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Mein Vorstellungsgespräch letzter Teil 7 (fm:Sex bei der Arbeit, 38693 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2025 Gesehen / Gelesen: 1995 / 1225 [61%] Bewertung Teil: 10.00 (1 Stimme)
Thomas stand neben mir und ich konnte nicht anders als, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen, seine Vorhaut langsam zurückziehen und spüren, wie sein Schwanz in meiner Hand steif wurde. Ich spielte mit seinen 13,5 x 4,2 cm Schwanz und wichste ih

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© Roman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lukas wieder Mal knall rot im Gesicht, drehte sich nochmal zur Türe und zog mit einem Ruck seine Hose samt Unterhose herunter.

Ich war so perplex, dass ich kein Wort rausbekam. Lukas sagte zu mir: Ich habe Ihnen alles von mir erzählt und Sie waren der Einzige der mich in den Arm genommen hat. Dafür Herr Peters danke ich Ihnen über alles. Sie waren auch derjenige der mir den Job in Ihrer Obhut gegeben hat, ich habe Ihnen versprochen, dass ich alles für Sie mache.

Plötzlich kniete sich Lukas zwischen meine Beine und wollte mir schon die Hose ausziehen. STOPP sagte ich! Lieber Lukas, du bist der einzige von dem ich nur was möchte, wenn du es auch wirklich willst. Ohne Zwang!

Lukas sah mich an und sagte, ich wollte das soeben wirklich. Ich konnte nur darauf sagen, du bist wirklich sehr sehr lieb. Also lieber Lukas du beginnst morgen um 7:30 Uhr, wir treffen uns alle im Besprechungszimmer wo wir vorhin waren. Eines muss ich auch von dir verlangen, morgen kommst du komplett rasiert am Körper und keine Unterhose. Ebenso wirst du deinen Schwanz genau nach Vorgabe messen, aber keine Angst, nur ich werde es sehen.

Ich verabschiedete Lukas, jedoch hatte ich eine bitte an Ihm. Bitte es würde mich sehr freuen, wenn du morgen für mich deine wunderschönen langen Haare offen trägst.

Lukas antwortete, jawohl Herr Peters und schickte mir noch ein süßes grinsen entgegen und verabschiedete sich.

Plötzlich riss wer die Türe auf, es war David und er begann sofort mit Samuel.

Warum hast du nicht auf mich gehört und gemacht um was ich dich gebeten habe? Ich sah ihn an und sagte ganz ruhig und gelassen: David es ist meine Entscheidung wen ich nehme und wohin er gegeben wird.

Jaja Herr Abteilungsleiter, du bist der BOSS und du machst nur was du willst und mich vergisst du ganz einfach dabei. Ich kam mir vor wie dein Untertan, David mach das, David mach das....

Ich wurde jetzt das erste Mal wirklich zornig auf David und sagte ihm nur: Heute schlafe ich bei mir alleine und du wirst jetzt nachdenken was du gesagt hast. Du kannst jetzt gehen, denn ich habe noch einen Termin bei Yannic.

David starrte mich an, sagte kein Wort und verließ das Büro. Ich sagte nur noch denk nach, bis morgen David.

Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen, wobei ich den Tag bis jetzt Revue passieren ließ. Ich dachte an David und an Lukas, anschließend nahm ich mir alle 3 Fragebögen und las sie mir genau durch. Lukas ließ ich absichtlich als letzten.

Samuel hatte noch nie was mit Jungs, er hat noch nie sein Sperma geschluckt oder seinen Schwanz gemessen. Ich dachte mir nur, ob das gut gehen wird in der Firma?

Roman hatte schon regelmäßig Sex mit seinem Kumpel, ist gewohnt Sperma zu schlucken und hat seinen eigenen auch schon ab und zu geschluckt.

Lukas hatte noch nie in seinem Leben Sex mit irgendwem, weder Frau noch Mann. Er wichst jeden Tag und hat noch nie Sperma gekostet oder geschluckt. Irgendwie fand ich das so süß, weil er mir sofort einen blasen wollte.

Ich freute mich sehr auf den kommenden Tag, jedoch muss ich ja noch zum Boss, um ihn meine Entscheidung mitzuteilen. Also stand ich auf und ging mit allen Unterlagen in Richtung Büro Yannic.

Ich ging etwas langsam und nachdenklich am Flur entlang, als plötzlich Jenny vor mir stand und fragte, was ist los Nino? Ich antwortete nur, ich habe einen kleinen Streit mit David, er ist mit meiner Entscheidung nicht zufrieden. Jenny sagte nur, Nino du bist der Abteilungsleiter, du triffst die Entscheidungen! Nicht umsonst hat der Chef dich ausgewählt und nicht David. Danke Jenny sagte ich und ging zum Büro vom Boss und klopfte an.

Herein bitte sagte Herr Yannic.

Ah der Abteilungsleiter beehrt mich und begann zu grinsen. Na ich bin schon die ganze Zeit gespannt auf deine Entscheidungen.

Also Herr Yannic, ich habe mich entschieden alle 3 Bewerber zu nehmen. Einen für die Buchhaltung, einen für Jenny, sowie einen für David und mich.

Der Boss unterbrach mich und sagte, einen für DICH nicht für David. Ich möchte und verlange, dass du ihn richtig einschulst und -----

Indem Moment klingelte das Telefon und der Boss sagte nur "Aha Ja Ok und gut zu Wissen"

Also Nino wie gesagt ist der eine nur für dich gedacht, nicht für David. Aber ich weiß, dass dich das was ich dir jetzt sage verwirren und traurig machen wird. Nino du bist zuständig für alle neuen Mitarbeiter sowie für alle Lehrlinge. Ich muss zuvor noch zugeben, ich bin mit deiner Arbeit hier sehr zufrieden. Ich sehe, dass du auch manchmal bis 18:30 arbeitest. Hast du jemals erlebt, dass David nur eine Stunde länger gearbeitet hat um dich zu unterstützen?

Ich war momentan wirklich nachdenklich und verwirrt. David meldet sich jeden Tag um punkt 15:30 ab. Wahrscheinlich wartet er bis es endlich 15:30 ist. OK es ist sein Recht um 15:30 zu gehen, jedoch sollte er dich unterstützen! Deswegen habe ich eine Entscheidung getroffen.

David wird ab morgen in eine andere Abteilung versetzt. Du musst dir den neuen wirklich herrichten, dass er dich unterstützen kann und wird. Denn auch du Nino wirst mal krank werden oder dir Urlaub oder Zeit Ausgleich nehmen. Der neue wird nie die Berechtigung wie du am Laptop bekommen, jedoch muss er es schaffen alle Arbeiten in Notfall tätigen können. Und nicht zu vergessen Sexuell muss er auch noch trainiert werden.

Ich habe gehört, du lässt alle morgen um 7:30 ins Besprechungszimmer kommen, um sie aufzuteilen und ihren zukünftigen Abteilungsleitern zu übergeben. Bedenke, Alle Unterlagen was den Sex betreffen, bleiben nur bei dir alleine! Nachdem du morgen die 3 aufgeteilt hast, schickst du mir sofort David zu mir.

Ich fragte nur noch ob ich ihn nicht mehr sehen darf? Der Boss antwortete nur, hier in der Firma werdet ihr euch nicht mehr treffen.

Aja Nino, morgen ist auch um 9 unsere Abteilungsleiter Besprechung, an der du ja immer anwesend sein musst. Also Nino, bis morgen und ich bin stolz auf dich.

Ich ging zurück ins Büro legte die Akten in den Safe und schloss meinen Laptop.

Am Heimweg dachte ich nur an David, soll ich ihn anrufen, soll ich zu ihm fahren und ihm alles wegen morgen sagen? Meine Gedanken konnten keinen richtigen Weg dafür finden.

Ich kam mir irgendwie machtlos vor. Als ich bei mir ankam, fiel mir wieder ein, wie er reagiert hat wegen Samuel. Ich sah auf mein Handy, doch keine Nachricht von David. Also beschloss ich mir einen Kaffee zu machen und mich nackt auszuziehen, ich liebte die Nacktheit und meinem Schwanz die nötige Freiheit zu geben.

Ich setzte mich auf meine Couch und nahm einen Schluck Kaffee zu mir. Abermals schaute ich auf mein Handy ob David geschrieben hat. Wieder nicht, dachte ich. Ich dachte an alles was ich mit David gemacht habe, der geile Sex, sein köstliches Sperma und an seinen Geilen Arsch, den ich schon so oft gefickt habe. Die Liebe zu Ihm, das Vertrauen seinen Kussmund und sein hübsches Gesicht.

Wieder war ich am überlegen, ob ich ihn anrufen soll oder nicht. Jedoch die Vernunft siegte, wobei mir wieder die Reaktion wegen Samuel und Lukas einfiel. Sein hasserfülltes Gesicht, sein Zorn mir gegenüber, sowie die Worte vom Boss, betreffend Arbeit.

Nachdem ich die Entscheidung getroffen habe, David nicht zu kontaktieren, fiel mir Lukas ein. Er gab mir sofort seine inneren Gedanken, betreffend Mobbing und seinem kleinen Schwanz. Ebenso wie er weinte und mir dann sofort seinen Schwanz gezeigt hat und meinen Schwanz blasen wollte. Dann fiel mir ein, dass ich ja ab morgen alleine im Büro mit Lukas bin. Irgendwie dachte ich, es ist Schicksal und ich werde mit morgen ein tägliches Ritual einfordern.

Lukas muss sich in der Früh sofort komplett nackt ausziehen, seinen Schwanz steif machen und mir alles genau von seinem Körper zeigen. Anschließend muss er mir die Hose ausziehen und mir meinen Schwanz blasen und mein Sperma schlucken. Wenn er dies erledigt hat und mein Schwanz saubergeleckt ist, muss er seinen vor mir wichsen und in ein kleines Glas spritzen, es mir zeigen und dann sein eigenes Sperma schlucken.

Bei diesem Gedanken wurde mein eigener Schwanz auf der Couch voll steif, und begann schon den Vorsaft zu verlieren. Ich nahm meinen 13,5 x 4,5 Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. Es waren vielleicht nur 5 oder 6 Wichsbewegungen und schon spritzte ich im hohen Bogen auf meinen. Ich nahm meinen Kaffeelöffel und nahm mein Sperma auf und schluckte es.

Geil............!

(Ich finde jeder sollte mal sein eigenes Sperma schlucken). (Ja auch du :-) der gerade liest!)

Nächster Tag:

1. Arbeitstag für Samuel, Roman und Lukas!

Ich war an diesen Tag schon um 6:45 Uhr in der Arbeit, ich musste noch einiges für die neuen Abteilungsleiter von Samuel und Roman vorbereiten. Ebenso die Nikon, für die Fotos.

Es ist nun 7:15 Uhr und ich ging rüber in das Besprechungszimmer. Ich war sehr überrascht denn Lukas war schon da. Guten Morgen Lukas sagte ich, als zugleich mein privates Handy klingelt. Ich sah am Display, dass es David ist. Guten Morgen David, ja bitte. David mit einer zornigen Stimme sagte nur, ich melde mich krank bis auf weiteres und legte sofort auf.

Ich sah jetzt Lukas genau an, er trug seine Haare offen, für mich. Ich begrüßte Ihn nochmals und bedankte mich für das offen tragen der Haare, er grinste nur und sagte gute morgen Boss. Ich habe es für sie gemacht und das sehr gerne. Es ist 7:20 Uhr und es kamen Samuel und Roman gleichzeitig ins Besprechungszimmer. Roman und Samuel grüßten mich, mit guten Morgen Herr Peters. Ich bin es noch immer nicht gewohnt, per Sie angesprochen zu werden, aber es muss so sein.

Guten morgen Roman und Samuel, ich freue mich, alle 3 so frisch und munter zu sehen und grinste dabei höflich. Roman sah Lukas an und sagte wow hast du schöne Haare, dabei grinste er Lukas an. Ich lachte schelmisch in mich rein und bestätigte innerlich sein Aussehen.

Nun meine Herren, ein herzliches willkommen in unserem Unternehmen. Ihr werdet in der kommenden Stunde auf eure Dienststellen kommen und ihr lernt eure neuen Abteilungsleiter kennen. Wobei ich gleich sagen muss, ich bin noch immer eure Ansprechperson und euer Chef. Wenn etwas nicht funktioniert, wird der jeweilige Abteilungsleiter zu mir kommen und es mir berichten.

Wie Ihr seht, liegen bei jedem 2 kleine Zettel und ein Stift.

Ich werde euch nun meine Dienstnummer geben, die ihr jederzeit bei Fragen oder Beschwerden anrufen sowie eine WhatsApp Nachricht oder Fotos schicken werdet. So jeder nimmt sich den Stift und schreibt sich meine Nummer auf. +4367666******. Ich bekomme erst am Freitag meine Visitenkarten, dann bekommt Ihr diese so und so.

Nun zum 2. Zettel.

Wie ihr wisst, habt ihr gestern einen Fragebogen ausgefüllt und ich habe euch um etwas gebeten, bzw. befohlen. Alle 3 grinsten, sogar Lukas. Ihr werdet jetzt auf den Zettel schreiben, ob ihr schon untenrum komplett rasiert seid, sowie die Messung eurer Schwänze, und ob ihr beschnitten seid oder nicht. Was fehlt noch, fragte ich in die Runde? Samuel sagte, die Unterhosen.

Sehr gut Samuel sagte ich. Ihr schreibt ganz oben euren Namen und dann geht es los. Wer fertig ist, dreht den Zettel um. Los geht es Männer.

Als alle fertig waren, gaben sie mir den Zettel und ich begann alle zu lesen. Keiner wird jetzt erfahren was darauf steht.

Messung Unterhose beschnitten

Samuel: 9 x 4 / 17 x 4,5 trägt keine nein

Roman: 7 x 3,5 / 16 x 4 trägt keine ja

Lukas: 4 x 3 / 10,5 x 4 trägt keine ja

Als ich mir alle Zettel angeschaut habe, waren irgendwie alle etwas schüchtern. Natürlich war Lukas wieder knallrot im Gesicht.

Danke meine neuen Mitarbeiter für eure positive Mitarbeit. Ich werde eure Messungen bei mir behalten und es wird niemand sehen oder erfahren. Samuel der Lockere sagte gleich, na Jungs alles brav erledigt?

Was kam bei eurer Messung raus? Roman wollte es sofort sagen, doch ich unterbrach ihn dabei. Ihr könnt dies gerne in eurer Pause besprechen, aber nicht jetzt und hier. Alle sahen mich verwirrt an. So meine Herren, darf ich euch bitten mir zu folgen. Ich werde eine Hausführung mit euch allen machen, sowie euch in eure Abteilungen zu bringen.

Mittagspause ist für euch alle um 12:00 bis 12:30 Uhr, ihr dürft das Haus natürlich verlassen um etwas zu essen.

Samuel du wirst um 12:40 Uhr bei mir im Büro sein. Roman du wirst um 13:20 bei mir im Büro sein. Und Los geht es mit der Besichtigung. Ich sagte ebenso allen, dass jeden Freitag um 14:30 eine Besprechung im Besprechungszimmer ist. Als ich allen 3 das Gebäude gezeigt habe und alle aufgeteilt habe, ging ich mit Lukas in unser gemeinsames Büro.

Als wir ankamen, las Lukas das neue Schild vor dem Büro. Abteilungsleiter Nino Peters, sowie Assistent Lukas Blasman. Lukas fragte sofort wo ist das Schild von David? Naja sagte ich, David wird nicht mehr unser Büro teilen, er wurde in eine andere Abteilung versetzt. Heißt das jetzt nur Sie und ich sind im Büro? Ja Lukas nur du und ich! Lukas nahm sofort auf dem Tisch Platz, wo er gestern saß und grinste mich voll Freude an. Er hat so ein süßes Gesicht und seine wunderschönen Haare erst, dachte ich mir.

Lukas ich habe Montag, Mittwoch und Freitag je von 9:00 bis 10:00 eine Besprechung mit dem Boss Herrn Yannic und allen Abteilungsleitern. Lukas sagte sofort es ist Mittwoch und in 15 Minuten müssen Sie bei der Besprechung sein. Was soll ich in der Zwischenzeit machen? Ich weiß noch nichts. Ich grinste Lukas an und sagte, Wie du siehst ist dein Tisch noch komplett leer, ich möchte, dass du mir eine Liste erstellst, was du alles brauchen wirst. Ich werde dir auch mein Firmentelefon hierlassen, falls wer anruft. Du sagst Lukas Blasman, was darf ich für sie tun.

Anschließend wirst du mir alles auf einen Zettel schreiben mit Rückrufnummer und Namen. Du siehst hier eine Kaffeemaschine und einen Eiskasten, bediene dich ruhig, ich muss jetzt leider los. Lukas sah mich total nervös an und sagte, ja Herr Chef. Ich grinste und ging zur Besprechung.

Die Besprechung!

.) Entlassungen

.) Einstellungen

.) Gehälter

.) neue Aufgaben für Abteilungsleiter

.) Und dann kam ich dran. Verantwortungsbereich Nino Peters.

Entlassungen: Von folgenden Mitarbeitern müssen wir uns leider trennen. Herrn Sidlo, Herrn Brenner und leider auch von unserem relativ neuen Mitarbeiter David Lechner.

Herr Yannic sagte noch, Herr Peters sie kommen im Anschluss noch zu mir.

Einstellungen: Wir haben ab heute 3 neue Mitarbeiter, Herrn Ziegler, der bei unserer lieben Jenny ist. Herrn Varga der in der Buchhaltung aufgenommen wurde, sowie Herrn Blasman der unseren neuen Abteilungsleiter Nino Peters zugeteilt wurde. Ihre Aufgabe wird es sein, die neuen Mitarbeiter ordentlich einzuschulen. Die betreffenden Abteilungen haben ihre Mitarbeiter schon bekommen.

Neue Aufgaben der Abteilungsleiter: Wie alle gesehen und gehört haben, habe ich einen Abteilungsleiter nach nur 2 Monaten Dienst, die Aufgabe des Abteilungsleiters übergeben. Herr Peters ist ab jetzt zuständig für alle Neuaufnahmen der Firma. Plötzlich war ein lautes Gewirr in der Besprechung, ich hörte nur Junge zu jung und eine Frechheit. Herr Yannic sagte mit lautem Ton: ruhe jetzt, ich bin der Inhaber dieser Firma, sie wissen ich bin derjenige der die Entscheidungen hier trifft. Wenn wer etwas dagegen hat, wird er sofort bei den Entlassungen zugefügt! Stille im Raum.

Wobei wir gleich wieder bei Herrn Peters sind!

Verantwortungsbereich von Herrn Peters: Ab sofort ist Herr Peters für alle neu eingestellten Mitarbeiter verantwortlich sein. Ebenso ist Herr Peters ab sofort auch für alle Lehrlinge zuständig, die in unserem Unternehmen arbeiten oder eingestellt werden. Sollte es irgendwelche Probleme geben, werden sie dies Herrn Peters per Mail mitteilen.

Ebenso wird Herr Peters für die Neuankömmlinge und Lehrlingen, der unmittelbare Vorgesetzte sein.

Wieder kam Unruhe von vielen Mitarbeitern auf. Herr Müller der schon seit Jahren Abteilungsleiter ist sagte nur: Wo kommen wir in Zukunft noch hin, wenn Kinder solch einen Posten besetzen? Viele Abteilungsleiter nahmen den Daumen hoch und schlossen sich Herrn Müllers Aussage an.

Das erste Mal seit ich hier bin, begann Herr Yannic zu schreien. Ihr seid alle schon lange hier, anfangs hat sich jeder von Euch voll in die Firma eingebracht, doch seit 2 Jahren, passiert nichts mehr. Wenn das so weitergeht, werde ich diejenigen die sich nicht mehr einbringen kündigen und gegen neue Mitarbeiter ersetzen! Sollte es ein Problem damit geben, Sie wissen wo mein Büro ist!

Nun zum Thema Gehälter: Leider hat unsere Firma nicht den erwünschten Betrag erreicht, somit muss ich Ihnen leider Mitteilen, dass es dieses Jahr leider zu keiner Gehaltserhöhung kommen wird. Also strengt euch alle an!

Somit beende ich die heutige Besprechung und wünsche ein gutes Gelingen. Herr Peters sie bleiben noch hier. Alle verließen den großen Raum und schüttelten den Kopf.

Nino sagte der Boss, du bist sicher verwundert warum ich David gekündigt habe. Ich sagte mit traurigem Gesicht, ja warum, wenn ich fragen darf? Nun Nino, David hat mich gestern noch angerufen und sich über deine Entscheidung beschwert. Ich gab ihn die Antwort, Nino ist der Abteilungsleiter nicht du. Worauf er begonnen hat, jaja immer Nino er wird immer bevorzugt. Ja Nino, da ist mir der Geduldsfaden und das Verständnis gerissen. Ich habe eine fristlose Entlassung ausgesprochen, denn so etwas brauche ich definitiv nicht hier in der Firma.

Aja eines noch, dein Gehalt hat sich von 1500 Euro, auf 2850 Euro Netto verbessert. Aber jetzt möchte ich, dass du dich um deinen neuen Mitarbeiter kümmerst *grins*. Arbeite ihn gut ein, denn du wirst regelmäßige Entspannung benötigen. Falls du weißt was ich meine *grins*.

Ich grinste ebenso und verabschiede mich bei Herrn Yannic.

Endlich im Büro angekommen, öffnete ich die Türe und sah wie Lukas gerade 2 Kaffee machte. Ich habe das letzte Mal gesehen, dass sie ihren Kaffee immer mit 2 Süßstoff und viel Milch nehmen. Also dachte ich, den benötigen sie sicher. Ich grinste und bedankte mich bei Lukas für seine Aufmerksamkeit. Lukas sagte mir nur, Frau Jenny hat angerufen, und bittet um einen Rückruf. Danke Lukas, hast du schon eine Liste gemacht was du alles benötigst? Jawohl Chef antwortet er mir. Ich begann wieder zu grinsen und sagte ich bin nicht der Chef, der ist Herr Yannic. Lukas antwortete, für mich sind sie mein Chef und ich werde für sie in jeder Hinsicht da sein, egal was sie gerade benötigen.

Abermals grinste ich ihn an. Ich setzte mich auf meinen Drehsessel und sah Lukas an, der gerade unsere Kaffee brachte. Ich bedankte mich und Lukas setzte sich auf seinen eigenen Drehsessel. Wir tranken den Kaffee und ich begann ein Gespräch, betreffend SEX. Ich sah mir Lukas genau an und merkte, dass er überhaupt nicht rot wurde. Lukas sagte mir, ich bin so glücklich für diesen Job und vor allem, dass ich bei ihnen sein darf. Sie haben mir das Gefühl gegeben, verstanden zu werden. Sie haben mich nicht ausgelacht, sondern in den Arm genommen und mir ein unbeschreibliches Gefühl gegeben, das ich bisher nicht kannte.

Lukas du bist ebenso der erste der mir sein Vertrauen sofort geschenkt hat. Du hast mir vom Mobbing, deinen Ängsten und Gedanken anvertraut. Nicht umsonst habe ich dich zu mir ins Büro geben müssen. Du hast es verdient eine Chance zu bekommen, obwohl ich mir nicht sicher bin wie du bei dem sexuellen Teil reagieren wirst.

Lukas antwortete sofort, sie haben gestern gemerkt, dass ich mich ihnen voll hingeben werde. Ich habe mir sofort die Hose runtergezogen und ihnen meinen Schwanz gezeigt. Ebenso habe ich mich vor sie gekniet um ihren Schwanz zu schmecken.

Ja Lukas darüber war ich enorm stolz auf dich, jedoch glaube ich es war ein gewisser Zwang dabei. Du hattest Angst, dass ich dich doch nicht einstellen würde, wenn du das nicht sofort machst. Nein Chef, das ist nicht richtig so, ich wollte es von mir aus und ich möchte sie glücklich machen, so wie sie es bei mir tun. Danke für ihre Chance Chef. Sehr gerne sagte ich, und bat ihm die Türe zu öffnen und das Schild auf der Türe von grün auf Rot zu machen.

Jawohl Chef sagte Lukas prompt uns stand auf und änderte das Schild auf Rot. Lukas stand bei der wieder geschlossenen Tür und wartete, was ich sagen werde.

So Lukas begann ich zu sagen, bitte ziehe dich ganz nackt aus. Du weißt ich werde dabei Fotos machen, die nur bei mir alleine bleiben. Ich bemerkte leichte Unruhe bei ihm und sagte, alles ist ok, es bin nur ich und ich werde dich niemals auslachen oder sonstiges. Bitte bleib ruhig und mach es.

Ich nahm die Nikon und begann zu fotografieren.

Lukas begann mit seinem Shirt, ich sah einen wunderschönen glatten Oberkörper wo seine langen schönen Haare wieder auf die Schulter fielen.

Weiter ging es mit seiner hellblauen Jeans. Er zog sie ganz langsam aus ich machte andauernd Fotos von allem. Weiter ging es mit seinen Socken. Jetzt stand er vollkommen nackt vor mir. Ich sagte ihm er soll so stehen bleiben und machte wieder etliche Fotos. Jetzt merkte ich, dass ich steif wurde in meiner Hose. Er hat so einen geilen kleinen Arsch wie ein Pfirsich. Lukas begann sich nach rechts zu drehen, wieder machte ich unzählige Fotos dabei.

Ich spürte den Vorsaft der meine Jeans befeuchtete. Schließlich drehte sich Lukas frontal zu mir, ich konnte seinen halbsteifen Schwanz das erste Mal sehen. Wow war der geil, glatt seine Eichel glänze feucht hervor und meine Eier schmerzten schon, weil sie endlich das gestaute Sperma loswerden wollten. Abermals machte ich sehr viele Fotos von Lukas im Ganzen, sowie Nahaufnahmen von seinem geilen Schwanz.

Lukas grinste und fragte, sind sie zufrieden Chef?

Ich sagte nur mehr als zufrieden Lukas und lächelte ihn lieb an. Lukas sah mir zwischen die Beine und bemerkte meinen steifen Schwanz in der Hose und den Vorsaft der schon deutlich zu sehen war.

Ich legte die Nikon auf meinen Schreibtisch und Lukas näherte sich mir. Er sah mir in die Augen und so schnell konnte ich nicht reagieren, gab er mir einen Kuss auf meinen Mund. Zeitgleich kniete er sich vor meinen Schwanz und leckte den Vorsaft der Jeans ab. Er öffnete meine Hose, zog sie mir bis zu den Knien, wobei mein Schwanz in voller steife sofort zu sehen war. Lukas leckte sofort meinen Schwanz mit dem Vorsaft ab und schluckte diesen.

Lukas sah zu mir hoch und fragte, gefällt es Ihnen Chef? Ich grinste nur und sagte: Lukas und wie es mir gefällt. Lukas nahm meine Eichel in den Mund und saugte mir den ganzen Vorsaft raus, den er auch sofort schluckte. Sobald mein Vorsaft weg war, nahm er meinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Ich bemerkte dabei wie er saugte und mit seiner Zunge immer wieder meine Eichel leckte. Er begann immer schneller zu werden. Ich legte meinen Kopf nach hinten, und spielte mit seinen schönen Haaren. Ich begann leicht zu stöhnen, merkte mein Sperma kommt immer weiter nach oben und sucht den erfüllten Ausgang. Ich wurde immer lauter beim Stöhnen.

Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma einfach nur explosionsartig in den Mund von Lukas wollte. Als ich knapp davor war zu spritzen, sagte ich zu Lukas ich komme und wollte ihn doch das erste Mal mit seinem Kopf zurückschieben. Jedoch Lukas machte weiter ich stöhnte jetzt wirklich laut ja.........h. Lukas lies nicht nach und schluckte meine komplette Ladung Sperma von mir. Er leckte mich noch komplett sauber wobei er mich fragte, ob alles so ist wie ich es gerne habe und ob er es richtig gemacht hat?

Ich konnte nur antworten, mehr als du denkst lieber Lukas. Du hast mich sehr glücklich gemacht, weil du alles geschluckt hast, was ich mir nicht dachte beim ersten Mal. Chef ich möchte ihnen gefallen, ihnen jeden Wunsch erfüllen. Ich möchte dienstlich genau so gut werden wie sie, bitte geben sie mir diese Chancen.

Ich grinste Luki an, wobei ich sagte, Lukas du bist für mich was Besonderes, jedoch habe ich noch eine kleine Aufgabe für dich. Ich möchte, dass du jetzt vor mir wichst, dein Sperma in diesen kleinen Becher spritzt und ihn mir gibst. Jawohl Chef kam, und Luki begann seinen eh schon voll steifen Schwanz zu wichsen. Abermals nahm ich die Nikon und mache etliche Fotos von Ihm beim Wichsen. Auch Lukas begann zu stöhnen (ur süß) und leise. Ich bemerkte ebenso wie sich seine Eier nach oben ziehen und sein stöhnen etwas lauter wurde. Er nahm den kleinen Becher und spritzte mit Hingabe rein. Lukas übergab mir den Becher, wobei ich merkte, es war eine enorme Ladung Sperma darin.

Ich befahl Lukas sich wieder anzuziehen, und sich auf seinen Platz zu setzen. Den Becher hatte ich noch immer in der Hand, wobei ich mir sein Sperma genau ansah und es enorm geil fand. Ich fragte Lukas wie er sich gefühlt hat, wie er mir einen geblasen hat und mein Sperma schluckte? Lukas sagte, Chef ich habe noch nie in meinem Leben einen anderen Schwanz außer meinen in der Hand oder gar im Mund gehabt. Ich habe noch nie in meinem Leben Sperma gekostet oder geschluckt. Aber ich wusste es anhand des Fragebogens, dass sie es verlangen. Ich habe es sehr gerne für sie gemacht und hoffe es weiterhin zu dürfen. Lukas fragte ich, wie hat dir mein Sperma geschmeckt? War es schlimm für dich?

Nein Chef sagte Luki, es schmeckt eigentlich etwas süßlich und je länger ich es auf der Zunge hatte, etwas bitter. Aber geil! Lukas sah den Becher den ich noch immer in der Hand hielt und fragte, was ich jetzt damit machen werde?

Ich sah auf den Becher und auf Lukas. Ja Lukas sagte ich, ich wollte dein Sperma mal genau sehen und dir anschließend den Becher geben um ihn in deinem Mund zu entleeren. Lukas sah mich an und wurde etwas nervös. Chef ich habe noch nie mein Sperma getrunken! Aber ich merke sie wollen das, also werde ich es für sie machen. Ich bedankte mich und übergab ihm den kleinen Becher.

Lukas sah sich sein Sperma genauer an, nahm es zum Mund und leerte den ganzen Becher dabei. Ich hörte ihn direkt schlucken. Danach bat ich Lukas mir seine Zunge zu zeigen und den leeren Mund. Lukas sagte, mein Sperma schmeckt ganz anders als ihr Sperma Chef. Es war dickflüssiger und schmeckte intensiv bitter. Daran muss ich mich wohl gewöhnen müssen nicht war Chef? Ich antwortete mit einem deutlichen JA Lukas.

Ich sah auf die Uhr, es war 10 Minuten vor 12 und die Mittagspause näherte sich.

Lukas ich möchte dich etwas Wichtiges fragen! Ja Chef antwortete er.

Du hast jetzt gleich deine wohlverdiente Pause, ich möchte, dass du nochmals über den Job und das soeben gewesene nachdenkst. Möchtest du das alles, oder nicht?

Bitte gib mir nach deiner Pause Bescheid, wie du dich entschieden hast. Jawohl Chef sagte er. Wobei ich sicherlich nicht nachdenken muss. Meine Entscheidung ist schon gestern gefallen, ich möchte diesen Job bei ihnen sowie das was sie zusätzlich verlangen. Sie haben mir die Chance gegeben, die mir seit einem Jahr keiner gab. Dafür werde ich ihnen immer dankbar sein und machen sie sich bitte keine Gedanken. Alles war wunderschön für mich, ALLES!

Ich wünsche die eine angenehme Pause und pass auf dich auf. Danke Chef sagte Luki und ging aus der Tür.

Während der Pause, holte ich mir einen Karton und gab von Davids Schreibtisch alle persönlichen Sachen rein, inclusive mein Foto wo ich nackt bin. Ich rief Jenny an und bat sie den Technikern zu sagen, sie mögen bitte den Schreibtisch abholen. Ich werde nur mehr mit meinem Sekretär alleine im Zimmer bleiben. Jenny lachte ins Telefon und sagte, na wirst du mit deinem neuen fertig? Hahaha!

Ich lachte ebenfalls und sagte, zu 100% er ist schon in der Einschulungsphase. Ohh lachte Jenny, na dann vergiss nicht deinen Lukas auch dienstlich einzuschulen! Wieder ein Gelächter von uns beiden. Ich sagte nur, ich schaffe es bestimmt, und legte den Hörer auf.

Jetzt erst realisierte ich was heute schon alles passiert ist. Die Gehaltserhöhung, David gekündigt und Lukas hat mich geküsst und mein Sperma geschluckt, sowie seines.

12:25 Die Tür ging auf und Lukas kam mit einer Pflanze in der Hand herein. Mahlzeit Chef, ich hoffe sie haben nichts dagegen, dass ich Blumen mitgebracht habe? Nein sicher nicht sagte ich.

Es klopfte an der Tür, ich sagte ja bitte. Frau Jenny kam mit einem stoß von Akten zu mir und sagte, Herr Peters, dass soll ich ihnen vom Chef geben, und grinste mich und Lukas an. Danke Frau Jenny. Ich sah mir die Akten an und merkte sofort, es sind die vollständigen Akten der Lehrlinge in unserer Firma. Ich zählte sie durch und sagte na Bumm, 13 Lehrlinge. Lukas schaute zu mir und sagte, Chef sind sie auch für alle Lehrlinge zuständig? Ich antwortete mit, ja das bin ich Lukas.

