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Phil: Abenteuer in Mexiko (3) (fm:Sonstige, 6822 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2025 Gesehen / Gelesen: 1128 / 943 [84%] Bewertung Teil: 9.10 (20 Stimmen)
Phil hat weiterhin seine Affären mit Heather, der Bootsmaklerin, Alejandra der Dozentin, ... Sein Hotelprojekt treibt er immer weiter voran. Er braucht eine Auszeit und fliegt mit John und Andreas nach Cabo San Luca. Dort haben sie Sex zu sechst! ...

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Höhepunkt hielt lange an.

Dann legte sie sich erschöpft und glücklich neben mich. Sie zog mich auf sich und ich fickte diese perfekten, großen Titten, die Heather mit beiden Händen zusammendrückte. Dann war auch ich soweit und ich spritzte gewaltig ab und Schwall auf Schwall spritzte in ihr Gesicht, ihren Mund und ihre Haare.

Mein weißes Sperma sah so geil aus in ihrem dunklen Gesicht und ihren hellblonden Haaren. Ihr Gesicht war vollgesaut mit meinem Saft und sie leckte meinen Schwanz sauber.

"Ein gutes Geschäft und ein geiler Fick!", sagte sie, "Ein perfekter Tag!"

Der Jahresabschluss

Die Unternehmen der mexikanischen Stiftung hatten 4,5 Mio. $ erwirtschaftet.

In Santa Monica hatte Jannis kräftig in Renovierungen, Umbauten, neue Geräte für das Fitnessstudio und neue Geräte für die Klinik investiert, sowie 2 neue OP-Säle angebaut und eingerichtet. Insgesamt hatte er 40 Mio. $ investiert, so dass dort ein Gewinn von 62,3 Mio. $ erwirtschaftet worden war.

Er überwies mir 60 Mio. $ auf mein Konto auf den Caymans.

Planungen

Die Resorts waren so gut wie fertig. Der Supermarkt wurde eröffnet. Das 5-Sterne Hotel und das Casino würden bis Ende Juni fertiggestellt sein. Bis dahin sollte auch das Restaurant, die Beachbar und die Wassersportschule am Strand fertig sein.

Ich plante weitere 24 Luxushäuser mit Pool an der Felskante zum Golfplatz zu bauen.

Und zwei weitere Ferienresorts zu bauen. Diesmal aber zweistöckige Ferienhäuser mit 8 Wohnungen je Haus und pro Wohnung nur 2 Schlafzimmer, ein Bad und ein Wohn-Esszimmer mit kleiner Küche auf 48 qm, zudem 2x8 Häuser mit 3 Schlafzimmern. 2x jeweils 32 Häuser mit 8 Wohnungen und 8 Häuser mit 3 Schlafzimmern und jeweils 4 Wohnungen. Pro Wohnung 58 qm, mit einer großen Poolanlage in der Mitte. Die Anlagen würden schräg rechts oberhalb der Rezeption und rechts unterhalb der Rezeption liegen. Die Ladenzeile würde in diese Richtung verlängert werden.

Ich kalkulierte immer mit 700 $ je Quadratmeter, also 19,8 Mio. $ plus 5,8 Mio. $ für die Einrichtung und 1200.000 $ für 2 Poolanlagen inkl. Poolbar und Imbissrestaurant, Sonnenliegen und Schirme. Zudem Photovoltaikanlagen für 2,6 Mio. $ und 500000 $ für die Gartenanlagen und 200.000 $ für eine Mauer und 100.000 $ für Sicherheitskameras und Zugangstore. 28,9 Mio. $.

Dann noch 24x 170.000 $ für die Häuser am Golfplatz für 4.080.000 Mio. $.

Hinzu kam noch der Erwerb des weiteren Grundstücks für 6 Mio. $. Insgesamt also rund 39 Mio. $ Investitionskosten.

Ich erhöhte die Löhne der Bauarbeiter um 3 $ pro Stunde und setzte eine Treueprämie von 1500 $ aus für diejenigen, die das ganze Jahr für mich tätig wären.

Das kostete mich zwar 1,1 Mio. $, aber ich hoffte auf eine schnellere Fertigstellung der Bauten und mehr Personal.

Der Stiftungsrat

Viele kleine Rechnungen von Bewohnern wurden beglichen, aber das machte gerade einmal 26.000 $ aus. Wir beschlossen die Löhne aller Angestellten um 2 $ pro Stunde zu erhöhen, außer die der Führungskräfte, unseres Arztes und des Apothekers. Es betraf insgesamt 153 und kostete 590.000 $ pro Jahr. Zudem würde jeder Mitarbeiter ein Weihnachtsgeld in Höhe von 1.000 $ erhalten, inklusive der Führungskräfte waren das 165.000 $.

Wir kauften zudem ein großes Notstromaggregat, um den häufigen Stromausfällen zu begegnen für 500.000 $ und teilten den Preis zwischen meinem Unternehmen und der Stiftung.

Meine mexikanischen Nachbarn

San Antonio del Mar war wahrscheinlich eine der wohlhabendsten mexikanischen Siedlungen im Umkreis von 50 KM. Alle Einwohner verdienten viel besser als die "normalen Mexikaner" und sie mussten ihre Eltern nicht mehr finanziell unterstützen. Eine gut ausgestattete Schule, Einkaufsmöglichkeiten, ärztliche Versorgung, Freizeiteinrichtungen, Sportverein, ...

Die Kommune profitierte von den Steuereinnahmen und baute in Real Del Mar ein neues Klärwerk und ließ den Strand herrichten. Es wurde neuer Sand aufgeschüttet und der Strand wurde täglich gepflegt.

Der Bürgermeister berichtete, dass er viele Anfragen bezüglich Baugrundstücken und Wohnungen in San Antonio erhalten habe, sowohl von Mexikanern als auch von Baugesellschaften. San Antonio war zu einem sehr interessanten Ort geworden, aber es gab keine Baugrundstücke oder freien Wohnungen mehr.

