehen. Wir schwitzen, wir brauchten Bier. Diesmal fand ich die Toiletten und fand auch zurück.

Am späten Nachmittag brauchten wir Nahrung, Zucker und eine Pause. Wir wollten durchhalten, möglichst lange. Nahrung war kein Problem, wir deckten uns ein. Wir kauften Bier, auch wieder Wodka. Bei unseren Zelten legten wir uns einfach hin, in die Sonne, assen, tranken und küssten. Die Musik hörten wir auch hier.

Träge lagen wir da, Kevin hatte seinen Kopf auf Anjas Bauch gebettet, sie streichelt ihn. Leos Kopf lag auf meinem Oberschenkel. Langsam döste er weg. Behutsam schob ich ihn von mir runter, denn Alex wollte mich küssen und es nicht dabei belassen.

Ich war nicht behutsam genug, Leo weilte wieder unter den Wachen. Er schaute zu, wie ich mich küssen und streicheln liess. Ich streckte meinen Arm aus, zu ihm, hielt seine Hand, ich wollte dass er mitmacht. Leo wirkte irritiert, kam dann doch, zog sein Shirt aus, griff nach meinen Brüsten, lutschte an den Nippeln, streichelte sich mit der Hand hinunter zu meiner Muschi, wo sie auf Alex Hand stiess.

Alex gab mir seinen Schwanz, ich saugte ihn ein und er schaute Leo zu, dem er meine Muschi zum Streicheln und Fingern überlassen hatte. Sie wechselten ihre Positionen, Alex leitete Leo an. Leo streichelte meine Brüste, küsste mich, lange, ganz lieb, dann durfte ich an seinem Schwanz nuckeln. Alex stiess seinen in meine Muschi. Ich drückte ihm mein Becken entgegen, hielt mich an Leos Hüften fest.

Ich musste Leos Schwanz aus meinem Mund entlassen, Stöhnen, Seufzen, Schreien kann ich nicht wenn ich komme und einen Schwanz im Mund habe. Alex hatte noch nicht gespritzt, wechselte jetzt mit Leo. Alex liess mich seinen Saft aus seinem Schwanz saugen, er hielt meinen Kopf fest, stiess in meine Kehle, er kam, wie es sich bei einem Heavy Metal Festival gehört, mit einem Urschrei. Er legte sich neben mich, Leo stiess weiter in meine Muschi, nuckelte wieder an meinen Nippeln, mich küssen wollte er nicht, mein Mund war voll mit Alex Sperma.

Leo kam, spritzte, er sah aus als wäre er selbst überrascht. Ich drückte seinen Po an mich, seinen Schwanz in mich, ich wollte dass er in mir bleibt bis er seinen Schwanz ganz geleert hatte. Er erschrak als ich aufheulte, als ich kam, zuckte, mich aufbäumte, erbebte, in seine Schulter biss und noch immer seinen Po an mich drückte, damit ich seinen Schwanz bis zum Ende in mir haben konnte.

Anja hatte mir mal anvertraut, dass sie niemals wieder einen Dreier haben will. Die Jungs seinen zu egoistisch, schauten nur auf sich, machten einen Wettbewerb draus, wer länger durchhält, wer den Längsten hat. Und nun hatte sie Alex und Leo mit mir gesehen, hatte erkannt, dass es sehr wohl anders geht. Dass es auch für uns schön sein kann, wenn die Jungs friedlich und freundlich, zärtlich und liebevoll teilen.

Es war trotzdem überraschend, was Anja tat. Sie war auf alle Viere gegangen, Kevin lag unter ihr. Er konzentrierte sich auf Anjas Brüste und streichelte, zwirbelte die Nippel. Piet rammte seinen Schwanz von hinten in sie rein, vorne kniete Luka und liess sie lutschen, stiess seinen Schwanz manchmal etwas zu tief in ihren Mund.

Es war vielleicht der dümmste, aber wahrscheinlich der beste Moment für Anja, als ihr Freund zurück kehrte und sehen musste, wie sich Piet aus Anjas Muschi zurück zog, wie sie weiterhin an Luka lutschte, nur kurz unterbrach, um sich auf Kevins Pimmel zu setzen und ihn ritt.

Anjas Freund sahen wir nie wieder. Ich freute mich für Anja, sie hatte die Schönheit der Liebe neu entdeckt. Sie hatte an nichts gedacht, sie hatte nur gefühlt, sich ihren Orgasmen hingegeben, aufgenommen, was die Jungs ihr gaben, Küsse und Liebe und Sperma. Anja war in dieser zu kurzen Zeit für die Jungs der Mittelpunkt des Universums. Und Anja gefiel es. Und sie war die Fee, die Wünsche erfüllte. Auch ihre eigenen.