Lukas wie gut kannst du mit den office umgehen? Lukas grinste und sagt, eigentlich sehr gut. Gut Lukas ich möchte folgendes, mach mir ein Programm wo ich immer einen Tag zuvor, wie am selbigen Tag erinnert werde. Ich möchte, dass du alle Lehrlinge anlegst mit Geburtsdatum und Handynummer. Jawohl Chef antwortet Lukas. Eines habe ich noch vergessen zu sagen, ich möchte nicht mit Chef angesprochen werden, denn der ist Herr Yannic und nicht ich.

Wie soll ich sie dann ansprechen? Sag einfach Nino aber bleibe beim Sie. Z.B.: Nino können sie bitte........ . Jawoll Herr Nino sagte Lukas. Ich grinste OK reicht auch oder gerne. Lukas grinste mich an. So Lukas, du bist jetzt beschäftigt und ich habe noch im Besprechungszimmer zu tun. Wenn was sein sollte, ich bin am Handy erreichbar. Viel Spaß bis später Lukas.

12:35 Termin mit Samuel.

Obwohl ich 5 Minuten vor der vereinbarten Zeit im Besprechungsraum war, saß Samuel schon drin. Hallo Samuel danke, dass du überpünktlich gekommen bist. Ich setzte mich hin und legte die mitgenommene Nikon ab.

Gut Samuel, wie gefällt es dir bis jetzt bei Frau Jenny? Samuel sagte, sehr gut, nur wenn ich da ein Jahr arbeite bin ich um 10 Kg schwerer und lachte laut. Ja Frau Jenny hat einen enormen Vorrat an Süßigkeiten. Ich lachte auch und begann ums eigentliche Thema zu sprechen.

Samuel du hast heute einen Zettel mit 4 Fragen aufgelistet. Ja Herr Peters habe ich.

Ich möchte jetzt, dass du dich hier vorne hinstellst und das machst was ich dir sage. Natürlich Herr Peters wie sie wünschen. Samuel stand auf und stellte sich wie ein Model auf den vereinbarten Platz. Ich nahm die Nikon in die Hand und begann mit den Fotos.

Samuel zieh bitte dein Shirt aus, dann deine Socken und zum Schluss deine Hose. Ok Herr Peters ich versprach immer für sie da zu sein egal wann und wo und für was. Danke Samuel, dass schätze ich sehr.

Samuel zog sein Shirt aus und poste wie ein Model, ich dachte mir nur wow ist der geil und dachte automatisch an David. Natürlich machte ich wieder Unmengen von Fotos. Und zuletzt bitte deine Jeans. Samuel sah mich an, entledigte sich seiner Jeans wobei ich wieder Fotos machte. Ich sah seinen wirklich Model Körper seinen wirklich großen Schwanz, der noch schlapp herunterhing. Auch davon machte wieder etliche Fotos vom ganzen Körper und nur von seinem Schwanz.

Samuel sagte, gefällt ihnen was sie sehen Herr Peters? Ich war echt verblüfft, denn so einen perfekten und schönen Körper habe ich nicht mal im Internet gesehen. Unwillkürlich begann mein Schwanz sich wieder zu melden und wurde sofort komplett steif. Ja Samuel dein Körper ist echt der Hammer und grinste.

Was nun Herr Peters? Ich möchte deinen Schwanz steif sehen, wichs ihn steif. Gerne doch Herr Peters kam von Samuel. Wieder machte ich Fotos und er Poste sich in allen Richtungen, frontal, seitlich und von hinten.

Ich sagte Samuel nun komm zu mir. Ich griff seinen kompletten Körper an auch seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Samuel knie dich vor mich hin befahl ich. Er tat es ohne irgendein Wort und begann von selbst mir meine Hose zu öffnen, nahm meinen Schwanz raus und begann ihn unglaublich geil zu blasen. Ich war im 7.Himmel, 2x am Tag von verschiedenen geblasen zu werden hat schon was *g*. Ich stellte dabei fest, dass Lukas besser war, jedoch wichste Samuel seinen Schwanz, während er mir einen blies. Ich begann wieder leiser diesmal zu stöhnen, merkte wie meine Eier sich abermals in die Höhe zogen und mein Sperma sich nach oben Quält. Automatisch nahm ich den Kopf von Samuel und habe ihn immer schneller bewegt. Ich stöhnte einmal richtig und schon war es soweit. Ich spritzte mein Sperma in Samuels Mund wobei ich merkte er würgt vor sich hin.

Ich sagte Mund auf Samuel, und mein ganzes Sperma war zu sehen. Schluck es Samuel, los befahl ich. Ich sah Samuel genau an wie er würgte als er es schluckte. Sehr brav Samuel!

Natürlich merkte ich, dass es absolut nicht seines war mein Sperma zu schlucken. Dennoch fragte ich ihn, wie war es für dich Samuel? Er sah mich an und sagte naja sehr sehr gewöhnungsbedürftig. Ich grinste ihn an, ja Samuel daran musst du dich gewöhnen, wenn du in unserem Unternehmen bleiben möchtest. Samu sagte nur, ich möchte und werde mich daran gewöhnen. Perfekt sagte ich zu ihm. Aber jetzt kommt noch eine letzte Aufgabe für heute. Ich möchte, dass du dir einen wichst und dein Sperma hier in den kleinen Becher spritzt. Samuel sagte ok, dies ist einfach und grinste. Wieder nahm ich meine Nikon und machte viele Fotos wie er wichst und in den Becher spritzt. Gib mir bitte den Becher Samuel und ziehe dich bitte wieder an. Ich nahm am Sessel Platz und sah mir sein Sperma genau an, wie den von Lukas.

Es war ungefähr dieselbe Menge, nur etwas mehr. Ich war abgelenkt von seinem Sperma und bemerkte nicht, dass Samuel schon saß und wartete.

Oh entschuldige Samuel ich bin sehr begeistert dein Sperma so nahe zu sehen. Samuel grinste und sagte wieder Zufrieden Herr Peters? Sehr zufrieden Samuel. War es das jetzt Herr Peters?

Ich sagte leide noch nicht, denn du wirst jetzt dein eigenes Sperma schlucken müssen. Samu sah mich an und fragte, mein eigenes Sperma schlucken? Ja Samuel, du hast es gestern bei den Fragen unterschrieben. Du musst dich leider daran gewöhnen Sperma zu schlucken Samuel, oder... er unterbrach mich und sagte, ich kann gehen für immer. Ja Samuel so ist es nun mal bei uns in der Firma. Ok Herr Peters, geben sie mir bitte mein Sperma, ich werde es auch schlucken, wie ihres. Samu nahm den Becher und schüttet ihn in seinen Mund und zeigt mir wieder sein Sperma auf der Zunge, und schluckte es komplett runter und zeigte mir seinen leeren Mund und Zunge.

Ich bedankte mich bei ihm und sagte nur noch, ich hoffe du bleibst uns erhalten denn Frau Jenny dürfte sehr zufrieden sein mit dir. Danke und einen angenehmen Tag noch Samuel.

Er ging aus der Tür und Roman stand schon davor und wollte eintreten. Moment Roman sagte ich, du wirst gleich der nächste sein schloss die Türe wieder.

Ich dachte mir, ich bin echt fertig und ein 3. Mal schaffe ich nicht. Dennoch ging ich zur Türe und sagte herein bitte Roman.

Ich sagte und erklärte Roman selbiges wie Lukas und Samuel.

Roman Stell dich bitte nun genau hier her. Du wirst mit dem Ausziehen deines Shirts beginnen, danach deine Socken und zuletzt deine Jeans. Roman sagte sehr gerne Herr Peters.

Abermals nahm ich die Nikon und machte wie bei allen, unzählige Fotos. Roman stand nun ebenfalls ganz nackt vor mir und grinste mich an. Ich habe ihnen ja gesagt Herr Peters, ich werde zu jeder Zeit für sie da sein, egal wo und wann. Danke Roman das weiß ich zu schätzen, jedoch ich werde dich bei deinem Wort nehmen*grins*. Auch Roman hatte einen sehr geilen beschnittenen Schwanz, der noch schlaff hing. Ich sagte provokativ, nah sollte er nicht steif werden?

Roman grinste und begann sofort seinen Schwanz zu massieren bis er in voller Größe vor mir stand. Wieder machte ich die Fotos, setze mich hin und gab Roman auch einen Becher in die Hand. Als ich ihn so sah, kaum zu glauben wurde mein Schwanz schon wieder steif in der Hose.

Roman kam zu mir und nahm sich den Becher. Ich deutete ihm nur auf meinen Schritt. Roman wusste sofort was er zu tun hat. Er begann mich durch die Hose zu massieren, öffnete langsam und behutsam meine Hose und nahm meinen wieder steifen Schwanz und die Eier raus.

Roman begann meine Eier zu lecken, und nahm jedes einzelne Ei nacheinander in seinen Mund und leckte daran herum. Als Roman dies beendete, nahm er sich meine Eichel vor. Er leckte den Vorsaft und sagte, wow geiler Geschmack. Roman leckte meinen kompletten Schwanz ab, wobei er immer wieder seine Zunge über meine Eichel führte, sowie zu meinen Bändchen. Ich stöhnte vor mich hin, und dachte mir nur wow, weiß was er tut und er kann es auch.

Er leckte und leckte bis er begann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und blies wie ein Gott. Roman erzeugte wie einen Unterdruck, es war so geil wie noch nie in meinem Leben. Plötzlich begann er seine Geschwindigkeit um ein Vielfaches zu erhöhen, wobei sich meine Eier abermals voll zusammenzogen und ich spürte wie mein Sperma hochkam. Roman bemerkte dies, und machte mehr Unterdruck, ich konnte nicht mehr vor Geilheit und sagte jaaaa ich komme. Roman lies den Unterdruck bestehen und leckte meine Eichel dabei. Ich konnte nicht mehr, ich spritze mein Sperma in Romans Mund ich hörte wie er schluckte und mit der Zunge meinen Schlitz erkundete. Als Roman meinen Schwanz aus dem Mund nahm, begann er sofort wieder meinen kompletten Schwanz sauber zu lecken und zog noch ein paar Mal an meiner Eichel.

Er sah mich an und bedankte sich für die Köstlichkeit. Ich war komplett verblüfft, weil er sich bedankte. Roman ich muss mich bedanken, so wie du hat mir noch kein anderer Mann geblasen, einfach wow und geil. Aber Roman du bist noch nicht fertig mit dem schlucken! Roman sagte nur ok wen muss ich noch abblasen? Ich grinste und sagte, Ich möchte, dass du dir jetzt einen vor mir wichst in den Becher spritzt und mir den Becher übergibst. OHH sagte Roman, ich habe erst vorgestern mein eigenes Sperma geschluckt. Ich mache das sehr gerne für sie Herr Peters.

Ich nahm die Nikon und nahm Foto für Foto auf, bis er letztendlich in den Becher spritze. Roman sah mich an gab mir den Becher in die Hand, nahm seine Finger und gab das restliche Sperma darauf in seinen Mund und schluckte es. Ich sah mir sein Sperma wieder genau an und bemerkte, dass der Becher fast voll ist. Roman du hast eine schöne Menge Sperma produziert und grinste dabei. Ich gab Roman den kleinen Becher er führte ihn fast schon erotisch zu seinem Mund steckte seine Zunge in den Becher und zeigte mir das Sperma auf seiner Zunge. Letztendlich nahm er den Becher und leerte ihn in seinen Mund. Erzeigte mir das Sperma auf der Zunge und schluckte alles runter. Ich sagte nur wow. Roman sah in dem Becher noch ein wenig seines Spermas, und leckte es sauber.

Danke Herr Peters, dass ich ihr und mein Sperma schlucken durfte. Wie gesagt, ich bin jederzeit egal wann und wo für sie da um das zu machen was sie mir sagen oder wollen.

Danke Roman, ich werde 100% darauf zurückkommen. Ich hoffe nur dein Partner ist nicht böse auf dich. Roman sagte, es ist nicht mein Partner, sondern NUR mein Sex Freund.

Ich sah auf die Uhr und dachte mir scheiße, ich habe noch so viel zu tun und in 20 Minuten haben wir die Besprechung mit allen 3 neuen Mitarbeitern. Ich sagte zu Roman, wir treffen uns in 20 Minuten wieder alle hier zur Besprechung des ersten Arbeitstages.

Ich ging mit sehr schnellem Schritt in Richtung meines Büros. Ich öffnete die Türe und Lukas grinste mich voll süß an und sagte, ich denke sie haben heute einen ziemlich anstrengenden Tag hinter sich, und warf dabei seine wunderschönen Haare zur Seite.

Ich fragte Lukas wie weit er gekommen ist mit dem Programm? Lukas grinste und sagte, ich bin fertig damit und sie haben es genauso wie ich am Laptop. Ich sah ihn an, war enorm glücklich endlich eine Hilfe zu haben, die auch was zustande bringen kann. Ich sagte nur zu Lukas, ich bin sehr glücklich dich bei mir zu haben. Lukas stand auf kam zu mir und gab mir ohne zu fragen den 2. Kuss des Tages auf meinen Mund. Ich hoffe es stört sie nicht, dass ich sie ungefragt Küsse Nino.

Ich sah ihn an, und hatte genau seine grünen Augen, seinen zärtlichen Mund und die so schönen Haare vor mir. Ich konnte nicht anders als ihn zu mir zu ziehen und ihn so richtig liebevoll und zärtlich zu Küssen. Unsere Zungen begannen in unseren Mündern zu tanzen wie, wenn wir das schon ewig machen würden. Ich griff natürlich die Haare immer an, weil sie mir so extrem gefallen.

Lukas sagte mir nur leise ins Ohr, ich mag sie sehr Nino. Ich nahm ihn auf meinen Schoß und küsste ihn wieder. Plötzlich ein klopfen und die Türe ging auf. Manuel der Lehrling sah uns grinste und sagte, Herr Abteilungsleiter sie werden bereits im kleinen Besprechungsraum erwartet.

Ich sah auf die Uhr und es war 10 Minuten vor Dienstschluss. Ich sagte Manuel, sag den 2 Mitarbeitern, dass ich schon unterwegs bin.

Wir standen auf, und grinsten dabei und gingen sofort in den Besprechungsraum wo Samuel und Roman schon warteten.

Ich bitte um Entschuldigung, doch der Tag hat es wirklich in sich. Alle 3 grinsten, sagten aber kein Wort.

So meine lieben, da wir nur mehr 8 Minuten haben bis zum Dienstschluss, möchte ich euch allen 3 nochmals einen kleinen Becher mitgeben. Ich möchte, dass ihr Ihn am Deckel beschriftet und mir morgen um 7:30 in mein Büro bringt. Ich denke ihr alle wisst, was sich darin befinden muss. Ein leichtes Gelächter kam, wobei Samuel sofort sagte SPERMA natürlich Jungs. Ich bedankte mich bei allen 3, und wünschte ihnen einen wunderschönen Nachmittag. Danke ihnen auch Herr Peters, nochmals vielen Dank für die Chance die sie uns allen 3 gaben.

Ich hoffe auf viele Jahre die wir verwenden werden unsere Firma auf einen besseren Umsatz zu bringen.

Ich ging ins Büro um alles zu kontrollieren, wobei Lukas auf einmal neben mir stand. Lukas du hast mich jetzt richtig erschreckt, du hast Dienstschluss geh nach Hause und ruhe dich aus.

Nein Herr Nino, ich habe unten Ausgestempelt, wusste aber noch, dass sie hierbleiben werden. Mah ist das süß sagte ich. Lukas ich wasch nur noch unsere Kaffeetassen ab, gebe alle Unterlagen in meinen Safe und nehme die SD-Karte der Nikon mit nach Hause. Oh Herr Nino, ich übernehme den Abwasch und sie den Safe ok? Ich grinste und sagte nur danke, danke für alles was du mir heute gegeben und bewiesen hast. Bitte sei so lieb und schau in unseren Eiskasten und ins Gefrierfach ob alles ok ist. Sag wenn was fehlt. Das Gefrierfach sollte leer bleiben!

Ja Herr Nino, sagte Lukas ich drehte mich zu den Akten um, als ich Lukas hinter mir spürte. Er drückte sich ganz nah an mich, griff mir auf meinen Schwanz und küsste mich sehr zärtlich.

Ich sagte ganz lieb zu Ihm, Lukas wir sollten jetzt weitermachen, denn auch du brauchst Entspannung und Ruhe. Lukas sah mich an und fragte? Wollen sie das nicht was ich soeben gemacht habe und bekam wieder sein rotes Gesicht.

Lukas im Gegenteil, ich mag es enorm und brauche das auch. Ich würde mich sogar sehr freuen, wenn du dies beibehalten könntest. Seine Röte verschwand dabei sofort wieder. Lukas machte den Abwasch und den Eiskasten mit Gefrierfach, und ich nahm alle Akten und versperrte sie im Safe. Lukas war zeitgleich fertig wie ich und er erinnerte mich noch die SD-Karte der Nikon mitzunehmen, was ich auch tat.

Wir gingen gemeinsam zum Ausgang, und ich Stempelte mich mit 16:00 aus. Bevor ich ging, nahm ich die Karte von Lukas, und schrieb + 30 Minuten drauf und machte mein Kürzel dazu.

Herr Nino, dass müssen sie nicht machen, ich habe ihnen sehr gerne geholfen. Danke Lukas, wir treffen uns morgen in aller Frische wieder und vergiss den Becher nicht. Sehr gerne Herr Nino bis morgen.

Wir gingen alle beide in eine andere Richtung um nach Hause zu kommen.

Endlich zuhause angekommen, zog ich mich wie immer nackt aus und trank nebenbei einen Kaffee. Eigentlich war ich schon viel zu erschöpft von diesen Tag, jedoch musste ich noch die Fotos bearbeiten und 3 neue Ordner anlegen für Samuel, Roman und Lukas. Als ich begann, die jeweiligen Fotos in die zugewiesenen Ordner zu geben, blieb ich bei Samuel und Lukas hängen. Samuel das hübsche Model und Lukas mit den grünen Augen und seinem wunderschönen schwarzen langen Haaren.

Da ich schon ziemlich müde war, zog ich schnell die 3 Ordner ohne sie genauer zu sortieren und Fotos davon zu löschen auf einen USB-Stick. Den ich morgen in den Safe geben muss. Ich ging schnell duschen und Zähne putzen, keine 5 Minuten später lag ich im Bett und schlief ein.

Als der Wecker in der Früh mich diesmal um 4:00 Uhr weckte, dachte ich sofort an die 3 Jungs. Ich machte mir schnell ein kleines Frühstück, duschte nochmal und zog mir heute eine schönere Hose an. Sie war etwas weiter, ähnlich einer Anzugshose, ich beschloss heute keine Unterhose zu tragen, denn alle 3 anderen durften ja auch keine tragen.

Während der Fahrt ins Büro, ging ich noch schnell meine heutigen Aufgaben durch.

1.Ich muss unbedingt beginnen Lukas einzuarbeiten

2.Meine eigentlichen Aufgaben erledigen.

3.Eine Rundmail verfassen, dass sich am Freitag 10.30 Uhr, alle Lehrlinge im Besprechungsraum, einfinden müssen. Ebenso, von jeden Lehrling Fotos machen.

4.Den Geburtstagskalender durchgehen, wer als nächste 18 wird.

5.Sperma Kontrolle von meinen 3 neuen ansehen.

6.Fragebögen für die Lehrlinge erstellen.

7.Mir einen fixen Tag einzuteilen, wo alle meine Mitarbeiter zu mir kommen können, für Fragen oder Beschwerden. (Lehrlinge und auch die 3 neuen).

8.Und mir unbedingt eine Toto Liste erstellen wo ich mir schon im Vorfeld Termine ausmachen kann.

9.Ein Gespräch mit Herrn Yannic vereinbaren, da ich unbedingt Namensschilder einführen möchte für alle Mitarbeiter im Betrieb.

Ich bin gespannt wie lange ich heute in der Firma bleiben werde.

Um 5:30 habe ich die Firma betreten und mich eingestempelt, es waren nur die Putzfeen da sonst noch niemand.

Als ich das Büro betrat, ließ ich gleichmal meinen Laptop hochfahren, machte mir einen Kaffee und begann auch sofort mit der Arbeit.

7:00 ich begann mir alle Mails durchzulesen und diese im gegeben Fall zu beantworten. Ich war schon sehr vertieft mit der Arbeit, als sich die Tür öffnet und ein guten Morgen Herr Nino kam. Ich sah auf die Uhr 7:07.

Lukas einen wunderschönen guten Morgen, du hast noch 20 Minuten bis zum Arbeitsantritt. Lukas lächelte und sagte, ich konnte nicht mehr schlafen, also beschloss ich, Ihnen schon mal einen Kaffee zu machen.

Ich sah Lukas an und bemerkte, dass er wieder seine Haare offen hatte, was ich so liebe. Ich fragte Lukas, warum hast du deine Haare heute auch offen? Er antwortete, weil ich weiß, sie mögen es so und grinste. Wow vielen Dank Lukas, und ja es gefällt mir sehr gut. Deshalb habe ich sie wieder für sie offen *g*. Ok Luki, mach uns mal einen Kaffee und setze dich hin, ich muss noch Mails beantworten. Lukas sah mich an und sagte, Wow, sie haben mich gerade Luki genannt, das tun nur meine Eltern. Oh Entschuldigung Lukas, es ist mir so rausgerutscht. Er lachte und sagte, wenn sie es sagen finde ich es total lieb. Mir gefällt es, wenn sie Luki sagen.

7:20 Uhr. So endlich mit den Mails fertig. Luki hast du dein Sperma im Becher mitgebracht, jawohl Herr Nino. Zeig es mir bitte. Lukas ging in seine Tasche und holte den kleinen Becher mit seinem Namen drauf und übergibt ihn mir. Sehr schön Luki, danke fürs befolgen der Anweisung. Ich sah mir das Sperma wieder genau an und bat Luki sein Sperma in das Gefrierfach zu geben, was er auch tat.

7:25 Uhr Samuel und Roman kamen ins Büro und übergaben mir grinsend ihren Spermabecher mit Namen versehen. Ich bedankte mich, sah mir jedes Sperma wieder genau an und bat Luki es ebenfalls in das Gefrierfach zu geben.

So lieber Luki, heute beginnen wir mit der Einarbeitung des Firmenprogrammes. Kennst du dich ach in Outlook Kalender aus? Ja natürlich Boss sagte er. Gut, füge alle Lehrlinge incl. Euch 3 in den Kalender dazu. Trage gleich fix ein für jede 2. Woche Freitag von 14:00 bis 15:30, ein Meeting mit allen Lehrlingen. Jawohl Herr Nino, kenne mich aus.

Ich zeigte Luki unser Mailprogramm und erklärte es ihm. Ich möchte, dass du ein Rundmail verfasst, damit jeder Abteilungsleiter bescheid bekommt wegen dem regelmäßigen Meeting. Schreibe auch gleich dazu das diesen Freitag der Beginn ist und ich an dem Tag alle Lehrlinge zum Kennenlernen von 8:30 bis 12:00 brauche. Ich möchte dabei auch Einzel Gespräche durführen. Luki zeig mir die Mail bevor du sie verschickst, denn auch der Boss bekommt die Mail.

Ich begann mit der eigentlichen Arbeit wieder und werde diese auch Lukas erklären, dass er ebenso Akten bearbeiten wird. Lukas zeigte mir die Mail und ich sagte nur wow, sehr gutgeschrieben, nur ganz unten musst du noch Nino Peters hinschreiben.

9:30 Uhr, Luki hat alle Sachen um die ich ihn gebeten habe vorzüglich erledigt.

So Lukas wir werden jetzt mal 15 Minuten Pause machen, ich muss aufs WC und wir trinken in Ruhe einen Kaffee. Ich verließ das Büro ging aufs WC, wusch mir die Hände und als ich zurück gehen wollte, kam mir Lehrling Manuel entgegen. Herr Peters, haben sie heute bitte 10 Minuten für mich Zeit, ich muss unbedingt mit Ihnen über etwas wichtiges sprechen. Natürlich Manuel ich nehme mir gerne Zeit für meine Lehrlinge. Wir gehen gleich in den kleinen Besprechungsraum, komm mit.

Dort angekommen sagte mir Manuel, Herr Peters ich hoffe es bleibt bei Ihnen. Was ist los Manuel? Unser Abteilungsleiter Herr Schmied, mobbt mich schon seit 5 Monaten. Wieso Manuel was macht oder sagt er? Herr Schmied, nennt mich nur mehr Schwuchtel und gibt mir Aufgaben die eigentlich nicht für Lehrlinge sind. Aha und welche fragte ich? Ich muss Geschirr abwaschen, meinen Kollegen Thomas er ist Lehrling im 2. Lehrjahr immer zwischen die Beine greifen.

Wie bitte sagte ich! Wie alt bist du Manuel, er sagte ich werde kommende Woche 18 und mein Kollege ist 16. Und das geht schon 5 Monate? Ja Herr Peters und wenn ich was sage droht er mich zu kündigen und ich kann meine Lehre nicht mehr beenden.

Manuel stimmt das wirklich was du sagst? Ja Herr Peters, heute in der früh war es am schlimmsten für mich, ich musste Herrn Schmied meinen Schwanz zeigen. Er lachte laut und sagte Schwuchtel. Ich kann nicht mehr Herr Peters, bitte helfen sie mir denn sie sind ja jetzt zuständig für alle Lehrlinge im Haus. Herr Schmied sagte ebenfalls, der junge Peters kann mir Garnichts.

Oh Manuel sehr gut, dass du zu mir gekommen bist. Ich werde dies sofort erledigen! Noch etwas Herr Peters, Thomas weint sehr oft, weil er das nicht möchte, aber es sich gefallen lassen muss.

Gut Manuel, mach dir jetzt keine Sorgen mehr, du wirst sicher nicht entlassen! Ebenso wirst du und Thomas nicht mehr in dieser Abteilung arbeiten, dass verspreche ich dir. Geh bitte in mein Büro und sage Lukas er soll in der Abteilung anrufen und Thomas zu mir ins Büro schicken. Ihr wartet beide auf mich. Jawohl Herr Peters, vielen Dank für ihre Hilfe.

Ich rief Jenny an, wobei Samuel am Telefon war und sagte, Samuel Ziegler am Telefon, was kann ich für sie tun Herr Peters?

Hallo Samuel ist Herr Yannic gerade frei? Jawohl Herr Peters, soll ich sie ankündigen? Ja mach das bitte, ich bin in 5 Minuten da. Danke und ich legte wieder auf.

Ich ging mit schnellen Schritten mit rotem Gesicht zum Empfang. Jenny sah mich an und sagte, Nino was ist los, Samu hat mir gerade gesagt du musst zum Chef. Ja Jenny, es ist wirklich sehr dringend. Ok geh rein, er erwartet dich schon. Ich klopfte an die Tür, und wartete nicht mal bis er sagt ja bitte.

Hallo Herr Yannic sagte ich. Der Boss sah meine Nervosität und meinem roten Kopf.

Was ist los Nino, sag schon. Ich begann ihm die ganze Geschichte von Herrn Schmied und Manuel sowie Thomas zu erzählen. Ebenso wie Schmied sagte, der Peters kann mir Garnichts, es sind meine Lehrlinge!

Der Boss sagte kein einziges Wort und rief sofort Herrn Schmied an, er solle augenblicklich zu ihm kommen. Anschließend rief er Jenny an, sagte den kommenden Termin verschieben. Na warte Freundchen sagte der Boss zornig. Ich fragte Herrn Yannic ob ich gehen soll. Er sagte sofort NEIN DU BLEIBST!

2 Minuten später klopfte es an der Tür und Herr Schmied kam rein und pfauchte mich gleich an! Wo sind Thomas und Manuel? Du junger Rotzbub kannst nicht ohne mich zu fragen meine Lehrlinge zu dir holen. In dem Moment, schrie der Boss: Erstens ist Herr Peters kein Rotzbub und er ist sicher nicht ohne seine Einwilligung per DU anzusprechen! Zweitens habe ich als Inhaber und ihr Chef beschlossen, dass Herr Peters alle Lehrlinge überhat. Und ich bin sehr froh darüber, denn ansonsten würde ich die Vorfälle die mir zu Ohren kamen nicht erfahren!

Herr Schmid bekam ein rotes Gesicht und begann zu stottern, anscheinend hat der Chef nie mit ihm so gesprochen. Schmied setzen sie sich befahl der Boss, was er auch sofort machte. Eigentlich habe ich jetzt schon einen Kündigungsgrund für sie Schmied. Herr Schmied schaute wie ein kleines Kind am Boden.

Jetzt möchte ich es von ihren Worten hören, was haben sie mit Manuel und Thomas gemacht? Und wie nennen sie Manuel vor der ganzen Belegschaft ihrer Abteilung?

Herr Schmied sagte nur, es ist ja nur Spaß damit wir alle lachen können. Der Boss schrie Schmied an: Das nennen sie Spaß Lehrlinge zu schikanieren und ihnen sexuelle Dinge machen lassen? Die sind Minderjährig schrie der Boss. Dann merkte Herr Schmied, dass er keine Chance mehr gegen Herrn Yannic hat. Schmied stand auf und schrie zurück, was machen sie denn, sie lassen sich von Mitarbeitern einen blasen und sie ficken sie auch!

Plötzlich öffnete sich die Türe und Jenny und Samuel standen vor uns. Herr Yannic, da wir diese Schreierei Wort für Wort mitbekommen haben und ich sie schon ewig kenne, habe ich die Polizei verständigt, damit es nicht noch zu Handgreiflichkeiten kommt. Der Boss noch immer mit knall rotem Gesicht, sehr gut Jenny. Schmied sie sind fristlos gekündigt, ich werde sie wegen sexuellen übergriff Minderjähriger sowie Mobbing am Arbeitsplatz anzeigen.

In dem Moment kamen 4 Polizisten, Herr Yannic erklärte die Lage und ließ Herrn Schmied abführen. Yannic nur mehr, wir sehen uns mit den Lehrlingen und Herrn Peters vor Gericht.

Die Polizei führte Herrn Schmied mit Handschellen ab.

Ich bedankte mich bei Herrn Yannic und wollte schon das Büro verlassen. Moment Nino, setz dich bitte nochmal hin. Ich bin so froh, dass meine Entscheidung richtig war, dir die Lehrlinge zu überlassen. Ich habe auch gesehen, dass du mit Ihnen regelmäßige Meetings machen möchtest. Ich finde das eine fantastische Idee, denn glückliche Lehrlinge werden uns erhalten bleiben. Was hast du jetzt mit den 2 Lehrlingen vor Nino?

Nun ja Chef, ich weiß zwar es wird ihnen nicht gefallen, aber ich werde ihnen den restlichen Tag freigeben, denn sie sind zu nervös heute. Außerdem, würde ich beide Lehrlinge gerne von dieser Abteilung abziehen, mit Ihrer Erlaubnis natürlich Herr Yannic. Nino, du brauchst meine Erlaubnis nicht, es sind deine Lehrlinge, du bist für alle verantwortlich. Da David, jetzt nicht mehr bei uns ist, solltest du dir auch überlegen, dir selbst einen oder beide Lehrlinge zu nehmen. Dein Aufgabenbereich ist enorm Nino und er wird immer erweitert!

Danke, für Ihr Vertrauen Herr Yannic, und auch, dass ich diese Freiheit von ihnen bekommen habe! Ich werde mir das mit den Lehrlingen überlegen, jedoch Chef, wäre mein Büro dafür zu klein. Aber danke, ich denke nach mir dennoch beide zu nehmen, denn sie müssen von der Abteilung weg.

Nino ich bin stolz, dass du es so siehst und selbstverständlich hast du das Recht Lehrlingen freizugeben, oder dir selbst welche zu nehmen. Jedoch habe ich eine Bitte an dich. Ich möchte, dass du heute ab 12:30 ein Meeting anberaumst und alle Lehrlinge müssen kommen. Ich werde sofort eine Rundmail verfassen, das dies verpflichtend ist! Ebenso werde ich nochmals verkünden, dass du für ALLE Lehrlinge zuständig bist und du wöchentlich ein Meeting mit Ihnen machst.

So kurzer Themenwechsel, wie tun sich die 3 neuen? Hast du sie schon getestet und mussten sie schon brav Sperma schlucken? Ich grinste den Boss an, ja natürlich alle 3 waren schon dran *grins*. Chef ich habe jetzt leider keine Zeit mehr ich muss das Meeting vorbereiten. Super sagte der Boss, wenn du mich brauchst rufe mich an.

Ich ging ins Büro und sah die beiden Lehrlinge sitzen, als sie mich sahen, sprangen sie beide auf und sagten Grüß Gott Herr Abteilungsleiter Peters.

Ich grinste die beiden und Lukas an und sagte, Herr Peters reicht vollkommen. Jawohl Herr Peters. Thomas kannte ich ja zu vor nicht. Ah du bist der Thomas, freut mich dich kennenzulernen. Ebenso Herr Peters sagte er.

Nun Jungs, ich habe 3 positive Nachrichten für euch.

1.Herr Schmied wurde fristlos entlassen und wegen sexuellen übergriff auf minderjährige angezeigt, das was ich jetzt sage bleibt unter uns! Herr Schmied wurde von der Polizei mit Handschellen abgeführt.

Wow sagte Thomas und auch Manuel. Herr Peters muss mir jetzt noch immer Manuel zwischen die Beine greifen? Nein Thomas muss er nicht, außer du möchtest es.

2. Ich werde mir überlegen, ob ich mir einen oder beide von Euch, zu mir als Lehrling nehmen werde.

3. Ich gebe euch beiden den restlichen Tag frei, damit ihr das heute geschehene verarbeitet.

Beide sahen sich an, sahen mich an und grinsten. Herr Peters ist das auch wahr? Ich grinste und sagte beiden, ja ihr dürft jetzt nachhause gehen. Ich möchte, dass ihr beide euch ausstempelt und morgen um 7:35 Uhr bei mir mit eurer Stempelkarte seid. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und denkt nicht mehr an den blöden Schmied. Falls ihr was braucht könnt ihr jederzeit zu mir kommen, oder mich anrufen, dafür bin ich da.