Juan und Pablos Personalservice und die Baugesellschaft

Die Beiden rekrutierten fleißig weiteres Personal! Im Januar waren 150 Arbeiter auf meinen Baustellen beschäftigt und viele hatten meinem Vater, als Inhaber der Baugesellschaft, signalisiert, dieses Jahr nicht in die USA zu Bob gehen zu wollen, da sie auch bei ihm gut verdienten!

Das Real del Mar Hotel & Golf Resort

Die finanzielle Situation des Hotels verschlechterte sich, wie mir berichtet wurde. Ich machte ihnen ein Angebot um den Golfplatz zu kaufen in Höhe von 1,5 Mio. $. Sie lehnten natürlich ab, aber so ganz abgeneigt schienen sie nicht.

Und so platzierte ich ein Angebot in Höhe von 2 Mio. $, sie forderten 5 Mio. $, was ich wiederum als viel zu hoch erachtete.

Wir verhandelten sehr lange und immer wieder. Letztlich kaufte ich den Golfplatz für 2,4 Mio. $. Ein lächerlich geringer Preis, aber die finanzielle Situation des Real Del Mar Hotel & Golf Resorts zwang sie wohl zum Verkauf!

Ich engagierte Steffie um den Golfclub, bzw. das Restaurant des Clubs zu sanieren und luxuriös einzurichten. Das kostete weitere 270.000 $, war es mir aber wert.

Zum Glück hatte die Kommune schon vor Jahren große Regenwasserauffangbecken und Wasserspeicher in den Bergen gebaut, so, dass wir keinen Wassermangel zu befürchten hatten.

Vom Golfplatz bis zum Boulevard Costa del Sol wäre noch Platz in zweiter und dritter Reihe für insgesamt 60 Ferienhäuser, aber das konnte warten.

Neubauten

24 Luxusferienhäuser und die 4 kleinen Resorts mit 96 Ferienhäusern, gesamt 192 Wohnungen waren fertig. Ebenso wie ein großer Parkplatz außerhalb der Resorts, Restaurant, Biergarten, Kneipen, Rezeption und Ladenzeile.

Das Hotel mit 120 Zimmern, 32 Bungalows und das Casino mit Restaurant waren im Bau und würden im Mai, spätestens Juni fertig sein.

Danach würde die zwei neuen Resorts mit insgesamt 640 Wohneinheiten gebaut, sowie 24 weitere Luxusferienhäuser.

43,9 Mio. $ Investitionskosten. Ich plante für die Verlängerung der Ladenzeile zwei weitere Restaurants ein, für insgesamt 0,8 Mio. $, die beide oberhalb einen nebeneinanderliegenden Biergarten hätten mit einer großen Bühne und abendlicher Live-Musik. Die Bühne würde weitere 250.000 $ kosten.

Ich kalkulierte mit rund 45 Mio. $ Investitionskosten.

San Francisco: die Hure

Ich flog mit der Beechcraft nach San Antonio nach San Francisco, um dort Jet Skis zu kaufen. Ich besuchte vorher John und Jala.

In San Francisco kaufte ich 6 Jet Skis und sah mir die Stadt an. Abends ging ich im an die Hotelbar und ich lernte dort eine Ukrainerin namens Elena kennen. Elena war 27 Jahre alt, hatte hohe Wangenknochen, blonde Haare, volle Lippen, einen D-Cup und sie war schlank. Ihr Gesicht gefiel mir und wir flirteten. Sie trug ein kurzes enges Kleid und High Heels.

Sie machte mich geil und achte mir dann ein Angebot für 1000 $ mit mir aufs Zimmer zu gehen.

Ich war mittlerweile so geil, dass es mir egal war, dass ich für Sex zahlen musste.

Wir gingen auf mein Zimmer und sie zog sich aus. Aufgespritzte Lippen, gemachte Titten, aber ein Körper zum Niederknien. Ich bat sie die High Heels anzulassen.

Ich hatte allerlei Spielzeug eingepackt. Na, für Geld musste sie schon etwas hinnehmen.

Ich legte schon mal Handschellen, einen Flogger, einen Gag Ball, diverse Dildos und Plugs bereit, während sie sich im Bad frischmachte.

Sie kam herein.

Ich legte ihr als erstes den Gag Ball an, dann schubste ich sie aufs Bett und fesselte sie bäuchlings mit den Handschellen am Bett. Die Beine fesselte ich mit Seilen. Ich ölte ihre Muschi und ihren Anus ein und schob ihr je einen Dildo in Pussy und Arsch und fickte damit ihre Löcher.

Ich wählte ziemlich große Dildos und sie stöhnte auf. Sie hatte wohl leichte Schmerzen durch das Eindringen der großen Dildos. Dann begann ich sie zu leicht zu züchtigen.

Ich schlug mit dem Flogger auf ihren Po. Sie wand sich unter mir. Ich zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und schlug auf ihren Po, der sich mehr und mehr rötete. Sie keuchte und stöhnte, versuchte etwas zu sagen, aber der Gag Ball hinderte sie.

Ich zog den Dildo aus ihrem Arsch und drang hart in diesen ein. Ich fickte ihre Arschfotze hart, während der andere Dildo in ihrer Muschi verblieb und ich mit der flachen Hand auf ihren Po schlug. Dann kam sie heftig. Sie wand sich unter mir, zerrte an den Handschellen, ihr Körper bebte. Sie sackte zusammen und ich ließ ihre Haare los und entfernte den Gag Ball.

"Du bist ein Schwein meinen Arsch so hart zu ficken. Und ich dachte erst die Schmerzen nicht aushalten zu können, aber ich fand es geil! Ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus!".

Ich setzte mich mit dem Rücken ans Kopfende, schob meinen Unterkörper so unter sie, dass mein Schwanz direkt vor ihrem Mund war. Ich griff ihr in die Haare, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und verhinderte so, dass sie weiterreden konnte. Ich zog ihren Kopf hoch und runter und fickte ihren Mund. Ihr Speichel floss mir über den Schwanz und die Oberschenkel.