Sie lag jetzt auf Kevin, der sie liebevoll umarmte. Ich lag neben Leo, der meinen Bauch streichelte, manchmal rauf bis zu meinem Brüsten, manchmal runter bis zu meiner Muschi.

Es war ein schöner Tag für mich, für Anja, für alle. Es war verrückt schnell gegangen. Wir kannten einander nicht und doch liebten wir einander. Die Musik hatte uns zusammen gebracht, hatte uns füreinander geöffnet, hatte Vertrauen geschaffen. Es war, als würden wir uns schon lange kennen. Wir waren vereint in der Liebe zu Heavy Metal, der Liebe zu Sex und der Liebe zur Liebe,

Es war ein Festival, wie es sein muss. Ein Heavy Metal Festival mit starken Pimmeln, metallisch schmeckendem Sperma, vibrierenden Körpern, schmatzenden Muschis. Es war das erste Festival, dass Anja besuchte, ich war sicher, dass es nicht das letzte sein wird.

Was wir dringend brauchten waren Energy-Drinks. Die Tanzereien, die Vögeleien hatten uns auch Kraft gekostet. Darauf verzichten wollten wir nicht, wer weiss denn, was morgen ist. Es sollte so weiter gehen, wir liebten es und uns. Und die Musik.

Wir standen vor der Hauptbühne. Die Stars des Festivals traten auf. Wir waren früh dort um uns gute Plätze zu sichern. Ich stand vor Piet, lehnte mich an ihn, seine Hände ruhten auf meinem Bauch, meinen Kopf hatte ich an seine Schultern gelehnt. Ich spürte, dass er hart war, schon wieder. Aber meine Muschi brauchte eine Pause und die Nacht hatte erst begonnen.

Zwischen Alex und Kevin stand Anja, glücklich lächelnd. Ihre Augen strahlten. Sie wusste nun was echte Liebe war und dass harte Männer auch weich und liebevoll sein können.

Luka stand in einer Gruppe anderer Besucher. Offensichtlich besprachen sie das Line-Up. Und wir alle warteten auf den Haupt-Act. Wir brauchten ihre Musik zum Leben und zum Lieben, zum Singen und Tanzen, zum Grölen und Hüpfen.

Dem ersten Akkord folgte Applaus, dann legte die Band los. Die Musik erfasste uns, fuhr in Bauch und Herz, löschte Gedanken und Bedenken. Sie liess uns zappeln, springen, tanzen, Beine und Arme machten sich selbständig.Wir riefen und sangen und grölten zu Texten, die wir so manches Mal nicht kannten oder nicht verstanden. Hirnströme stellten den Betrieb ein, es zählten nur noch Gefühle, nur noch Heavy Metal. Wir begriffen uns als Teil einer Menge, wir gehörten zusammen, niemand war alleine, niemand wurde alleine gelassen. Wir waren eine grosse Familie.

Piet hob mich hoch, über alle Köpfe hinweg sah ich direkt auf die Bühne. Es war ein kurzer Moment nur, dann liess er mich wieder runter, seine grossen Hände liess er auf meinen kleinen Brüsten. Jetzt war immer noch nicht die Zeit dafür, obwohl ich leicht feucht wurde. Piet musste warten, bis die Musik endete, bis wir wieder im Zelt waren. Aber einen feuchten Kuss drückte ich ihm doch noch auf den Mund.

Ich stand noch immer bei Piet, die anderen hatte ich aus den Augen verloren. Wir blieben dort, bis der letzte Ton verklungen war, bis sie wirklich Schluss machten und ihre Instrumente eingepackt wurden. Wir hatten Durst, wir hatten Hunger und wir hatten uns. Dass es leise regnete störte uns nicht. Wir wurden nur nass davon, es war nur Wasser von oben und nicht mal extrem viel, kein Drama.

Wir holten uns Bier und Energy-Drinks, wir holten uns Würste und Burger. Langsam und vorsichtig gingen wir zu unseren Zelten. Eine Büchse der Drinks war schon leer, einen Burger hatte ich schon verdrückt, bevor wir ankamen. Dort ass ich noch mehr, stillte den Hunger, stürzte den Energy-Drink runter, spülte mit Bier nach.

Alle waren da, alle tranken und assen, alle redeten durcheinander, alle waren müde und nass. Wir gingen in die Zelte, legten die nasse Kleidung in eine Ecke und kuschelten uns aneinander. Ich war aufgegeilt durch die Musik. Es reichte Alex und Luka nur noch für Küsse, für Streicheln und für kurze Stösse in die Muschi. Für alles andere waren sie zu müde. Ich bekam von ihnen schnellen, anspruchslosen Gute-Nacht-Sex und Gute-Nacht-Küsse.