Lukas sagte zu mir, wow sie haben ganz schön viel Macht hier und grinste. Muss ich auch bedenken haben gekündigt zu werden Herr Nino? Ich begann zu lachen und sagte, naja wenn ich so nachdenke, hast du deine Pflicht heute noch nicht erfüllt. Oh Herr Nino, darf ich es gleich nachholen? Ich warte schon den ganzen Tag Luki. Er grinste und sagt, naja wir hatten bis jetzt keine Zeit! Übrigens Herr Nino eine Mail vom Boss ist gekommen, sie müssen heute noch das Meeting machen. Ich weiß Luki sagte ich, du wirst mitkommen als Schriftführer, denn du musst auch alle Lehrlinge kennenlernen, im falle ich mal nicht da bin. Jawohl Herr Nino sagte Luki.

Lukas stand auf öffnete die Türe und gab das rote Schild raus: Kein Zutritt!

Er kam langsam auf mich zu spielte dabei mit seinen langen Haaren, und begann mich innig zu küssen. Seine Hand ging auf Wanderschaft und streichelte meinen Hals, dann die Brust meinen Bauch und dann fasste er mich endlich unten an. Mein Schwanz war komplett Steif, ich griff auch seinen Schwanz durch die Hose an, auch er war steif. Lukas begann mich langsam auszuziehen, Shirt dann die Hose und sagte wow Herr Nino keine Unterhose? Während ich seine Hose öffnete zog er sich auch sein Shirt aus.

Jetzt waren wir beide komplett Nackt. Lukas küsste mich wieder und seine Haare streichelten meine Schulter. Er machte mit dem Küssen immer weiter, bis er bei meinem steifen 13,5 x 4,5 angekommen ist. Die Leidenschaft die er heute hatte war komplett anders als gestern.

Lukas leckte genüsslich meinen Vorsaft und schluckte ihn sofort. Er nahm meine Eichel und Leckte sehr intensiv daran und anschließend nahm er meinen Schwanz in den Mund und saugte sich fest. Seine Haare strichen über meinen Bauch sowie meine Eier. Ich liebe das ohh jaaa sagte ich. Plötzlich bemerkte ich, dass Lukas meinen ganzen Schwanz bis zur Wurzel in seinen Mund aufnahm.

Mir blieb nichts anderes als zu stöhnen, während er weiter machte. Sein Kopf ging immer rauf bis zu Eichel und wieder runter bis zum Schaft. Er fickte mit seinem Mund meinen Schwanz.

Wow, ist das geil. Ich merkte wieder, dass ich gleich spritzen werde, und sagte zu Luki jaaaaaa ich komme. Lukas nahm abermals meinen Schwanz ganz in seinen Mund und ich spritze direkt in seinen Hals.

Lukas sah mir in die Augen und hatte noch immer meinen Schwanz im Mund und saugte bis zum letzten Tropfen. Mein komplettes Sperma hat er liebevoll geschluckt. Mit noch etwas Sperma auf der Zunge kam er wieder zu mir rauf und küsste mich innig. Er verteilte den Rest des Spermas mit unseren Zungen.

Luki grinste mich an und fragte, ob es gut war? Ich begann zu lachen, Nein Luki, es war nicht gut, es war der perfekte Hammer! Er lachte und sagte danke Herr Nino.

Ich befahl Luki aufzustehen und sah seinen noch steifen Schwanz, wo Fäden vom Vorsaft hingen. Als ich das genauer vor mir sah, nahm ich Luki am Po und rückte ihn zu mir, wobei ich begann seinen Vorsaft abzulecken. Ich leckte seine Eichel sauber indem ich ebenfalls seinen ganzen Schwanz ableckte, wobei er schon zu stöhnen begann. Anschließend nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn mit all meiner Möglichkeiten zu blasen.

Lukas stöhnte immer lauter und sagte jaaa Chef, natürlich blies ich weiter so gut ich es konnte.

Luki stöhnte immer lauter und ich merkte schon wie sich seine Eier hochziehen und sich sein Körper versteifte. Er sagte ich komme gleich, so quasi ich soll aufhören, jedoch machte ich immer weiter leckte seine Eichel und blies ihn weiter. Ahhhhhhhhhhhhhhh kam aus seinem Mund und er spritzte mir seine ganze geile Spermaladung in meinen Mund. Natürlich schluckte ich auch alles.

Ich leckte auch seinen Schwanz sauber und ließ wie er, etwas Sperma auf meiner Zunge. Ich ging rauf zu seinem Mund und wir küssten uns wieder innig. Wir verteilten sein Sperma in unserem Mund und schluckten beide.

Lukas sah mich verblüfft an und sagte, ich wusste nicht, dass sie das auch machen Chef. Ich grinste und sagte: jetzt weißt du es. Lukas sah mich wirklich verwirrt an und sagte, Sie sind mein Chef Nino! Ja Luki, dessen bin ich mir bewusst und ich werde es immer bleiben. Aber ich denke ich habe eine gute Menschenkenntnis, und du versuchst es nicht auszunutzen. Ok Herr Nino sagte Lukas.

Wir zogen uns beide wieder an, machten das Schild wieder auf grün und begannen mit der Vorbereitung des Meetings. Ich bat Luki mir noch einen Kaffee zu machen, den ich auch genüsslich trank, während ich die Vorbereitung beendete.

Lukas sagte ich dir schon, dass du den Laptop mitnehmen sollst, da du der Schriftführer bist. Bitte nimm auch die Nikon mit, denn von den Lehrlingen gibt es keinerlei Fotos. Luki grinste, werden von den Lehrlingen auch so Nacktfotos gemacht? Ich sagte sofort sicher nicht, denke an den Schmied. Natürlich nicht Chef, sagte Lukas mit rotem Gesicht.

Kennst du dich mit der Nikon auch aus? Luki sagte ich habe eine Canon daheim und mache sehr viele Fotos damit, also wird es kein Problem mit der Nikon geben. Gut sagte ich, denn bevor wir das Meeting beenden, müssen noch von jedem Lehrling 2 Fotos gemacht werden.

1. Kopf bis Fuß

2. Nur vom Gesicht

Das bekomme ich hin Chef. Lukas du sagtest wir haben 13 Lehrlinge, stimmt das? Ja antwortete er. Alos sollten 11 im Besprechungsraum sein, genau sagte Lukas.

Ok dann lass uns mal rüber gehen und schauen wie viele schon da sind. Wir betraten den Besprechungsraum und zählten 10 Lehrlinge. Hm sagte ich es sollten 11 sein. Ich sagte Moment, ich muss mir die Akten holen, damit ich weiß wer fehlt. Lukas sagte, sie brauchen sie nicht holen, denn ich habe eine Liste erstellt mit allen 13 Namen.

Wow super mitgedacht, gefällt mir sind da auch die Abteilungen auf der Liste? Ja klar Chef. Auf dich kann man sich eben verlassen, du denkst mit und grinste Luki an. Ich befahl Lukas alle nacheinander aufzurufen. So liebe Kollegen, wie spielen jetzt Schule, alle stehen bitte auf und wenn dein Name gesagt wurde setzt du dich wieder hin. Lukas begann gerade mit dem ersten Namen als die Türe aufging und der fehlende Lehrling mit hochrotem Kopf vor mir stand.

Entschuldigung für die 10-minütige Verspätung. Mein Abteilungsleiter gab mir noch einen Berg zum Kopieren, es ging leider nicht schneller. Wie ist dein Name fragte ich. Sandro Herr Chef. Ok Sandro nimm bitte Platz. Ich ging zu Lukas hin und flüsterte ihn ins Ohr, sag mir bitte, wenn wir hier fertig sind die Abteilung von Sandro. Luki deutet mir noch kurz, denn er wollte mir auch was sagen. Herr Nino darf ich heute nochmal ihren Schwanz haben? Ich lachte und sagte nicht jetzt, und grinste ihn an.

Das 1.Meeting mit den Lehrlingen!

Liebe Lehrlingskollegen, ich bin Nino Peters, euer Abteilungsleiter. Ich bin für Euch Hauptzuständig, das bedeutet: Ich bin für alle Anregungen und Beschwerden für euch zuständig. Ich bin der der euren Urlaub genehmigt oder auch nicht. Ich werde alle 2 Wochen so ein Meeting mit euch allen machen und zwischendurch werde ich mit jedem von euch ein Einzelgespräch führen. Ich verspreche euch immer fair behandeln, jedoch sollte ich einmal mitbekommen, dass mich wer anlügt oder mir nicht ganz die Wahrheit sagt, bekommt ihr enorme Probleme mit mir. Also seid ehrlich, denn ich bin es auch.

Übrigens der Herr hier ist Lukas und mein Sekretär. Wenn etwas nur zum abgeben ist, könnt ihr es auch Lukas geben.

Ich werde euch Jungs, jetzt einen Fragebogen überreichen, den ihr hier ausfüllen werdet. Faserschreiber sind auf dem Tisch. Ich bitte euch nochmals ehrlich zu bleiben. Lukas bitte teile die Fragebögen aus, wer ihn hat kann schon beginnen.

Der Fragebogen!

1. Name Geburtsdatum derzeitiges Alter Adresse Telefonnummer?

2. Wie verträgst du dich mit deiner Familie?

3. Hast du Geschwister, wenn ja m/w und deren Name und Alter?

4. Derzeitiger Arbeitsplatz?

5. Beschreibe deinen genauen Arbeitsbereich, was du machst?

6. Wurdest du schon einmal in der Firma sexuell belästigt?

7. Bist du mit deinem Aufgabenbereich glücklich?

8. Wirst du fair behandelt?

9. Wie viele Lehrlinge brauchen wir?

Wenn du mit deinem Fragebogen fertig bist, gehe bitte zu Lukas.

Er wird von dir 2 Fotos machen.

Solltest du Fragen haben, komm bitte anschließend zu mir.

Bitte lege deinen Ausgefüllten Fragebogen umgedreht zum Laptop.

Gehe bitte anschließend wieder auf deinem Platz und warte auf weiteres

Abteilungsleiter LG Nino Peters

So meine Lieben, alle haben nun hoffentlich ehrlich und genau den Fragebogen ausgefüllt. Gibt es dazu Fragen? Ein Lehrling zeigt auf und fragt, warum wollen sie wissen ob man sexuell belästigt wurde?

Ganz einfach erklärt, sexuelle Belästigung ist leider heutzutage kein Tabuthema mehr. Es gibt leider in der heutigen Zeit viele Übergriffe auch an Burschen.

Mir geht es bei dieser Frage eigentlich darum, dass viele Jungs sich nicht trauen mit den Eltern darüber zu sprechen. Ich möchte euch die Möglichkeit bieten, für euch da zu sein und euch zu helfen.

Ist somit deine Frage beantwortet? Ja danke Herr Peters. Gut noch Fragen? Anscheinend keiner mehr. Wie angekündigt, öffnete sich dir Türe und Herr Yannic, trat in das Besprechungszimmer ein.

Der Boss begann: Ich denke, ich muss mich keinem Vorstellen, denn ich war der jenige, der euch eingestellt hat.

Ich denke, ihr habt alle euren unmittelbaren Chef und Abteilungsleiter, Herrn Nino Peters, kennengelernt. Er ist derjenige, der von mir alle Rechte bekam, Lehrlinge sowie viele Mitarbeiter einzustellen, aber auch zu kündigen! Jeder von Euch, hat einen unmittelbaren Vorgesetzten, in der Abteilung, der natürlich berechtigt ist, euch Anweisungen und Arbeitsaufträge zu geben. Es wird auch weiterhin so sein, wenn ihr Urlaub oder sonstiges braucht, dass in erster Linie, der unmittelbare Vorgesetzte zuständig ist, dies zu unterschreiben. Jedoch zusätzlich, wird Herr Peters, die letzte Entscheidung treffen.

Wenn Euer unmittelbarer Vorgesetzter, einen Urlaub oder sonst etwas genehmigt, heißt dies noch lange nicht, dass ihr diesen bekommt! Herr Peters, hat volle Entscheidungsmacht darüber. Auch im umgekehrten Fall, sollte ein Urlaub, nicht bewilligt werden, hat Herr Peters, das letzte Wort und kann diesen dennoch genehmigen!

Ich als Firmeninhaber, halte mich in diesen Belangen völlig raus! Es braucht keiner, zu mir kommen und sich versuchen zu beschweren! Er ist Euer Chef! Wobei wir schon bei dem Wort "CHEF" sind, ordne ich an und verlange es, dass ab sofort, Herr Peters, mit Chef angesprochen wird. Dies gilt in Zukunft, für alle Mitarbeiter, die Herr Peters überhat!

Ich als Eigentümer der Firma, habe schon ein dementsprechendes Mail verfasst, dass ich im Anschluss der Besprechung, an das komplette Kollegium meiner Firma sende! Lukas, auch du, wirst Herrn Peters ab sofort, mit Chef ansprechen, hast du das verstanden? Jawohl, Herr Yannic, sagte Lukas.

Nino, du wirst im Anschluss, zu mir kommen, denn ich muss mit dir ein 4 Augengespräch führen! Natürlich Boss, sagte ich!

Gibt es Fragen, die ich euch als Eigentümer, der Firma noch beantworten kann? Wenn nicht, übergebe ich das Wort wieder euren Chef, Herrn Peters.

(Alle waren still und total verwundert, dass ich so eine Position in der Firma bekommen habe!

"Einschließlich mir selbst!" Ich wusste nicht wie ich mit dem jetzt umgehen sollte, wusste aber auch, dass ich jetzt noch etwas sagen muss!

Gut meine Lieben, gibt es zu dem Gesagten, noch Fragen? Nein Chef, kam von allen zu Antwort. Ihr wisst, dass es ab jetzt regelmäßige Besprechungen und auch Einzelgespräche geben wird und ich bestehe darauf, dass diese eingehalten werden. Jeder von Euch bekommt noch meine Firmenhandynummer, wo ich immer erreichbar bin. Denkt auch daran, was ich sagte, betreffend: Wenn wer etwas Privates loswerden möchte und dies nicht mit einem Elternteil oder sonst wem besprechen möchte. Ich bin und werde, immer für euch da sein!

In diesem Sinne, wünsche ich euch einen angenehmen Arbeitstag. Alle verabschiedeten sich vom Boss und dann von mir und bedankten sich, wobei einer herausstach und sagte: Chef, ich bin mit meiner Lehre in einem Monat fertig, doch was Sie in so kurzer Zeit für uns gemacht haben, gab es noch nie in dieser Firma. Danke Chef und danke Boss, dass Sie Herrn Peters, diese Position gaben.

Ich war wirklich paff, dies zu hören und Herr Yannic, sagte noch vor allen Mitarbeitern: Ich weiß, dass Nino, am richtigen Platz sitzt und dieser Aufgabe gewachsen ist!

Lukas wie hast du das mit den Fotos gemacht? Wir haben jetzt von allen die Fotos aber keinen Namen dazu? Lukas grinste und deutet auf seine Namenliste. Ich habe sie nach Zahlen geordnet und habe den Zähler der Nikon zuvor auf Null gestellt. Somit hat jedes Foto automatisch den Namen. Ich sag ja, du denkst mit, du bist jetzt schon um ein Vielfaches besser als dein Vorgänger. Danke Chef.

Als wir wieder im Büro waren, beauftragte ich Lukas in den 5.Stock zu gehen, denn in diesem Stock befindet sich die Firmeneigene Druckerei, sowie ein Fotodrucker. Bitte sag Herrn Ata, dass du von mir kommst. Mach ich gerne Chef, und Lukas ging mit der SD-Karte sofort los und ich machte mich am Weg zu Herrn Yannic.

Vor dem Büro saß Jenny und Samuel, als mich die beiden sahen, sagte Samuel sofort: Chef, der Boss erwartet sie schon, während Jenny mir sagte: Nino, ich bin seit der Entstehung der Firma hier, aber ich habe noch nie erlebt, dass ein junger Mann, der erst seit so kurzer Zeit hier ist, so eine permanente Beförderung bekommt. Ich grinste Jenny an und sagte: Jenny, ich weiß selbst nicht warum ich so schnell befördert wurde, obwohl ich meinen Job, so wie jeder hier mache.

Samuel, mischte sich sofort ein und sagte: Chef, sie sind etwas Besonderes und dies sieht Herr Yannic ich ihnen. Sie haben uns 3 eine Chance gegeben, die uns keiner gab. Sie Chef, haben Missstände aufgedeckt, die keiner wagte, sie anzusprechen, weil es langjährige Mitarbeiter waren, Chef, sie haben ihren Platz wirklich verdient.

Jenny grinste, klatschte in die Hände und gab Samuel in jeder Hinsicht recht. Nino, du hast dir deinen Platz wirklich verdient, wenn es so weiter geht, bist du in einem Jahr das "X" der Firma, also dem Boss seine rechte Hand und er kann sich auch einmal zurücklehnen.

Ich klopfte an Herrn Yannics Bürotür, wobei er sofort rief: Nino, komm rein! Ich betrat sein Büro, plötzlich stand er von seinem Tron auf, kam zu mir und umarmte mich, wobei er sagte: Nino, ich weiß ich habe dich mit allem überrumpelt, aber ich weiß, dass du und nur du, der richtige für so einen Posten in meiner Firma bist. Bitte setze dich hin, denn ich muss wirklich einiges mit dir besprechen.

Ich setze mich sofort hin, wobei Herr Yannic sein Telefon nahm, Samuel anrief und für uns 2 Kaffee bestellte. Nino, ich habe mit dir sehr viel vor, sagte der Boss zu mir. Das vorhin, mit den beiden Lehrlingen, hat mich nur noch viel mehr bestärkt, dir diesen Posten zu übertragen. Es klopfte und Samuel, stand mit 2 Tassen Kaffee vor uns, wobei er sagte: Boss, einmal schwarz und ohne Zucker und Chef, 2 Süßstoff und viel Milch. Ich sah ihn an und fragte: Samuel, woher weißt du, wie ich meinen Kaffee trinke?

Chef, da sie beim Einstellungsgespräch 2 Tassen getrunken haben, habe ich beobachtet, wie Sie ihren Kaffee trinken, lächelte er. Wow, Samuel, obwohl du jetzt direkt vor dem Boss stehst, war meine Intuition die ich hatte, die richtige.

Dabei geht es mir nicht um den Kaffee, sondern um dein Auffassungsvermögen! Ich wusste, du bist der richtige für Herrn Yannics Firma. Wobei der Boss, grinste und sagte: Unsere Firma! Samuel, bedankte sich für mein Lob und sagte noch: Herr Peters, ähm Chef, ich habe ihnen gesagt, dass ich mein Bestes geben werde und für die Firma und Sie immer da sein werde. Ich sagte nur: Ich weiß Samuel!

Als Samuel, das Büro verließ, sagte der Boss abermals: Nino, du strahlst: Wärme, Mitgefühl, Verständnis aber auch Stärke und Selbstvertrauen, sowie die gewisse Stränge aus, die alle Mitarbeiter brauchen. Ich musste dafür ein elend langes Studium machen, was dir in die Wiege gelegt wurde. Aber Nino, genug des Lobes und nun zum eigentlichen Thema.

Vorhin, als ich sagte, du sollst dir vielleicht selbst die beiden Lehrlinge nehmen, bemerkte ich eine gewisse Zurückhaltung deinerseits. Nino, ich habe auch bemerkt, dass du es mit der Bürogröße versuchtest zu überspielen. Wobei ich dir da recht geben muss, denn es passen absolut keine 2 weitere Schreibtische in dein Büro. Aber ich denke, es hatte einen anderen Grund, den ich jetzt gerne wissen würde Nino.

Ich griff zu meiner Tasse Kaffee, machte einen Schluck davon und begann mit dem wahren Grund. Herr Yannic, ich wusste nicht, dass sie dies mitbekommen haben, sagte ich. Aber, der wahre Grund ist, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich für diese Aufgabe schon bereit bin ist. Einen Lehrling zu schulen und die Abschätzung zu haben, was kann ich verlangen, was braucht der Lehrling in dem Moment, und wie soll ich die Zeit finden, für ihm da zu sein? Boss, ich weiß nicht ob ich das kann?

Herr Yannic, grinste mich an und sagte: Nino, du hast alle Lehrlinge jetzt schon über, nicht nur die, sondern in Zukunft sehr viel Personal. Die Lehrlinge haben ein enormes Vertrauen in dich gesetzt, dies merkte ich, als Manuel, zu dir kam und dich um Hilfe für Ihn und Thomas, bat. Deine sofortige Entscheidung war, du hast beide mit sofortiger Wirkung von der Dienststelle abgezogen und warst sofort für beide da. Du hast mehr als bewiesen, dass du um ein Vielfaches besser bist, als alle anderen Abteilungsleiter der Firma.

Du hast erreicht, dass Schmied, fristlos gekündigt wurde! Dein Mitarbeiter Samuel, hat vor Angst, dass dir etwas passiert, ohne meiner Erlaubnis, die Polizei eingeschaltet, weil er dir vertraut und dich schätzt, so wie du bist.

Manuel und Thomas, beide waren im Anschluss noch bei mir und schütteten ihr Herz aus, wobei dich beide in den Himmel gehoben haben, aber so, wie ich es noch nie in meinem Leben als Firmeneigner erlebt habe. Als du den beiden heute frei gegeben hast, wusste ich sofort, dass du richtig und besser gehandelt hast, als ich. Ich selbst wäre nie auf die Idee gekommen, dies zu tun.

Ich als dein Boss, möchte es dir nicht befehlen, aber ich würde dich vom Herzen bitten, dass du dir alle 2 Lehrlinge nimmst. Nino, sie brauchen dich, auch wenn Manuel, schon fast fertig ist mit der Lehre. Ich denke auch, du bist der jenige, der es schafft, Manuel in der Firma zu halten und ihm zusätzlich zu Lukas auszubilden. Bevor du jetzt was sagst Nino, du bekommst ein doppelt so großes Büro zur Verfügung gestellt. Wenn du jetzt "JA" sagst und die beiden Lehrlinge nimmst, kannst du übermorgen übersiedeln.

Nino, wie ist deine Antwort, fragte mich Herr Yannic? Ich überlegte wirklich und ließ mir alles abermals durch den Kopf gehen, was gerade gesagt wurde und antwortete: Ok Boss, ich nehme mir die beiden Lehrlinge dazu, ich werde mein Bestes geben Herr Yannic. Doch, Boss, es werden sicher viele Beschwerden kommen, da ich als fast 19-jähriger, diese Position bekommen habe und schon 2 Lehrlinge habe.

Ich weiß, dass es Abteilungen gibt, die dringendst, Lehrlinge brauchen und keine haben. Der Boss, begann zu lachen und sagte: Nino, es ist meine Firma, ich entscheide noch immer, wer welchen Posten bekommt! Aber Nino, das Problem mit den Lehrlingen, muss tatsächlich gelöst werden, mach mir bitte eine Aufstellung, welche Abteilung Lehrlinge braucht und wie viele, wir gesamt brauchen.

Herr Yannic, wir brauchen insgesamt noch 8 Lehrlinge, wobei ich ihm jede einzelne Abteilung mit der Begründung, einen Lehrling zu bekommen aufzählte.

OMG Nino, sagte der Boss, wieso weißt du das alles jetzt so ohne Laptop oder Sonstigen? Herr Yannic, ich bin seit 5:30 Uhr heute hier, und habe mich für die Lehrlingsbesprechung und alles was dazugehört, eingelesen. Ich als Abteilungsleiter, muss doch wissen, wer wie lange noch in Ausbildung ist. Also habe ich mir Gedanken und Notizen gemacht und wollte dies mit Ihnen beim nächsten Abteilungsleitergespräch besprechen und ihnen noch andere Vorschläge, betreffend der Lehrlinge geben.

Nino, warum bist du um 5:30 Uhr in der Firma? Du weißt schon, dass du dir den Laptop auch mitnehmen kannst und von zuhause arbeiten kannst! Boss, ja dessen bin ich mir bewusst, aber ich muss mir selbst und auch den "alteingesessenen" beweisen, dass ich auch wenn ich sehr jung bin, etwas kann, aber im Sinne, "ICH WILL ES KÖNNEN!" Denn dies, ist die Aufgabe, die sie mir anvertraut haben.

Wow Nino, ich bin das erste Mal, wirklich sprachlos, sagte der Boss zu mir. Nino, es gibt noch etwas, worum ich dich bitten möchte! Ja Boss, fragte ich? Ich möchte, dass du beim nächsten Abteilungsleitergespräch, die Führung übernimmst, wobei du den Abteilungsleitern, mit mir als Rückhalt erklärst, warum es so wichtig ist, Lehrlinge zu Förden, sie zu Stärken und wenn du einen Lehrling für eine Besprechung brauchst, dass der Abteilungsleiter, dafür Sorge tragen muss, dass dieser auch pünktlich erscheint.

Boss, das kann ich nicht, wenn ich das mache, bin ich bei jedem einzelnen Abteilungsleiter, unten durch und ich kann mir absolut keine Zusammenarbeit erwarten. Dies Herr Yannic, steht nur Ihnen, als Eigentümer zu! Boss, ich kann keinen Mann, der 15 Jahre hier im Unternehmen ist, und etliche Lehrlinge ausgebildet hat, vorschreiben, wie er seinen Job zu erledigen hat!

Boss, denken sie bitte nochmal darüber nach, ich werde jetzt schon Rotzbub genannt! Ok Nino, ich verstehe deine Argumente, aber bitte vertraue mir und vergiss nicht, es ist meine Firma und es gibt 65 Bewerber, die schon seit Jahren warten, hier arbeiten zu dürfen! Jeder hier, inklusive mir als Eigentümer, ist ersetzbar!

Ich begann zu lachen, und sagte: Herr Yannic, wenn es Sie ersetzbar sind, gibt es die Firma nicht mehr! Er grinste mich an und sagte: Nino, du weißt, die Firma heißt "XY", wobei das "X" nicht mehr Teilhaber ist. Aber ich habe die Firma mit meinem damaligen Freund Xaver aufgebaut. Irgendwann, werde ich einmal, einen Mann auf meinen Posten setzen, der dir Firma weiterleitet und ich mich zurückziehen kann. So Quasi, einen Geschäftsführer! Also, bin auch ich ersetzbar Nino.

Ich trank meinen nun kalten Kaffee aus, wobei mir der Boss sagte, vergiss nicht Nino, Manuel und Thomas, gehören jetzt dir, es sind deine Lehrlinge! Natürlich Boss, sagte ich grinsend, verabschiedete mich und wollte ins Büro gehen. Noch am Weg dahin, hielt mich Jenny an und bat mich um ein 4 Augen Gespräch. Natürlich Jenny, was kann ich für dich tun, bist di mit Samuel nicht zufrieden?

Oh Nino, danke, dass du mir den Engel "Samuel" gegeben hast, er ist perfekt, er fasst enorm schnell alles auf und ist super. Nino, es geht nicht um Samuel, es geht um dich und den Boss!

Wir gingen in das Besprechungszimmer, wobei mir Jenny einiges mitteilte. Nino, bevor ich dir das jetzt sage, bitte versprich mir, dass es nur bei dir bleibt, es darf wirklich keiner wissen! Nino, schwöre es mir!

Ja Jenny, ich schwöre es dir, was ist los, rede mit mir? Nino, du weißt, dass der Boss mir wirklich alles anvertraut, weil ich ihm noch nie enttäuscht habe. Ja Jenny? Hat der Boss, mit dir über das Personal gesprochen, nicht nur über die Lehrlinge, die dir so und so schon unterstehen, und du sicher Manuel und Thomas bekommen hast?

Jenny, warum weißt du das, ich habe gerade erst eingewilligt mir die 2 zu nehmen, obwohl ich bedenken hatte! Nino, ich mag dich so sehr, du bist der Engel unserer Firma geworden. Ich sagte jetzt mürrisch: Jenny, was möchtest du mir sagen? Nino, bei der Abteilungsleiterbesprechung, übermorgen, wird dich Yannic, vor versammelter Belegschaft, die im Anschluss der Besprechung ist, zum Personalchef der ganzen Firma ernennen. Die bedeutet, dass du mehr oder weniger seine rechte Hand bist, Nino!

Waaaaas? Sagte ich! Er möchte mich als Personalchef ernennen? Ja Nino, warum glaubst du, hast du noch immer keine Visitenkarten, obwohl die in der Druckerei, spätestens in 20 Minuten gedruckt sind? Warum, bekommst du das 2-größte Büro in der ganzen Firma? Warum, glaubst du, möchte Yannic, dass du unbedingt Manuel dazu nimmst, der in einem Monat fertig ist? Warum sollst du Thomas noch dazu nehmen? Hast du darüber schon einmal nachgedacht?

Der Boss, sieht, dass du oft um 5 Uhr in der früh in der Firma bist und auch ab und zu bis 20:00 Uhr arbeitest. Nino, dies tut keiner hier in der Firma, nicht einmal ich, als ich begonnen habe. Nicht umsonst, kam heute das Mail, dass dich ab jetzt jeder Chef nennen muss, Nino!

Ich umarmte Jenny und begann zu weinen, und sagte: Jenny, ich kann das nicht, es ist unmöglich diesen Posten zu besetzen, ich habe keinerlei Ausbildung dafür, kenne mich in keiner Abteilung aus. Ich weiß nicht einmal, was in jeder Abteilung gemacht wird! Ich kenn nur meine Lehrlinge, und auch da, hatte ich noch nicht die Möglichkeit, Einzel Gespräche zu führen. Ich habe sie gerade Mal, auf einen Fragebogen, den ich machte, nach ihrer Tätigkeit in der Firma gefragt. Jenny, was soll ich machen, weinte ich sie an? Ich bin selbst noch ein Neuling hier, Jenny! Nino, du bist der Engel der Firma, du hast ein besonderes Gespür, was Manschen angeht, dies kann man mit keinem Studium oder Seminaren erlernen. Entweder man hat es, oder eben nicht! Nino, du hast es und ich weiß du schaffst es! Jenny, vielleicht schaffe ich es! Aber die Frage ist: Möchte ich es?

Jenny, ich kann und werde nie das "X" der Firma sein, sage ich! Jenny, drückte mich ganz fest an sich und sagte: Nino, du brauchst nie das "X" der Firma sein, denn du bist nicht Xaver und auch nicht Yannic. Du mein lieber Nino, bist um ein Vielfaches besser! Ich weiß, wie es ist, sich hier in der Firma Ansehen und Durchsetzung zu erarbeiten. Das Ansehen, sowie dein Herz für deine Lehrlinge, hast du schon erarbeitet, ohne es zu wissen. Das Durchsetzungsvermögen, hast du ebenfalls, ohne es zu wissen, denn du hast heute bewiesen, dass du ein Chef bist und hast gegen den Willen des Abteilungsleiters, Manuel und Thomas abgezogen.

Nino, bitte vergiss nicht, dass unser Boss dir in jeder Hinsicht den Rücken stärkt! Auch wenn du mal eine Fehlentscheidung triffst, steht der Boss hinter dir. Ich weiß, dass einige Fehlentscheidungen auf dich zukommen werden. Unser Boss kann ein Lied davon singen! Jenny, wie kann er mir das antun, ohne mich zu fragen? Was ist, wenn ich übermorgen vor der Mannschaft stehe, er mich zum Personalchef macht und ich nichts davon wusste und vor Angst "NEIN" gesagt hätte?

Nino, deswegen rede ich mit dir, und auch über Fehler, die jeder macht. Er hat den Fehler gemacht, nicht mit dir darüber gesprochen zu haben. Wahrscheinlich, weil er so viel Vertrauen in dich setzt, dass er nicht nachdachte, was er eigentlich tut. Nino, bitte nimm die Stelle an, ich bin und werde immer für dich da sein, wenn du Fragen hast. Ich kann und werde dir aber nie eine Entscheidung abnehmen! Dies steht nur dem Boss und dem Chef zu, Nino!

Ich bedankte mich bei Jenny, für die wirklich vertrauliche Information und ging wieder in mein Büro. Lukas arbeitete brav an dem Outlook Kalender, den ich dann überall abrufen kann. Als ich reinkam, stand Lukas sofort auf und machte mir einen Kaffee und begrüßte mich mit: War es anstrengend Chef?

Ja um ehrlich zu sein Lukas, es kommen viele Dinge auf mich zu und noch mehr Arbeit. Ich setzte mich in meinen Bürosessel und nahm mir die Personalakte von Manuel und Thomas zur Hand. Lukas, brachte mir eine Tasse Kaffee und meinte: Chef sie sollten von den kleinen Tassen auf ein Häferl umsteigen, denn die Tassen sind so klein, dass sie mit 3 Schluck ausgetrunken sind und lachte dabei.

Ich weiß, Lukas wollte mich damit ablenken und mich zu lachen bringen, doch mein Kopf war so voll, dass ich nicht mehr richtig denken konnte. Dies bemerkte auch Lukas, denn er kam zu mir, griff mir sanft in den Schritt und begann meinen Schwanz zu massieren. Anscheinend, wusste er jetzt schon, wie er mich wieder beruhigen kann. Lukas, öffnete langsam und sehr gefühlvoll meine Hose, zog sie mir runter und küsste meine Eichel.

Irgendwie, war Lukas jetzt so anders als sonst, er war viel liebevoller, sehr zärtlich und man merkte, dass er es wirklich von sich aus möchte. Gerade als er aufstehen wollte, um das Schild an der Tür auf Rot zu stellen, gingen unzählige E-Mails ein, sowie 7 WhatsApp Nachrichten.