"Jetzt bist du meine Spermahure!", sagte ich. Sie keuchte, würgte, konnte aber nicht ausweichen und es fühlte sich geil an ihren Mund zu ficken. Ich spritzte ihr meine Ladung tief in die Kehle.

Danach löste ich ihre Fesseln.

Ich drückte sie auf alle Viere und fickte erst ihre Muschi hart, dann drang ich tief in ihre Arschfotze ein. Man merkte, dass ihr Arsch das gewöhnt war. Sie wichste sich ihren Kitzler während ich mich in ihrem Arsch austobte. Sie stöhnte laut und kam zu einem Orgasmus.

Ich drehte sie herum und fickte ihre Titten bis ich ihr meinen ganzen Saft auf die Titten spritzte.

Sie ging ins Bad, kam angezogen zurück und ging, nachdem sie ihr Geld kassiert hatte.

Das Kartell: "Cartel Jalisco Nueva Generacion"

Mehrfach wurde ich bedroht und es wurde versucht Schutzgeld zu erpressen. Ich hatte mittlerweile weitreichende Verbindungen, die mir einen Termin mit dem Boss des Kartells ermöglichten.

Ich fuhr nach Tijuana, allein, und traf mich mit dem Patrono. Wir einigten uns friedlich und er erhielt 200.000 $.

Ließ er mich nicht in Ruhe, so würde ich für meine Sicherheit an das Sinaloa-Kartell zahlen, drohte ich. Er versprach mir seinen Schutz, und Frieden.

Ich habe Blut und Wasser geschwitzt bei diesem Gespräch und die 200.000 $ war es mir wert!

Dennoch ließ ich an den beiden Zufahrtsstraßen zum Hotel, den Resorts und dem Golfplatz schmiedeeiserne Tore und Mauern mit Stacheldraht errichten mit einem Pförtnerhäuschen und bewaffneten Wachleuten. Ebenso an den Toren zu den Fußgängerunterführungen, die nachts per Kamera überwacht wurden und von der Sicherheitszentrale geöffnet werden konnten.

Bewaffnetes Sicherheitspersonal war zum Glück günstig und so holten Juan und Pablo einen früheren Elite-Soldaten und Personenschützer als Sicherheitschef und 20 weitere Wachleute zu uns, die auch für die Sicherheit des Casinos sorgen würden.

Sophia

Sophia blühte auf! Die Arbeit machte ihr unglaublichen Spaß und so arbeitete sie jeden Vormittag zwischen 8 und 12.30 Uhr. Sie hatte nicht nur in Zusammenarbeit mit unseren Marketing- und Tourismus Mitarbeitern in Santa Monica Verträge mit den amerikanischen Reiseveranstaltern geschlossen, sondern auch mit Reiseveranstaltern in Mexiko, Argentinien und Brasilien, Australien, VAE, Dubai, Oman, Saudi-Arabien, Kanada, Japan und China, sowie dem größten europäischen Reiseveranstalter.

In allen Sommerkatalogen waren wir bereits vertreten.

Sophia übernahm mehr und mehr Verantwortung und nahm auch unserer Hotelchefin viel Arbeit ab.

Die Kinder hatten morgens Unterricht, Gianna ging morgens in die Kita.

Und so hatte sie mehr Zeit.

Ich fragte sie nach ihren Vorstellungen, "Sophia, was möchtest Du dauerhaft? Das Marketing und die Verwaltung leiten?"

Sie antwortete mir: "Nein, ich möchte die Resorts und den Golfclub leiten und als Stellvertreterin von Hazel arbeiten bis Jala und John ihr Studium abgeschlossen haben und hier eingearbeitet sind!"

Es fehlen auch noch ein paar Dinge! Wir müssen Wohnungen für unsere Angestellten bauen, außerhalb des Hotels und der Resorts, oben am Hügel! Die Straßen nennen wir Cesar, Jasmin, Trajano, Augusto, ... und schaffen eine Zufahrt nach Brisas del Mar und Real de Mar. Die Angestellten sollen hier wohnen können, kurze Wege haben und ihre Steuern hier im Ort bezahlen. Zusätzlich benötigen wir dann eine größere Kita und eine größere Grundschule. Sprich bitte mit dem Bürgermeister."

Ich war damit einverstanden!

Wir machten als Erstes beide unsere "Platzreife" und nahmen regelmäßig Trainerstunden. Ich hatte vorher nie Golf gespielt, aber es machte mir Spaß! Und Buddy tat die Bewegung gut. Er war mittlerweile schon recht alt, begleitete mich aber weiter überallhin.

Ich sprach mit dem Bürgermeister, mit dem wir eine Besteuerung von 15% vereinbart hatten. Er würde die Grundschule erweitern und die städtische Kita, sowie den Bau einer weiteren Kita in der neuen Siedlung mit 500.000 $ bezuschussen, inkl. Personalkosten für 3 Erzieherinnen. Ich würde die Kosten für unter Dreijährige übernehmen und die weiteren Kosten zwischen 15 Uhr nachmittags und 8 Uhr morgens.

Wir übergaben den Auftrag an unseren Architekten. Er sollte ein kleines mexikanisches Dorf mit 200 1-,2- und 3-Zimerwohnungen erstellen, sowie 20 Einfamilienhäuser a 90 qm. Zudem einen Spielplatz und einen kleinen Supermarkt mit Geldautomat, sowie der Kita in der Dorfmitte. Kostengünstige Häuser und Wohnungen im mexikanischen Stil. 100 Einzimmerwohnungen a 32 qm, 60 Zweizimmerwohnungen a 48 qm, 40 Dreizimmerwohnungen a 62 qm. Baukosten inkl. Einrichtung 7,5 Mio. $. Spätere Miete 300, 400, 500 und 600 $ monatlich. Mieteinnahmen monatlich 86.000 $.