Bei Piet war es anders. Er hatte noch Energie, er hatte lange warten müssen. Am liebsten hätte er mich vor der Bühne genommen. Jetzt konnte er mich endlich haben, mich in seine Arme schliessen. Er machte es mir mit Mund und Zunge. Ich saugte seinen Schwanz tief in meine Kehle. Alex und Luka schliefen neben uns, Sie wachten nicht auf, als Piet laut stöhnte während er in meine Muschi stiess, sie schliefen weiter als ich auf Piet ritt und aufschrie als ich kam.

Dann kuschelten wir, schliefen ein. Als ich aufwachte hatte ich Piets Schwanz in der Hand. Ich küsste ihn wach. Es war schon gegen Mittag. Wir wussten, dass es der letzte Tag war, dass es ein trauriger Tag werden wird. Diesen Tag wollte ich mit viel Freude beginnen, mit Piet in mir. Die Freude machte mir Piet, bis wir gemeinsam kamen.

Luka war nicht mehr im Zelt, Alex wachte auf. Er war stramm und steif, wie es Jungs am Morgen eben sind. Er streichelte über meine Brüste, während ich noch immer schwer atmete, Piets Sperma verdaute. Piet wollte mit Luka Frühstück holen, er überliess mich Alex. Es war intensiv, es war sinnlich, er leckte meinen ganzen Körper, küsste mich überall, liess mich an ihm lecken und lutschen. Er war tief in mir als ich kam, er zog seinen Schwanz aus mir, spritzte auf meine Brüste, massierte seinen Saft ein, so wie er es beim ersten Mal getan hatte.

Piet und Luka brachten Kaffee und Donuts. Wir setzten uns nach draussen und frühstückten. Die anderen kamen auch, Anja zuerst, ihr folgte Kevin, sie hatte noch ein wenig Sperma von ihm in den Mundwinkeln. Es verschwand beim ersten Schluck Kaffee.

"Wir sollten Leo wecken", meinte Anja. Leo war nicht da, er hatte sein eigenes Zelt, da war er hin. Wir hatten es gestern Abend nicht mal bemerkt. "Schande über uns" dachte ich und rief ihn an. Er nahm den Anruf nicht entgegen, doch ich sah ihn kommen, einen Blick aufs Handy werfen, er steckte es weg. Er schleppte all sein Gepäck mit.

Leo sah nicht so gesund aus, Das Festival schien ihm zugesetzt zu haben. Er entschuldigte sich, dass er in der Nacht einfach verschwunden war. Er musste kotzen, er hatte zu viel getrunken, vermutete er. Er setzte sich zu uns, neben mich. Ich nahm seine Hand, streichelte sie: "Geht es schon mit Kaffee". Leo schüttelte den Kopf, "lieber nichts im Moment."

"Du musst duschen, komm mit". Ich hielt ihm meine Hand hin. Er kam mit, wie ein Kind, das seiner Mutti folgt. Da zerbrachen die Wolken, liessen Wasser fallen, grosse, harte Tropfen. Ich hob den Kopf gegen den Himmel, fing Regentropfen mit der Zunge, spürte sie auf meinen Gesicht. Leo war zur Dusche gerannt. Vom natürlichen Regen in den künstlichen. Ich musste ein bisschen Lachen, nahm dann selbst eine Dusche. Im Regen gingen wir zurück.

Die Organisatoren hatten das Nachmittags-Programm offiziell verschoben, faktisch abgesagt. Das Unwetter würde sich nicht so schnell verziehen, zeigte die Wetter-App.

Alex drängte auf Aufbruch, sie hatten eine zehn-Stunden-Fahrt vor sich. Anjas Tränen sah man in ihrem regennassen Gesicht nicht. Ihr stand die Trennung von Kevin bevor, mir die von Leo.

Sie lachten nur kurz als Leo ausrutschte, mitten in Regenpfützen und mich mitriss. Wir waren nass, jetzt auch noch dreckig. Alle redeten, berieten wann sie fahren sollten.. Vor allem Kevin hielt die Diskussion am Laufen, zögerte so den Abschied von Anja hinaus.

Dem Wettergott war unsere Liebe egal. Wir mussten uns verabschieden. Wir bauten die Zelte ab, trugen alles zu den Autos. Ich musste fahren, weil Anjas Freund nicht wieder aufgetaucht war. Lang dauerte der Abschied von Kevin und Anja, ich wartete geduldig, so konnte ich mich von Leo küssen lassen. Auch ihm fiel der Abschied schwer.



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