Ich bat Lukas, das Schild dennoch auf Rot zu stellen, was er auch tat und sich sofort wieder um meinen Schwanz kümmerte. Ich wollte die Augen schließen und die Liebkosung von Lukas genießen, doch es ging weiter mit E-Mails und WhatsApp Nachrichten. Lukas, gab mir einen sehr sanften Kuss auf meine Eichel und fuhr mit der Zunge noch darüber. Dann sagte er zu mir: Chef, ich merke, Sie sind nicht bei der Sache, soll ich es später machen? Ich sah Lukas an und sagte sehr liebevoll: Luki, bitte sei so lieb, wir werden später da weitermachen, wo wir gerade aufgehört haben. Sehr gerne Chef, sagte Lukas und gab mir einen Kuss am Mund. Auch darüber musste ich nachdenken, warum er dies macht, denn dies ist eigentlich etwas, was man mit einem Partner macht!

Lukas stand auf, stellte das Schild auf grün und ich bat ihm, mir alle 13 Personalakten der Lehrlinge zu kopieren und sie mir in einem Ordner nach dem Alphabet geordnet herzurichten. Ich wusste, ich würde ab jetzt auch zusätzlich, zuhause arbeiten müssen.

Ich begann mit den WhatsApp Nachrichten, die sich jetzt schon auf 9 erhöhten.

Die erste und zweite Nachricht, waren von Manuel und Thomas. Beide bedankten sich nochmals für die Hilfe, die ich ihnen gegeben habe, wobei beide um ein persönliches Gespräch für morgen baten. Beide hatten die Befürchtung, dass sie wieder in diese Abteilung müssen. Natürlich weiß bis jetzt nur, der Boss, Jenny und ich, dass beide bei mir arbeiten werden. Ich bestellte beide, für morgen 7:30 Uhr in mein Büro.

Weitere 5 Nachrichten, kamen ebenfalls von den Lehrlingen, die alle ebenfalls, um einen dringenden 4-Augen Termin baten. Ich leitete die Nachrichten an Lukas weiter und sagte ihm, er soll Termine im 30 Minuten Takt, einteilen für morgen und diese den Lehrlingen übermitteln. Sowie in den jeweiligen Abteilungen in meinem Namen, bescheid sagen, dass die Lehrlinge bei mir einen Termin haben. Jawohl Chef, sagte Lukas und ich sah mir noch die beiden anderen Nachrichten an.

Es waren rein dienstliche Nachrichten, wobei es um einen Urlaub eines Lehrlings für einen Tag ging und um einen Arzttermin eines Lehrlings. Alles für kommende Woche. Ich druckte mir beide Nachrichten aus und gab sie in mein Fach "dringend zu erledigen"!

Dann ging es weiter zu den Mails, wobei mir der Atem wegblieb. Eine Mail vom Boss:

Sehr geehrtes Team,

die Abteilungsleiterbesprechung, wird auf morgen 10:00 Uhr verschoben, im Anschluss, wird eine Betriebsversammlung von mir als Eigentümer und Vorstand der Firma einberufen! Das komplette Personal, hat diesen Termin wahrzunehmen. Die Telefone, werden wie üblich, alle auf Anrufbeantworter gestellt. Alle Handys, werden auf Lautlos gestellt, sodass, die Aufmerksamkeit nur an mich gerichtet ist!

MFG. Yannic

Die anderen E-Mails, waren zum Großteil, Beschwerden der Abteilungsleiter, da ich mir zu oft die Lehrlinge zu mir hole. Ebenso, kam eine E-Mail, vom Stellvertreter von Herrn Schmied, der gekündigt wurde, der sich ebenfalls beschwerte, warum Manuel und Thomas nicht mehr erschienen sind, ohne, dass er etwas davon wusste.

Ich sah, dass alle E-Mails, zusätzlich an unseren Boss, weitergeleitet wurden, was mich natürlich beruhigte. Ich beantwortete jede Mail, mit denselben Worten!

Liebe Kollegen, in der morgigen Abteilungsleiterbesprechung, werde ich mich dahingehend äußern. Ich bitte bis dahin um Geduld!

MFG, Abteilung Personalmanagement / Lehrlinge, Hr. Nino Peters

Dann sah ich eine E-Mail, wieder vom Boss, in der stand:

Lieber Nino, ich möchte mich abermals, bei dir für dein Engagement, betreffend dem Einsatz der Firma "XY" bedanken. Ich habe noch nie, einen Mitarbeiter gehabt, der in so kurzer Zeit, so viel Gutes erreicht hat. Samuel, den du ja zu Jenny gegeben hast und Jenny selbst, nennen Dich lieber Nino "Engel, der Firma"! Ich muss ihnen und auch anderen damit recht geben, denn das bist du wirklich.

Ich bin mir dessen bewusst, dass ich dich heute mit dem Titel "CHEF" etwas überfordert habe, aber wenn es sich wer in dem Unternehmen verdient, dann Du Nino. Du hast bestimmt schon gelesen, dass die Abteilungsleiterbesprechung auf morgen vorverlegt wurde und im Anschluss eine Betriebsversammlung von mir einberufen wurde.

Nino, ich kenne Jenny schon seit der Entstehung der Firma und ich bin mir zu 100% sicher, dass sie ohne meine Zustimmung und Erlaubnis, mit dir über den Posten als "Personalchef" aller Mitarbeiter, gesprochen hat. Ich weiß, dass du dir wieder sagst, "ich schaffe das nicht", aber lieber Nino, du bist der einzige in der Firma, den ich vertraue und ich weiß, dass du es schaffst.

Du hast die nötige Strenge, sowie das gewisse Herz, dass man dazu benötigt. Ich bitte dich, dass du morgen, eine Ansprache betreffend, der Lehrlinge abhaltest. Alle sollen erinnert werden, welche Aufgaben ein Lehrling hat und wofür er im eigentlichem da ist. Auch möchte ich, dass du eine wirklich kurze Ansprache hältst, über das Thema "Kollegialität und Zusammenarbeit"! Nino, ich habe veranlasst, dass du eine Sonderzahlung von 1500.00 Euro bekommst, damit dein Sonderaufwand, den du der Firma entgegenbringst, entlohnt wird.

Der Posten "Personalchef", beinhaltet: Einstellung neuer Mitarbeiter inklusive der Lehrlinge, Putzpersonal und sonstigem Personal. Ebenso, bist du berechtigt, Kündigungen auszusprechen und Verwarnungen. Bei einer Fristlosen Entlassung, musst du jedoch weiterhin mit mir Rücksprache, wegen dem Gesetzlichen halten. Ausnahmen, für die Einstellung von Leitenden Personal, sowie Kündigungen von Leitendem Personal, da musst du immer mit mir Rücksprache halten.

Du wirst den vollen Zugriff auf alle Personalakten sowie Gehälter bekommen, im Grunde genommen, alles was ich als Eigentümer habe. Die zusätzlichen, Einstellung Kriterien mit den Extras (FOTOS) und dem Rest, bleiben aufrecht und müssen sein! Nino, ich werde dich am Anfang immer unterstützen, wenn du Hilfe benötigst! Egal um was es geht! Ich stehe immer hinter dir und stärke deinen Rücken. Auch bei Kündigungen, Beschwerden oder sonstigem!

Du bekommst heute noch einen Generalschlüssel, der kompletten Firma, ebenso den Code der Alarmanlage, somit hast du jederzeit, auch an Wochenenden Zutritt in die Firma. Dein Samuel, wird dir beides in einem Kuvert überreichen, indem auch eine Erhalts Bestätigung beiliegt, die du mir unterschrieben, mit Samuel retournierst. Samuel, wird dir auch dein neues Büro zeigen!

Heute um 17:00 Uhr, kommen 2 Mitarbeiter der Firma und werden dein Neues Büro mit Schreibtischen und alles was du benötigst ausgestattet. Morgen wirst du es mit: Lukas, Manuel und Thomas beziehen.

"Bitte, bedenke, dass nur du alleine, den Zugriff auf Personalakten hast, sowie auf Gehälter!"

Danke Nino, LG, bis morgen Yannic!

Lukas, dürfte mich die ganze Zeit beobachtest haben und als ich mein Laptop zuklappte, um Luft zu bekommen, sagte er: Chef, ich sehe es geht ihnen nicht gut, wollen sie einen Kaffee, oder wollen sie reden?

Ich grinste ihn an und sagte: Das mit dem Kaffee klingt perfekt, Luki. Ich lehnte mich in den Sessel und gab meinen Kopf auf die Stütze, wobei ich kurz meine Augen schloss. Am liebsten, hätte ich zu heulen begonnen, denn es ist mir alles zu viel hier. Lukas, stellte mir den Kaffee hin und griff mir durch die Hose am Schwanz und massierte ihn leicht und sanft. Ich brachte nicht mehr, als ein hmmmm raus, denn ich spürte wie ich begann mich zu entspannen. Jedoch, klopfte es in dem Moment an die Türe und Samuel, trat mit dem Kuvert vom Boss ein.

Angenehmen Nachmittag Chef, sagte Samuel liebevoll. Ich soll ihnen dieses Kuvert von Herrn Yannic, geben und darauf warten, bis sie die Übernahme unterschrieben haben. Danke Samuel, ich weiß, einen Moment kurz. Ich öffnete das Kuvert und es viel mir sofort der Generalschlüssel entgegen. In diesem Kuvert, befand sich noch ein weiteres Kuvert, auf dem Persönlich stand.

Ich wusste, dass ich dieses Kuvert, nicht vor den beiden öffnen durfte, da sich darin der Code, der Alarmanlage befand. Ich unterschrieb den Erhalt des Schlüssels, sowie den Erhalt des Codes. Samuel, bat mich, im Auftrag vom Boss, ihm den jetzigen Schlüssel, zu übergeben, da ich ja den Generalschlüssel erhalten habe. Ich nahm ihn von meinem Schlüsselbund runter, wobei ich sofort den Generalschlüssel rauf gab.

Chef, ich soll ihnen bitte auch ihr neues Büro zeigen, sagte Samuel. Ich grinste ihn lieblos und verwirrt an und sagte: Ok, Samuel und auch Lukas, wir gehen jetzt gemeinsam in mein neues Büro. Ich merkte sofort, dass Lukas eine Träne runter rann, weil er anscheinend dachte, ich bekomme ein Büro alleine und er ist nicht mehr bei mir. Ich sagte zu Luki, ab morgen, beziehen wir mein neues Büro. Du, Manuel und Thomas, werden mitziehen, denn die beiden werden mich ebenfalls tatkräftig unterstützen müssen als neuer Personalchef der kompletten Mitarbeiter.

Lukas, sah mich an und begann zu stottern: Chef, sie sind der neue Personalchef der kompletten Mitarbeiter, nicht nur mehr von den Lehrlingen? Bevor ich es bestätigen konnte, grinste Samuel und sagte: Ja, Lukas, wir gehen beide gerade mit dem Personalchef gemeinsam in sein Büro. Luki, brachte nur mehr raus: OMG, ich darf mit dem Personalchef zusammenarbeiten und Samuel, er ist auch dein Chef.

Samuel begann zu grinsen, wobei er sagte: Das war er schon immer, s wie er dein Chef immer war. Wir 3, Roman, du und ich, sind die ersten Angestellten gewesen, die Herr Peters, als Chef bekam. Aber jetzt, ist es die ganze Firma!

Samuel und Lukas, ich möchte von euch nicht mit Chef angesprochen werden, mir wäre es lieber, wenn ihr Herr Peters sagt. Natürlich Chef, sagten beide. Wir kamen zu dem Büro, wo noch keine Namenschilder montiert waren, ich sperrte die Tür auf und trat ein. Mir blieb der Mund offen, als ich sah, dass dieses Büro ca. 100m2 hatte, und sich in diesem Büro, noch ein Büro befand, dass mit einer Glaswand geteilt wurde. Ich ging zu dem extra Büro, da stand noch "Geschäftsführer, Xaver" auf einem Schild. Ich betrat dieses Büro, es war wunderschön eingerichtet und ein wahnsinnig schöner Schreibtisch mit Ledersessel, befand sich darin. Auch viele versperr bare Kästen und Schränke.

Ich dachte mir nur: Das ist mein Büro und morgen steht nicht mehr "Geschäftsführer, Xaver" auf dem Schild, sondern "Personalchef, Nino Peters". Samuel und Lukas waren auch voll begeistert, denn es standen jetzt schon ohne meinen Schreibtisch, 4 weitere Schreibtische im Büro.

Ich dachte mir nur, wow ich habe ein Büro im Büro, und meine 3 Mitarbeiter sind nur eine Glaswand entfernt von mir. Doch 4 Schreibtische, für 3 Mitarbeiter, dachte ich mir?

Lukas, Manuel, Thomas sind 3, wozu der 4. Schreibtisch? Aber, es kommen ja noch Mitarbeiter, die sicher den 4. Schreibtisch entfernen werden. (dachte ich, zumindest). Dieses Büro, war wirklich sehr schön, mit Fenstern und viel Tageslicht!

Plötzlich ging die Tür auf und der Boss kam herein. Hallo Nino, willkommen, in deinem und eurem Büro, sagte er und schloss die Tür hinter sich. Nino, hast du dir dein extra Büro schon angesehen, fragte er, wobei er mich sanft aber sicher, an der Schulter in mein neues Büro führte. Herr Yannic, bat mich auf dem Chefsessel platz zu nehmen und setzte sich auf einen der beiden Sessel Visasvis, des Schreibtisches und sagte, während Lukas und Samuel im großen Büro warteten.

Nino, ich hoffe, du fühlst dich in deinem Büro hier wohl. Mein Ehemaliger Partner Xaver, saß genau 2x hier, bevor er sich entschloss, die Firma zu verlassen und etwas Eigenes zu machen. Dieses Büro, steht seitdem leer, weil ich es niemanden außer dir geben wollte. Du hast hier eine Fernbedienung, wo du die Scheiben zum anderen Büro verdunkeln kannst, wenn du mal ungestört sein möchtest, oder ganz einfach mal Ruhe brauchst. Es ist so wie ein Rotes Schild, wenn die Scheibe dunkel ist, darf niemand stören.

Boss, eine Frage noch, warum stehen hier 4 Schreibtische im Büro, wobei ich nur 3 Mitarbeiter habe? Nun Nino, genau aus diesem Grund bin ich noch hergekommen, sagte der Boss.

Du hast ab morgen: Lukas, Manuel, Thomas und du darfst dir noch eine Männliche Person einstellen, die dich ebenfalls unterstützen wird. Ich sah den Boss an und sagte: Herr Yannic, es gibt Abteilungen, die wirklich unterbesetzt sind und die nötiger eine Hilfe benötigen. Ich werde vorab, keinen Mitarbeiter für mich einstellen, solange ich es mit denen schaffe. Ich möchte, Lukas und in weiterer Folge, Manuel soweit einarbeiten, dass sie mir viel an Arbeit abnehmen werden. Gewisse Tätigkeiten, werde ich solange ich der Personalchef bin, nicht abgeben.

Aber Herr Yannic, ich habe vor, dass die Lehrlinge abkommendem Monat, jeweils Jährlich in eine andere Abteilung wechseln, damit sie effizienter ausgebildet werden. Jeder Lehrling, hat 3 Jahre Lehrzeit, die man so besser für unsere Zukunft im Unternehmen, einsetzen kann. Denn, jeder hat von überall, genug gelernt, um sich nach der Lehre, eine Abteilung aussuchen kann, wo er sich auch mit Leib und Seele wohlfühlt. Wenn ein Lehrling 3 Jahre, dasselbe macht, dass ihm nie gefallen hat, wird er uns auch nie erhalten bleiben, sondern sich anderwärtig umsehen.

Jedoch, fühlt er sich in einer Abteilung wohl, spart das Unternehmen ein Jahr für die Einschulung anderer Mitarbeiter und somit enorme Kosten.

Der Boss, grinste mich an, begann zu klatschen und sagte: Nino, du hast bedenken, dass du es nicht schaffst, Personalchef zu sein? Diese Überlegung und enorme Kosten Einsparung, konnte mir nicht einmal, Xaver oder ich selbst wer erklären. Nino, du bist der richtige hier an diesem Posten und deine Lehrlinge, werden dir ewig dankbar sein. Boss, was halten Sie davon, wenn der 4. Schreibtisch, frei bleibt und ich mir jeden Lehrling, 2 Monate vor Abschluss hier hernehme und ihn mir persönlich ansehe, wie sein Arbeitsverhalten und seine Teamfähigkeit sind?

Abermals, klatschte der Boss in die Hände und sagte: Du hast dir die Frage gestellt, aber sofort beantwortet, Nino! Dies ist die beste Methode, für eine eventuelle Weitereinstellung eines Mitarbeiters! Dir tut dein Büro hier gut und du hast es wirklich verdient Nino.

Aber jetzt Themenwechsel, sagte der Boss.

Hast du dir Roman, Lukas und Samuel schon sexuell genommen? Ich grinste und sagte: Natürlich Boss, auch die Fotos und Videos sind gemacht, sowie die Spermaproben im leider zu kleinen Tiefkühlschrank. Nino, lass mir morgen die Fotos und Videos zukommen und vergiss nicht, Manuel ist der nächste Kandidat! Stimmt, Boss sagte ich, er ist wirklich ein hübscher Schnuggel! Denkst du Roman, Lukas und Samuel, sind schon so weit, dass sie mir auch dienen? Boss, ich muss alle 3 erst mal ficken und ihnen klar machen, dass sie Ihnen Boss, ebenfalls dienen müssen!

Danke Nino, ich verlasse mich auch dabei auf dich. Danke, Herr Yannic, sagte ich, wobei ich mich auch gleich verabschiedete, da ich ja noch sehr viel für das morgige Abteilungsleitergespräch und die Betriebsversammlung zu tun habe.

Der Boss, ging und nahm Samuel gleich mit. Ich grinste in mich hinein und dachte mir, wie wohl Manuel nackt aussieht und ob er es überhaupt zulässt? Mit dem Gedanken, wurde ich so geil, dass ich Lukas zu mir rief und die Scheiben verdunkelte. Lukas verstand sofort, was der Zweck dahinter war und zog sich langsam vor mir aus. Ich tat sofort dasselbe und wir standen uns nackt gegenüber. Schritt für Schritt näherten wir uns und diesmal, begann ich Lukas wie einen Partner zu küssen.

Luki, hatte sehr weiche Lippen, seine Zunge fühlte sich sehr gei und angenehm an, als sie sich berührten und einen liebevollen Kampf begannen. Unsere Nähe, die langen wunderschönen Haare, die meine Schulter beim Küssen berührte, fühlte sich so harmonisch an. Unsere Schwänze, berührten sich so sanft, wie unsere Lippen und wir verteilten dabei unseren Vorsaft gegenseitig.

Luki, beendete langsam den Kuss mit dem Mund und küsste sich weiter in Richtung meines Halses. Ich stand keuchend und erwartungsvoll vor ihm und ließ jede Zärtlichkeit, die mir Lukas gab zu. Er spielte nun mit seiner Zunge an meinen Nippeln, wobei er sie ganz sanft einzog und mit der Zunge bearbeitete. Schließlich, ließ er auch davon ab und leckte sich weiter zu meinem Nabel und weiter zu meinem Schwanz.

Er befreite mich von meinem Vorsaft, den er genüsslich mit seiner Zunge wegleckte und schließlich, meinen Schwanz komplett in sich aufnahm. Ich konnte nur mehr laut stöhnen, er leibkoste mit seiner Zunge meine Eichel, leckte sich dann den Schwanz hinunter, bis zu meinen Eiern und leckte diese ebenfalls, behutsam und geil. Mein Gedanke, war nur: Luki, ich muss und werde dich jetzt ficken.

Nachdem Lukas wieder meinen Schwanz im Mund hatte und mir einen blies, zog ich Lukas Gesicht langsam wieder zu meinem hinauf und wir küssten uns wieder innig. Unfairer Weise, dachte ich durch meinen inneren Stress, nur an mich selbst und nicht an Lukis, Bedürfnisse. Als wir uns wieder so innig küssten und ich mit seinen Haaren spielte, drehte ich Lukas langsam um und begann seinen Hals zu küssen.

Ich spürte die Nervosität von Lukas plötzlich, als mein Schwanz die Arschbacken von Lukas berührten und er mein Vorhaben bemerkte. Er sagte mit ganz leiser aber zittrigen Stimme: Ich bin Jungfrau Nino. Ich beugte, Luki langsam über meinen neuen Schreibtisch, wobei ich bemerkte, dass Luki zu zittern begann. Sofort wurde mir klar, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt ist, Lukas zu entjungfern.

Ich drehte ihn wieder um, wobei ich sofort bemerkte, dass der Schwanz von Luki, vor Angst komplett schlaff war. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm seinen Schwanz behutsam und zärtlich in den Mund und begann ihn zu blasen.

Schon nach 30 Sekunden, stand sein Schwanz in voller Länge von 10,5 x 4, vor meinem Mund, wobei Lukas, danke Chef sagte. Er brauchte nicht erklären, wofür das Danke ist, denn ich wusste, dass es wegen dem war, dass ich ihn nicht gefickt habe. Als der Schwanz von Luki, wieder steif war, stand ich auf, küsste Lukas und drückte seinen Kopf, sanft aber bestimmt runter zu meinem Schwanz, den er nun blasen soll. Luki, tat es liebevoll und da ich schon so einen innerlichen Stau hatte, kam ich auch sehr schnell in Lukas Mund, der mein Sperma brav schluckte und alles sauber leckte.

Da ich aber noch immer so geil auf Lukas war, tat ich ihm das gleiche und nahm seinen geilen für mich sehr schönen Schwanz in den Mund und blies ihm einen, bis auch er in meinem Mund kam und ich sein geiles Sperma schlucken musste. Natürlich, leckte auch ich seinen Schwanz sauber, jedoch schluckte die letzten Tropfen nicht, denn ich wollte unbedingt, dass wir mit seinem Sperma im Mund küssen. Was wir auch taten und beide es genossen.

Plötzlich, ging die Tür auf und die beiden Mitarbeiter, kamen herein. Jedoch, dürften beide wissen, wenn die Scheibe verdunkelt ist, darf man nicht stören. Lukas und ich zogen uns beide schnell an und ich gab die Verdunkelung der Scheibe wieder weg. Beide Mitarbeiter so ca. um die 35 bis 40 Jahre grinsten nur und begrüßten mich höflich.

Sie packten 4 originalverpackte PC aus, und schlossen diese auf jeden Schreibtisch an, wobei Lukas und ich sich von den beiden verabschiedeten und wieder in mein altes Büro gingen.

Ich sah auf die Uhr es war schon 16:00 Uhr, wobei ich zu Lukas sagte, er darf natürlich schon nachhause gehen, da sein Dienst, schon seit einer halben Stunde vorbei ist und ich noch mindestens bis 20:00 Uhr weiter arbeiten muss um für die morgigen Besprechungen, bereit bin. Lukas sah mich an und sagte: Chef, ich gehe mich unten ausstempeln und komme dann wieder rauf und helfe ihnen weiter.

Ich grinste Luki an und sagte: Sehr lieb von dir Lukas, aber dabei kannst du mir nicht helfen, denn ich muss alles zusammenschreiben, mir etliche Personalakten anschauen, wobei du mir nicht helfen kannst. Außerdem lieber Luki, wenn du mir nach Dienstschluss hilfst, wird dies mit Überstunden oder Mehrstunden bezahlt, oder für Zeitausgleich genommen. Jede Stunde die du mehr machst, wird bezahlt!

Danke Chef, sagte Lukas und machte mir noch einen Kaffee und verabschiedete sich von mir. Ich konnte nur 20 Minuten arbeiten, als die beiden Mitarbeiter im Büro standen und sagten: Herr Peters, wir müssen dieses Büro, in ihr neues Büro übersiedeln. Ich fragte, wie lange sie brauchen, damit ich wieder weiterarbeiten kann? Chef, es dauert sicher 2 oder 3 Stunden, bis alles wieder funktioniert. Ich befahl einen der Mitarbeiter, mir eine Schachtel zu bringen, in der ich die 13 Lehrlings Personalbögen geben konnte und auch den Laptop mit Stromkabel.

Gott sei Dank, sind die 13 Personalbögen schon Kopien, die ich dann auch zuhause lassen kann. Der Mitarbeiter, brachte mir eine neue Plastikbox, wo ich alles unterbringen konnte und fragte mich wegen der Übersiedlung vom Inhalt des Safes? Ich teilte ihm mit, dass ich den Inhalt selbst mit meinem Team morgen übersiedeln werde, da sich ja im neuen Büro ein sehr großer Safe befand und ich den Schlüssel und Code dazu noch nicht habe. Der Mitarbeiter sagte: Chef, der Schlüssel und der Code, für den großen Safe, soll sich laut Herrn Yannic, in ihrem jetzigen Safe befinden, sagte der Mitarbeiter.

Ich griff in meine Hose, holte meine Schlüssel raus und sperrte meinen Safe auf und tatsächlich, befand sich wieder ein Kuvert, mit der Aufschrift: Personalchef Nino Peters "GEHEIM" im Safe.

Gut ich habe tatsächlich beides, sagte ich zu den Mitarbeitern, packte alle Originale der Personalakten der Lehrlinge ein und ging damit in mein neues Büro, wo schon ein Putz Team, fleißig arbeitete und mich mit guten Abend Herr Peters begrüßten. Ich bat die Damen, kurz mein Büro zu verlassen und öffnete den großen Safe. Doch bevor ich die Akten reingeben konnte, bat ich eine der Damen, den Safe innen auch zu reinigen, denn es dürfte schon ewig leer gestanden sein.

Sofort kam eine Dame und wischte den Safe innen sauber und trocken, damit ich meine noch sehr wenigen Akten reingeben konnte, was ich auch tat und mich bedankte. Als ich das Büro verließ, wurde gerade mein Schild mit "Personalchef, Herr Nino Peters" angebracht. Ich sah es mir an und war wirklich sehr stolz auf mich. Das letzte, was ich noch mitbekam war, dass die Schreibtische umgestellt wurden und einer beim Eingang so quasi als Anmeldung gestellt wurde.

Ich ging in mein altes Büro, rief mir ein Taxi, da ich zwar einen Führerschein aber kein Auto hatte, um die Box mit Laptop zu mir nachhause zu bringen. Endlich zuhause angekommen, machte ich mir einen Kaffee, schaltete das Laptop wieder ein und arbeitete bis 23:30 Uhr weiter. Ich ging noch schnell unter die Dusche und stellte mir den Wecker, aber diesmal erst für 6 Uhr und schlief sofort ein.

"Personalchef, Nino Peters!"

6:00 Uhr, der Wecker läutet, ich hatte kaum geschlafen, da mein Kopf nicht abschalten konnte und dennoch stand ich auf, übliche Routine: Kaffee, duschen, diesmal wieder Anzug und Krawatte, keine Unterhose, Parfüm mit dem Namen "Kirke" und eine Buttersemmel zwischendurch. Ich schaltete den Laptop ein, während ich meinen Kaffee Nummer 2 trank und sah schon die erste E-Mail vom Boss, indem er mir alles Gute für den heutigen Tag wünscht.

Ich bedankte mich, klappte das Laptop zu gab es in eine Tasche und fuhr in die Firma. In der Firma angekommen, ging ich automatisiert und im Gedanken an die Besprechungen, in mein altes Büro. Erst als ich vor der Tür stand und sah, dass es kein Namenschild gab, realisierte ich, dass ich ja ein neues Büro habe. Grinsend, drehte ich mich um und plötzlich, stand Manuel neben mir.

Guten Morgen Herr Peters, sagte er zu mir. Ich sag ihn an und nahm wieder Mals war, wie hübsch Manuel eigentlich ist und begrüßte ihn, mit guten Morgen Manuel. Leider sind wir beide im falschen Büro, denn ich habe ab heute ein neues Büro und eine Überraschung für dich.

Ich nahm Manuel an der Schulter und begleitete ihn in unser neues Büro. Vor der Türe angekommen, las auch ich das erste Mal die Namenschilder die sich rechts neben der Türe befanden.

1. Personalchef Herr Nino Peters

2. MA. Herr Lukas Blasman

3. MA. Herr Manuel Timm

4. Lehrling Herr Thomas Graf

5. Lehrling Herr (Der Name muss immer eingesetzt werden, da er sich ja immer ändert)

Manuel, sah mich an und strahlte über sein ganzes Gesicht, wobei er sagte: Chef, Thomas und ich, dürfen ab jetzt bei ihnen arbeiten und sie sind der Personalchef? Ja Manuel, du hast richtig gelesen, ich hoffe es ist in deinem und in Thomas Sinn, sagte ich, grinsend. Ich sperrte die Türe zum Büro auf und beide traten ein, wobei mir Manuel um den Hals sprang und sich 100-mal, bedankte, was ich für ihn und Thomas gemacht habe. Auch sagte er, Chef, sie wissen überhaut nicht, welche Freude sie mir damit bereiten.

Ich sah ihn an und sagte: Manuel, du bist in einem Monat mit deiner Lehre fertig. Ich habe zwar noch nicht mit dir gesprochen, was aber heute noch, in einem Einzelgespräch folgen wird, aber ich habe dich als MA, für Mitarbeiter eingetragen und nicht mehr als Lehrling. Wobei, ein Namensschild, sehr schnell entfernt oder ausgetauscht werden kann.

Während ich dies Manuel sagte, kam Lukas mit Thomas zusammen in unser Büro, wobei Lukas sagte: Chef, ich habe Thomas, vor der Firma zufällig getroffen und habe ihn gleich mitgenommen. Thomas, sagte ebenfalls: Chef, ich darf meine Lehre jetzt bei Ihnen beenden und bei ihnen im Büro sein? Wobei Manuel gleich darauf hinwies, dass ich nun der neue Personalchef der Firma bin und alle Mitarbeiter überhabe, nicht nur die Lehrlinge! Thomas, bedankte sich auch nochmals für den gestrigen Tag und dass er ab jetzt nicht mehr bei Herrn Schmied arbeiten muss, der ihn wie einen privaten Diener behandelte.

Ich wies, allen 3 ihre Schreibtische zu, wobei ich Lukas zum Empfang setzte, da ich ihn vorläufig noch am meisten vertraue und Manuel und Thomas kaum kenne. Außer, dass beide sehr hübsch sind, wusste ich noch nicht viel über sie.

Ich nahm alle 3 mit, in mein eigenes Büro, wo auch die Pflanze von Lukas stand und erklärte ihnen, wenn die Glaswand dunkel ist, dass ich von niemanden gestört werden möchte. Blöderweise, dachte Lukas nicht nach und sagte: Ja auch unser Personalchef, braucht ab und zu Entspannung und grinste dabei.

Manuel, dürfte den Wink, verstanden haben, jedoch Thomas, Gott sei Dank nicht. Ich bat Lukas, sich seine Pflanze zu nehmen, da es ja seine ist, wobei er sagte: Chef, die Pflanze, passt perfekt an dem Platz, wo sie jetzt steht, ich schenke sie ihnen, für ihre Beförderung. Ich bedankte mich dafür, nahm mein Laptop und schloss es an, wo sich schon wieder 2 E-Mails befanden.

Ich befahl allen 3, sich kurz Zeit zu nehmen, denn ich habe für alle etwas, dass sie unterschreiben müssen. 1. Eine Verschwiegenheitserklärung, 2. Eine Übernahmebestätigung der Schlüssel, die schon vorbereitet auf meinem Schreibtisch lagen, 3. Den Zugangscode, für meinen Outlookkalender, 4. Und dies war nicht beabsichtigt, den Sexuellen Fragebogen. Erst als Lukas mir alle 4 Zettel unterschrieben und ausgefüllt brachte, merkte ich meinen Fehler.

Ich ging sofort raus zu den anderen 2 und sagte, den Fragebogen, habe ich irrtümlich ausgedruckt, er muss nicht ausgefüllt werden. Ich sah Manuel und Thomas an, die beide grinsten und sagten: Herr Peters, wir füllen diesen natürlich auch aus! Ich sagte schnell: Nein, Manuel du wirst erst in einer Woche 18 und Thomas wird in einem Monat erst 17, ich darf euch diesen Fragebogen nicht geben!

Thomas grinste verlegen und sagte: Herr Peters, die ganze Firma, weiß von diesem Fragebogen und auch dem Vorvertrag, bevor man hier arbeiten darf! Ich dachte mir nur "scheiße". Manuel sagte, Herr Peters, jeder hier weiß auch, dass dies nicht von Ihnen befohlen ist, sondern vom Boss und ich denke, jeder der hier arbeiten möchte, sollte es ausfüllen.

Ja Manuel, sagte ich, jedoch darf ich dies eigentlich nur an MA, austeilen die 18 Jahre alt sind und nicht darunter! Schließlich, sind sehr intime Fragen dabei, sowie das mit den Fotos und dem anderen. Thomas und Manuel, übergaben mir alle ausgefüllten Formulare und bedankten sich dennoch, für meine Hilfe bei Herrn Schmied.

Lukas, sagte mir, dass der erste Termin für ein Gespräch, Manuel ist und als nächster gleich Thomas. Im Anschluss sind noch 5 weitere Gespräche mit Lehrlingen eingetragen. Ich bedankte mich und bat Thomas, sich schlau zu machen, welche Gärtnerei sich in der Nähe befindet, die auch Pflanzen liefern, denn unser Büro, braucht viele davon, um Gemütlichkeit auszustrahlen.

Zeitgleich bat ich Manuel zu mir ins Büro und stellte die Glaswand auf "dunkel", damit man von außen nicht ins Büro sehen konnte. Lukas, brachte mir noch schnell einen Kaffee in einem Häferl mit dem Aufdruck "Personalchef". Ich begann zu lachen und sagte, wow Luki, dass ist ja ur lieb, wie konntest du dieses Häferl so schnell organisieren?