Juan und Pablo begannen direkt mit dem Anwerben von Bauarbeitern und wir mieteten 3 Appartementanlagen mit 60 Zimmern im Hinterland, um die Bauarbeiter unterzubringen und anschließend unsere Mitarbeiter bis unser Mitarbeiterdorf fertiggestellt sein würde.

Während der Bauzeit kam ich kaum zu meinem Lieblingshobby, dem Fliegen. Aber so war das nun mal, wenn man eines der größten Resorts Mexikos baute.

Mein Vater disponierte um und ließ direkt nach dem Entwurf des Architekten das Gelände vorbereiten und Schotterstraßen anlegen.

Es war Ende Januar und bis Juni sollten die meisten Gebäude fertiggestellt sein.

Juan und Pablo warben 50 Bauarbeiter an. Zumindest die 12 Gebäude mit den Einzimmerwohnungen sollten bis Juni fertiggestellt sein, so könnten wir zumindest die neuen Angestellten des 5-Sterne Hotels und des Casinos unterbringen.

Ich war jetzt schon bei kalkulierten 60 Mio. $ Gesamtkosten inkl. Golfplatz, neuer Wassersportschule, den Booten, dem Restaurant am Strand, ... Meinen Vorjahresgewinn hatte ich also bereits ausgegeben und es war gerade einmal Ende Januar ...

Und dann kam mein Pilot Antonio und sagte zu mir, dass wir die Landebahn verlängern müssten, wenn auch größere Privatflugzeuge landen sollten.

Und so wurde die Landebahn auf 650 m verlängert.

Sophia kam oft voller Energie nach Hause und wenn die Kinder noch in der Schule waren, so ging sie mit mir ins Bett.

Sie trainierte viel und so hatte sie einen tollen, durchtrainierten Körper. Ihr kleiner Po, die großen Brüste, die langen dunklen Haare und die hellblauen Augen machten mich immer wieder an.

Sie trug für mich hohe Stiefel und kniete sich vor mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, während ihre andere Hand sanft meine Eier knetete. Mein Schwanz wurde hart und sie stülpte sanft ihre Lippen über eine Eichel und saugte leicht daran. Dann fuhr ihre Zunge an meinem Schaft entlang, bevor sie meinen Schwanz schön einspeichelte und begann ihn sanft mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie saugte und leckte, nahm ihn zunehmend tiefer in den Mund und sah mir dabei tief in die Augen. Sie leckte die ersten Lusttröpfchen von meiner Eichel.

Ihre vollen Lippen knapp unterhalb des Eichelrands, wanderten immer etwas hoch und runter, während ihre Hand langsam den Schaft wichste. Dann blickte Sophia mich mit ihren hellblauen Augen an, als wollte sie überprüfen, wie geil mich ihre Liebkosungen bereits gemacht hatten, und ließ meine Eichel unvermittelt aus ihrem Mund. Meine Eichel war voller Speichel und lief in zähflüssigen Fäden meinen Schaft herab. Mit schnellen Bewegungen verteilte ihre Hand den Speichel überall an meinem Schwanz. Ich stöhnte auf.

Sophia wischte sich lächelnd über ihr speichelglänzendes Kinn und stülpte ihre Lippen wieder über meinen Schwanz.

Ich spürte ihre Gaumenzäpfchen und sie nahm ihn bis zum Anschlag in ihren nassen, weichen Mund und fickte ich mit ihrer geilen Mundfotze.

Sophia gab leicht würgende Geräusche von sich. Dann begann sie heftig an meinem Schwanz zu saugen.

Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf, Sophia legte ihre Hände auf meine Oberschenkel und ich fickte ihren Mund. Ihre Kehle machte gurgelnde Geräusche.

Dann ließ ich von ihr ab und sie legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine weit für mich. "Komm, fick mich!"

Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und rieb mit meiner Eichel über ihren Kitzler. Sophia begann leise zu stöhnen und ich drang langsam in sie ein. Sie drückte mir ihre Absätze in den Po und zog mich so eng an sich heran bis ein Luststab bis zum Anschlag in ihrer nassen Muschi war. Ihre Fotze sog meinen Schwanz förmlich ein. Immer wenn ich einen Stoß ausführte spannte sie ihre Muskeln, so dass es für meinen Schwanz ganz kurz enger wurde. Das war geil.

Sie umklammerte mich fest mit ihren Beinen. Dann wechselten wir die Stellung und sie bestieg mich. Sie fickte mich mit langen Stößen und dabei wurde sie immer wilder.

Dann stieg sie wieder von mir ab, setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und beugte sich vornüber um meinen Schwanz zu blasen. Ich leckte ihre Fötzchen und sie blies meinen Schwanz.

"Willst Du meinen kleinen Arsch ficken?" fragte sie mich und präsentierte mir ihr Arschfötzchen.

Ich kniete mich hinter sie und schmierte mir etwas Öl auf meinen Schwanz und spielte mit ihm an ihrer Pussy herum. Währenddessen ließ ich Öl von ihrem Rücken über ihren Arsch bis zu ihren Schamlippen laufen. Mit meinem Finger verteilte ich das Öl noch etwas und steckte ihr auch einen Finger zum Einölen in ihren Anus. Dann steckte ich meinen dicken Schwanz in ihr Arschfötzchen, dass sich dehnte und mich dann entspannte und ich eindringen konnte.

Über sie gebeugt umklammerte ich ihre großen Titten und fickte sie von hinten in ihren geilen, kleinen Arsch.

Ich fickte sie mit kurzen, langsamen Stößen und Sophia wurde geiler.

"Ohhhh jaaa, fick mich schön tief!", stöhnte sie.

Ich wurde etwas schneller und spielte mit ihren Nippeln, die sich sofort aufrichteten. Ich zog leicht an ihnen und zwirbelte sie. Sophia wurde geiler und keuchte und stöhnte.

Ich nahm einen Dildo und schob ihn ihr langsam in ihr Fötzchen, während ich immer tiefer in ihren Anus eindrang.

Sophia keuchte und hielt schön dagegen. "Ja, gib es mir!" Ich fickte ihre beiden Löcher immer schneller und Sophia wurde immer lauter.

Dann schrie sie auf und zuckte ekstatisch. Ihr Orgasmus erfasste ihren Körper ließ sie verkrampfen und ihre Lust herausschreien.

Ich zog mich aus ihr zurück und säuberte meinen Schwanz. Sophia legte sich auf den Rücken und präsentierte mir ihre nasse Muschi und presste ihre Titten zusammen.

Sie wusste, dass mich das richtig geil macht und meinen Schwanz schnell anwachsen lässt. Sie legte auch noch mal Hand und Mund an, um ihn zur vollen Größe zu bringen.

Er spürte wie ihre steifen Nippel an meiner Eichel auf und ab fuhren. Sie umschloss nun meinen Schaft mit ihren dicken Brüsten und fickte ihn schön fest, wobei sie auch meine prallen Eier nicht vergaß. Ich packte ihre Titten mit meinen Händen und stieß meinen mächtigen Schaft hart zwischen ihre Titten, fickte die tiefe Spalte zwischen ihren Brüsten, fickte sie hart und schnell, meinem Orgasmus näherkommend. Ich fickte ihre Titten härter, schneller.

Mit einem Schrei kam ich zwischen ihren großen Titten. Sie fühlte wie mein Schwanz mächtig pulsierte, wie meine Ficksahne in hohem Bogen auf ihr Gesicht und ihre prallen Brüste schoss, fühlte und sah mir dabei in die Augen.

Sophias Gesicht glänzte von meinem Sperma und sie genoss es meinen Schwanz sauber zu lecken.

Die Bauphase

Es ging unglaublich schnell voran und es kam einem vor wie in einem Ameisenhaufen. Betonmischer, LKW, viele Bauarbeiter und Handwerker und selbst Andreas und Sebi halfen mit und besorgten Sachen, die fehlten.

Mein Vater war in seinem Element! Er koordinierte, bemängelte, lobte und manchmal brachte meine Mutter ihm sein Essen zur Baustelle, weil er keine Zeit fand, um nach Hause zu kommen.

Juan kümmerte sich mehr um die Koordination der Innenausbauten und die korrekte Installation der Elektrik und der Bäder.

Mein Vater hatte mittlerweile einzelne Trupps erstellt, die immer zusammenarbeiteten. Das funktionierte sehr gut! Die neuen Bauarbeiter wurden bestehenden Bautrupps zugeteilt, so dass keine lange Einarbeitung nötig war.

Das Casino war Anfang Mai fertig und die Firmen installierten bereits die Casinotische und Automaten. Das Hotel zwei Wochen später, dort wurden die Zimmer bereits ausgestattet und die Küchen in den Restaurants eingebaut.

Alle verfügbaren Hochbautrupps arbeiteten bereits seit Anfang April an dem neuen Resort und dem Mitarbeiterdorf. Durch die Fertigstellung des Hotels und des Casinos wurden es immer mehr. Auch die Pools und Poolbars wurden bereits errichtet. Wir vergüteten Überstunden mit 25% Zuschlag und die Bauarbeiter arbeiteten jetzt im Schnitt 14 Stunden pro Tag an 6 Tagen pro Woche.

Ich wollte die zwei Resorts und einen Teil des Mitarbeiterdorfes unbedingt bis Ende Juni fertig haben, denn Mitte Juli begannen die Ferien in Kalifornien und in Mexiko. Wir könnten alle Ferienhäuser belegen, wenn wir bis dahin fertig sein würden.

Zudem endeten die befristeten Verträge von 100 Bauarbeitern, so dass dann nur noch die Mitarbeiter aus San Antonio arbeiten würden.

Auszeit in Cabo San Lucas

Ursprünglich wollte ich ja kürzertreten und so gönnte ich mir eine Auszeit und flog mit John und Andreas zwei Tage nach Cabo San Lucas.

Wir gönnten uns eine Suite in einem Luxushotel mit drei Doppelzimmern.

Wir kamen am Flughafen an und wurden von dort mit einem Taxi abgeholt, nachdem ich die Beechcraft aufgetankt hatte.

Wir bezogen unsere Zimmer und gingen an die Poolbar. Sehr viele hübsche Amerikanerinnen und Mexikanerinnen, aber wir ließen uns erstmal Zeit und gingen schwimmen, tranken etwas. Langbeinige blonde Amerikanerinnen, kleinere, aber dafür kurvigere Mexikanerinnen mit dunklen Haare, prallen Pos und großen Oberweiten. Etliche wohlhabende Studentinnen und Studenten, die ihren Spring Break hier verbrachten.

Wir feierten mit, gaben einigen Frauen Getränke aus und flirteten. Der steigende Alkoholpegel ließ so langsam die Hemmungen fallen und am Strand fand ein Wet-T-Shirt Contest statt.

Dann bat ich die Beiden in unsere Suite. Ich hatte eine Überraschung vorbereitet und drei heiße mexikanische Escort-Girls bestellt.

Eine rothaarige vollbusige Amerikanerin, namens Lilly, eine Mexikanerin, klein, große Brüste und praller Po, namens Antonia und eine blonde langbeinige schlanke Russin namens Irina.

Die drei kamen knapp bekleidet in unsere Suite und knieten sich sofort vor die Sessel in denen wir saßen und zogen unsere Hosen herunter.

Unsere Schwänze hatten sich schnell Luststab zu voller Größe aufgerichtet. Die Mädels zogen sich aus und ich spürte nur einen Mund, der meinen Schwanz tief in den Mund nahm. Die anderen Beiden bekamen auch ihre Schwänze geblasen.

Eine Hand streichelte meine Arschbacken und ich stöhnte laut auf vor Erregung.

Ich freute mich schon auf einen herrlichen Abgang, aber die Bläserin hielt inne und drückte meinen Schwanz so fest an der Wurzel das sein abspritzen sofort unterbunden wurde.

Die Mädels wechselten von einem zum anderen. Eine der Göttinnen hatte wieder meinen harten Kolben im Mund und blies meinen Kolben ganz langsam mit viel Spucke.