Luki lachte, und sagte: Chef, ich bin nach der Firma gestern noch in einen Printshop gefahren und habe es für Sie anfertigen lassen, denn ohne Kaffee, geht bei ihnen Garnichts! Ich lachte und gab ihm damit recht, bedankte mich für die liebe Geste und widmete mich Manuel zu, während Lukas schon das Büro verließ. Ich sah mir die Verschwiegenheitserklärung an, prüfte ob alles rechtmäßig ausgefüllt und unterschreiben ist, die tat ich ebenso mit der Schlüsselübergabe und legte beide Formulare zur Seite. Jetzt nahm ich den sexuellen Fragebogen und las ihn mir durch.

Sexueller Fragebogen

Name:

1. Wie oft in der Woche wichst Du?

2. Wie groß ist dein Schwanz, nicht steif und steif / Länge und Durchmesser?

3. Bist du beschnitten?

4. Bist du im Genitalbereich rasiert?

5. Hast du schon einmal dein eigenes Sperma geschluckt?

6. Hast du schon einmal mit einem anderen Jungen gewichst?

7. Hast du schon einmal mit einem anderen Jungen gegenseitig gewichst?

8. Hast du schon einmal von einem anderen Jungen, dessen Sperma geschluckt?

9. Hast du anale Erfahrungen alleine gesammelt (Dildo, oder sonstiges)?

10. An welchen Orten, außer daheim, hast du schon gewichst?

11. An welchen Orten, außer daheim, hast du schon sexuelle Erfahrung gesammelt?

12. Hast du sexuelle Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht, wenn ja welche?

13. Würdest du, deinem Chef, sexuell dienen, dich nackt vor ihm ausziehen?

14. Würdest du, auf Verlangen, deinem Chef täglich mitteilen, wenn du wichst?

15. Würdest du, auf Verlangen, deinem Chef, Nacktfotos und wichs Videos schicken?

16. Würdest du, deinem Chef einen blasen?

17. Wurdest du, das Sperma deines Chefs schlucken?

18. Würdest du, dich von deinem Chef Ficken lassen?

19. Würdest du, deinen Chef küssen?

20. Würdest du, dies Dinge auch mit anderen MA, machen?

Datum: Unterschrift:

Manuels Antworten:

1. Täglich

2. 6 x 4 und 14,5 x 4,5

3. Ja ich bin beschnitten und habe keine Vorhaut

4. Ja ich rasiere mich regelmäßig unten

5. Ja ich habe schon mehrmals mein eigenes Sperma geschluckt

6. Ja ich habe mit Thomas meinen Kollegen gewichst

7. Ja ich habe mit Thomas meinen Kollegen gegenseitig gewichst

8. Ja ich habe das Sperma von Thomas gekostet

9. Ja ich habe mir einen kleinen dünnen Dildo gekauft und ihn mir eingeführt

10. Schule, Arbeit, im Meer, im See, im Keller, bei Thomas zuhause

11. Nur bei Thomas zuhause

12. Ja ich habe einmal Sex mit einem Mädchen gehabt, jedoch war es nicht geil für mich

13. Ja ich würde meinen Chef sexuell dienen, wenn er dies möchte

14. Ja ich würde sehr gerne meinen Chef alles im Detail mitteilen, wenn er es möchte

15. Ja ich würde auch meinen Chef, Nacktfotos und Wichsvideos schicken, wenn er es möchte

16. Ja ich würde meinen Chef, liebend gerne einen blasen, wenn er es möchte

17. Ja ich würde das Sperma meines Chefs schlucken, wenn er es möchte

18. Ja ich würde mich von meinem Chef ficken lassen, wenn er es zärtlich macht und möchte

19. Ja ich würde meinen Chef liebend gerne küssen, wenn er dies möchte

20. Nein ich würde dies mit keinem MA machen, ausgenommen Thomas, wenn er es möchte

Ich sah Manuel an und merkte seine Unsicherheit und Nervosität, als ich den Fragebogen zur Seite legte und sagte: Manuel, du hast eine Verschwiegenheit unterschrieben, dies beinhaltet auch diesen Fragebogen! Ich möchte, dass du dir nochmals deine Antworten überlegst, denn du darfst dies nicht als "Zwang" ansehen. Manuel sagte: Herr Peters, ich habe absichtlich immer dazugeschrieben, "wenn sie das möchten". Ich sehe es nicht als Zwang, sondern als meinen freien Willen! Ich würde alles wirklich gerne für sie machen, weil ich es selbst auch möchte.

Schon als wir uns das erste Mal begegnet sind, dachte ich mir: wow, diesen Mann, würde ich mich jederzeit hingeben, Chef. Ich meine es ehrlich und würde es wirklich gerne machen. Auch weiß ich von Thomas, dass er alles machen würde, denn Thomas und ich sind beide schwul, Chef.

Manuel, bitte sei so lieb und zeih dich vor mir aus, ich möchte dich schon seit unserer ersten Begegnung nackt sehen und deinen Schwanz angreifen, sagte ich. Manuel, begann sich sofort auszuziehen, wobei er sagte: Chef, ich dachte nicht, dass sie je Interesse an mir haben und mich nackt sehen wollen, geschweigendem, meinen Schwanz anfassen wollen.

Endlich durfte ich Manuel nackt sehen, sein Körper ist jugendhaft und sehr schön und sein 6 x 4 cm Schwanz, der gerade herunterhing, ist einfach nur geil. Ich bat Manuel, zu mir zu kommen, was er auch sofort tat. Ich griff seinen weichen und samtigen Schwanz an und strich über die beschnittene Eichel, die ja frei lag. Sofort, spürte ich das Pumpen in seinem Schwanz und er stand in voller steifer Länge von 14,5 x 4,5 cm vor mir und in meiner Hand.

Ich bat Manuel, mir meine Hose auszuziehen und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er grinste mich nur an und führte diesen Befehl sofort aus. Als er meinen Schwanz sah, sagte Manuel: wow Chef, ihr Schwanz ist wirklich sehr schön und ich freue mich so sehr ihn das erste Mal zu sehen und auch zu schmecken. Schon kniete sich Manuel hin, leckte meinen Vorsaft ab und begann mir einen zu blasen.

Ich bemerkte noch immer seine Unsicherheit und Nervosität dabei, jedoch es machte mich sehr geil. Während Manuel meinen Schwanz blies, streichelte ich ihm liebevoll über den Kopf und sagte: Manuel, auch ich bin sehr sehr glücklich, dass du dies machst, obwohl der Fragebogen wirklich nicht beabsichtigt war. Jetzt begann Manuel, seine Hemmungen fallen zu lassen und begann mich viel intensiver zu blasen, wobei ich leise zu stöhnen begann. Er wurde immer schneller und leckte permanent mit der Zunge über meine Eichel und ich spürte schon, wie sich mein Sperma für diesen Traumjungen und dessen Mund bereit macht.

Kurz bevor ich merkte, ich muss spritzen, sagte ich: Manuel, du musst nicht, wenn du es nicht möchtest. Er überging mein gesagtes und ich spritze meine Ladung an Sperma in Manuels Mund, der alles brav schluckte und mir sofort meinen Schwanz sauber leckte. Er sah mir in die Augen und sagte: Danke Chef, dass ich ihr Sperma schlucken durfte, sie sind der erste, der mir in den Mund gespritzt hat, Chef und auch der erste, dessen Sperma ich komplett geschluckt habe.

Das Sperma von Thomas, habe ich nur von meinem Finger abgeleckt, aber nicht so wie bei ihnen, alles geschluckt! Ich hoffe Chef, sie waren zufrieden und ich darf es öfter machen, grinste Manuel verlegen. Ich sah ihn an und streichelte sein hübsches Gesicht, wobei ich ihm sagte, dass er es sehr gut gemacht hat und ich sehr glücklich bin, dass er es überhaupt gemacht hat. Ich bat ihm, noch vor mir zu wichsen und sein Sperma in seine Hand zu spritzen, was er auch sofort machte. Er sah mir die ganze Zeit in die Augen, während er vor mir wichste, wobei ich dann aufstand und Manuel, den ersten Kuss gab.

Sowie sich unserer Zungen berührten, stöhnte er schon und spritze in seine linke Hand und zeigte mir sein Sperma sofort. Ich wollte Manuel nicht beim ersten Mal, überfordern und ihm sein Sperma schlucken lassen, doch er sah mich an und tat es von sich aus. Er leckte seine Hand komplett Spermafrei und schluckte sein Sperma komplett. Anschließend sagte er: Chef, ich wusste sie würden es wollen, dass ich mein eigenes Sperma auch schlucke und ab heute, werde ich es täglich für sie schlucken.

Ich küsste ihn nochmals, bat ihm sich anzuziehen, was auch ich wieder tat und begann mit dem eigentlichen Gesprächsthema, "Möchtest du in der Firma, nach der Lehre bleiben und bei mir im Büro arbeiten!" Manuel sagte sofort zu und freute sich sehr auf unsere Zusammenarbeit. Ich erklärte ihm noch seinen zukünftigen Aufgabenbereich und bat ihm mir Thomas zu schicken. Ich sah auf die Uhr 9:10, ich wusste im Vorfeld, dass ich das Gespräch nicht so wie bei Manuel mit Thomas halten konnte, da ich in 30 Minuten zum Abteilungsleitergespräch musste und mir auch nochmals in Ruhe alles durchlesen wollte. Schließlich, musste ich ja professionell, alles vorbringen können.

Mein neuer Lehrling Thomas trat bescheiden in mein Büro ein. Wie bei Manuel sah ich mir die beiden unterschriebenen Formulare zur Verschwiegenheitspflicht und Schlüsselübergabe an. Alles war perfekt ausgefüllt und unterschrieben. Ich legte den sexuellen Fragebogen absichtlich zur Seite und begann mit dem Dienstlichen. "Thomas, du hast um ein Gespräch unter vier Augen gebeten. Das finde ich sehr lobenswert. Womit kann ich dir helfen?", fragte ich.

Thomas schaute auf den Fragebogen und sagte vorab kein Wort. "Ok, Thomas, ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe und Manuel und dir diesen Fragebogen gegeben habe", sagte ich. "Aber über den Fragebogen werde ich erst später sprechen. Mir ist viel wichtiger, mit dir über das zu reden, womit du mich um das Gespräch gebeten hast."

Thomas, begann von seiner bisherigen Lehrzeit zu sprechen, dass er eigentlich nur Junge für alles war und nichts gelernt hat.

Auch der Stellvertreter von Herrn Schmied, Herr Lang, schubste ihn nur hin und her. Thomas, sagte sofort, dass die beiden ihn nie wollten, da er sich als schwul in der 2. Woche geoutet hat. Er wurde nur für Kopien und Kaffee machen sowie zum Einkaufen privater Dinge verwendet. Der Einzige, der Thomas in der Abteilung unterstützte, war Herr Gaiser, der ihm auch erzählte, dass sein Sohn schwul sei. Entweder befahl Herr Schmied oder Herr Lang, Manuel, dass er mich vor allen beiden ausgreifen muss. Gott sei Dank nie mehr Chef, sagte Thomas.

Das einzig Positive daran war, dass Manuel und ich sich besser kennenlernen konnten und auch ein paar Stunden miteinander arbeiten konnten. Dies war natürlich wieder nur weil es Herr Gaiser bei den beiden, Schmied und Lang, durchsetzen konnte. Chef, ich bat um das Gespräch, weil ich ja nicht wusste, dass ich ab heute bei ihnen arbeiten darf und mir dachte, ich muss weiter bei dem Herrn Lang arbeiten, sagte Thomas.

Thomas, eine Frage, warum bist du nie zu Herrn Yannic gegangen und hast es ihm erzählt? Thomas, begann zu zittern und sagte: Herr Schmied und Herr Lang, haben mir gesagt, wenn ich jemals zum Boss gehe, werde ich meinen Lehrplatz verlieren und der Boss, würde den Abteilungsleiter und dessen Stellvertreter mehr glauben als mir. Außerdem sagten noch beide, dass ich innerhalb der Entlassungszeit, nicht mehr mit "nur" ausgreifen davonkommen würde.

Chef, ich hatte Angst, wirkliche Angst, denn ich brauche diesen Lehrplatz dringend und möchte mich irgendwann auch weiter rauf auf der Karriereleiter befinden. Die Firma hier, ist bis auf die 2 MA, wirklich toll. Erst als sie kamen Herr Peters und als unser Lehrlingschef vorgestellt wurden, traute ich mich, mit Absprache von Manuel, zu ihnen zu kommen. Gestern als ich noch mitbekam, dass Herr Schmied fristlos entlassen wurde, wusste ich, dass sie für die Lehrlinge wirklich da sind und auch etwas machen.

Ich bedankte, mich bei Thomas, für die lieben Worte und vor allem, für sein Vertrauen und sagte: Thomas, ich verspreche dir, dass ich mit eiserner Hand, hier viele Umstände aufklären werde und mein Fokus immer die Lehrlinge bleiben werden. Ich verspreche dir auch, dass es Herrn Lang, nicht mehr lange in unserem Unternehmen geben wird.

Thomas, ich habe dich zu mir genommen, weil ich der Meinung bin, dass du viel mehr gefördert gehörst. Wenn du das zulässt, könnte ich mir dich in ein paar Jahren als einer unseren Abteilungsleiter vorstellen. Natürlich sage ich gleich, ich werde es dir nicht immer eicht machen, aber ich werde immer fair sein und ehrlich.

Wirklich Chef, fragte mich Thomas? Ja, wirklich sagte ich. Du wirst viel lernen müssen, du wirst Einsatz zeigen müssen, sowie Zusammenarbeit und Bereitschaft zeigen müssen, aber auch für neues offen bist. Du wirst auch lernen mit Fehlern umzugehen, die jeder Mensch macht, oder auch mit falschen Entscheidungen umzugehen.

Jetzt lieber Thomas, möchte ich, bevor ich mir deinen Fragebogen ansehe, dass du nachdenkst, ob du mit uns gemeinsam mit der Firma XY, deinen Weg antreten möchtest und bei mir oder unter mir arbeiten möchtest. Du hast auch noch die Möglichkeit, dir den Fragebogen zu nehmen und ihn zu zerreißen, was aber einem "nein ich möchte nicht" zu gleichkommt. Ich werde dich heute, nochmals zu mir holen, um mit dir über deine Entscheidung zu sprechen.

Ich muss leider, jetzt unser Gespräch vorab beenden, da ich ja zur Leitersitzung muss und auch dort aufräumen werde! Ich blickte nur schnell noch rüber auf den Fragebogen, der komplett abgedeckt war nur Nummer 19 und 20 waren noch zu sehen.

Bei Nummer 19, Würdest du deinen Chef küssen, schrieb Thomas: Ich würde meinen Chef zu 100% gerne küssen. Bei Nummer 20, Würdest du diese Dinge auch mit anderen MA, machen, schrieb Thomas: Ja, aber nur wenn der Chef dabei ist.

Ich verabschiedete Thomas, auf später und schaltete die Glaswand auf durchsichtig. Ich öffnete nochmals meinen Laptop und las mir alles für die Leiterbesprechung sowie die Betriebsversammlung durch. Im Blickwinkel, sah ich, dass Manuel und Thomas miteinander sprachen, wobei Luki, brav arbeitete und ebenfalls alles für die Leiterbesprechung, als Schriftführer vorbereitete.

Ich nahm alle Formulare von den 3 inklusive der Fragebögen und sperrte sie in meine Tischlade ein. Ich hatte die Zeit nicht mehr, alles ordentlich einzuordnen. Ich sah auf die Uhr und dachte mir, dass ich nur mehr 5 Minuten habe, bevor ich gehen muss, also lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und atmete tief durch. Ich sah nochmals raus zu meinen Jungs und sah, dass Manuel und auch Thomas jetzt arbeiteten.

Ich stand auf, nahm mein Laptop und ging zu Lukas und sagte: Wir müssen los Luki, ab in die Höhle er Löwen. Luki, streichelte mir über den Rücken und sagte: Chef, vergessen sie nicht, sie sind der Engel der Firma, der Lehrlinge und auch der Personalchef. Sie schaffen das jetzt, außerdem, habe ich eine winzige Kleinigkeit für sie Chef. Lukas, bat mich meine Hand zu öffnen und übergab mir eine Locke seiner für mich getragenen offenen Haare. Er sagte noch: Chef, wenn sie einen Aussetzer haben, drücken sie meine Locke in der Hand und denken sie dabei, wie sehr sie es lieben meine Haare zu streicheln.

Ich grinste ihn an und am liebsten hätte ich ihm jetzt einen Kuss vor den beiden gegeben. Ich bedankte mich dafür und wir verließen das Büro. Am Weg zur Besprechung, sagte mir noch Lukas, dass Thomas sehr traurig war, weil sie seinen Fragebogen nicht gelesen haben und er sich nicht ausziehen durfte oder noch mehr machen durfte.

Ich grinste Luki an und sagte: Luki, es ist wirklich sehr schwer für mich, da Thomas noch 16 Jahre alt ist. Ich wollte den Fragebogen wirklich nicht herausgeben, aber dann war es schon zu spät.

Chef, haben sie eigentlich meinen Fragebogen gelesen? Ich sagte nein Luki, auch zu deinem bin ich nicht gekommen, aber ich werde mir noch beide heute durchlesen und hoffe, dass du überall ein JA, gegeben hast, lachte ich!

"Die Abteilungsleiterbesprechung!"

Ich betrat mit Lukas, das Besprechungszimmer, als sofort kam: Ich wusste nicht, dass dieser Junge mit den langen Haaren, Abteilungsleiter ist und hier sein darf!

Ich überging vorab, diese Äußerung und zeigte Lukas, seinen Platz. Der Boss war noch nicht anwesend und sofort ging es wieder weiter: Der Junge muss raus, er hat hier nichts verloren! Dann platze mir der Kragen, wobei ich nicht bemerkte, dass Herr Yannic hereinkam und ich sagte: Dieser Junge mit den langen Haaren, ist Herr Lukas Blasman und er wird ab jetzt immer bei den Besprechungen dabei sein, denn er wurde von mir zum Schriftführer ernannt.

Ab jetzt wird alles Besprochene dokumentiert und muss am nächsten Tag unterschrieben bei mir abgegeben werden. Peters, ich glaube du lehnst dich zu weit aus dem Fenster, du bist nur für Lehrlinge zuständig, sagte Herr Lang. Für sie Herr Lang, bin ich noch immer Herr Peters und sie haben mich per Sie anzusprechen! In dem Moment, klatschte der Boss mich ein und sagte vor allen Abteilungsleitern:

Darf ich Ihnen, den neuen Personalchef Herrn Nino Peters vorstellen! Alle verstummten plötzlich und auch Herr Lang war Kreidebleich im Gesicht.

Ab sofort, oder besser gesagt, seit gestern Nachmittag, ist Herr Peters, der Personalchef meiner Firma. Er ist nicht nur für unsere kostbare Ressource Lehrling zuständig, sondern für das ganze Personal hier in meinem Gebäude, meiner Firma und meiner Mitarbeiter! Herr Peters, hat sowohl das Recht, einen Schriftführer, der im Übrigen, eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben hat, zu jeglicher Besprechung mitzunehmen, oder einzuteilen!

Und ja liebe langjährige Kollegen, er ist auch in gewisser Hinsicht ihr Vorgesetzter! Herr Peters, hat vollste Unterstützung meinerseits in jeder Hinsicht und ja Herr Lang, er kann auch Verwarnungen oder Kündigungen aussprechen! Ich weiß, verehrte Kollegen, dass dies für jeden von Ihnen jetzt ein Schock ist und Verwirrung allerseits herrscht. Dennoch, habe ich Nino, diese Leitung gegeben, da es hier in meiner Firma, schon zu viele Festgefressene Verfahrensweisen gibt, die ich nicht mehr dulden werde.

Ich übergebe nun das Wort unseren Personalchef, Herrn Nino Peters, sagte der Boss und setze sich bequem hin.

Liebe Kollegen, ich weiß ich bin jung, viele denken auch ich bin unerfahren, andere denken sich auch, was will der Junge hier eigentlich?

Ich verstehe eure Bedenken, eure Gedanken, aber auch euren inneren Zorn. Erst bekommt der Junge alle Lehrlinge und holt sie, oder lasst sie bei ihm antanzen, wenn er es möchte und jetzt ist er auch noch Personalchef einer sehr renommierten und wachsenden Firma, die in Österreich in Deutschland und auch in der Schweiz sehr bekannt ist.

Alles gut und schön, aber wechseln wir gleich einmal zudem, was vor ca. 15 Minuten war! Ich als Kollege, betrete das Besprechungszimmer, grüße höflich, aber stattdessen, werde ich sofort angefahren und zurechtgewiesen!

Hat dies etwas mit Anstand, Kollegialität oder gar einem Adäquaten Gespräch zu tun? Aber egal, anstatt, dass man fragt, zeigt man gleich "Ich bin ein Abteilungsleiter", ich bin viel älter und habe viel mehr Erfahrung!

Ich dachte immer, dass man Erfahrung teilen und übermitteln soll, damit auch so junge (unlängst gehört "Rotzbuben") so wie ich es bin, etwas von den Erfahrenen lernen können?

Leider ist dies hier nicht der Fall, aber ok, kein Problem! Als ihr, oder besser gesagt Herr Lang, mich in die Schranken gewiesen hat, ging es sofort weiter! Was macht der Junge mit den langen Haaren hier, er hat hier nichts verloren, dies ist nur eine Besprechung für Abteilungsleiter!

Da wären wir wieder beim Anstand, Herr Lang. Anstatt zu fragen, wird sofort wieder die "Macht" gezeigt, die man als Abteilungsleiter hat. Aber ok, Herr Lang, wenn sie denken, sich nur so zu beweisen, sind sie eigentlich "naja". (Ich sprach es absichtlich nicht aus)

Aber nun zudem, wo wir alle hier sind: Wir besprechen, wie wir uns alle als Team sehen, falls dies für sie Herr Lang in Frage kommt. Herr Lang sprang auf und begann sofort wieder mit seiner sich angewöhnten Machtdemonstration und sagte: Ja Herr Peters, ich bin seit dem ersten Tag hier in dieser Firma und ich habe schon viele Mitarbeiter, kommen und gehen gesehen und daran wird sich auch nichts ändern, oder glauben sie mit ihren gerade mal 18 Jahren, ohne einem BWL-Abschluss, können etwas daran ändern?

Verzeihung Herr Lang, ich wollte ihnen nicht zu nahetreten, sie haben natürlich vollkommen recht, ich vergaß, dass ich ja keinen BWL-Abschluss wie sie es haben, habe. Herr Lang, fuhr sofort weiter und sagte: Na endlich, siehst du es auch ein Junge! Ich sah nur ganz kurz zum Boss rüber, der mir zunickte.

Herr Lang, ich sehe und merke, dass sie nie ein Teamplayer sein werden, für sie Herr Lang, zählt wirklich nur "Macht", die sie jeden hier beweisen. Herr Lang, ich spreche hiermit ihre Kündigung aus. Sie haben laut § 20 Angestelltengesetz (AngG) 3 Monate Kündigungsfrist, wobei sie ab sofort ihren vollen Urlaubsanspruch laut § 10 Urlaubsgesetz (UrlG) nehmen werden und ich sie die restliche Zeit, Dienstfrei stelle. Sollte ich jetzt noch ein Wort von Ihnen hören, werde ich eine Fristlose Kündigung laut § 82 GewO wegen, sexueller Mittäterschaft minderjähriger und Schutzbefohlener kündigen.

Sie sehen Herr Lang, man muss kein BWL-Studium haben, um Personalchef zu sein. Ich bitte sie, mir sofort ihre Schlüssel zu übergeben und die Firma zu verlassen. Eines würde ich Ihnen noch gerne Mitgeben Herr Lang! Das was ich jetzt gemacht habe, ist Macht! Nicht das was sie einem 15- oder 16-Jährigen oder einen 18-Jährigen beweisen wollen. Es ist sehr traurig, sich durch "Macht", beweisen zu müssen! Und jetzt verlassen sie diese Firma, Herr Lang!

Er begann zu lachen und sagte: Na Herr Yannic, darf "ER", mich überhaupt kündigen und lachte mich an? Oh Verzeihung, Herr Lang, natürlich widerrufe ich die Kündigung von Herrn Peters und wandle sie mit sofortiger Wirkung, in eine fristlose Entlassung um. Für diese Frechheit, die sie sich gerade herausgenommen haben, sind sie fristlos entlassen, geben sie sofort Herrn Blasman, ihre Schlüssel und verlassen sie mein Gebäude!

Lang, sprang auf und schrie: Wir sehen uns beim Arbeitsgericht wieder, wobei ich nur meinen Kopf schüttelte.

Nun liebe Kollegen, können wir jetzt endlich "normal" reden und unser Unternehmen, in einem Team und Kollegialität, weiterbringen? Plötzlich standen alle "wirklich alle" auf und schenkten mir einen riesengroßen Applaus! Ja auch der Boss, Herr Yannic, tat dies!

Ich bedankte mich und fuhr fort!

Ich möchte mich bei allen hier entschuldigen, dass ich mir mein weiteres Steckenpferd, die Lehrlinge, vorab öfter hole. Ich bin mir bewusst, dass die Ressource "Lehrling", ein wesentlicher Bestandteil der Firma ist. Ich habe vor mindestens noch 10 Lehrlinge einzustellen und somit, jeder Abteilung, einen oder auch zwei Lehrlinge zur Verfügung zu stellen.

Jedoch möchte ich ihnen alle gleich sagen, dass Lehrlinge, nicht nur für Kopien oder private Einkäufe hier sind. Ihr Job, als Abteilungsleiter, ist es unseren Nachwuchs, zu fördern, zu lehren und ihnen auf normalerwiese, Fehler zu erklären. Bitte vergessen sie nicht, es sind 15-Jährige die hier beginnen und keinerlei Erfahrung vom Leben haben.

Ich bitte sie, liebe Kollegen, mir den Vorbehalt zu lassen, dass ich weiterhin in gewissen Abständen, mir einen Lehrling zu mir kommen lasse um solche Missstände, die es hier leider gab, nie wieder passieren werden.

Auch habe ich mit unserem Geschäftsführer und Eigentümer, Herrn Yannic vereinbart, dass ich mir jeden einzelnen Lehrling, die letzten 2 Monate, vor Beendigung ihrer Lehrzeit zu mir selbst nehme und mit ihrer Hilfe und Beurteilung, entscheide, ob der Lehrling im Unternehmen bleibt oder nicht.

Ich bitte sie abermals, um Zusammenarbeit nicht nur mit mir, sondern im kompletten Kollegium. Außerdem, wird ab sofort jeder Lehrling, nach einem Jahr in einer Abteilung, in eine andere Abteilung versetzt. Ich bin der Meinung, dass dies für die Firma sowie auch für die Lehrlinge, ein großer Fortschritt für die Zukunft, der Firma ist.

Möchte einer von ihnen, einen anderen Vorschlag einbringen, wie wir es noch besser machen können? Keiner sagte etwas, sondern schüttelte zufrieden den Kopf. Da es nicht geplant war, Herrn Lang ebenfalls zu kündigen, sehe ich mich gezwungen, Herrn Gaiser, Interimsmäßig als Abteilungsleiter zu ernennen. Interimsmäßig aus dessen Grund, weil ich diese Posten nur mit Rücksprache mit Herrn Yannic, besetzen darf. Herr Gaiser, sind sie damit einverstanden? Sehr gerne Herr Peters, grinste er mich an.

Wie gesagt Herr Gaiser, ich muss mich erst mit dem Boss, absprechen, aber danke vorab, für die Übernahme der Abteilung. Sie werden in den kommenden Tagen, zu einem Gespräch vom Geschäftsführer eingeladen.

Dieses Geschäftsjahr, wird es leider einen Aufnahmestopp (ausgenommen Lehrlinge) geben, da die erwarteten Ziele leider nicht erreicht wurden. Jedoch, bin ich mir sicher, dass wir mit einer Teamarbeit, das Ziel weitaus schneller erreichen werden und es vielleicht doch schaffen, schneller zusätzliches Personal einstellen zu können.

Da wir im Anschluss noch die Betriebsversammlung haben, bitte ich sie mir jetzt eventuelle Fragen zu stellen, da ich anschließend keine Zeit haben werde. Gibt es noch Fragen, Wünsche oder Beschwerden?

Bis auf ein abermaliges klatschen und einer Gratulation, zu meinem Posten, kam nichts mehr. Ich verabschiedete mich und sagte, dass wir uns später nochmals hoffentlich ohne eine Entlassung von wem, wiedersehen.

Alle Abteilungsleiter haben anscheinend zufrieden, den Besprechungsraum verlassen und ich wollte auch gerade gehen, als mich Herr Yannic aufhielt. Wow wow wow, abgesehen davon, dass du es dem Lang gegeben hast, ohne überheblich oder frech zu wirken, bist du mit Paragraphen gekommen, die ich selbst immer nachlesen und bei der Arbeiterkammer erfragen muss. Du hast in jedem deiner Worte Autorität gezeigt, sowie Fachwissen und dem Feingefühl, dass ich so an dir mag.

Ja es kann jeder wissen, dass dir deine Lehrlinge sehr am herzen liegen, aber du hast auch den Grund dafür perfekt erklärt. Du bist kein junger Mann, du bist mit Leib und Seele der Engel der Firma, der aber auch Dornen ausfahren kann, wenn es nötig ist. Ebenso, bist du der beste Personalchef, den sich die Firma wünschen durfte. Danke Nino, danke für alles. Jedoch eine kleine Frage habe ich dennoch an dich?

Warum hast du einen Aufnahmestopp erteilt?

Boss, jeder hier muss mitbekommen, dass man nichts geschenkt bekommt. Der Umsatz ist zu 90% nicht erreicht worden, weil hier jede Abteilung einen internen Kampf führt, statt gemeinsam sich zu unterstützen und gemeinsam zu arbeiten. Im Grunde genommen, da 10 Lehrlinge eingestellt werden, ist ja dennoch eine kleine Hilfe gegeben, wo von den 13 bisherigen Lehrlingen, 6 bald ausgelernt sind und ich hoffe, einige davon übernehmen zu können.

Boss, auch ich möchte mich da nicht zu weit rauslehnen, aber nach einer stundenlangen Rechnung, würden wir eigentlich 15 Lehrlinge benötigen um die 6 die bald fertig sind zu ersetzen.

Nino, dann stell 15 ein, wenn du es dir durchgerechnet hast, ich vertraue dir wirklich voll und ganz. Herr Yannic, ein Lehrling im ersten Lehrjahr kostet der Firma pro Jahr ca. 12.000 Euro, inklusive Lohnnebenkosten. Wenn ich um 5 mehr einstelle, wären dies 60.000 Euro, Lohnkosten mehr pro Jahr. Ich möchte es mit 10 Lehrlingen ein Jahr versuchen, und dann eventuell jährlich 5 einstellen. Aber nur dann, wenn es der Umsatz zulässt und sie mir dafür grünes Licht geben!

Außerdem Herr Yannic, muss ich mir meine 3 Mitarbeiter auch erst verdienen! Lukas, ist für mich nicht wegdenkbar, Manuel der im kommenden Monat mit der Lehre fertig ist, bleibt uns im Unternehmen, Gott sei Dank erhalten und wird mir ebenfalls eine enorme Hilfe sein. Thomas, ist ein Lehrling, den ich im beginnenden 2. Lehrjahr genommen habe. Aber ich würde gerne allen hier zeigen, dass man mit Geduld, Fingerspitzengefühl und vielen Fehlern, einen Lehrling aufbauen kann, sodass er vielleicht in einigen Jahren, auch eine Leitende Position, in der Firma einnehmen kann.

Der Boss, grinste wie ein kleines Kind und sagte: Nino, du überrascht mich immer wieder, vielleicht sollte ich dein Türschild auf "Personalchef und Engel, Herr Nino Peters ändern lassen!"

Ich bin schon so gespannt, was du bei der Betriebsversammlung sagen wirst, denn die Abteilungsleiterbesprechung, kann du nicht mehr toppen, grinste der Boss. Herr Yannic, ich bin nicht hier um etwas zu toppen, sondern meine Aufgabe ist es, dass die Firma Hand in Hand arbeitet, ohne sich gegenseitig zu bekriegen.

Aber jetzt habe ich eine Bitte an sie Boss, ich brauche bitte alle Personalakten aller Mitarbeiter bei mir. Ich muss genau wissen, wann wer hier ins Unternehmen gekommen ist, wie viele Urlaubstage wer noch hat, alle Überstunden für einen eventuellen Zeitausgleich hat und so weiter.

Nino, ich werde veranlassen, dass wir dies heute noch über die Bühne bringen, denn ich weiß, wenn du sagst du brauchst es, dass du es eigentlich sofort möchtest, lachte der Boss. Aber eigentlich ist dies die Aufgabe der Buchhaltung, mit den Urlaubstagen! Herr Yannic, wie soll ich einen Urlaubsplan erstellen, wenn ich nicht weiß, wer wie viele Urlaubstage hat? Ok, Ok, ich erfrage nichts mehr, denn du weißt auf alles die richtige Antwort, lachte der Boss abermals.

Nino, wir treffen uns in 20 Minuten, bei der Betriebsversammlung, sagte der Geschäftsführer zu mir.

Ich ging mit Lukas, wieder zurück in mein Büro, wo schon ein Kaffee auf meinem Tisch mit einem Zettel, LG und danke für alles Manuel, stand. Ich bat Luki, bei mir im Büro zu bleiben, um ihn zu fragen, ob er alles mitgeschrieben hat. Lukas sagte: Chef, sie haben es dem Herrn Lang, aber ordentlich gegeben und das mit der Zusammenarbeit fand ich wirklich toll. Ja natürlich, habe ich alles Wort für Wort mitgeschrieben.

Herr Peters danke, dass sie dem Boss sagten, dass ich für sie ein wertvoller Mitarbeiter bin und ich unverzichtbar bin. Lukas mein lieber, für mich bist du es wirklich, denn ich habe einiges mit dir beruflich vor, was ich natürlich noch nicht bekanntgeben werde. Auch mit Manuel und Thomas, habe ich etwas vor, jedoch du, wirst viel mehr gefordert, für mein Vorhaben Luki!