"Komm fick mich schön hart in meine geile Möse", sagte eine junge Frauenstimme. Andreas fickte die Blondine, die sich auf das Sofa gelegt hatte. "Ich will auch gefickt werden!", sagte die Mexikanerin und John nahm sie hart doggy.

Mein Schwanz war steinhart und kurz vorm abspritzen, obwohl die rothaarige Lilly meinen Schwanz nur sanft blies. Sie hielt kurz an.

John und Andreas trieben es mit den geilen Huren und es sah geil aus wie sie die Frauen fickten.

Die Frauen stöhnten um die Wette, John und Andreas besorgten es ihnen hart. Von den Männern war immer noch kein Ton zu hören. Waren es überhaupt seine Freunde die es so wild trieben?

Ich fingerte und leckte Lilly kurz, dann legte sie sich auf ein Sofa und spreizte die Beine weit und zog ihre Schamlippen auseinander.

"Komm, fick mich ordentlich durch, du geiler Hengst", sagte sie zu mir.

"Tiefer", stöhnte eine Andere.

Die klatschenden Körper hörten sich geil an. Ich drang in Lilly ein und fickte sie tief. Ihre dicken Titten schaukelten dabei. Sie wurde schön nass und ich fickte sie immer schneller bis Andreas rief: "Wechsel!"

Ich nahm mir die Mexikanerin vor und ich nahm sie doggy.

Eine geile Frau hemmungslos von hinten zu ficken und diese durch leichte Schläge auf den Arsch anzufeuern, gefiel mir.

Männer und Frauen stöhnten, diese Orgie war einfach geil!

Das wilde Treiben nahm gar kein Ende. Meine Freunde hatten wirklich Ausdauer.

"Komm, gib mir deinen Saft" sagte eine erregte Frauenstimme, "Spritz mir ins Gesicht". Andreas stellte sich vor Irina und wichste seinen Schwanz vor ihrem Gesicht.

Irina, die geile Sau, hockte vor Andreas, öffnete ihren Mund, streckte die Zunge heraus und knetete Andreas Eier. Andreas wichste seinen Schwanz und schob ihn ihr nochmal zwischen die Lippen.

"Ich komme!" stöhnte ein Andreas und er spritzte ihr seine ganze Ladung ins Gesicht und in den Mund. Irina zuckte kein bisschen zurück, sondern schluckte so viel Saft wie sie konnte.

John fickte Lillys große Titten und auch er spritzte ihr ins Gesicht.

"Komm fick mich weiter!", sagte Irina und spreizte ihre Beine für Andreas.

"Fick mich schön tief in den Arsch", stöhnte die Mexikanerin und zog für mich ihre Pobacken auseinander. Ich drang in ihren Arsch ein und fickte ihn schön langsam, dann immer schneller. Auf einmal griff eine Hand an meinen Sack und massierte meine dicken Eier. Es war Lilly.

Ich war soweit. Lilly und die Mexikanerin knieten sich vor mich und wichsten meinen Schwanz. Ich schoss ihnen meine Ladung ins Gesicht! Ahhh, das sah geil aus, wie sie vor mir knieten und mein Saft ihnen ins Gesicht spritzte.

"Blast ihn nochmal schön hart", sagte Irina leise. "Ich will auch noch von diesem großen Schwanz gefickt werden!"

Lilly und Consuela bliesen meinen Schwanz schön weiter.

"Jetzt fickt ihr alle unsere Ärsche!", rief Lilly. Sie knieten sich alle auf den Boden.

Ich fickte erst Irinas Muschi und dann wechselte ich in ihren Arsch. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po.

Andreas und John fickten die anderen Beiden und fickten ihre Ärsche hart. So ging das eine ganze Weile, dann drehten sich die Drei Frauen herum, wichsten sich ihre Kitzler und warteten auf unseren Saft.

Wir wichsten unsere Schwänze und spritzten dann nacheinander ihre Gesichter voll!

Danach machten sich die Frauen frisch und gingen wieder.

"Jungs, war das geil?", fragte ich. "Wow, die Drei waren der Hammer!", sagte John. Andreas sagte: "Die haben mich komplett leer gemacht!"

Wir gingen alle duschen und dann an die Poolbar.

Nach zwei schönen Tagen flogen wir zurück.

Der Guide-Michelin und das Klinik-Ranking

Das italienische Restaurant verlor, nachdem Gianluca als Chefkoch aufgehört hatte, seinen zweiten Stern und auch Christophe konnte den dritten Stern nicht halten.

Jannis hatte damit gerechnet.

Immerhin rückte die Klinik auf Platz 19 der besten Rehakliniken des Landes vor.

Das Hotelprojekt

Die Resorts, das Hotel und das Mitarbeiterdorf wurden rechtzeitig fertig! Das Hotel wurde am 01.07. eröffnet und das Resort eine Woche später. 100 Wohnungen waren im Mitarbeiterdorf fertiggestellt und wurden von den Mitarbeitern bezogen. Die restlichen Wohnungen würden in den nächsten Monaten fertiggestellt werden. Auch die Kita war bereits fertig und sie würde 24/7 geöffnet haben.

In den Sommerferien war nur eine Wochenweise Buchung möglich und wir waren aufgrund unseres Eröffnungsangebots von 25% Nachlass auf alle Zimmer, Häuser, Wohnungen, ... ausgebucht.

Alle Unterkünfte in San Antonio del Mar machten im Juli einen Umsatz von 4,3 Mio. $, Im August von 5,1 Mio. $ und im September von 4,8 Mio. $. Die Personalkosten für 400 Mitarbeiter lagen bei 630.000 $ monatlich, die sonstigen Kosten bei 1.500.000 $ monatlich.

Die Zahlen sahen auf den ersten Blick natürlich traumhaft aus, aber Mexiko war ein Saisongeschäft. Die Saison lief von Juni bis Ende September und von Dezember bis April. In den anderen Monaten rechneten wir mit einer Auslastung von 50% und das zu reduzierten Preisen.