Chef, ich weiß ihr Kopf ist voll und sie würden wirklich Ruhe benötigen, aber bitte vergessen sie nicht auf Thomas heute noch. Luki, ich vergesse sicher nicht auf ihm, dass verspreche ich dir. Geh bitte zu Ihm und teile ihm dies mit. Jedoch bevor du gehst, habe ich eine Frage und bitte an dich, würde es gehen, dass du heute etwas länger hierbleiben könntest und mir helfen könntest?

Ja natürlich Chef, ich sagte ihnen ja, dass ich jederzeit für sie da bin, wenn sie mich brauchen. Danke Luki, denn Manuel und Thomas sind Lehrlinge, die keine Überstunden machen dürfen.

"Die Betriebsversammlung!"

Diesmal beabsichtigt, betrat ich den Raum erst 5 Minuten vor Beginn der Versammlung, in der Hoffnung, dass diesmal der Boss schon als erster Vorort ist. Jedoch wieder falsch gelegen, also ging ich Zielsicher auf das Podest, wobei ich Lukas, einen Platz zum Mitschreiben gab.

Ich weiß nicht, ob wer eine Einteilung getroffen hat, doch ich bemerkte, dass in der ersten Reihe alle meine 13 Lehrlinge saßen. Dann Gruppierten sich die jeweiligen Abteilungen zusammen und ganz hinten, waren diesmal die Abteilungsleiter, mit denen ich zuvor die Besprechung hatte.

Zwischen allen befand sich unser restliches Personal. Da es komplett still wurde und ich nun alleine am Podest stand und vom Boss nichts zu sehen war, dachte ich sowie zuvor: Ich beginne!

Liebes Kollegium der Firma XY!

Fast alle, werden sich nun denken, jetzt steht der Peters wieder wegen seiner Lehrlinge hier. (Leises Gelächter). Doch diesmal, geht es nicht nur um mein Steckenpferd "Lehrlinge", sondern um uns alle.

Da der Geschäftsführer, Herr Yannic, noch nicht hier ist, werde ich dennoch beginnen, um die Versammlung so kurz als möglich zu halten. (Leises Klatschen).

Wie ja jetzt schon jeder wusste, wurde ich als Abteilungsleiter, für unsere Lehrlinge beauftragt, was mir noch immer sehr am Herzen liegt.

Ich möchte aber auch hiermit bekannt geben, dass ich nicht nur der Abteilungsleiter der Lehrlinge bin, sondern seit gestern Nachmittag, als Personalchef unserer Firma agiere. (Leises Getümmel).

Ich bin sozusagen, Ihr vorgesetzter und dies gilt für alle, die sich in diesem Raum befinden. Ich bin für ihre Urlaube, Krankenstände, Fragen, Beschwerden und hoffentlich auch positive Anregungen, sowie Vorschläge zuständig.

"Ich sah jedes Mal zur Türe, doch Herr Yannic, war noch immer nicht da, obwohl er schon vor 15 Minuten, hier sein sollte!"

Gibt es bis jetzt Fragen, denn es gibt noch einige Punkte, die ich ansprechen werde? Ja, Herr Peters, zeigte ein Mann auf: Mein Name ist Böhm und ich bin in der Lohnverrechnung.

Bitte Herr Böhm, womit kann ich helfen, fragte ich? Herr Peters, sind sie auch für Kündigungen und Anstellungen, sowie Gehaltsverhandlungen zuständig? Ja das bin ich, Herr Böhm. Ich habe das Recht, als Personalchef, diese Angelegenheiten zu entscheiden. Ein anderer Mann stellte sich vor: Herr Peters, mein Name ist Juric, ich bin seit Beginn in der Firma, als Einkäufer tätig. Sind sie in ihrem Alter, wirklich berechtigt, Mitarbeiter zu kündigen? Es freut mich sie kennenzulernen Herr Juric, ich beantworte diese Frage abermals mit einem "JA", denn die Aufgabe eines Personalchefs, beinhaltet leider auch diesen Teil, den ich hoffentlich nicht oft anwenden werde.

Aber für alle hier, wir hatten das Thema meines Alters schon besprochen, als ich zum Abteilungsleiter der Lehrlinge ernannt wurde. Ich bin es nun wirklich satt, dieses Thema ewig zu besprechen! Aber ich werde es ein letztes Mal tun!

Bevor ich etwas sagen konnte, rief einer der Abteilungsleiter in den Saal: Kollegen, glaubt mir, Herr Peters, unser Personalchef, hat nicht nur das Recht, Mitarbeiter zu kündigen, er tut es auch im Bereich Abteilungsleitung!

Lieber Abteilungsleiter Steinegger, vielen Dank für den eher unangebrachten Zwischenruf. Ich denke, die Abteilungsleiterbesprechungen, haben hier nichts zu suchen. Herr Peters, ich wollte eigentlich nur anschaulich machen, dass sie das Recht besitzen. Danke Herr Steinegger, aber es geht hier nicht um Macht und Recht, sondern um eine zukünftige und positive Zusammenarbeit. Herr Steinegger, ich bitte sie im Anschluss, der Versammlung, um ein kurzes Gespräch.

(Abermals leises Getümmel, im Saal)

So ich hoffe, auch dieses Thema nun beenden zu können und würde gerne, mit dem nächsten Punkt fortfahren, sagte ich.

Nochmals, liebes Kollegium, ich bin der Mensch, den es nicht um Macht oder Recht geht, sondern vielmehr um Zusammenarbeit, Harmonie und die gegenseitige Hilfe.

Ich weiß, viele denken sich jetzt, "Harmonie"? Ja meine lieben, dieses Wort, existiert hier nicht und daher war es auch unmöglich, für eine Zusammenarbeit.

Ich unterscheide nicht, zwischen Abteilungsleiter, Lehrling und sonstigem, denn für mich sind wir ein Team. Was macht ein Abteilungsleiter, wenn er kein Papier mehr geliefert bekommt, oder sein Büro nicht täglich von unseren Reinigungsfachkräften, geputzt wird? Oder, wenn ein PC, nicht funktioniert, wenn es keinen gäbe, der den wieder herstellen kann.

Ich könnte jetzt 1000 Dinge aufzählen, die ohne ein Team nicht funktionieren würden! Viele von Ihnen, denken nie darüber nach, wie es wäre, wenn wir aufs WC müssen und es kein Klopapier gäbe und alles verdreckt wäre. Für sie ist es alles selbstverständlich!

Für mich nicht, liebes Team. Ein Abteilungsleiter, ist genauso nur ein Mansch wie ein Lehrling, der alles erst lernen muss. Aber was ich mir von jedem anwesenden hier erwarte, sind Höflichkeitsformen, die man eigentlich schon im Kindergarten gelernt hat.

Ein "bitte" oder ein "danke" oder ein nettes Wort, tut jeden hier gut und ich denke es hat sich auch jeder verdient, unabhängig von der Position die man begleitet. (alle klatschen).

Ich als Personalchef, möchte mich bei jeder einzelnen Person hier bedanken, dass sie so tolle Dienste leisten, danke dafür. "Ich klatschte alle Mitarbeiter ein". Plötzlich begannen alle Abteilungsleiter zu klatschen und riefen auch: Danke an alle!

Zwei Dinge möchte ich noch loswerden, liebes Kollegium: 1. Ich behandele alle hier gleich, sei es ein Lehrling der 15 Jahre alt ist, oder ein Mitarbeiter der 60 Jahre alt ist. 2. Ich werde für jeden einzelnen hier, immer ein offenes Ohr haben, bitte kommt zu mir, wenn ihr etwas braucht oder mit etwas nicht klarkommt, dafür bin ich jetzt auch hier! (wieder klatschen alle).

Aber eines muss ich schon sehr lobenswert erwähnen: Bei unserer letzten Betriebsversammlung ging es um das Thema "Homophobie". Ich merke, dass dieses Thema, sich immer mehr und mehr zum positiven ändert. Dafür ein Dankeschön meinerseits!

Plötzlich kam ein Zwischenruf aus dem Kollegium: Ja Herr Peters, ihnen ist es wichtig, dass wir die Homosexualität hinnehmen, weil sie selbst homosexuell sind!

Entschuldigung, wie war ihr Name, sie erwähnten ihn nicht? Bauer mein Name, Herr Peters! Danke Herr Bauer, können sie mir erklären, warum diese Äußerung, jetzt so wichtig war? Ja natürlich, Herr Personalchef! Wie komme ich dazu, als heterosexueller Mann, mit einem schwulen zusammenarbeiten zu müssen, können sie mir das bitte beantworten Herr Personalchef, oder ist es wirklich, weil auch sie schwul sind?

Bevor ich ihnen diese Frage beantworte, habe ich eine Frage an sie, Herr Bauer! Wurden sie sexuell belästigt von dem Kollegen? Na, sicha ned! Gut, also hat der Kollege sie nicht sexuell belästigt, dass freut mich schon mal sehr.

Aber nun zu ihrer Frage, die sie mir gestellt haben! Ja, ich bin homosexuell oder wie sie sagen "schwul", aber dennoch bin ich ein Mensch! (lautes klatschen im Saal). Herr Bauer, sie müssen nicht mit dem Kollegen zusammenarbeiten, wenn sie dies nicht wollen, dafür bin ich ja da!

Was meinen sie jetzt Herr Personalchef, sagte Herr Bauer. Ich meine das, was ich sagte Herr Bauer, wenn es ihnen nicht passt, oder sie damit nicht umgehen können, haben sie die Möglichkeit, die Firma zu verlassen und sich anderwärtig einen Job zu suchen! Natürlich, werde ich ihnen ein dementsprechendes Arbeitszeugnis, für ihre nächste Firma ausstellen.

Dies liebes Kollegium, ist der schönste Beweis, dass Teamarbeit, Verständnis und Zusammenarbeit, leider noch nicht funktioniert.

Lieber Herr Bauer, hiermit sind sie fristlos entlassen. Fristlos aus dessen Grund, weil sie den § 82 GewO, Absatz d und g, sowie dem Wiener Antidiskriminierungsgesetz § 3, Absatz 1, perfekt erfüllt haben. Herr Ziegler, begleitet sie, um ihre persönlichen Sachen zu holen und im Anschluss, übergeben sie Herrn Ziegler bitte ihre Schlüssel! Vielen Dank, Herr Bauer, für ihre jahrelangen Dienste!

Rozbua, wir sehn uns beim Arbeitsgericht wieder, schrie Herr Bauer.

Entschuldigung liebes Kollegium, aber ich lasse es nicht zu, dass in dieser Firma, wegen seiner Sexualität oder seines Herkunftslandes, diskriminiert wird! (alle klatschten).

Indem Moment, wo Herr Bauer aus der Tür lief und dies sagte, kam endlich der Geschäftsführer Herr Yannic, zur Versammlung, wobei er sagte: Viel Spaß beim Arbeitsgericht Herr Bauer, aber so laut, dass es jeder hörte!

Der Boss, kam auf das Podium, begrüßte seine Mitarbeiter und gab mir die Hand.

Liebe Kollegen, ich muss mich entschuldigen, aber ich wurde wegen eines Polizeieinsatzes, wegen, dem Ehemaligen Abteilungsleiter Herrn Lang, aufgehalten. Unseren neuen Personalchef Herrn Nino Peters, brauch ich nicht mehr vorstellen, da dieser seinen von mir aufgetragenen Job, sehr gut erfüllt. Herr Peters, wird das Personal soweit bringen, dass wir effizient miteinander in einem Team arbeiten können. Auch wenn dies etliche Entlassungen, auch langjähriger Mitarbeiter betrifft. Und um der Gerüchteküche hier einen Schlussstrich zu machen, ja der neue Personalchef Herr Nino Peters, hat 2 Abteilungsleiter und so wie ich sehe auch einen langjährigen Mitarbeiter entlassen.

Herr Peters, hat in jeder Hinsicht, meine volle Unterstützung, sowie das Recht, dies zu tun. Sollte es in meinem Unternehmen, nicht möglich sein, dass wir in einem Team und Zusammenhalt arbeiten können, wird das Team, systematisch ausgetauscht! Ich hoffe wirklich, dass es bei den 3 Entlassungen bleibt!

Herr Peters, hat einen Aufnahmestopp, bewirkt, der bedeutet, dass wir solange keine neuen Angestellten einstellen, bis es endlich funktioniert hier. Ich und der Personalchef, fahren auf einer Linie, sollte wer nicht mitfahren wollen, könnt ihr gerne mein Unternehmen verlassen.

Ich werde kommende Woche, 3 Tage dienstlich in der Schweiz sein und erkläre nun offiziell, dass Herr Peters, in meiner Abwesenheit, meine Interimsmäßige Vertretung ist! (lautes Getümmel).

Auch möchte ich bekanntgeben, dass ich nie wieder über das Alter oder die Ausbildung von Herrn Peters, etwas hören möchte! Sollte dies der Fall sein, werden diejenigen mit sofortiger Wirkung Entlassen! Es ist meine Firma, ihr seid meine Mitarbeiter und ich entscheide, wer welchen Posten bekommt!

Gibt es dazu Fragen? (Keiner traute sich ein Wort zu sagen). Danke liebe Kollegen, ich übergebe wieder an Herrn Peters. Der Boss, verließ das Podium und auch den Saal.

Ich sagte zum Kollegium: Dies waren jetzt sehr harte Worte, dessen bin ich mir bewusst, aber bitte meine Lieben, uns geht es wirklich nur um Teamarbeit. Zufriedene Mitarbeiter sind mir sehr wichtig, bitte nutzt die Gespräche mit mir, wenn es irgendwo Verbesserungsvorschläge gäbe, ich habe wirklich ein offenes Ohr für jeden. Ich versuche auch mein Bestes zu geben, damit wir unsere Firma, weiter voranbringen können.

Sollte es gelingen, werde ich mit Herrn Yannic sprechen und einen eventuellen Bonus auszahlen zu können. Den aber nicht nur Leitende Personen bekommen, sondern wirklich alle, als Team!

Wenn es jetzt keine Fragen oder Beschwerden mehr gibt, würde ich die Versammlung somit beenden und bitte alle Mitarbeiter, wieder ihre Arbeit aufzunehmen.

Sollte wer einen Termin bei mir brauchen, wenden sie sich bitte an Herrn Lukas Blasman, denn er ist für diesen Teil zuständig. Lukas, wenn du bitte aufstehen würdest, sagte ich. Herr Blasman, ist auch Schriftführer für Versammlungen oder Leiterbesprechungen.

In diesen Sinnen, möchte ich mich bei ihnen bedanken und wünsche noch einen angenehmen Tag. "Wie ein Wunder, halfen alle zusammen und stellten die Sessel wieder weg, was normalerweise ein anderes Personal macht"!

Ich bat Lukas, ins Büro zu gehen, mir die Protokolle auszudrucken und sie mir zur Kontrolle auf meinen Schreibtisch zu legen und gerade als ich Lukas sagen wollte, dass ich beim Boss bin, rief er mich schon an und bat mich um ein Gespräch. Also sagte ich Lukas, er soll bitte ebenfalls, alle Lehrlingsgespräche auf einen anderen Tag verlegen, außer das mit Thomas.

Jawohl Chef, sagte er wirklich ernsthaft. Ich bedankte mich bei Luki und ging mit einem eigenartigen Gefühl direkt zum Boss. Ich blieb kurz bei Jenny und Samuel stehen um Samuel zu fragen, ob alles mit Herrn Bauer geklappt hat?

Samuel sagte: Chef, Herr Bauer schimpfte die ganze Zeit über sie und das sehr tief sogar. Das dachte ich mir schon Samuel, aber dennoch danke für deine Unterstützung. Jenny grinste mich an und sagte mir, dass sie Herrn Bauer nie wollte und er sogar schon 2 Verwarnungen, vom Boss hatte. Weil er mit seinem fürchterlichen aussehen glaubte, dass jeder homosexuelle etwas von ihm möchte.

Nino, Kopf hoch, der Boss lobt dich in den Himmel und sagt nun schon selbst, dass du der Engel der Firma bist. Ich grinste verstellt und sagte: Personalchef, wieder willen eigentlich Jenny. Mir liegen die Lehrlinge am Herz, nicht weil sie jung sind, sondern, weil sie nicht das bekommen, was ihnen zusteht! Bildung, Toleranz und Chancen, sich weiter zu entwickeln. Dies alles wurde mir verwehrt Jenny und deshalb ist dies mein Steckenpferd.

Ach Nino, du hast so ein tolles Herz, sie stand auf und umarmte mich, wobei genau während der Umarmung Herr Yannic aus seinem Büro kam und grinste. Ja Jenny, du hast recht, unser Nino, braucht die Umarmung dringend! Nino, kommst du bitte zu mir ins Büro, bat mich der Boss.

Samuel fragte: Boss und Chef, wollen sie einen Kaffee? Wobei der Boss, danke nein sagte und ich natürlich: Ja bitte, Samuel. Herr Yannic, begann zu lachen und sagte scherzhalber: Wir müssen bald einen LKW mit Kaffee und Milch, sowie Süßstoff bestellen. Alle begannen zu lachen.

Herr Yannic, bat mich Platz zu nehmen, was ich auch dankend angenommen habe, da mir die Füße weh taten.

Nino, ich habe dich aus drei Gründen zu mir kommen lassen. 1. Grund: Ich sehe, dass du immer mehr und mehr abnimmst und dies beunruhigt mich sehr. Ich merke wie du dich in die Arbeit stürzt um alles perfekt zu machen. Du machst alle perfekt Nino, doch auch für dich sind Arbeitszeiten und Ruhezeiten wichtig. Ich habe gestern gesehen, dass du mit einem Taxi und einem Haufen Personalakten nachhause gefahren bist. Ich habe mir sofort deine Akte zur Hand genommen um zu schauen, ob du einen Führerschein hast.

Ja Boss, ich habe einen Führerschein, doch mein 25 Jahre altes Auto, hat den Geist aufgegeben und ich kann mir momentan kein anderes Auto leisten. Plötzlich öffnete Herr Yannic seine Schreibtischlade und überreichte mir einen Zulassungsschein und einen Autoschlüssel der Marke Audi. Nino, als Dankeschön, für deinen Einsatz der Firma, hast du es dir verdient, ein Firmenauto zu bekommen, dass dir selbstverständlich auch für den Privatgebrauch zur Verfügung steht.

Die Tankrechnungen, gibst du bitte in der Buchhaltung ab und die überweisen dir sofort den Betrag wieder zurück auf dein Konto.

Wow Herr Yannic, ist das jetzt ernsthaft gemeint, grinste ich über das ganze Gesicht? Ja Nino, es ist ab jetzt dein Auto und du hast den Garagenplatz X in der Garage, neben meinem Auto.

Vielen lieben Dank Boss, grinste ich. Nun zum 2. Grund, warum ich dich kommen ließ: Vorhin war die Polizei da, sowie der Firmenanwalt, wegen den beiden Abteilungsleitern, die fristlos entlassen wurden. Gott sei Dank war alles rechtens, selbst die Paragraphen haben perfekt gepasst. Die fristlose Entlassung ist somit bei beiden Rechtskräftig.

Aber eines muss ich schon sagen, was mich etwas gestört hat, dass du Herrn Simic, interimsmäßig zum Abteilungsleiter ernannt hast. Wir hatten eine klare Vereinbarung Nino: Alles was die Abteilungsleiter betrifft, muss mit mir besprochen werden! Warum hast du gegen diese Vereinbarung gehandelt?

Ich wurde nicht einmal verlegen oder rot im Gesicht und antwortete: Herr Yannic, ich weiß sehr wohl, dass wir dies vereinbart haben, jedoch habe ich das Wort "interimsmäßig" ausgesprochen, was auch nur 1 Stunde sein kann und ich habe es aus dessen Grund gemacht, da Herr Simic, der einzige Mann in der Abteilung war, der sich Lehrlingen annahm und sie adäquat schulte.

Natürlich "interimsmäßig", da ich erst im Anschluss mit ihnen darüber sprechen wollte und ihnen mein Anliegen erklären wollte. Außerdem, ist Herr Simic der einzige, Angestellte in dieser Abteilung, alle anderen sind im Arbeiter Verhältnis. Somit, gibt es keine andere Möglichkeit ´, vorab.

Der Boss, begann zu lachen und sagte: Nino, mir dir lege ich mich nicht mehr an, denn ich habe mir die Liste "Arbeiter / Angestellter" vergessen anzusehen. Aus diesem Grund, hast du natürlich schon wieder richtig gehandelt. Weißt du was Nino, vergiss die Vereinbarung zwischen uns und von jetzt an, hast du auch die Abteilungsleiter über. Mach Herrn Simic, zum Abteilungsleiter und aus.

Ich sah den Boss an und sagte: Wenn ich auch die Abteilungsleiter überhabe, werde ich Herrn Simic, noch nicht dazu machen, denn auch er muss sich so wie jeder andere hier erstmal beweisen, ob der diesen Posten verdient. Ich denke Boss, jede Beförderung in ihrer Firma, muss man sich erarbeiten und verdienen.

Nino, wenn das so weitergeht, muss ich Angst um meinen eigenen Platz haben, lachte der Boss. Boss, ist der Firma der Kaffee ausgegangen, lachte ich fragend? Stimmt Nino, du wolltest je einen Kaffee! Nicht mehr wichtig Boss, ich muss so und so noch lange heute arbeiten.

Ahja, Grund 3, warum ich dich kommen ließ: Du bist zwar Personalchef, jedoch ich bin dein Boss, also, gehst du jetzt in dein Büro, nimmst deine 3 Mitarbeiter und gehst mit ihnen auf Firmenkosten essen und im Anschluss, machst du für heute Dienstfrei! Dies ist eine Weisung von mir!

Ich grinste den Boss an und nahm dieses Angebot wirklich gerne an, denn ich bin wirklich überarbeitet, hungrig und brauche vor allem einen Kaffee.

Ich stand auf, nahm meine Autoschlüssel und Papiere, bedankte mich noch und verließ das Büro. Ich ging direkt zu Samuel und flüsterte ihm ins Ohr: Danke für den Kaffee!

OmG Chef, das Telefon läutet unentwegt, Frau Jenny und ich telefonieren die ganze Zeit, Verzeihung Chef, ich werde es wieder gut machen, grinste Samuel. Jenny und Samuel, ich bin für den heutigen Tag nicht mehr erreichbar. Auch Lukas, Manuel und Thomas nicht. Ich bin erst morgen wieder im Haus.

Ohhhh sagte Jenny, du wirst doch nicht mit deinem Team essen gehen, Nino? Ich lachte und fragte: Jenny, was weißt du eigentlich nicht? Jenny begann herzlich zu lachen, Nino du und dein 3-er Team, haben sich das verdient, genauso wie du dir den Audi verdient hast, lachte sie abermals. Ich grinste und sagte: auch das weißt du, dass ich ein Firmenauto bekommen habe, du weißt ja wirklich alles, lachte ich.

Jenny stand auf umarmte mich wieder und sagte ganz leise in mein Ohr: Alles weiß ich nicht, denn die Schwanzgröße von Samuel, weiß ich nicht, lachte sie mir ins Ohr. Beide lachten darüber und ich verabschiedete mich bei beiden und ging in mein Büro.

Im Büro angekommen, ging ich sofort zur Kaffeemaschine und wollte mir schon einen Kaffee machen, wobei Luki sagte: Chef, Samuel sagte mir sie kommen und brachen dringend einen Kaffee. Ihr Kaffee, steht schon auf ihren Schreibtisch, Chef. Ich fragte Lukas, ob er die Termine der Lehrlinge verschoben hat? Ja natürlich Chef, ich habe sie auf morgen und übermorgen verschoben, sowie 10 andere Termine von Mitarbeitern eingeteilt, die ebenfalls ein Gespräch suchen. Ich bat Manuel, bei Frau Jenny anzurufen, um sie zu fragen, wie man Lehrlinge einstellen kann, per Inserat oder wo?

Ich öffnete meine Schreibtischlade und nahm mir den Sex-Fragebogen von Thomas und von Lukas raus, lehnte mich zurück und genoss meinen Kaffee und begann mit Thomas, denn dessen Gespräch fehlte noch im Anschluss.

Sexueller Fragebogen

Name:

1. Wie oft in der Woche wichst Du?

2. Wie groß ist dein Schwanz, nicht steif und steif / Länge und Durchmesser?

3. Bist du beschnitten?

4. Bist du im Genitalbereich rasiert?

5. Hast du schon einmal dein eigenes Sperma geschluckt?

6. Hast du schon einmal mit einem anderen Jungen gewichst?

7. Hast du schon einmal mit einem anderen Jungen gegenseitig gewichst?

8. Hast du schon einmal von einem anderen Jungen, dessen Sperma geschluckt?

9. Hast du anale Erfahrungen alleine gesammelt (Dildo, oder sonstiges)?

10. An welchen Orten, außer daheim, hast du schon gewichst?

11. An welchen Orten, außer daheim, hast du schon sexuelle Erfahrung gesammelt?

12. Hast du sexuelle Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht, wenn ja welche?

13. Würdest du, deinem Chef, sexuell dienen, dich nackt vor ihm ausziehen?

14. Würdest du, auf Verlangen, deinem Chef täglich mitteilen, wenn du wichst?

15. Würdest du, auf Verlangen, deinem Chef, Nacktfotos und wichs Videos schicken?

16. Würdest du, deinem Chef einen blasen?

17. Wurdest du, das Sperma deines Chefs schlucken?

18. Würdest du, dich von deinem Chef Ficken lassen?

19. Würdest du, deinen Chef küssen?

20. Würdest du, dies Dinge auch mit anderen MA, machen?

Datum: Unterschrift:

Thomas Antworten:

1. Täglich

2. 5 x 3,5 und 13,5 x 4,2

3. Ich bin nicht beschnitten und habe eine Vorhaut

4. Ja ich rasiere mich regelmäßig unten

5. Ja ich habe schon mehrmals mein eigenes Sperma geschluckt

6. Ja ich habe mit 3 Freunden gewichst

7. Ja ich habe mit 3 Freunden gegenseitig gewichst

8. Ja ich habe das Sperma von Manuel geschluckt

9. Ich habe einmal anale Erfahrung gehabt

10. Schule, Arbeit, im Wald, im See, im Keller, bei Freunden zuhause

11. Nur bei mir zuhause

12. Nein habe ich nicht und möchte ich auch nicht

13. Ja ich würde meinen Chef sexuell dienen

14. Ja ich würde sehr gerne meinen Chef alles im Detail mitteilen

15. Ja ich würde auch meinen Chef, Nacktfotos und Wichsvideos schicken

16. Ja ich würde meinen Chef, gerne einen blasen

17. Ja ich würde das Sperma meines Chefs schlucken

18. Ja ich würde mich von meinem Chef ficken lassen, wenn er vorsichtig ist

19. Ja ich würde meinen Chef sehr gerne und regelmäßig küssen

20. Ja aber nur wenn der Chef dabei ist

Lukas Antworten:

1. Täglich

2. 5 x 3 und 10,5 x 4

3. Ja ich bin beschnitten und habe keine Vorhaut

4. Ja ich rasiere mich regelmäßig unten

5. Ja ich habe schon mein eigenes Sperma geschluckt

6. Ja ich habe mit meinem Chef gewichst

7. Nein ich habe noch nie gegenseitig gewichst

8. Ja ich habe das Sperma vom Chef geschluckt

9. Ich habe keine anale Erfahrung gehabt

10. Schule, Arbeit

11. Nur in der Arbeit

12. Nein habe ich nicht

13. Ja ich würde meinen Chef sexuell dienen

14. Ja ich würde sehr gerne meinen Chef alles im Detail mitteilen

15. Ja ich würde auch meinen Chef, Nacktfotos und Wichsvideos schicken

16. Ja ich würde meinen Chef, gerne täglich einen blasen

17. Ja ich würde das Sperma meines Chefs immer wieder schlucken

18. Ja ich würde mich von meinem Chef ficken lassen

19. Ja ich würde meinen Chef sehr gerne und regelmäßig küssen

20. Fotos und Videos ja, Sex nein, nur mit meinem Chef

Ich bat nun Thomas zu mir ins Büro und verdunkelte die Glaswand. Hallo lieber Thomas, sorry wegen heute in der Früh, aber du hast selbst mitbekommen, dass ich wirklich viel zu tun hatte. Ich habe mir soeben deinen Sex-Fraggebogen durchgelesen und war wirklich sehr zum positiven erstaunt.

Chef, darf ich ihnen eine Frage stellen, fragte Thomas nervös? Ja natürlich, deswegen führen wir ja dieses Gespräch, damit wir uns gegenseitig Fragen beantworten, oder auch, dass du mir den Grund des Gespräches sagst.

Chef, finden sie mich eigentlich hübsch, fragte Thomas mit einem roten Gesicht? Oh ja, Thomas, du bist sogar sehr hübsch und ich bin die sehr dankbar, dass du den Sex-Fragebogen ausgefüllt hast, obwohl er eigentlich nicht für dich galt. Thomas grinste, aber dennoch mit rotem Gesicht und sagte: Chef, ich fand diese Fragen wirklich sehr geil um ehrlich zu sein.

Danke lieber Thomas, sagte ich. Ohne etwas zu sagen, stand Thomas auf und zog sich komplett nackt aus und zeigte mir seinen 5 x 3,5 cm, nicht beschnittenen Schwanz, sowie seinen ganzen Körper. Er drehte sich um und zeigte mir seinen geilen Arsch und mein Hirn schaltete in dem Moment ab und ich bat ihn zu mir zu kommen.

Thomas stand neben mir und ich konnte nicht anders als, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen, seine Vorhaut langsam zurückziehen und spüren, wie sein Schwanz in meiner Hand steif wurde. Ich spielte mit seinen 13,5 x 4,2 cm Schwanz und wichste ihn langsam in meiner Hand.

Plötzlich kniete sich Thomas hin, öffnete meine Hose, zog sie mir bis zu den Knöcheln runter und begann direkt ohne Vorspiel zu blasen, wow konnte er das gut! Ich ließ es geschehen und streichelte sein wunderschönes Gesicht dabei. Es dauerte nicht lange und ich spürte schon, dass ich spritzen musste und sagte nur noch: Thomas ich komme und wollte seinen Kopf weggeben, och er nahm meinen Schwanz ganz in sich auf und ich spritze mein Sperma, direkt in seinen Rachen.

Thomas, ließ nicht los und blies weiter und holte jeden einzelnen Spermatropfen aus mir heraus und schluckte ihn. Er sah mich an, grinste mir ins Gesicht und sagte: Chef, ich wollte das schon die ganze Zeit machen, selbst wie sie bei der Betriebsversammlung, direkt vor mir standen, sah ich ihnen nur zwischen die Beine und wollte endlich ihren geilen Schwanz blasen und ihr Sperma schlucken.

Alles was ich im Sex-Formular ausgefüllt habe, trifft wirklich zu Chef. Ich grinste Thomas an, gab auch ihm einen Kuss am Mund und erinnerte ihn an die Verschwiegenheitsvereinbarung, die auch für das hier gilt. Chef, was hier ist oder sein wird, bleibt auch nur hier, sagte Thomas.

Ich bedankte mich und bat ihn, vor mir zu wichsen und mir sein Sperma zu zeigen. Thomas war anscheinend wirklich so geil wie er sagte, denn nach 5- oder 6-mal hin und her, spritzte er sein geiles weißes Sperma in seine Hand und zeigte es mir. Wow, sagte ich und bat ihm, sein Sperma vor mir zu schlucken, was er auch sofort machte und sich dafür bedankte. Ich bat Thomas, sich wieder anzuziehen, was auch ich tat und machte auch sofort die Glaswand wieder auf durchsichtig. Ich sah auf die Uhr, 13:35 Uhr, ich rief meine 3 Jungs zusammen und sagte: Für uns 4 ist jetzt Dienstschluss, ich lade euch alle 3 zum Essen ein und im Anschluss, habt ihr alle für heute frei!

Wow, Chef kam von allen, wobei Lukas zu mir kam und sagte: Chef, wollten sie nicht noch länger bleiben? Ich sah ihn an und sagte: Luki, ich bin zu erschöpft, um noch weiterzumachen. Können wir es bitte auf morgen verschieben?

Sehr gerne Chef, wann immer sie wollen. Danke du bist ein Schatz Luki, sagte ich. Wir packten alles zusammen, ich versperrte noch die wichtigsten Sachen und wir fuhren direkt in die Firmeneigene Garage zu meinem neuen Firmenwagen. Ich staunte nicht schlecht, als am Parkplatz X, ein Audi A6, in schwarz stand. Ich öffnete die Türe und setze nur ein grinsen auf. Alle 3 Jungs, waren ebenfalls ur begeistert und schwärmten von dem Auto.

Wir fuhren in ein Restaurant, wo wir zusammen gegessen haben und uns wirklich gut unterhielten. Luki, saß direkt neben mir und streichelte immer wieder meinen Fuß, was ich als sehr angenehm empfand. Ich sprach nochmals über den Sex-Fragebogen und bat alle 3 Jungs, mir täglich Nacktfotos und Videos zu schicken, jedoch auf meine private Telefonnummer, die ich allen gab, sowie, dass alle ab jetzt täglich wichsen sollen und ihr Sperma für mich schlucken sollen, was ich auch gerne sehen würde.

Ich bat sie, dass die Videos so gut es geht immer Kopf bis Schwanz gemacht werden, damit ihr schönes Gesicht dabei sehen kann. Meine letzte Bitte an alle 3 war, dass sie ab morgen keine Unterhosen mehr tagen dürfen. Alle drei, sagten zu jeder Bitte, die ich sagte: Gerne Chef und machen wir Chef.