8 Monate Gewinne machen und in den anderen Monaten versuchen kostendeckend zu arbeiten, dann würde es funktionieren!

Alle Restaurants, Cafés, Wassersportschule, Geschäfte, Poolbars und Imbisse machten Gewinne, nur der Golfplatz Lag im Minus, da unsere Hotelgäste kostenfrei golfen durften und die laufenden Kosten bei 100.000 $ pro Monat lagen. Soviel konnte das Restaurant im Golfclub nicht erwirtschaften.

Alle anderen Unternehmen florierten und profitierten auch. Nur unsere Taxis durften an unserem Hotel und am Casino auf Gäste warten und so kauften Juan und Pablo 20 weitere Taxis an, um die Gäste vom Flughafen in Tijuana oder San Diego abzuholen oder abends zum Casino zu fahren oder von dort in ihre Unterkünfte zu bringen.

Das Eventcenter hatte mehr Zulauf und auch das "Oktoberfest" war jeden Abend in den Ferien mit 700 Gästen ausgebucht.

Das Casino machte enorme Gewinne und viele kamen hauptsächlich wegen des Casinos und zum Golfen zu uns. Unser Flugservice war ausgebucht und für Rundflüge und zum Erwerb des Pilotenscheins stellten wir noch zwei amerikanische Piloten ein, die auch ausbilden durften und 1 weiteres Flugzeug charterten wir bei Bedarf vom Aeroklub. Wir kauften noch eine kleine Sportmaschine mit 4 Sitzplätzen für 168.000 $, eine 2007er CIRRUS SR20-G2 und ein Ultraleichtflugzeug, eine Cessna 162, Baujahr 2012 für 72.000 $. Wir boten die Privatpilotenlizenz PPL (A) inkl. 45 Flugstunden für 8000 $ an und hatten regen Zulauf. Insbesondere für die Nebensaison achten wir gute Preise für den Erwerb des Pilotenscheins, inkl. Golf und wir boten unser Hotel mit dem Midweek-Preisen durchgängig an oder Packages. 6 Wochen Hotelübernachtung, inkl. Flugschein und Golfen. In der Nebensaison sanken die Preise für unser Resort um 40%. Familien mit kleinen Kindern, Rentner und Paare ohne Kinder wurden da zu unserer Zielgruppe. Surfcamps, Tauchurlaube, Golfurlaube. Der Herbst kam und das Hotel war dank des Casinos an jedem Wochenende ausgebucht, nur in der Woche war es nur zu 50% belegt. Die Resorts waren immerhin zu 70 % belegt. Wir blieben in der Gewinnzone und verdienten unser Geld durch das Casino und die Restaurants. Insgesamt wurde es zu einem funktionierenden Kreislauf, da die Urlauber fast alles was sie ausgaben, an uns zahlten. Es profitierte entweder die Stiftung oder wir und insgesamt immer die Gemeinde. Natürlich machten wir auch viel Werbung in unserem Club, im Hotel und in der Klinik in Santa Monica und es kamen auch viele Gäste von dort. Sie konnten in unserem Gym im Hotel trainieren und Golf spielen tat fast jeder Millionär. Meine Nachbarn Alle hatten gutbezahlte Arbeit und der Wohlstand hielt Einzug. Es war schön zu sehen, wie die Menschen um mich herum sorgenfrei leben konnten. Einige dachten bereits darüber nach ihre Häuser zu verkaufen, weil die Preise enorm gestiegen waren in San Antonio. Ich sagte ihnen aber auch, dass dann die Arbeitsstellen nicht mehr sicher seien und ihre Kinder und Enkelkinder schlechter ausgestattete Schulen und Kitas besuchen müssten und die Unterstützung der Rentner bei einem Wegzug natürlich auch wegfiele. Letztlich war es für sie nachvollziehbar und nach dem ersten kleinen Sturm glätteten sich die Wogen. Natürlich würde ich keine Rentner unterstützen, die in einem anderen Ort wohnten und ihr Haus gewinnbringend verkauft hatten! Und natürlich mussten Kinder, die in einem anderen Ort wohnten eine andere Grundschule oder Kita besuchen. Ich wurde oft gefragt, wie viel denn noch gebaut würde und ich zeigte immer nur auf den nur zur Hälfte bebauten Hügel. Aber im nächsten Jahr würde erstmal eine Pause gemacht. Es gab noch etliche Häuser fertigzustellen, u.a. die 24 Luxusferienhäuser am Golfplatz, und die Mauern zu beenden. Der Supermarkt im Mitarbeiterdorf musste noch gebaut werden. Jala Jala würde im nächsten Jahr ihren Masterabschluss machen und dann ins Familienunternehmen einsteigen. John brauchte noch 2 Jahre. Heather Warum bin ich nur so geil auf Heather? Nun, man stelle sich eine 1,75 große schlanke Frau mit einer großen Oberweite und einer schlanken Figur vor. Dazu lange schlanke Beine in High Heels, die ihre Beine endlos erscheinen ließen. Im Bett wechselte sie die Schuhe und trug hohe Stiefel mit mindestens 10 cm Absatz für mich oder mit Plateau und 18 cm Absatz. Haare bis zum Po, hellblond, volle Lippen, hohe Wangenknochen und blaue Augen. Natürlich waren ihre Titten gemacht, aber sie fühlten sich natürlich an. Und ihre Lippen waren etwas aufgespritzt, aber keine Schlauchbootlippen! Welcher Mann würde da nicht geil werden? Sie trug immer kurze Kleider oder sehr kurze Miniröcke, war immer braun gebrannt, dezent geschminkt und sie roch immer unglaublich gut! Wenn sie mit sehr aufrechtem Gang, dann auch noch beim Laufen ihre Hüften hin und her schwang, war es um mich geschehen! In ihrem Appartement zog ich sie immer schnell aus, denn ich wollte ihren geilen Körper sehen. Die Stiefel machten mich geil und wenn sie dann ihre Beine weit für mich spreizte, dann musste ich sie erstmal lecken. Und ihr Nektar schmeckte so geil und sie stöhnte so geil, wenn ich sie leckte! Ich fingerte dann ihr enges, nasses Fötzchen und mein Schwanz wurde knallhart. Ich freute mich schon darauf sie tief zu ficken oder ihre Lippen an meinem Schwanz zu spüren. Ich leckte sie diesmal lange und ausgiebig und fingerte ihr Fötzchen dabei mit zwei Fingern und stimulierte ihren G-Punkt. Sie stöhnte und drückte meinen Kopf und damit meine Zunge fester auf ihre Klit. Sie wurde immer geiler und letztlich kam sie laut und heftig. Dann brauchte sie zwei, drei Minuten zur Erholung und dann blies sie meinen Schwanz und wollte dann tief gefickt werden. Ich fickte sie tief und legte mir ihre Beine über die Schultern, dann drehte ich sie herum und nahm sie doggy. Dabei schlug ich ihr mit der flachen Hand auf den Po, das machte sie geil! Sie streckte mir ihren Po entgegen und ich fickte sie mit langen harten Stößen. Mein Becken stieß hart gegen ihren Po und es klatschte laut. Ich packte sie hart an den Hüften und fickte sie immer schneller. Ich griff u sie herum und wichste ihren Kitzler. Sie stöhnte und keuchte und feuerte mich an: "Ja, fick mich hart! Besorg es mir! Stoß zu!" Und ich fickte sie immer schneller und wichste ihre Klit bis sie laut kam. Ihr Körper erzitterte, ihre Muschi zog sich zusammen und sie schrie ihre Lust heraus. "Oh jaaaaa!" Oh mein Goooooott! Mmmmh!" Ihre zuckende Muschi brachte mich an den Rand eines Orgasmusses, aber ich hielt mich zurück. Ich wartete ab bis sie sich beruhigte, drehte sie herum und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Sie schnappte gierig danach und stülpte ihre Lippen über meine Eichel und sie begann meinen Schwanz nass zu blasen. Sie nahm ihn immer tiefer und sie röchelte. Ich fickte ihre Mundfotze. Sie kraulte meine Eier bis meine Schwanzwurzel anfing zu zucken. Ich spritzte ihr eine ganze Ladung in den Mund und sie versuchte alles zu schlucken, aber ein paar Spermafäden liefen ihr aus dem Mund und tropften an ihrem Kinn herunter. Nach dem unsere erste Geilheit gestillt war, hatten wir langsamen Sex. Ich fickte sie von vorne und legte mir ihre Beine über die Schultern. Dann sattelte sie auf und ritt mich langsam. Sie konnte schön mit dem Becken rotieren und mit ihren Muskeln spielen. Sie ritt mich immer schneller, wichste dabei ihre Perle bis sie erneut kam. In dem Moment schoss ich meine Ladung tief in ihre Muschi ab. Danach duschten und kuschelten wir noch etwas bis ich wieder fuhr.