Als wir mit dem Essen fertig waren, fuhr ich noch jeden einzelnen nachhause und Lukas war der letzte, da er am entferntesten wohnte. Als ich nun mit Luki alleine im Auto saß, streichelte er wieder meinen Fuß, jedoch diesmal ging er weiter und öffnete während der Fahrt meine Hose und nahm meinen Schwanz raus. Er streichelte ihn ganz sanft und behutsam und voller Zärtlichkeit. Als die Ampel rot wurde, beugte er sich zu mir rüber und küsste mich so zärtlich, dass ich bei grün vergaß, weiterzufahren. Erst als das Auto hinter mir hupte, fuhr ich grinsend los.

Ich fragte Lukas, ob er alleine wohnt, was er mit ja beantwortete. Da ich nur einen Kilometer von meiner eigenen Wohnung entfernt war, bog ich in die Straße zu mir ein und fragte, ob Lukas noch ein wenig Zeit hat und zu mir kommen möchte. Was er mit einem Kuss und einem streicheln auf meiner freiliegenden Eichel mit einem ja bestätigte.

Willkommen in meinem bescheidenen zuhause Luki, sagte ich. Luki, kam ins Wohnzimmer, wo noch immer die ganzen Lehrlingsakten lagen und sagte: Chef, sie können wohl auch zuhause nicht wirklich abschalten. Luki, ich kann dir nur ein RedBull oder Kaffee anbieten, mehr gibt es momentan nicht. Ich komme leider nie zum Einkaufen und außerdem, hatte ich kein Auto, da meines kaputt ist.

Chef, ein RedBull, wäre super, sagte er. Ich brachte ihm das RedBull und entschuldigte mich kurz, weil ich endlich aus den Klamotten raus musste. Ich zog mir nur einen Jogger an, natürlich ohne Unterhose und ein Shirt darüber. Ich setze mich neben Luki, auf die Couch, wo schon das Diensthandy blinkte. Ich griff automatisiert hin und sah, dass 8 E-Mails kamen, jedoch als ich sie öffnen wollte, sagte Luki zu mir: Chef, sie sind zuhause und sie haben so wie ich jetzt Dienstschluss, alles kann bis morgen warten und er nahm mir vorsichtig das Handy aus der Hand.

Wir sahen uns gefühlte 5 Minuten in die Augen und ich begann Lukis, Gesicht zu streicheln und mit seinen Haaren zu spielen. Luki, eine Frage und da wir jetzt nicht in der Arbeit sind, musst du sie auch nicht beantworten, wenn du es nicht möchtest. Ja Chef, fragen sie, sagt er.

Luki, trägst du deine Haare noch immer nur wegen mir offen? Er grinste mich an, zog mich an sich und küsste mich, wobei er sagte: Natürlich, weil ich weiß, wie sehr sie meine Haare lieben und anfassen Chef!

Ich sagte nur: Danke Luki, ich liebe deine Haare wirklich enorm und es wäre für mich sehr schlimm, wenn du eines Tages mit kurzen Haaren kommen würdest. Natürlich, könnte ich es dir nicht verbieten, aber es würde mir sehr weh tun, um ehrlich zu sein.

Luki sagte darauf: Chef, ich würde mir nur wegen ihnen, meine Haare nie abschneiden lassen, obwohl ich in der Früh immer eine halbe Stunde brauche, sie zu bändigen. Ich grinste ihn an, küsste ihn und zog ihm sein Shirt aus, sowie seine Hose. Er tat dasselbe bei mir und nun saßen wir beide komplett nackt auf meiner Couch und küssten uns innig. Luki, legte mich behutsam und küssend hin und begann meinen Körper zu küssen. Er begann mit meinem Hals, meiner Schulter, meiner Brust und meinen Brustwarzen, die er sanft mit der Zunge bearbeitete.

Luki, wollte sich schon weiter runter küssen, doch die Couch war einfach zu klein, wobei ich meinen ganzen Mut zusammennahm und ihn fragte, ob wie nicht ins Schlafzimmer gehen können. Luki, sah mich grinsend an und sagte: Chef, ich dachte sie fragen mich nie danach. Wir gingen küssend in mein Schlafzimmer, wo peinlicherweise nicht einmal das Bett, gemacht war und ließen uns ins Bett fallen.

Luki, begann mich wieder von den Lippen, bis zu meinen Brustwarzen zu küssen, doch diesmal ging es weiter, zu meinem Bauchnabel und dann küsste er meinen Schwanz und meine Eichel.

Chef, sie sind so geil, sagte er, wobei ich als Antwort gab: Luki, wie du sagtest, wir sind nicht in der Arbeit, also bin ich nicht der Chef, sondern der Nino. Luki sah mich an und begann meinen Schwanz zu blasen. Ich ließ es kurzfristig zu und änderte unsere Position auf die 69-er Stellung.

Jetzt beließen wir und gegenseitig den Schwanz und leckten uns gegenseitig, den Vorsaft runter und schluckten ihn. Plötzlich beendete Luki diese Stellung, drehte mich auf den Rücken und fragte mich ob ich ein Gleitgel habe. Ich war so verblüfft, dass ich nur auf die Lade neben dem Bett zeigte und sagte: Luki, du musst das nicht machen und ich habe leider keine Kondome!

Luki, legte seinen Finger auf meinen Mund, gab reichlich an Gleitgel auf meinen Schwanz und auf sein Loch, küsste mich und begann sich selbst aufzuspießen. Ganz langsam und er küsste mich dabei so zärtlich, ich spürte wie sich Lukis Schließmuskel begann sich zu dehnen und er sich cm für cm auf mich setzte. Zwischendurch kam immer wieder ein leises aua, zwischen seinen Lippen, doch er machte weiter und immer weiter, bis er meine 13,5 x 4,5 cm in seiner geilen warmen Grotte hatte und ganz auf meinem Schanz saß.

Luki, tut es sehr weh, fragte ich wirklich besorgt? Nein Nino, es ist ein fantastisches Gefühl, dich in mir zu spüren. Ich genieße es gerade so sehr Nino. Dann fing er an mich langsam zu reiten, zwischendurch gab er immer wieder Gleitgel am Schwanz und wir beide stöhnten vor Freude und Erregung zugleich.

Während Luki mich ritt, nahm ich seinen geilen Schwanz in die Hand und wichste ihm. Luki ließ sich sehr viel Zeit, damit wir beide es wirklich genießen können, doch der gepresste Druck seiner Anus, verstärkte mein Verlangen zu spritzen. Natürlich spürte Luki, dass mein Schwanz etwas dicker wurde. Ich rief plötzlich stöhnend, Luki ich komme, wobei er sich ganz auf meinen Schwanz setzte, damit er auch jeden Tropfen meines Spermas in sich hatte.

Mein Schwanz, blieb weiterhin in Lukis Loch und wir küssten und mindestens 10 Minute, wobei ich die ganze Zeit mit Lukis Haaren spielte und streichelte. Da mein Schwanz nun schlapp war, flutschte er natürlich aus Lukis Loch raus, wobei Lukas seine Backen zusammenkniff und sagte: Ich möchte dein Sperma so lange wie möglich in mir lassen.

Ich drehte nun Luki auf den Rücken, küsste ihn so als wäre er mein Partner, meine Liebe, mein alles, was ich auch in dem Moment so empfunden habe. Ich tat es ihm gleich wie er vorhin bei mir und küsste mich vom Mund bis zu seinem Schwanz durch.

Ich leckte und liebkoste seine Eichel und Eier mindestens 10 Minuten lang, bis ich anfing ihn so richtig zu blasen. Luki stöhnte wie verrückt, denn so hat ihm noch nie einer seinen Schwanz geblasen. Luki, stöhnte immer lauter und schrie fast: Nino, ich komme und in dem Moment war es auch schon so weit, Lukas spritze mir sein Sperma in Mund und Rachen, wobei ich jeden einzelnen Tropfen schluckte und zum Schluss, seinen Schwanz sauber leckte.

Wir lagen uns gegenseitig streichelnd im Bett und genossen beide das geschehene und sind beide eingeschlafen. Ich wachte auf, sah auf die Uhr 22:35 Uhr, Luki lag neben mir und durch das leichte Licht der Straße, konnte ich ihn mir genau ansehen. Ich sah mir wirklich jeden Zentimeter seines Körpers an und blieb natürlich sehr lange mit meinen Augen auf seinen Schwanz und Gesicht hängen. Ich sah abermals auf die Uhr 23:02 Uhr, ich dachte mir ich habe Luki jetzt eine halbe Stunde betrachtet und könnte es weiter tun, was ich aber nicht machte.

Ich nahm meine Decke und deckte seinen wunderschönen Körper zu, kuschelte mich neben ihm und schlief wieder ein. Um 5:30 läutete der Wecker, ich habe ihn ganz schnell ausgestellt, weil ich Luki ein naja spärliches Frühstück machen wollte. Kaffee und Buttersemmeln, so wie ich es täglich machte, wenn ich arbeiten musste.

Als der Kaffee fertig war, ging ich leise wieder ins Schlafzimmer, legte mich noch immer nackt wie ich war neben Lukas, sah ihn mir nochmal an und küsste ihn wach. Guten Morgen mein Langschläfer sagte ich ganz leise und liebevoll. Plötzlich sprang Lukas auf stand nackt mit seiner Morgenlatte und zerwühltem Haar vor mir und sagte verwirrt: Chef, warum bin ich noch hier, ich dachte alles war ein wunderschöner Traum.

Ich grinste ihn an, nahm eine Decke und kuschelte ihn darin ein und sagte: Luki, wir sind beide eingeschlafen, ich bin um 23:00 erst wach geworden, da hast du tief und fest geschlafen, also habe ich dich zugedeckt, mich an dich gekuschelt und wir haben miteinander, gut und fest geschlafen.

Chef, ich habe kein Gewand und... Ich küsste ihn und sagte: Noch sind wir hier, bei mit zuhause und ich bin der Nino, außerdem ist das Frühstück fertig. Beide gingen wir wieder nackt in die Küche und frühstückten gemeinsam.

Langsam kam Luki zu sich, sah uns beide an und grinste, wobei er sagte: Nino, ich habe noch nie in meinem Leben nackt gefrühstückt und schon gar nicht mir meinem Chef. Beide begannen zu lachen. Nino, es gibt ein kleines Problem, mein Gwand kann ich unmöglich nochmals anziehen, da es zerknüllt von gestern noch am Boden liegt.

Ich grinste ihn an und sagte: Luki, wir haben ungefähr dieselbe Größe, also werden wir schon etwas für dich finden. Er grinste nur mehr und sagte: Na toll, ich schlafe mit meinem Chef, ich schlafe bei meinem Chef und jetzt trage ich auch noch das Gewand von meinem Chef! Wieder lachten wir, wobei ich sagte: Ich bin der Personalchef und habe nur eine einzige Kleidervorschrift gemacht "keine Unterhose" und das bekommen wir auch noch hin, lachte ich.

Luki, fragte mich ob er duschen gehen darf, denn ein Teil meines Spermas, ist noch in ihm und der andere Teil auf seinen Schenkeln. Wieder ein lachen von uns beiden.

Ich gab Luki ein frisches Handtuch, eine neue Zahnbrüste und während er duschte, richtete ich ihm ein Gewand her. Im Anschluss, wusch ich noch das Geschirr ab und trank noch einen Kaffee.

Ich sah auf die Uhr und dachte mir, ich muss jetzt endlich auch duschen, obwohl Luki gerade beim Haare föhnen ist. Ich ging ins Badezimmer und begann mich zu duschen, wo Luki immer wieder sagte: Ohne meine Haarmittel bekomm ich die Haare nicht hin. Ich öffnete die Duschkabine und sagte: Dann wird heute ausnahmsweise ein Zopf gemacht, ich habe sogar einen Haargummi, aber leider nur in rosa, lachte ich.

Als ich endlich mit dem Duschen fertig war und aus der Duschkabine stieg, sagte ich: Luki, mach dir wirklich einen Zopf, schließlich bin ich ja schuld, dass deine Haare heute nicht offen sein können. Vielleicht solltest du mir aufschreiben, was du alles für deine Haare brauchst, damit ich es besorgen kann, falls du noch einmal bei mir schlafen möchtest.

Luki sah mich an, wir drückten unsere nackten Körper aneinander und küssten uns. Ich föhnte noch schnell meine Haare trocken, gab etwas Wachs hinein, formte es und wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer und zogen uns an.

Das Gewand, was ich für Lukas ausgesucht habe, passte ihn wirklich wie angegossen. Wir zogen uns noch die Schuhe an und fuhren gemeinsam mit dem Firmenauto in die Arbeit.

Im Auto, grinste ich permanent Luki an, der dann irgendwann sagte: Warum grinst du andauernd Nino? Naja, mein Gewand der Zopf mit rosa Haargummi, es sieht etwas lustig aus. Lukas sagte: Danke, dass du über mich lachen kannst, doch beide lachten dann gemeinsam.

In der Firma angekommen, gingen wir beide bei Jenny vorbei, die auch lange Haare hat und ich fragte sie, ob sie zufällig einen schwarzen Haargummi hat? Jenny, sah Lukas an, sah mich an und sagte nur: Na Nino, hat Lukas unerwartet bei dir geschlafen? Soviel ich sehe, hat er dein Gewand an, die Haare auf einen Zopf, weil er sein Haarpflegeprodukte nicht mithatte?

OmG, Jenny, dir entgeht auch Garnichts. Indem Moment, kam Samuel und sah uns beide an und grinste. Ich sagte sofort lachend: Samuel, ich möchte nichts hören! Er lachte und zeigte auf seine Lippen die er wie einen Zipp verschloss.

Jenny, gab Luki ein schwarzes Haargummi, dass er auch sofort wechselte und mir das rosafarbene geben wollte. Ich lachte und sagte, schmeiß es bitte weg Jenny, ich bringe dir morgen ein neues, ich muss nur noch eines kaufen. Jenny lachte und sagte: Nino, brauchst du nicht, ich habe genügend von denen.

Genau zu dem Zeitpunkt, wo Luki und ich in mein Büro gehen wollten, stand der Boss vor uns. Er sah Lukas an, sah mich an und begann zu lachen. Ich sagte nur: Bitte Boss nicht auch noch sie. Ja Lukas hat bei mir geschlafen und natürlich kein Reservegewand mitgehabt und auch keine Haarpflegeprodukte. Der Boss, lachte und sagte: Nino, keine Sorge, ich kenne das auch, ist mir selbst schon passiert.

Übrigens Nino, du bekommst heute Vormittag alle Personalakten der Mitarbeiter, pass bitte auf, denn es sind die Originale. Natürlich Herr Yannic, aber das wissen sie ja. Ich dachte mir nur, ich gebe dir gleich die Originale, da ich ja jetzt kaum noch was mit dem Personal zu tun habe.

Danke Boss, sagte ich und Lukas und ich gingen in mein Büro. Ich ging direkt zum PC und Laptop und startete beide, wobei etliche E-Mails zu beantworten und lesen waren. Plötzlich sah ich auf meinem Schreibtisch endlich meine Visitenkarten. "Nino Peters" Personalchef, mit Handynummer und Telefonnummer mit meiner Durchwahl. (Geil, dachte ich). Luki, brachte mir sofort meinen Kaffee, gab mir noch schnell einen Kuss, als auch schon Manuel und Tomas gemeinsam kamen und den Kuss natürlich sahen und grinsten.

Guten Morgen Chef, sagten beide und natürlich viel sofort auf, dass Luki, die Haare auf einen Zopf gebunden hatte und ein Gewand von mit anhatte. Ich hatte vorher nicht so viel Gewand, da ich ja lange Zeit Arbeitslos war und nicht das Geld dafür hatte.

Natürlich, musste Luki auch dasselbe hören, ob er bei mit geschlafen hat und und und. Ich las mir alle Mails durch, leitete einige zu Luki weiter, da es Ansuchen um eine Besprechung mit mir ging und Termine vereinbart werden müssen. Dann waren es Urlaubsansuchen, die ich mir ausdruckte, zu Weiterbearbeitung. Die letzte E-Mail, kam von Jenny, die einen Tag von mir wissen wollte, wann ich mir neue Lehrlinge anschauen kann und sie innerhalb von nur einem Tag 34 Anfragen hatte, wobei sich, trotz "männliche Lehrlinge" 5 weibliche auch meldeten.

Luki, kam zu mir und teilte mir mit, dass der Boss gerade 4 Mitarbeiter mit einem ganzen Haufen Personalakten schickte und fragte, wo er sie abstellen lassen soll. Nachdem ich wusste, nur ich alleine, darf diese sehen, sagte ich, er soll sie bitte in mein Büro bringen lassen.

Es waren 8 Hängeordnerkisten, die mit A-Z beschriftet waren. Dann kam noch Samuel, mit einer Schachtel mit der Beschriftung: Leitende Angestellte, die er mir selbst übergab und fragte: Chef, läuft da was zwischen Lukas und Ihnen? Ich grinste Samuel an, wobei ich sagte: Ich denke nicht lieber Samuel, dass du mir diese Frage stellen darfst und es geht dich auch nichts an! Samuel, lief rot im Gesicht an und entschuldigte sich, für seinen Ausrutscher!

Ich sagte Samuel noch, dass er mir so und so was schuldig ist, da er gestern meinen Kaffee, vergessen hat und grinste dabei. Chef, darf ich jetzt gleich, fragte er? Ich grinste ihn an, nein Samu, aber heute sicher noch! Er lächelte und sagte: Chef, sie wissen, jederzeit und egal wo und wann, dies habe ich ihnen versprochen, weil ich es auch wirklich von mir aus möchte!

Ich gab Samuel, meine private Handynummer und bat ihm, aufs WC zu gehen um mir Nacktfotos von ihm zu schicken, auch vom Schwanz "steif und nicht steif". Samuel, sagte nur, liebend gerne Chef, ich werde es im Anschluss machen. Ich bedankte mich liebevoll, mit einem Grinsen und zwinkerte ihm zu. Samuel, drehte sich um und wollte schon gehen, als ich ihm nachrief: Ist deine Frage somit beantwortet? Samuel, grinste irgendwie glücklich, ja Chef, danke!

Ich rief Manuel und Thomas zu mir und bat beide, dass sie mir die Personalakten in den dafür vorgesehen Schrank zu Orden, verbat aber beiden, sich die Akten anzusehen. Als dies erledigt war, bat ich Thomas, den ich gestern den Auftrag gab Blumenhandlungen zu suchen, die auch Pflanzen liefern, anzurufen um sich zu erkundigen, welche Pflanzen sich für ein Büro eignen würden. Im Anschluss, soll er in meinem Namen für 1000 Euro, Pflanzen bestellen, wo aber auch mindestens 2 Palmen für mein eigenes Büro dabei sein müssen.

Chef, an wen soll die Rechnung gehen, fragte mich Thomas? An mich "privat" sagte ich. Thomas sah mich nur an und sagte: Chef, sie bezahlen von ihrer Tasche Pflanzen im Wert von 1000 Euro? Ja Thomas, ich werde nicht der Firma eine so hohe Rechnung präsentieren, nur weil ich Pflanzen liebe und handle einen gratis Blumenstrauß, für Jenny raus, befahl ich. Gerne Chef, sagte Thomas und verließ mein Büro.

Ich sah auf die Uhr und auf meinen Kalender und stellte fest, dass ich noch eine Stunde zu meinem ersten Termin mit dem 1. Lehrling, Andreas Pan, für ein Gespräch hatte. Ich richtete mir den Personalakt her, machte mir auf einem Block, einige Notizen und dies machte ich bei allen 5 anderen die heute ein Gespräch haben ebenso.

1 Lehrling: Andreas Pan, 18 Jahre, in 4 Monaten ausgelernt.

2 Lehrling: Edison Duarte: 15 Jahre, er ist erst seit 8 Monaten als Lehrling im Unternehmen.

3 Lehrling: Gio Artiza: 18 Jahre, in 6 Monaten ausgelernt.

4 Lehrling: Emanuel Köhler, 16 Jahre, 2. Lehrjahr

5 Lehrling: Alexander Graf, 15 Jahre, er ist erst seit 2 Monaten im Unternehmen.

Zwischenzeitlich, rief ich in der Firmeneigenen Druckerei an und bat den Leitenden Herrn Ata zu mir zu kommen. Keine 10 Minuten später war er schon mit einem Block bei mir. Wir begrüßten uns, wobei ich sofort mit meinem Anliegen kam.

Herr Ata, ich möchte Dienstausweise einführen, die aus Hartplastik sind, wie eine Bankomatkarte.

Es soll darauf, das Firmenlogo, inklusive Firmenname, ein Foto und der Name kommen, auch die Abteilung sollte Platz finden. Bei den Abteilungsleitern, muss natürlich "Abteilungsleiter" stehen und bei den Lehrlingen "Auszubildender" stehen. Herr Ata machte eine Skizze, die einer E-Card glich und sagte: Wäre dies ihre Vorstellung Herr Peters? Ich grinste ihn an und sagte: Besser geht es nicht, genauso habe ich mir das vorgestellt.

Im Anschluss, sagte ich ihm, dass ich 200 A4 Kuverts in weiß benötige, wo auf der Vorderseite in rot und groß steht, "Vertraulich / Intern", sowie darunter sich Kreise, untereinander befinden mit:

Vertraulich / Intern!

o Fotos

o Fragebogen

o Pflichten des Arbeitnehmers

o Schlüsselprotokoll

o Verschwiegenheitspflicht

o Verwarnungen

o +

o -

o G

o Sonstiges:

(+ bedeutet, ich hatte was mit ihm, - bedeutet, ich möchte nichts mit ihm, G bedeutet, Gay)

Bitte genau in dieser Reihenfolge, sagte ich und die Kuverts, müssen jederzeit nachgedruckt werden können, also speichern sie es bitte. Sehr gerne Herr Peters, die Kuverts sind heute Nachmittag fertig und ich schicke sie mit einem meiner Lehrlinge runter.

Das mit den Ausweisen, wird jedoch noch etwas dauern, da ich das richtige Equipment, ankaufen muss. Ich bitte sie jedoch, dass sie veranlassen, dass die Fotos jedes einzelnen Mitarbeiters von mir gemacht werden, ich werde ihnen 4 Tage zur Verfügung stellen, damit jeder MA, zu mir kommen kann. Es wäre super, wenn wir mit der Führungsetage beginnen könnten, Herr Peters.

Vielen Dank, Herr Ata, senden sie mir bitte so schnell wie möglich die Termine, damit ich alle dementsprechend einteilen kann. Natürlich, schick ich ihnen im Anschluss per Mail, die Termine Herr Peters.

Ich schrieb noch schnell eine Mail an den Boss und bat ihm um ein Gespräch, wobei ich "nicht dringend" bat. Kaum abgeschickt, schrieb er "heute 14:00" in meinem Büro. Ich sah auf meinen eigenen Kalender, wo mein letztes Gespräch um 13:00 Uhr ist und bestätigte seinen Termin, wobei ich ihn mir selbst eintrug. Schon kam Lukas, mit dem ersten Lehrling, zum Gespräch.

Ich begann, bei jedem Lehrling, mit demselben Satz: Wobei, kann ich helfen?

1 Lehrling: Andreas Pan, 18 Jahre, in 4 Monaten ausgelernt.

Wir begrüßten uns und ich bat Andreas sich zu setzen. Er begann, von der gestrigen Betriebsversammlung zu sprechen sowie, dass ich vorhabe, mir jeden einzelnen Lehrling, die letzten beiden Monate zu mir zu nehmen. Ich sagte: Ja Andreas, ich nehmen mir ab sofort jeden Lehrling die letzten beiden Monate zu mir, da ich mir die Beurteilungen der Abteilungsleiter ansehe, aber mir auch selbst ein Bild mache, wie der Lehrling ist.

Aber was ist der Grund des Gespräches, um was du mich tatsächlich gebeten hast? Chef, es geht leider um Mobbing und genau zu dem Thema, wo sie gestern den Abteilungsleiter entlassen haben. Viele der Angestellten, dieser Firma, sehen uns Lehrlinge wirklich nur als Hilfsarbeiter, die nichts lernen sollen. Wir werden fast alle, über unser Aussehen, Herkunft oder Religion gemobbt.

Ich fragte, wie sich dies genau auswirkt, was die Kollegen sagen oder tun? Chef, da ich wie sie sehen Akne habe und wirklich alles Mögliche versuche, diese wegzubekommen, werde ich oft "Pickelfressse" genannt. Oder wenn es mir durch diese Worte so schlecht geht und ich aufs WC gehe um zu weinen, kommt die Aussage: "wichsen kannst du daheim und nicht in der Arbeit".

In meiner Abteilung, gibt es auch den Edison der glaube ich 14 oder 15 Jahre ist und deren Eltern aus den Philippinen kommen. Er wird nur "klein Schwanz" genannt, sowie der dritte Lehrling Emanuel der ca. 16 Jahre alt ist, wird "schwuli" genannt, weil er seinen Hintern, beim Gehen dreht.

Ich fragte Andreas, in welcher Abteilung er arbeitet und wer der Mann ist, der dies alles tut und sagt. Andreas nannte mir die Abteilung und den Namen Herr Prinz.

Ich nahm den Telefonhörer ab und rief Herrn Prinz an und befahl ihm, mit Edison und Emanuel zu mir ins Büro zu kommen. Andreas, sah mich an und sagte: Chef, sie reden jetzt sicher mit Herrn Prinz, sowie mit Edison und Emanuel, müssen wir bei dem Gespräch dabei sein, zitterte Andreas?

Ja Andreas, aber ihr braucht keine Angst zu haben, dass verspreche ich euch allen 3. Euch wird nichts geschehen und ich verspreche dir, Herr Prinz, wir dies nie wieder sagen!

Andreas, bitte warte vor meinem Büro und schick mir bitte Lukas rein. Jawohl Chef, sagt er und tat wie befohlen. Ich erklärte Lukas, die Sachlage und bat ihm, als Schriftführer, alles mitzuschreiben, was gesagt wird. Luki, komm bitte mit den 3 Lehrlingen und Herrn Prinz rein, wenn ich dir ein Zeichen gebe, denn ich muss mir den Personalakt, von Herrn Prinz und den 3 Lehrlingen schnell anschauen.

Ich verdunkle die Glasscheibe absichtlich nicht, damit er sieht, dass ich seinen Akt lese! Ok Nino, ähm Chef, sagte Luki und verließ mein Büro. Ich nahm mir den Akt Prinz raus, las mir alles genau durch und stellte fest, dass ich ihn nicht nur mit einer Verwarnung davonlassen konnte, da er schon 2 in den letzten 4 Jahren, diesbezüglich bekam.

Ich überlegte noch kurz, wegen einer normalen Kündigung, oder doch einer Fristlosen Kündigung. Im Augenwinkel sah ich, dass Herr Prinz und die 3 Lehrlinge schon auf mich warteten. Jedoch, wusste ich wirklich nicht was ich jetzt aussprechen sollte.

Ich entschloss mich, mir seine Äußerungen vorab einmal anzuhören, somit gab ich Luki ein Zeichen, dass alle zu mir kommen sollen.

Herr Prinz, kam herein und begrüßte mich sehr höflich (falsch höflich). Luki, nahm auf der Couch Platz und hatte schon seine Finger auf der Tastatur des Laptops, um zu beginnen.

Ich bat Herrn Prinz, Platz zu nehmen, wobei ich die 3 Lehrlinge, rechts neben mir mit Abstand zu Herrn Prinz stehen ließ. Herr Prinz fragte mich schleimig: Was verschafft mir die Ehre Herr Peters? Ich öffnete absichtlich den Personalakt, aber nur soweit, dass die beiden Verwarnungen eindeutig und lesbar, zu sehen waren.

Ich sah nun, dass er sichtlich nervös wurde und er sich hin und her bewegte. Nun Herr Prinz, es geht um vorab eine Beschwerde, von Herrn Pan, wobei ich vermute, dass sich Herr Duarte und Herr Köhler, gleich anschließen werden.

Ähm, Ähm, Herr Peters, um was geht es genau in der Beschwerde, fragte Herr Prinz? Nun, mir ist zu Ohren gekommen, dass sie meine Lehrlinge mobben, auf ihr Aussehen, ihre Nationalität, sowie einer bestimmten Gangart, beschimpfen. Was sagen sie dazu, Herr Prinz?

Herr Peters, ich meine es ja nicht so, es ist ja nur Spaß! Oh Herr Prinz, es ist also lustig für sie, wenn sie zu einen meiner Lehrlinge sagen: "Pickelfresse" oder "klein Schwanz" oder "schwuli" oder wenn wer nicht mehr kann und wegen den Erniedrigungen, auf WC geht um zu weinen, dass sie dann noch nachschieben: "wichsen kannst du zuhause". Dies alles finden sie lustig, Herr Prinz?

Bevor sie mir jetzt eine Antwort geben, möchte ich von Herrn Duarte und Herrn Köhler, eine Bestätigung bekommen, dass sie dies wirklich zu den beiden sagten, denn Herr Pan, hat es mir schon bestätigt.

Edison und Emanuel bestätigten, diese Aussagen und sagten noch etliche Beleidigungen dazu.

Nun Herr Prinz, jetzt würde ich gerne wissen, ob dies wirklich so lustig für sie ist? Abermals kam ein Ähm, von Herrn Prinz, wobei ich ihm wirklich anschrie und fragte abermals, ob er das lustig findet?

Da Herr Prinz, momentan kein Wort rausbrachte, knallte ich ihm die beiden Verwarnungen vor seine Augen und sagte in einem sehr lauten Ton: Sie haben wegen dieses Verstoßes, schon 2 Verwarnungen bekommen, anscheinend ist ihnen dies egal. Mir Herr Prinz, sind meine Lehrlinge nicht egal, schrie ich ihn an.

Herr Prinz, hiermit spreche ich auch ihnen, eine fristlose Kündigung aus, ich brauche keine Begründung zu sagen, denn anhand der 2 Verwarnungen und diesem Gespräch, ist die fristlose Kündigung, rechtskräftig.

Ich bitte sie, mir sofort ihre Schlüssel zu übergeben, sie haben noch 20 Minuten Zeit, ihre persönlichen Sachen zu packen und die Firma zu verlassen. Die fristlose Kündigung, wird ihnen postalisch zugesandt, sowie die Abrechnung. Bitte, verlassen sie mein Büro und innerhalb der 20 Minuten die Firma.

Herr Prinz, sagte kein Wort, übergab mir den Schlüssel und ging. Die 3 Lehrlinge, standen wie versteinert da und sahen mich an.

Luki, begleitete Herrn Prinz noch und kam nach 15 Minuten, wieder zurück, wobei er sagte: Chef, Herr Prinz, sprach kein einziges Wort und verließ auch die Firma. Ich sagte zu meinen 3 Lehrlingen, sollte noch irgendwer etwas sagen, was ich sehr bezweifle, wisst ihr wo ich bin. Ich gab noch jeden eine Visitenkarte von mir und verabschiedete alle 3.

Ich bat Luki noch, mir das Gespräch Protokoll auszudrucken, damit ich es in die Personalakte geben kann. Ich schrieb schnell die fristlose Entlassung, druckte sie aus, unterschrieb sie und gab eine Kopie in die Akte. Ich gab die fristlose anschließend in ein Kuvert und gab sie zur Post, die täglich von jedem Büro geholt wird. Ebenso, schickte ich den Boss, die 2 Verwarnungen und das Gesprächsprotokoll und die fristlose Kündigung von Herrn Prinz.

Lehrling 3, Gio Artiza wartete schon bei Manuel auf mich. Ich las mir noch schnell meine Bemerkungen durch was ich mir aufgeschrieben hatte und ging aus meinem Büro raus. Ich bat Gio, kurz zu warten und teilte allen 3 mit, dass ich kurz am WC bin. (Kaffee treibt).

Im WC angekommen, stellte ich mich zum Urinal, und lies dem Kaffee freien Lauf, doch plötzlich stand Roman, neben mir und begrüßte mich grinsend. Natürlich sahen wir beide auf unsere Schwänze, wobei Roman flüsterte: Chef, haben sie mich vergessen, ich möchte unbedingt wieder ihr Sperma schmecken.

Ich sah, dass alle Toilettentüren offenstanden und wir somit alleine am WC waren. Beide sahen uns wie kleine Kinder an und begannen zu grinsen und schon landeten wir beide wie Schuljungen in einer versperrbaren Kabine, wobei Roman sofort meinen Schwanz in den Mund nahm und schnell blies, da es ja sehr gefährlich war erwischt zu werden. Es dauerte keine 2 Minuten und schon spritze ich in Romans Mund, der genüsslich mein Sperma schluckte und meinen Schwanz sauber leckte.

Beide verließen die Kabine, wie wenn nichts passiert wäre, doch ein lachen blieb nicht aus. Ich bedankte mich wusch mir meine Hände und ging sofort in mein Büro zurück, wo ich auch gleich Gio bat, mit mir zu kommen.

Erst als ich Gio bat sich zu setzen, bemerkte ich, dass er ein A4 Kuvert in seiner Hand hatte. Ich verdunkelte die Glaswand und stellte Gio die übliche Frage, wobei ich immer wieder auf das Kuvert sah. Gio fragte: Chef, ich weiß ich riskiere jetzt alles, aber ich muss ihnen eine Frage stellen, die mir schon seit Wochen durch den Kopf geht und ich erst jetzt den Mut dazu habe sie zu stellen.

Ja Gio, stell deine Frage, sagte ich verwundert und neugierig zu gleich. Chef, sie sagten gestern bei der Betriebsversammlung, dass die Lehrlinge ihr Steckenpferd sind und sie sich für uns einsetzen! Ja Gio und zu dem stehe ich auch, aber was ist deine Frage?

Chef, haben sie eigentlich einen Partner, fragte Gio mit wirklich sehr zitterlicher Stimme? Ich sah ihm an, lehnte mich zurück und grinste. Nein Gio, ich habe keinen Partner, aber ich wüsste nicht, was dich das angeht? Chef, sie sind ein wunderschöner Mann, sie haben in so kurzer Zeit so viel bewirkt hier in der Firma, man nennt sie Engel der Firma und ich denke jeder Lehrling, findet sie so wie ich wunderschön.