Herbst Der Herbst wurde ruhiger. Es waren nur noch die Hälfte der Arbeiter auf der Baustelle und die Übernachtungszahlen gingen herunter. An den Wochenenden war mein Hotel voll belegt, aber in der Woche meist nur zu 50 oder 60 %. Für das Resort machten wir Sonderpreise für Langzeiturlaub oder längere Aufenthalte, so, dass wir zumindest zu 70 % belegt waren. Die Wassersportschule war gut besucht und auch das Event Center und das "Oktoberfest". Zu unserem Golfplatz kamen mittlerweile auch viele Amis aus San Diego, um zu golfen, denn unsere Green Fee war günstig und unser Golfplatz lag toll mit Blick aufs Meer. Das Mitarbeiterdorf wurde fertiggestellt, auch der Supermarkt und diesmal hatten wir alle Mitarbeiter auch in der Nebensaison weiterbeschäftigt. Im nächsten Jahr würden wir vielleicht einige Saisonarbeitskräfte holen oder die Verträge befristen. Wir bereiteten uns auf die Hauptsaison ab Dezember vor. Viele Gäste aus dem Ausland hatten gebucht und sowohl die Resorts als auch das Hotel waren ausgebucht. Ab Anfand Dezember pendelte unser Limousinen Service ständig zwischen San Diego, Tijuana und San Antonio. Viele Gäste wollten auch mit dem Flugzeug in LA abgeholt werden. Die Boote zum Hochseeangeln und tauchen waren durchgängig ausgebucht. Das "Oktoberfest" jeden Abend voll, ebenso wie das Casino und die Restaurants. Unser Notstromaggregat machte sich bezahlt. Mehrere Stromausfälle konnten wir so vermeiden. Unser Arzt bot täglich Sprechstunden im Hotel und in den Resorts an und verdiente viel Geld! Die Spas waren ausgebucht. Kosmetikbehandlungen, Massagen, Personal Trainer Stunden im Gym. Es lief! Die Golflehrer waren ausgebucht, die Surfkurse, selbst unsere Food Trucks verzeichneten Rekordumsätze. Allerdings kamen aus Santa Monica keine guten Nachrichten. Jannis hatte mit allerlei Problemen zu kämpfen, die Umsätze sanken! Weihnachten Wir feierten diesmal alle zusammen in San Antonio del Mar. Jannis und Johanna kamen mit Familie am 1.Weihnahtsfeiertag und wir feierten sehr schön! Die Kinder freuten sich über viele Geschenke. Sophia bereitete wieder "das Fest der sieben Fische" zu und es wurde drei Tage lang nur gegessen, getrunken, geredet und gelacht! Jannis bat mich um Hilfe, die Zahlen in Santa Monica waren nicht gut! Wie würde das neue Jahr werden?

Erstmals würden die Zahlen zeigen, ob sich die Investitionen in San Antonio gelohnt hatten ... Und ich würde wohl erstmal eine zeitlang in Santa Monica beschäftigt sein ...



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