Ich musst mein lachen zurückhalten, grinste ihn an und sagte: Lieber Gio, ich fühle mich so geschmeichelt, dies von dir zu hören und auch du bist sehr attraktiv, aber was möchtest du jetzt genau von mir Gio.

Gio übergab mir mit zitternden Händen das Kuvert und bat mich es zu öffnen, was ich auch tat.

Es waren Nacktfotos von Gio, Kopf bis Fuß nackt, von vorne, von der Seite, von hinten sowie 4 Fotos, von seinem Schwanz normal und steif. Es folgte ein Zettel, darauf stand: normal 5 x 3,7 und steif 16,4 x 4,5 cm.

Ich sah mir die Fotos genau an, wobei ich sagen muss, Gio ist wirklich sehr geil. Anschließend, gab ich alles wieder in das Kuvert und wollte es ihm zurückgeben. Gio sagte jedoch: Chef, ich habe diese Fotos nur für sie gemacht. Ich habe noch nie zuvor Nacktfotos von mir gemacht, bitte behalten sie sich meine Fotos!

Ich sah ihn an, schaute nochmals zu seinem Personalbogen, überprüfte nochmals ob er 18 Jahre ist, und tippte in mein Laptop und druckte ihm den Sex-Fragebogen aus, sowie die Verschwiegenheitspflicht. Ich sah ihn an und sagte: Lieber Gio, ich habe dir jetzt 2 Seiten ausgedruckt, bitte lese sie dir genau durch und beantworte die Fragen wirklich ehrlich, dies ist mir sehr wichtig.

Chef, ich bin ehrlich, deswegen habe ich ja soeben meine Lehre riskiert, um ihnen das Mitzuteilen. Ich gab Gio beide Zettel und einen Stift und sagte ihm, er soll es bitte jetzt sofort ausfüllen.

Gios Antworten:

1. Täglich 2-mal

2. 5 x 3,7 und 16,5 x 4,5

3. Ich bin nicht beschnitten

4. Ja ich rasiere mich regelmäßig

5. Ja ich schlucke mein Sperma täglich 2-mal

6. Ja ich habe schon sehr oft

7. Ja ich habe schon sehr oft gegenseitig gewichst

8. Ja ich habe anderes Sperma schon oft geschluckt

9. Ja ich habe anale Erfahrung gehabt

10. Schule, Arbeit, bei einem Freund, in der U-Bahn, im Urlaub, im Freien, im Auto

11. Bei einem Freund, auf der Donauinsel, im Wald

12. Nein habe ich nicht und würde ich nie machen, da ich schwul bin

13. Ja ich würde meinen Chef sexuell jederzeit dienen

14. Ja ich würde sehr gerne meinen Chef täglich alles im Detail mitteilen

15. Ja ich würde auch meinen Chef, Nacktfotos und Wichsvideos schicken

16. Ja ich würde meinen Chef, gerne täglich einen blasen und sein Sperma schlucken

17. Ja ich würde das Sperma meines Chefs immer wieder schlucken

18. Ja ich würde mich von meinem Chef ficken lassen

19. Ja ich würde meinen Chef sehr gerne und regelmäßig küssen

20. Nur wenn dies mein Chef möchte und ich ihm damit eine Freude mache

Gio übergab mir mit rotem Gesicht den Sex-Fragebogen ausgefüllt, sowie die Verschwiegenheitserklärung unterschrieben, wobei er sagte: Chef, ich würde das wirklich sehr gerne für sie machen und am liebsten täglich.

Als ich mir die Antworten durchließ, stand mein Schwanz sichtlich in der Hose, obwohl Roman, mir erst einen geblasen hat. Ich bat Gio aufzustehen und mir seinen Schwanz zu zeigen. Er tat dies sofort und sagte noch danke, dass ich das machen darf dazu!

Ich bat ihn zu mir zu kommen und natürlich griff ich auch seinen geilen steifen und großen Schwanz an und wichste ihn leicht.

Dann sagte ich ihm er soll sich bitte neben mich knien und meinen Schwanz rausnehmen und blasen. Ein Jawohl Sir, wie von einem Sklaven folgte von Gio und er tat es sofort. Roman konnte wirklich sehr gut blasen, aber was Gio, da gerade machte war wie, wenn ich im Himmel wäre. Ich kann es nicht beschreiben, aber saugte, leckte blies langsam, dann schnell und ich konnte es nicht mehr halten und spritze ihm mein Sperma in seinen Mund. Gio öffnete seinen Mund und zeigte mir mein Sperma darin, schluckte es aber nicht! Dann fiel mir das ein mit "Sir", was er zuvor sagte und sagte: schluck es! Brav wie ein Sklave schluckte er alles runter und zeigte mir im Anschluss seinen leeren Mund.

Ich sagte: steh auf und wichs vor mir und spritz in deine Hand. Jawohl Sir, sagte er und tat es wie befohlen. Keine Minute später, ohne zu stöhnen spritze er in seine Hand und zeigte mir sein Sperma darauf. Ich befahl: leck es ab und zeig mir dein Sperma auf der Zunge! Sofort tat er es und wartete wieder auf meinen Befehl. Schluck es runter, los, sagte ich! Schon war sein Sperma in seinem Magen bei meinem und wieder zeigte er mir seine leere Zunge und bedankte sich bei mir.

Ich befahl ihm sich anzuziehen, gab ihm meine private Handynummer und sagte: ab sofort pünktlich um 20:00 Uhr, möchte ich von dir so wein Wichsvideo wo du dein Sperma für mich schluckst. Auch wirst du mir dazu täglich 2 Fotos schicken, wo ich dich Kopf bis Schwanz nackt sehe, hast du das verstanden? Jawohl Sir, sagte er leise. Zieh dich an und verschwinde, sagte ich.

Gio tat alles wie befohlen und beim Gehen sagte er: Danke Chef für die Zeit die sie sich für mich genommen haben und verließ das Büro. Ich lehnte mich zurück und begann zu grinsen, wobei ich mir dachte, einen Sklaven hatte ich noch nie, kann aber interessant werden, überhaupt wenn Luki dabei ist.

Plötzlich erstarrte ich, was habe ich gerade gedacht? "Wenn Luki, dabei ist?" Empfinde ich doch mehr als nur das sexuelle? Ich dachte über den gestrigen Abend nach, über die Nacht, den geilen Sex mit ihm, die sinnlichen Küsse und wie ich ihn in der Früh betrachtete. Ich möchte, dass Luki wieder bei mr schläft! Ich muss wissen, was mit mir los ist! Ich muss wissen, was Luki möchte!

Ich ließ die Glaswand dunkel, gab das Kuvert von Gio in meine Lade und rief Luki zu mir. Ja Chef, fragte er? Luki, bitte setz dich auf die Couch und ich setzte mich daneben. Chef, ist alles Ok, fragt er verwirrt und nachdenklich?

Ich sah Luki in die Augen, küsste ihn so wie in der Nacht, was er sofort erwiderte. Luki, bitte geh mit mir nach der Arbeit essen und bitte schlaf bei mir danach. Lukis Augen fingen an feucht zu werden, wobei er sagte: Nino, du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, weil du mich jetzt direkt fragst und es nicht passiert, wie gestern! Ja ja ja, ich gehe mit dir essen und ja ja ja ich schlafe nochmal bei dir, du machst mich gerade so Glücklich Nino.

Ich sah Luki in die Augen und sagte: Luki, der gestrige Abend, die Nacht mit dir, der Sex und vor allem, das gemeinsame aufwachen, war das Schönste, was ich seit Jahren hatte. Ich möchte es nochmals erleben dürfen, wenn du es möchtest. Wir küssten uns und ich vergaß in dem Moment, dass wir in der Arbeit waren. Ich öffnete seine Haare, zerwühlte sie vor Sehnsucht nach ihm und konnte nicht aufhören ihn zu küssen und ihm anzufassen.

In der Ferne hörte ich Manuel sagen: Chef, ihr Gespräch wartet schon 15 Minuten!

Ohne nachzudenken, sprang Luki mit seinen zerwühlten offenen Haaren auf und verließ mein Büro, wobei der Haargummi noch auf der Couch lag.

Ich bemerkte es auch nicht und rief meinen Lehrling Alexander in mein Büro, wobei ich die Glasscheibe auf durchsichtig stellte und Luki mit den zerwühlten Haaren sah, der gerade sein Haargummi suchte.

Lehrling 5, Alexander Graf, 15 Jahre, er ist erst seit 2 Monaten im Unternehmen.

(Ich weiß nicht wie, aber ich konnte wie einen Schalter umklappen und war sofort wieder der Personalchef.) Aber mit dem was jetzt passierte, veränderte mein Leben komplett.

Ich begann wie bei jedem Lehrling zuvor mit derselben Frage: Wobei kann ich dir behilflich sein, gibt es ein Problem, was ist dein Anliegen?

Plötzlich fing Alexander zu weinen an und begann zu erzählen. Chef, ich muss meine Lehre abbrechen, obwohl ich mich so wohl fühle, alle Mitarbeiter in meiner Abteilung sind so lieb und hilfsbereit, aber es gibt ein großes Problem zuhause.

Ich habe keinen Vater, oder keiner weiß wer er sein könnte, meine Mutter ist Prostituierte und kümmert sich wegen ihrer Drogensucht nicht um mich. Ich hatte nur mehr meine Oma, die sich um mich gekümmert hat, aber die ist vorgestern gestorben.

Chef, ich weiß nicht was ich machen soll, denn in ein Heim möchte ich nicht. Ich habe kein Geld für Essen, denn meine Mutter, hat es mir gestohlen, damit sie sich Drogen kaufen kann. Ich habe Hunger und seit 2 Tagen nichts gegessen.

Chef, ich muss mir einen Hilfsarbeiterjob suchen, wo ich mehr Geld verdiene. Meine Mutter sagte, wenn du was zum Essen möchtest, verkauf deinen jungen Arsch an alte Männer, die bezahlen sehr gut. Chef, ich bin schwul aber ich würde nie mit einem 60-jährigen Mann schlafen, oder den einen blasen müssen.

Chef, sie sagten gestern sie sind auch schwul, darf ich ihnen einen blasen und ihr Sperma schlucken und sie geben mir dafür was zu essen, weinte Alexander bitterlich, ich sage es auch keinem Chef!

Ich sah ihn an und ich begann mit ihm zu weinen, obwohl ich es dadurch nur schlimmer machte. Ich nahm ihn ganz fest in den Arm, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und rief Luki zu mir. Luki geh sofort zu Mac-Donalds und hole für Alexander was zu essen. Ich hoffe du isst von Mac-Donalds, Alex? Chef, ich war das Letze Mal vor 2 Jahren bei Mac-Donalds, Luki, nimm dir ein Taxi und hol sofort was zu essen! Ich griff in meine Hose, nahm 100 Euro raus und gab sie Luki, der die Situation, sofort bemerkte, dass es NOT war.

Alex, wo schläfst du? Chef, ich schlafe schon den 2. Tag in der Firmengarage, bitte sagen sie dies nicht Herrn Yannic, sonst zeigt er mich an. Chef, ihnen vertraue ich, ich würde ihnen auch mein Leben anvertrauen. Die Kollegen in der Abteilung, wissen nur einen ganz kleinen Teil, denn ich möchte nicht, dass mich irgendwer auslacht oder verspottet oder schimpft. All das habe ich schon hinter mir Chef, begonnen mit Hurensohn, was auch stimmt, aber sehr weh tut.

Chef, bitte helfen sie mir, ich weiß nicht mehr weiter, nur bitte bitte bitte, rufen sie nicht das Jugendamt an, ich möchte in kein Heim, bitte Chef.

Alex, möchtest du etwas trinken, Mineralwasser habe ich hier? Ja bitte Chef, gerne und danke.

Ich wollte aufstehen um Alex das Wasser zu bringen, wobei er mich panisch an sich riss und sagte, sie rufen jetzt sicher beim Jugendamt an oder verlassen mich! Nein Alex, ich schwöre dir, ich rufe jetzt nicht an, aber er ließ mich nicht aufstehen. Ich rief Thomas zu mir und sagte er soll Alex bitte ein Mineralwasser geben.

Manuel, du rufst sofort Frau Jenny an und sagst das Gespräch wegen eines Notfalls beim Boss ab. Ja Chef, mach ich sofort. Thomas gab Alex das Wasser, wobei Alex zu Thomas 3x Danke sagte. Wieder begann Alex auch vor Thomas, bitterlich zu weinen und sagte: warum bin ich auf dieser Welt, wenn mich keiner möchte?

Mir rannen die Tränen, Thomas weinte gleich dazu und keine 5 Minuten später weinte auch Manuel mit. Doch mit den was jetzt kam, rechnete ich nicht. Jenny stand vor uns und sah die ganze Abteilung inklusive mir, weinen.

Ich erzählte Jenny alles, was mir gerade Alex erzählte und sagte auch dazu: Jenny, du weißt wie sehr ich dich mag und schätze, aber ich gebe dir die Weisung NICHT, das Jugendamt oder sonst wem zu verständigen! Ich sprach noch nie so mit Jenny, aber sie wusste wie ich es meine und, dass ich verzweifelt bin und selbst nicht wusste was ich machen soll und kann.

Jenny, setzte sich ohne Fragen zu meinem PC und tippte wie eine besessene in die Tasten. Zeitgleich kam Luki mit zerzausten Haaren und gab Alex das Essen. Alex kaute nicht einmal richtig, da er wirklich am verhungern war. Ich sagte: Alex, alles gehört dir alleine, iss bitte nicht so schnell, sonst übergibst du dich.

Wie ein Sohn, befolgte er es und begann normal zu essen, keine 5 Minuten später war er fertig und kuschelte sich wieder an mich und begann wieder bitterlich zu weinen und sagte vor uns allen: Danke Chef, dass ich nach 2 Tagen etwas essen durfte, sie sind wirklich der Engel der Firma. Jetzt rann auch Jenny die tränen runter, aber sie tippte weiter.

Luki, setzte sich zu Alex und mir, wobei Alex in der Mitte war, und mich nicht losließ. Ich wollte uns ein Taschentuch holen und aufstehen. Chef, nein bitte bitte bleiben sie bei mir, bitte Chef, schluchzte Alex.

Manuel, sag alle weiteren Termine ab, Thomas, du verschiebst die Pflanzenlieferung auf morgen.

Jenny bat mich um ein Gespräch unter 4 Augen, obwohl sie wusste, dass dies Alex nicht zulassen wird. Ich drückte Alex ganz fest vor allen anwesenden an mich, gab ihm einen langen Kuss auf die Stirn und sagte: Alex, ich bin hier im Büro, ich verlasse das Büro nicht ohne dich, das schwöre ich dir. Auch schwöre ich die, dass ich das Jugendamt noch nicht verständige. Du siehst mich durch die Scheibe, ich rede nur mit Frau Jenny, Manuel wird sich statt mir neben dich setzen, Alex es passiert dir nichts, denn ich bin der Engel, vergiss das nicht.

Alex begann abermals zu weinen, zog mich wieder kurz an sich und gab mir unerwarteter Weise einen Kuss am Mund und sagte: Bitte bitte Chef, nicht zu meiner Mutter und nicht ins Heim.

Alex, ich gebe mein Bestes, das verspreche ich dir. Als ich aufgestanden bin, lehnte sich Alex sofort an Luki, der die Beschützerfunktion sofort übernahm.

Bevor Jenny etwas sagen konnte, rannen mir die Tränen runter und ich entschuldigte mich für das gesagte mit meiner Weisung.

Jenny, nahm mich in den Arm und sagte: Nino, ich kenne dich und ich sehe wie verzweifelt und überfordert du in dieser Situation bist. Alles ist gut! Beruhige dich Nino!

Nino, ich habe meine Beziehungen spielen lassen, jedoch weiß ich nicht, wie weit du gehen würdest wegen Alex! Jenny, Alex hat niemanden, außer eine Mutter die Drogenabhängig ist, eine Nutte ist, ihm sein Geld stiehlt, ihm an alte Männer verkaufen möchte nur um an Geld für Drogen zu kommen.

Noch einmal Nino, wie weit würdest du gehen, damit es Alex gut geht bis zu seinem 18. Lebensjahr? Jenny, ich würde alles für ihm tun, Alex hat es nicht verdient, so zu leben und in unserer Firmengarage zu schlafen.

Jenny sah mich an und sagte: Nino, was ich dir jetzt vorschlage und sage, kann dein Leben massiv beeinflussen! Jenny, ich muss Alex helfen! Was kann ich machen, ohne ihm mit der Polizei zu seiner Mutter führen zu lassen? Oder das Jugendamt verständigen, damit er in einem Heim ist und komplett verstört ist? Hilf mir bitte Jenny, ich mache alles, was Alex helfen kann.

Nino, ich habe sehr gute Beziehungen zum Jugendgericht, würdest du die Vormundschaft für Alex, bis zu seinem 18. Lebensjahr übernehmen? Bedenke Nino, welche Verantwortung du hättest, du müsstest in eine Wohnung ziehen, wo Alex ein eigenes Zimmer hat, du bist für seine Ausbildung zuständig, wobei dies ja wegfällt, weil er so und so dein Lehrling ist.

Nino, du würdest viel aufgeben müssen, Alex, wäre wie dein Sohn, denke gut nach, ob du dies alles schaffst und beruflich nicht abstürzt?

Jenny, ich würde es sofort machen, aber ich bekomme nicht von jetzt auf jetzt eine andere Wohnung. Wie soll ich das machen? Ich muss erst eine Wohnung finden, dann warten bis sie frei ist, dann übersiedeln, die Wohnung einrichten. Wenn ich dieses Problem sofort lösen könnte, um die Ansprüche für das Gericht zu erfüllen, würde ich Alex sofort mit nachhause nehmen.

Und es geht mir nicht um Kosten Jenny, denn ich verdiene wirklich sehr gut und könnte mir eine größere Wohnung leisten und auch Alex ein wenig bieten, wobei er am wichtigsten Liebe und Zuneigung braucht und danach schreit.

Gut Nino, wir müssen jetzt mit Alex sprechen und das ohne deine Lehrlinge, Lukas darf natürlich dabeibleiben. Aber die Lehrlinge nicht. Nino, gib den beiden den restlichen Tag frei, du als Personalchef darfst das. Einverstanden, gehen wir wieder zu den anderen. Wir gingen wieder in mein Büro, wo Alex sofort aufsprang und mich an sich zog.

Manuel und Thomas, ihr seht beide, dass hier gerade eine Notsituation ist und ich euch beide an eure Verschwiegenheitspflicht erinnere. Alles was ihr hier gesehen oder gehört habt, muss unter euch 2 bleiben. Ich als euer Personalchef, gebe euch bezahlt, den restlichen Tag frei, ihr könnt nachhause gehen und wir sehen uns morgen in der Früh wieder. Danke Chef, und natürlich werden wir mit niemanden darüber sprechen. Bis morgen und danke nochmal.

Nino, ich werde jetzt zum Boss gehen und mit ihm über etwas sprechen. Ich hätte gerne, dass ihr 3 dann in das Büro vom Boss kommt, nachdem ich dich angerufen habe.

Alex begann sofort wieder zu weinen, Chef bitte darf ich heute hierbleiben, bitte Chef. Alex, ich habe eine Frage an dich, bitte denke wirklich gut nach, was du antwortest, es betrifft vielleicht dein restliches Leben. Ja Chef, sie wollen mich auch loswerden und ins Heim stecken, weinte Alex an meiner Schulter, die er nicht losließ.

Alex meine Frage an dich: Ich weiß du kennst mich nicht und ich dich nicht, aber ich möchte dir helfen ein schöneres Leben zu haben. Alex, würdest du gerne bei mir wohnen und leben? Ich verspreche dir mein Bestes zu geben, auch wenn ich nicht fehlerfrei bin. Möchtest du, dass ich deine Vormundschaft übernehme?

Alex, sprang mich an, wickelte seine Beine um meine Hüften, mit seinen Armen umarmte er mich und sagte: Ja Chef, ja bitte und küsste mich abermals am Mund, was mir zu diesem Zeitpunkt eher unangenehm war. Alex, ich kann die nicht versprechen ob es funktioniert, aber ich werde alles in meiner Macht unternehmen, dass du bei mir leben darfst.

Chef, wären sie dann mein Papa, den ich nie hatte? Alex, wie gesagt ich versuche wirklich alles. Luki, sah ich nur an, sagte aber kein Wort. Ich war mir in dem Moment nicht sicher, ob mich Luki auch mit einem "SOHN" wollen würde. Aber eines nach dem anderen, dacht ich mir, jetzt muss ich auf Alex schauen und nicht auf mich!

Jenny, verließ mein Büro und Alex, umklammerte mich und ließ mich nicht einmal ordentlich atmen, vor der Angst mich zu verlieren.

Aber da es ganz still war, schlief Alex in meinen Armen ein. Erst als Alex tief schlief, begann Luki leise zu sprechen: Nino, bist du dir bei diesem Schritt wirklich sicher? Ich sagte: Luki, ich bin mit dieser Situation auch überfordert, aber du solltest mich schon soweit kennen, dass ich so bin wie ich bin und nicht anders sein kann und möchte.

Nino, das weiß ich und das schätze und liebe ich so sehr an dir. Aber, Nino, du bist 18, die Welt liegt dir zu Füßen, du bist ein sehr heiß begehrter Mann hier in der Firma, jeder der schwul ist möchte dich! Ja Lukas, was willst du mir damit sagen, wenn ich die Vormundschaft für Alex übernehme, bin ich da ein anderer Mensch als zuvor?

Mein Leben, besteht aus Firma XY, meinen Lehrlingen und naja vielleicht auch dir. Aber wenn ein Mann dies nicht akzeptieren oder verstehen würde, was ich gerade mache, dann hat er sin Herz nicht dort, wo es sein sollte. Ich bin Nino, ohne Alex, und ich bin Nino, mit Alex. Oder möchtest du mir jetzt sagen, wenn ich Alex zu mir nehme, würdest du mich nicht mehr wollen?

Nino, nein was denkst du von mir, du musst mitbekommen haben, dass ich dich...ähm. Liebe wolltest du sagen Luki, oder? Ja Nino, ich habe mich in dich verliebt, aber schon vor der gestrigen Nacht. Schon ab dem Zeitpunkt, wo du zu mir sagtest: Lukas, ich muss dich zu mir in mein Büro nehmen. Nino, die gestrige Nacht und das miteinander aufwachen und gemeinsam frühstücken, unser Lachen, wegen deinem Gewand, dass ich noch immer trage. Nino, ich liebe dich mit oder ohne Alex, ich wollte dir nur bewusst machen, welche Verantwortung du tragen würdest, wenn es funktioniert.

Luki, ich weiß selbst nicht ob es funktioniert! Es gibt Gerichte, das Jugendamt, so viele Vorgaben, die ich erfüllen muss. Ich weiß nicht, ob Jennys Beziehung soweit reicht, dass sie es schafft, dass ich Alex bekomme. Es wird sich alles erst herausstellen, aber eines weiß ich zu 100%, Alex wird sicher diese Nacht nicht mehr in der Garage schlafen, sondern bei mir! Luki, auch ich habe mich in dich verliebt um ehrlich zu sein, nur bitte verstehe, dass wir nicht zu dritt in einem Bett schlafen können, wobei ich eh alleine auf der Couch schlafen werde.

Alex schlief so tief, dass seine Hand auf meinen Schwanz fiel und Luki grinste. Ich nahm behutsam seine Hand und gab sie wieder auf meinen Schenkel. Indem Moment, kam der Boss, Jenny, der Firmenanwalt den ich schon kannte und eine andere Frau in mein Büro.

Alex wachte auf und begann sofort wieder bitterlich zu weinen und sagte vor der Ganzen Belegschaft: Chef, jetzt haben sie doch das Jugendamt geholt, obwohl sie als Engel der Firma, mir geschworen haben, es nicht zu tun.

Als Jenny zu Alex gehen wollte, klammerte er sich bei mir fest und wimmerte: Bitte bitte Chef, bitte, ich will zu ihnen, ich möchte bei ihnen leben, bitte Chef!

Jenny sagte, alles ist gut Alex, mach dir bitte keine Sorgen. Plötzlich saß Alex auf meinem Schoß und sagte: wenn sie mich jetzt vom Chef wegreißen, bringe ich mich um. Plötzlich sah ich zum Boss und zu der Dame neben ihm und senkte meinen Kopf, weil es mir sehr unangenehm war, einen 15-jährigen Jungen auf meinem Schoß zu haben. Was denken die sich jetzt alle von mir?

Die Frau stellte sich als Schnellrichterin Novak vor und sagte: Was ich jetzt soeben gesehen habe, reicht mir um ein vorläufiges Urteil zu sprechen. Herr Nino Peters, würden sie die Vormundschaft von ihrem Lehrling: Alexander Graf, bis zu seinem 18. Lebensjahr übernehmen? Mit all den Pflichten die sie hätten?

Ja Frau Richterin, ich würde es sofort machen um Alex ein geregeltes Leben, Zuneigung und Liebe zu schenken.

Herr Alexander Graf, möchtest du, dass Herr Nino Peters, zugleich dein Personalchef, deine Vormundschaft übernimmt und du bei Herrn Peters bis zu deinem 18. Lebensjahr wohnst, auf ihm hörst und ihm natürlich folgst? Ja Frau Richterin, ist mein Chef, dann mein Papa? Wissen sie Frau Richterin, da meine Mutter Prostituierte ist und Drogenabhängig ist, weiß man nicht wer mein Erzeuger war. Ich wünschte mir immer schon einen Papa, frau Richterin. Frau Novak grinste und sagte: Alexander, ob du Papa sagen darfst oder nicht, wird dir Herr Peters irgendwann sagen. Jetzt ist er einmal ein Vormund.

Herr Peters, auch wenn ich eine sehr gute Freundin von Jenny und ihrem Boss bin, gibt es eine Auflage, über die ich nicht einmal als Richterin wegkomme. Alexander, muss ein eigenes Zimmer für seine Privatsphäre haben. Soviel ich hörte, haben sie bis jetzt nur eine Wohnung, mit einem Wohnzimmer und einem Schlafzimmer. Sie müssen es schaffen, innerhalb einer Woche, denn länger kann ich den Akt nicht zurückhalten, eine Adäquate Wohnung finden.

Alex, sagte: Frau Richterin, ich brauch kein eigenes Zimmer, ich kann bestimmt beim Chef schlafen. Alle begannen zu grinsen, wobei die Richterin sagte: Alexander, auch Engel brauchen eine Privatsphäre. Alex sagte: Sehen sie Chef, sie sind nicht nur der Engel der Firma und der Lehrlinge, denn anscheinend wissen alle, dass sie einer sind. Jetzt lachten wir laut.

Frau Richterin, ich schwöre bei meinem Leben und auf meinen Job, ich werde alles in meiner Machtstehende versuchen, Alex ein guter "Papa", zu sein, für ihm sorgen und immer für ihm da sein. Jedoch Frau Richterin, es gibt leider ein großes Problem, ich werde es nie schaffen, so schnell eine Wohnung zu finden, den Umzug zu machen und alles einrichten.

Ich muss auch hier, in der Arbeit weiterhin der Engel bleiben und für meine Lehrlinge kämpfen. Jetzt sprach das erste Mal der Boss. Nino, Jenny kam zu mir, erzählte mir alles was passiert ist und bat mich um Hilfe. Nino, was du in dieser Firma leistest und das in deinem Alter, konnte weder ich noch mein Ehemaliger Firmenpartner leisten. Du weißt, wie sehr ich dich schätze, nicht umsonst bist du Personalchef. Aber es ist jetzt der Zeitpunkt in der Not um dir zu danken. Dies sage ich vor Jenny und Erika, also Richterin Novak. Du hast dein Leben auf den Kopf gestellt um einen deiner Lehrlinge "deinem Steckenpferd" mehr als zu helfen.

Es ist nun meine Aufgabe dir zu helfen! Nino, ich habe eine 130 m2 Eigentumswohnung seit 2 Jahren leer stehen, die vollkommen neu renoviert und mit neuen Möbeln, einer neuen Küche, Badezimmer und Frau Richterin: 3 Schlafzimmer ausgestattet ist. Nino, du bekommst morgen die Schlüssel, einen unbefristeten Mietvertrag mit einer Klausel, dass die Miete nie höher als 400 Euro übersteigen darf. Mein Anwalt, ist hier und wir setzen gleich im Anschluss den Vertrag auf. Frau Richterin Novak, wird bezeugen, dass der Mietvertrag unbefristet ist und die Miete nie Höher wird als die 400 Euro.

Die kannst du dir ja mit deinem Gehalt leisen, lachte der Boss. Nino, das mit der Übersiedelung, Regel und bezahle ich von meinem Geld. Mir ist wichtig, dass die ebenfalls Freundin von Jenny vom Jugendamt einmal alles gesehen hat, den Mietvertrag sieht, das eigene Zimmer sieht und fotografiert. Im Anschluss, wirst du und Alex nie wieder was mit dem Jugendamt zu tun haben, da die Richterin, ihre Zustimmung gab.

Als ich dies alles so hörte, was die Firma für mich gemacht hat, rannen mir die Tränen abermals runter und ich nahm, den Boss, dann Jenny und sogar die Richterin in den Arm und bedankte mich im Namen von Alex und auch von mir.

Die Richterin sagte zum Boss: Jetzt weiß ich, warum du so von deinem Personalchef immer schwärmst.

Frau Richterin, eine Frage noch, darf ich Alex heute schon zu mir nachhause nehmen, er schläft in meinem Bett und ich auf der Couch im Wohnzimmer! Die Richterin grinste und sagte: Ich bezweifle, dass sie Alex im Wohnzimmer schlafen lässt! Aber natürlich, mein Spruch ist Rechtskräftig ab sofort!

Danke Frau Richterin, danke für alles, was sie gerade für Alex gemacht haben. Oh Junger Mann, dies habe ich nicht nur für Alex gemacht, sondern auch für sie Herr Peters. Ich wusste, als mich Jenny anrief, dass sie nicht lockerlassen würden und sogar ihren Job aufs Spiel setzen würden, um einen ihrer Lehrlinge zu helfen.

Der Boss sagte im Spaß, naja eigentlich sind alles meine Mitarbeiter, wobei die Richterin sagte, es waren deine Mitarbeiter! Wieder lachten alle. So Herr Peters, Alexander, Jenny und Boss, ich verabschiede mich jetzt, denn ich muss noch alles besiegeln. Der Boss, sagte, auch ich muss jetzt leider los, denn ich muss ja noch den Mietvertrag unterschreiben und die Richterin ebenso. Du und Lukas, ihr nehmt euch jetzt frei und feiert mit Alex gemeinsam schön. Bis morgen.

Ich bedankte mich nochmals bei Jenny und entschuldigte mich abermals, wegen der Weisung. Alles schon vergessen Nino, macht euch einen schönen Tag, bis morgen.

Luki, sah mich an gab mir vor Alex einen Kuss und sagte: Nino, ich liebe dich enorm, aber ich denke, dieser erste Tag, sollte nur dir und Alex gehören und zu 3. Können wir wirklich nicht im Bett schlafen. Ich sagte zu Luki, ich nehme die morgen dein Gewand mit, wobei er lachte und sagte: Ich deines auch Engel!

Als Alex und ich nun alleine im Büro waren, sagte er: Chef, vielen Dank, dass sie mein Leben gerettet haben, mir ein zuhause geben, mein Papa werden und ich nie wieder Angst haben muss.

Alex kam wieder ganz nah zu mir umarmte mich, küsste mich am Mund und sagte, jetzt bist du mein Papa. Uns rannen beide die tränen runter, wobei ich sagte: und du bist mein Sohn.

(Die Küsse am Mund, waren nie sexuell, sondern wirklich Vater und Sohn bezogen)

Zehn Jahre später: Nino und Alex zogen in die große Wohnung. Drei Jahre danach starb Alex Mutter an einer Überdosis. Nino adoptierte Alex, der nun auch den Familiennamen Peters trug.

Alex, war tatsächlich homosexuell und lernte ebenfalls in der Firma seine Liebe kennen, wobei er immer sagte: Den Name Peters, würde er nie ablegen!

Nino und Lukas wurden ein Paar und gingen vier Jahre später den Bund der Ehe ein. Nino arbeitete noch neun Jahre als Personalchef und übernahm anschließend gemeinsam mit Herrn Yannic die Firma. Die sich nun nicht mehr XY GmbH nennt, sondern Yannic & Peters GmbH.

Herr Yannic, zog sich immer weiter zurück und überließ, Nino die Geschäftsleitung, wobei Nino sein Büro nie wechselte.

Frau Jenny, ist noch immer an Ninos Seite und unterstützt ihn, wobei auch sie die Liebe ihres Lebens in der Firma fand.

Wie sollte es auch anders sein: Lukas wurde zum Personalchef aller Mitarbeiter. Nino gab sein Steckenpferd "Lehrlinge" jedoch nie auf und kümmert sich bis zum heutigen Tag um sie. Alex übernahm eine Abteilung und die "Familie Peters, Nino, Alexander und Lukas" brachte die Firma immer weiter nach oben.

Manuel und Thomas, wurden auch ein Paar und auch die beiden übernahmen gemeinsam eine Abteilung. Samuel, ist in meine Fußstapfen getreten und wurde Lukas Stellvertretung, da mich Jenny ewig lange, darum bat. Samuel und Andreas, lernten sich besser kennen, wobei die beiden 4 Jahre später auch zusammenzogen und glücklich sind.

Die Sex-Fragebögen, gibt es immer noch und die Firma wurde in den Medien als "homosexuell freundliche Firma bekannt". Noch immer werden nur Männliche Mitarbeiter eingestellt. (Vorzugsweise homosexuelle).

ENDE

Diese Geschichte ist frei erfunden, jede Person und dessen Name, entsprang meiner Fantasie.



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